Analystenkonferenz 23. Mai Dr. Theo Spettmann (CEO), Thomas Kölbl (CFO)

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1 Analystenkonferenz 23. Mai 2007 Dr. Theo Spettmann (CEO), Thomas Kölbl (CFO)

2 Analystenkonferenz 23. Mai 2007 Dr. Theo Spettmann (CEO)

3 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2006/07 Seite Entwicklung Segmente Seite 36 Zucker Seite 36 Spezialitäten Seite 43 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Seite 56 Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 3

4 Überblick Geschäftsjahr 2006/07 Grundlegend veränderte agrarpolitische und ökonomische Bedingungen Jahresabschluss 2006/07: positive Umsatzentwicklung; außerordentliche Abschreibung auf Geschäftswerte im Segment Zucker überlagert operative Ergebnisentwicklung Rationalisierungs- und Strukturmaßnahmen beschlossen Börsengang der CropEnergies AG sichert finanzielle Basis für weitere Expansion der Bioethanolaktivitäten Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 4

5 Reform der EU-Zuckermarktordnung: Status quo Neue Marktordnung seit 1. Juli 2006 in Kraft Abbau der Exportmöglichkeiten zur Erfüllung der WTO-Vorgaben; neue Importangebote an LDC-/AKP-Staaten durch die EU Notwendiger Abbau der Erzeugungskapazitäten in der EU um 5 6 Mio. t verzögert sich (Rückgabe bislang 2,2 Mio. t) Temporäres Marktungleichgewicht führt zu Marktrücknahmen; Restrukturierungsabgabe ist auch auf die nicht erzeugte Quote zu leisten EU-Kommission hat strukturelle Mängel der Reformmechanismen erkannt und am 7. Mai 2007 Vorschläge zur Erhöhung des Anreizes zur Nutzung des Fonds unterbreitet Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 5

6 Reform der EU-Zuckermarktordnung: Maßnahmen Südzucker (I) Erwerb von rd. 0,3 Mio. t Quote im Rahmen der C-Umwandlung Entwicklung eines Industriezuckergeschäfts Ausbau des europäischen Vertriebsnetzes zur Nutzung neuer Marktchancen Konsequente Fortsetzung der Optimierung der Werksstrukturen Schließung der Raffination in Marseille (F) Schließung der Werke Regensburg (D) und Groß-Gerau (D) Prüfung weiterer Strukturmaßnahmen in ost- und westeuropäischen Tochtergesellschaften Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 6

7 Reform der EU-Zuckermarktordnung: Maßnahmen Südzucker (II) Konsequente Fortführung der eingeleiteten Kostensenkungsprogramme Aktiver Beitrag zur Quotenreduzierung Rückgabe der Inulin-Quote von ORAFTI ( t) Rückgabe der Eastern Sugar-Quote ( t) Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 7

8 Segment Zucker: Kampagne 2006/07 Anbauer: Anbaufläche: ha Zuckerfabriken: 42 (inkl. Raffinerien) Rübenverarbeitung: 27,5 Mio. t Zuckerproduktion: 4,6 Mio. t davon aus Zuckerrüben: 4,2 Mio. t davon Raffination Rohzucker: 0,4 Mio. t Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 8

9 Segment Zucker: Quotenanteile 2006/07 Südzucker Raffinerie Tirlemontoise Saint Louis Sucre AGRANA Deutschland 40 % 25 % Polen Belgien 69 % Tschechische Republik Frankreich 20 % 100 % 19 % Österreich Slowakei 37 % Ungarn 28 % 35 % Moldawien 56 % Rumänien Quotenanteil in der EU insgesamt: 24 % Moldawien: Marktanteil Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 9

10 Umsatzverteilung 2006/07 Konzern: 5,8 Mrd. Spezialitäten: 1,3 Mrd. Frucht (15,9%) Stärke (19,4%) Zucker (61,4%) Spezialitäten (22,7%) Functional Food (27,1%) Bioethanol (15,7%) PortionPack (7,1%) Freiberger (30,7%) Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 10

11 Functional Food: Marktposition Weltweit weiter steigender Bedarf, aber deutlich verschärftes Wettbewerbsumfeld Palatinit: Sicherung der Marktführerschaft im Produktsegment Isomalt (Marktanteil rd. 80 %); erfolgreiche Marktpositionierung neuer Produkte Orafti: Weltweit führender Anbieter von prebiotischen Inhaltsstoffen auf Chicorée-Basis (Marktanteil rd. 65 %) Remy: Zweistellige Wachstumsraten bei Lebensmittelzutaten auf Reis-Basis; weiterer Ausbau der Marktposition Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 11

12 Functional Food: Aktuelle Entwicklungen Realisierung zweistelliger Mengenzuwächse in den Kernbereichen Inbetriebnahme der Orafti-Fabrik in Chile aus technischer Sicht erfolgreich; Rohstoffaufbringung in der ersten Kampagne schwierig Einstellung der Inulinfruktoseproduktion (mit Rückgabe der Quoten) in Oreye und Kostensituation am Standort Chile wurde durch einmalige Goodwillabschreibung Rechnung getragen Bündelung sämtlicher Aktivitäten unter der Südzucker Functional Food Holding GmbH Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 12

13 Bioethanol: Strategisches Wachstumsfeld Ethanolproduktion ist auch in 2006 dynamisch gewachsen Welt + 12,5 % auf 50,5 Mio. m³ Europa + 21,6 % auf 3,4 Mio. m³ Nationale Förderprogramme für Biokraftstoffe in Deutschland, Belgien, Österreich und Ungarn umgesetzt Steigende Akzeptanz von Flexible Fuel -Fahrzeugen Südzucker wird die Expansionspläne konsequent umsetzen: AGRANA Bioethanol (A): Bau Werk Pischelsdorf bis Herbst 2007 (Kapazität bis zu m³) HUNGRANA (H): Kapazitätsausbau auf m³ bis April 2008 (davon AGRANA m³) CropEnergies AG: Kapazitätsausbau auf bis zu m³ in 2010 Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 13

14 Bioethanol: CropEnergies-Gruppe CropEnergies AG Mannheim Südzucker Bioethanol GmbH (D) BioWanze S.A. (B) Bioenergy Loon-Plage S.A.S (F) Europas größte Bioethanolanlage Ausbau auf m 3 Bioethanol p. a. Produktion von bis zu m 3 Bioethanol p. a. Inbetriebnahme: 2008 Lagerkapazitäten Übernahme und Ausbau der Bioethanol- Trocknung (ab 2008) Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 14

15 Bioethanol: Börsengang der CropEnergies AG Erfolgreicher Börsengang der CropEnergies AG durch Platzierung sämtlicher angebotener 25 Mio. Aktien aus einer Kapitalerhöhung zu 8,00 /Aktie Bruttoemissionserlös von 200 Mio. floss vollständig der Gesellschaft zu und dient der Finanzierung des geplanten Wachstums Europaweit einziges auf Kraftstoffethanol fokussiertes börsennotiertes Unternehmen Südzucker ist mit 70,6 % weiterhin Mehrheitsaktionär Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 15

16 Segment Frucht: Einheitlicher Marktauftritt unter der Marke AGRANA AGRANA Juice and Fruit Holding GmbH, Wien (A) AGRANA Fruit S.A., Paris (F) 26 Produktionsstandorte AGRANA Juice GmbH, Gleisdorf (A) 11 Produktionsstandorte Weltmarktführer bei Fruchtzubereitungen für die Molkerei-, Back- sowie Eiscremeindustrie Europas führender Apfelsaftkonzentrathersteller; bedeutender europäischer Produzent von Fruchtsaftkonzentraten Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 16

17 Segment Frucht: Aktuelle Entwicklungen Positiver Markttrend durch steigendes Ernährungsbewusstsein sowie steigendes Pro-Kopf-Einkommen, insbesondere in den Schwellenländern, erlaubt hohes organisches Wachstum Neues Fruchtzubereitungswerk in Cabreúva (Brasilien) in Betrieb Die in 2005 eröffneten Fruchtzubereitungswerke in Serpuchov (Russland) und Tennessee (USA) sind voll ausgelastet und mit Erweiterungsprojekten befasst Chinesisches Joint Venture zur Produktion von Apfelsaftkonzentrat Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 17

18 Strategische Ziele (I) Segment Zucker: Aktive Begleitung des Reformprozesses und Nutzung der sich bietenden Chancen zu einer nachhaltigen Verbesserung der Wettbewerbssituation Sicherung der Ertragskraft durch Strukturanpassungen und Kostensenkungen Evaluierung der sich außerhalb der EU bietenden Chancen Segment Spezialitäten: Ausbau der führenden Marktposition im Bereich Bioethanol in Europa durch Umsetzung des Expansionsprogramms Konsequente Nutzung des weltweiten Wachstumstrends bei Functional Food Weiterentwicklung der übrigen Tätigkeitsfelder aufbauend auf dem umfassenden Forschungs- und Entwicklungs-Know-how der Gruppe Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 18

19 Strategische Ziele (II) Segment Frucht: Forciertes organisches Wachstum und geografische Expansion in Gebiete mit attraktivem Wachstumspotenzial (z. B. Brasilien, Russland und China) Weiterentwicklung der Beschaffungs- und Absatzsynergien; Optimierung der Prozesse Streben nach Innovations- und Technologieführerschaft Frühzeitiges Erkennen oder Vorwegnehmen von Trends Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 19

20 Analystenkonferenz 23. Mai 2007 Thomas Kölbl (CFO)

21 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2006/07 Seite Entwicklung Segmente Seite 36 Zucker Seite 36 Spezialitäten Seite 43 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Seite 56 Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 21

22 Financial Highlights 2006/07 Umsatzanstieg um 8 % auf 5,8 (5,3) Mrd. Segment Zucker durch restriktive EU-Exportpolitik belastet Diversifikationsstrategie mit der Expansion in den Segmenten Spezialitäten und Frucht verstärkt Börsengang CropEnergies im September 2006 erfolgreich abgeschlossen Neues Segment Frucht steigert Umsatz um 69 % auf 915 Mio. Deutlicher Anstieg des Cashflows auf 554 (527) Mio. Abbau der Nettofinanzschulden von auf 811 Mio. Trotz Impairment-Belastung (580 Mio. ) weiterhin solide Bilanzrelationen (Eigenkapitalquote 42 %) Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 22

23 Kennzahlen (in Mio. ) 2006/ /06 Δ Umsatz ,8% EBITDA ,0% EBITDA-Marge 11,8% 12,5% Operatives Ergebnis ,8% Operative Marge 7,3% 8,4% Ergebnis aus Restrukturierung/ Sondereinflüssen Wertminderung auf Geschäfts- oder Firmenwerte Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Cashflow ,1% Nettofinanzschulden ,1% Eigenkapitalquote 42,4% 47,1% Capital Employed ,0% RoCE 9,0% 8,6% Ergebnis je Aktie ( ) -1,72 1,36-3,08 Cashflow je Aktie ( ) 2,93 2,95-0,03-0,9% Dividende je Aktie ( ) 0,55 1) 0,55 0,00 0,0% 1) Vorschlag Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 23

24 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2006/07 Seite Entwicklung Segmente Seite 36 Zucker Seite 36 Spezialitäten Seite 43 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Seite 56 Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 24

25 Umsatz nach Segmenten (in Mio. ) 2006/ /06 Δ Südzucker Group ,8% Zucker ,4% Spezialitäten ,8% Frucht ,0% Segment Zucker trotz restriktiver Exportpolitik der EU auf hohem Niveau behauptet Segment Spezialitäten: Division Bioethanol mit Umsatzsprung (um 145 Mio. auf 206 Mio. ) getragen durch hohes organisches Wachstum der CropEnergies- Gruppe Segment Frucht: dynamisches Wachstum (+69 %; internes Wachstum +13 %) Segmente Spezialitäten und Frucht als Wachstumstreiber im Konzern (Umsatz 2,2 Mrd., Anteil Konzernumsatz bereits 39 %) Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 25

26 Umsatz nach Regionen 2006/07 Mehr als 70 % des Umsatzes werden im Ausland erzielt Osteuropa mit überdurchschnittlichem Wachstum Neue Märkte mit dynamischem Wachstum Fruchtzubereitungswerk Russland (Inbetriebnahme 2005) Joint Venture Apfelsaftkonzentrat China (Produktionsstart Juni 2006) Inbetriebnahme Fruchtzubereitungswerk Brasilien (Mai 2007) Deutschland (29,3 %) EU 15 (48,6 %) Umsatz Mio. Rest der Welt (8,2 %) EU 12 (13,9 %) Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 26

27 Operatives Ergebnis nach Segmenten (in Mio. ) 2006/ /06 Δ Südzucker Group ,8% Zucker ,3% Spezialitäten ,7% Frucht ,6% Segment Zucker belastet durch erstmals temporär erhobene Restrukturierungsabgabe auf nicht erzeugte Quote und restriktive Exportpraxis der EU Segmente Spezialitäten und Frucht - trotz erhöhter Abschreibungen infolge der Investitionsoffensive - mit steigenden Ergebnisbeiträgen Segment Spezialitäten: Division Bioethanol erstmals nach Start-up der CropEnergies-Aktivitäten mit deutlich positivem Ergebnisbeitrag Segment Frucht: Operatives Ergebnis steigt proportional zum Umsatz Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 27

28 Ergebnis vor Steuern (in Mio. ) 2006/ /06 Δ Operatives Ergebnis ,8% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Wertminderung auf Geschäfts- oder Firmenwerte Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Ergebnis aus assoziierten Unternehmen Finanzergebnis ,8% Ergebnis vor Ertragsteuern Belastungen aus notwendiger Reduzierung der Zuckererzeugungskapazitäten (insbes. Marseille, Lubna, Groß-Gerau, Regensburg; 109 Mio. ); Erträge durch Inulinquotenverkauf und Dilution Gain CropEnergies (142 Mio. ) Impairment loss durch Senkung des Wertansatzes für französische Zuckeraktivitäten (482 Mio. ) und Functional Food Aktivitäten (98 Mio. ) Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 28

29 Ergebnis je Aktie (in Mio. ) 2006/ /06 Δ Konzernjahresfehlbetrag /-überschuss davon Anteile Aktionäre Südzucker AG davon Hybrid-Eigenkapital ,3% davon sonstige Minderheiten ,7% Ergebnis je Aktie ( ) -1,72 1,36-3,08 0,52 1,34 1,36-1,72 2,54 Ergebnis/Aktie 2006/07 Impairment Zucker Impairment Functional Food Ergebnis/Aktie 2006/07 vor Impairment Ergebnis/Aktie 2005/06 Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 29

30 Investitionen (in Mio. ) 2006/ /06 Δ Sachanlagen ,3% Zucker ,9% Spezialitäten ,7% Frucht ,4% Finanzanlagen ,2% Zucker ,3% Spezialitäten Frucht ,1% Zwischensumme ,5% Erwerb Zusatzquote Südzucker Group Gesamt ,7% Segment Zucker: Erhaltungsinvestitionen auf Normalniveau zurückgeführt Segment Spezialitäten: weiterhin überdurchschnittlich hohe Investitionen zum Kapazitätsausbau Bioethanol Volle Inanspruchnahme der Option zum Erwerb der Zusatzquote ( t) Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 30

31 Bilanzkennzahlen (in Mio. ) Bilanzsumme Eigenkapital (EK) EK-Quote 42,4% 47,1% Goodwill/EK 33,0% 46,8% Nettofinanzschulden (NFS) Verschuldungsgrad (NFS/EK) 24,1% 31,5% Cashflow NFS/Cashflow 1,5x 2,2x Goodwill Sachanlagen Working Capital Capital Employed RoCE 9,0% 8,6% Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 31

32 Entwicklung Nettofinanzschulden (Mio. ) Cashflow Ausschüttungen IPO-Erlös Crop Energies Sonstiges 811 NFS NFS Working Capital Investitionen 0 NFS Reduzierung der Nettofinanzschulden - trotz weiterhin hoher Investitionen - durch unverändert hohen Cashflow und positive Working Capital-Effekte Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 32

33 Return on Capital Employed (RoCE) 2006/ / /07 (in Mio. ) RoCE RoCE Op. Ergebnis Cap. Employed Südzucker Group 9,0% 8,6% Zucker 9,6% 9,0% Spezialitäten 8,4% 8,7% Frucht 8,0% 5,8% Im Segment Zucker Verbesserung des RoCE als Resultat der Reduzierung des eingesetzten Kapitals (Impairment loss) Im Segment Spezialitäten temporäre Beeinflussung RoCE durch weiterhin hohe Investitionen; weiterhin attraktives Marktwachstum wird zu höheren Kapazitätsauslastungen führen (z. B. Orafti/Chile) Segment Frucht schließt in 2006/07 zum Konzern auf Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 33

34 Fazit Erfolgreiche Diversifikationsstrategie Segment Spezialitäten (Divisionen Bioethanol und Functional Food) und Segment Frucht als Wachstumstreiber Deutlicher Anstieg des Cashflow auf 554 (527) Mio. Eigenkapitalquote trotz Impairment weiterhin solide mit 42 (47) % Nettofinanzschulden trotz Fortsetzung Investitionsoffensive auf 811 (1.177) Mio. deutlich reduziert RoCE strukturell auf 9 % verbessert Aktive Portfoliostrategie mit deutlichem Ausbau der Wachstumssegmente Spezialitäten und Frucht Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 34

35 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2006/07 Seite Entwicklung Segmente Seite 36 Zucker Seite 36 Spezialitäten Seite 43 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Seite 56 Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 35

36 Segment Zucker: Entwicklung 2006/07 (I) (in Mio. ) 2006/ /06 Δ Umsatz ,4% EBITDA ,2% EBITDA-Marge 11,6% 12,1% Operatives Ergebnis ,3% Operative Marge 7,3% 8,5% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Wertminderung auf Geschäfts- oder Firmenwerte Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen ,1% Capital Employed ,4% RoCE 9,6% 9,0% Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 36

37 Segment Zucker: Entwicklung 2006/07 (II) Umsatz (in Mio. ) Belastung aus erster Stufe Rückgang Fabrikationsmarge Sonderbelastung durch Restrukturierungsabgabe auf Marktrücknahme 2006/07 Restriktive EU-Exportpolitik seit Herbst 2006 belastet Quotenzuckerabsatz und -erlöse Weiterer Anstieg Energiepreise Kosteneinsparungen durch Wegfall Produktionsabgabe und Kostensenkungsmaßnahmen Industriezuckergeschäft läuft erfolgreich an Sonstiges / / / / / Operatives Ergebnis (in Mio. ) / /07 Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 37

38 Starke Position in Europa in herausforderndem Umfeld Hauptmerkmale der neuen Zuckermarktordnung (1. Juli 2006) Südzucker Quotenanteil 24 % (2006/07) Reduzierung des Zucker- Referenzpreises für Produzenten bei gleichzeitiger überproportionaler Senkung des Rübenmindestpreises Wegfall des sog. C-Zuckergeschäfts bei gleichzeitiger Einführung des Industriezucker-Geschäfts Reduzierung des in Europa produzierten Quotenzuckers (um 5 bis 6 Mio. t) bei gleichzeitiger Möglichkeit, einmalig Quoten zu erwerben und Quoten gegen Kompensation zurückzugeben Ziel Marktgleichgewicht in Europa Belgien 69 % 20 % Frankreich Polen Deutschland 25 % 40 % 19 % Tschechische 28 % Republik Slowakei 100 % 56 % Ungarn Österreich Moldawien 37 % 35 % Rumänien Moldawien: Marktanteil Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 38

39 weiter ausgebaut EU-Beitritt Rumänien und Bulgarien 1. Januar 2007 Produktions- und Vertriebsgesellschaft AGRANA Romania S.A. Gründung Handelsgesellschaft und Joint Venture in Bulgarien Zukünftiger Defizitmarkt Italien: Ausbau Marktanteil über Vetriebspartnerschaft Belgien 69 % 20 % Frankreich Deutschland 40 % Österreich Polen 25 % 19 % Tschechische Republik 28 % Slowakei 100 % 37 % Ungarn 35 % 56 % Moldawien Rumänien Bosnien-Herzegowina: Bau Zuckerraffinerie (Kapazität t) Bosnien- Herzegowina Bulgarien Italien Moldawien: Marktanteil Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 39

40 Segment Zucker: Ausblick 2007/08 Weiterhin restriktive EU-Exportpolitik Enttäuschende Quotenrückgabe an Restrukturierungsfonds 2007/08 Erwartung einer deutlichen Erhöhung der bereits angekündigten präventiven Marktrücknahme von 13,5 % für ZWJ 2007/08 Fehlender Deckungsbeitrag Restrukturierungsabgabe steigt auf 174 (126) /t; weiterhin Erhebung auf volle Quote, d.h. auch auf nicht produzierten Zucker (beschlossene Marktrücknahme durch EU-Kommission) Unterauslastung der Kapazitäten 2. Stufe Rückgang Fabrikationsmarge Wegfall C-Zuckergeschäft Erstmalige Erhebung der Produktionsabgabe neue ZMO Ausblick Operatives Ergebnis (in Mio. ) / /08p in etwa ausgeglichen in etwa ausgeglichenes operatives Ergebnis Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 40

41 Segment Zucker: Mittelfristiger Ausblick Verbesserungsvorschlag der EU-Kommission (7. Mai 2007) erhöht Chancen auf Erreichung des Marktgleichgewichts signifikant bisherige Regelung Anteil der Anbauer an Restrukturierungsprämie bei Quotenrückgabe mindestens 10 % Initiativrecht für Quotenrückgabe allein bei Fabrik Abgabe für Restrukturierungsfonds (ZWJ 2007/08) muss auf die gesamte Quote entrichtet werden Vorschlag EU-Kommission Anteil der Anbauer an Restrukturierungsprämie bei Quotenrückgabe auf 10 % fixiert plus 237,50 /t Top-Up Einräumung eines Initiativrechts für Quotenrückgabe auch durch Anbauer auf bis zu 10 % der Quote Bei Quotenrückgabe durch die Fabrik größer als individuelle präventive Marktrücknahme ZWJ 2007/08 keine Restrukturierungsabgabe auf diese Marktrücknahme SZ-Bewertung pos. neg. Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 41

42 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2006/07 Seite Entwicklung Segmente Seite 36 Zucker Seite 36 Spezialitäten Seite 43 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Seite 56 Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 42

43 Segment Spezialitäten: Entwicklung 2006/07 (I) (in Mio. ) 2006/ /06 Δ Umsatz ,8% EBITDA ,5% EBITDA-Marge 13,8% 14,6% Operatives Ergebnis ,7% Operative Marge 8,8% 9,6% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Wertminderung auf Geschäfts- oder Firmenwerte Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) ,0% Investitionen ,6% Capital Employed ,9% RoCE 8,4% 8,7% Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 43

44 Segment Spezialitäten: Entwicklung 2006/07 (II) Functional Food: Umsatz (in Mio. ) Dynamische Entwicklung der Kernprodukte (z. B. Isomalt) Umsatz- und Ergebnisrückgang durch Einstellung der Inulinfruktose-Produktion (Quotenverkauf) Ergebnisbelastung durch schwierige erste Kampagne und Unterauslastung des Werks in Chile Sonstige Stärke Freiberger Bioethanol Funct. Food Bioethanol: CropEnergies verzeichnet deutlichen Anstieg von Umsatz auf 146,8 (60,5) Mio. und operativem Ergebnis um 34,4 auf 21,0 Mio. 2002/ / / / /07 Operatives Ergebnis (in Mio. ) Steigerung Kapazitätsauslastung Höhere Verkaufsmengen Erhöhung Verkaufspreise Moderate Rohstoffpreisentwicklung 109 Sonstige / /07 Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 44

45 Bioethanol: Kapazitätsausbau 2005/ / / / /10 Zeitz ( m³) Zeitz ( m³) Zeitz Annex ( m³) Loon-Plage ( m³) Loon-Plage ( m³) Wanze ( m³) Pischelsdorf ( m³) Hungrana ( m³) * Hungrana ( m³) * CropEnergies AG AGRANA (* Joint Venture Anteil) Division Bioethanol verfügt nach Umsetzung der Investitionsphase ab 2009/10 über Kapazitäten von über 1 Mio. m³ (EU-Marktanteil > 10%) Etabliertes Produktions-Know-How verbunden mit starken Marken (CropPower85, ProtiGrain) und hoher Vertriebskompetenz Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 45

46 Segment Spezialitäten: Ausblick 2007/08 Wachstum Fortgesetze Umsatzsteigerung Division Bioethanol: >30 % Wachstum Functional Food auf vergleichbarer Basis in den Kernprodukten (absoluter Umsatzrückgang aufgrund Einstellung Inulinfruktose-Produktion) Kontinuierliches weiteres Wachstum der sonstigen Divisionen Optimierung Steigende Kapazitätsauslastung Verbesserung der Produktionsabläufe (z. B. Chile) Ergebnisverbesserung Weiter steigende Ergebnisbeiträge (insbesondere Bioethanol und Functional Food) Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 46

47 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2006/07 Seite Entwicklung Segmente Seite 36 Zucker Seite 36 Spezialitäten Seite 43 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Seite 56 Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 47

48 Segment Frucht: Entwicklung 2006/07 (I) 1) (in Mio. ) 2006/ /06 Δ Umsatz ,0% EBITDA ,4% EBITDA-Marge 9,7% 10,7% Operatives Ergebnis ,6% Operative Marge 5,0% 5,0% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Wertminderung auf Geschäfts- oder Firmenwerte Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) ,6% Investitionen ,9% Capital Employed ,8% RoCE 8,0% 5,8% 1) 14 Monate Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 48

49 Segment Frucht: Entwicklung 2006/07 (II) Massive Ausweitung des Segments und Verbesserung der Marktposition durch profitables externes Wachstum Volle Konsolidierung ATYS (12 Monate vs. 9 Monate) und erstmalige Einbeziehung DSF Aufgrund Geschäftsjahresanpassung 14 Monate berücksichtigt Organisches Wachstum 13 % (vergleichbare 12 Monatsbasis Umsatz ~ 780 Mio. ) Erfolgreicher Start des Integrationsprogramms (entsprechende Kosten berücksichtigt) Markteintritt in China (Fruchtsaftkonzentrate [Juice]) und Brasilien (Fruchtzubereitungen [Fruit]) jeweils über Joint Ventures Umsatz (in Mio. ) / / / / /07 Operatives Ergebnis (in Mio. ) Juice Fruit Monate 12 Monate 27 Weltmarktführer 2005/ /07 Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 49

50 Segment Frucht: Ausblick 2007/08 Wachstum Optimierung Ergebnisverbesserung Fortgesetztes Wachstum bei gleichzeitig hohen Anstrengungen bei der Integration der erworbenen Unternehmen Wachstumstreiber: Produktion in Russland, Joint Ventures in China und Brasilien Erzielung von Premiumverkaufspreisen durch Produktinnovationen (z. B. Zusammenarbeit zwischen Functional Food und Frucht) Priorität auf Hebung der Synergien aus Integration der akquirierten Unternehmen (z. B. Einkauf, Vertrieb, Produktentwicklung, Administration) Ausnutzung der Skaleneffekte und Steigerung der Kapazitätsauslastung Steigerung Ergebnisbeiträge durch Hebung von Synergien Fixkostendegression durch steigende Umsätze Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 50

51 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2006/07 Seite Entwicklung Segmente Seite 36 Zucker Seite 36 Spezialitäten Seite 43 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Seite 56 Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 51

52 Südzucker Group: Ausblick 2007/08 Umsatz Südzucker Group: ~ 5,1 5,3 Mrd. Segment Zucker rückläufig durch Marktrücknahme organisches Wachstum Segmente Spezialitäten und Frucht (Vj. 14 Monate) Operatives Ergebnis Südzucker Group: ~ Mio. Segment Zucker in etwa ausgeglichen Segment Spezialitäten wachsend Segment Frucht deutliches Wachstum auf vergleichbarer Basis (Vj. 14 Monate) Investitionen Südzucker Group: ~ 500 Mio. (Sachanlagen) davon 50 % in Bioethanol Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 52

53 Südzucker Group: Mittelfristiger Ausblick 2009/10 Umsatz ~ 5,4 5,6 Mrd. Segmente Spezialitäten und Frucht mit einem Anteil von rd. 50 % Operatives Ergebnis > 450 Mio. Investitionen ~ 250 Mio. (Sachanlagen) Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 53

54 Executive Summary Ausblick 2007/ /09 Segment Zucker: Bereinigung operativer Strukturen zur Anpassung der Erzeugerkapazitäten fortgesetzt Einschnitte aus Zuckermarktordnung fallen zusammen mit hohen temporären Belastungen ("Strafabgabe") Neuer EU-Reformvorschlag mit positiven Ansätzen Segmente Spezialitäten und Frucht: Marktwachstum und vorhandene Produktionsstrukturen führen zu steigenden Ergebnissen in den Bereichen Bioethanol, Functional Food und Frucht Ausblick 2009/10 Operatives Konzernergebnis wird nach temporären Belastungen im Zuckerergebnis Niveau vor der Reform der Zuckermarktordnung erreichen (>450 Mio. ) Deutlich höhere Visibilität nach Übergangsphase (insbesondere durch Wegfall der temporären Effekte im Zuckersegment) und ausgewogenere Ergebnisstruktur Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 54

55 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2006/07 Seite Entwicklung Segmente Seite 36 Zucker Seite 36 Spezialitäten Seite 43 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Seite 56 Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 55

56 Eckdaten Segment Zucker Anbauer: Anbaufläche: ha Tereos (9,7 %) Nordzucker (9,5 %) British Sugar (8,2 %) Zuckerfabriken: 42 (inkl. Raffinerien) Rübenverarbeitung: 27,5 Mio. t Zuckerproduktion: 4,6 Mio. t Südzucker- Gruppe (23,7 %) EU-Quote ZWJ 2006/07: 17,2 Mio. t Danisco (6,4 %) Pfeifer & Langen (6,3 %) davon aus Zuckerrüben: 4,2 Mio. t davon Raffination Rohzucker: 0,4 Mio. t Ebro Puleva (4,6 %) Industriezuckerproduktion Alle Anderen (31,6 %) Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 56

57 FINANCIAL TRANSPARENCY Segment Zucker: Fabriken liegen in Gunstlagen Polen Deutschland Belgien Tschech. Rep. Moldawien Slowakei Österreich Frankreich Ungarn Weißzuckerertrag in der EU 2005/06 Rumänien t Weißzuckerwert/ha Südzucker EU Zuckererzeugung Ø EU-15 11,0 9,4 Ø EU-10 8,3 7,6 Ø EU-25 9,7 8,0 Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 57

58 Reform Zuckermarktordnung: Entwicklung Fabrikationsmarge 2005/ / / / /10 Δ kum. Referenzpreis (Konsumenten-Ebene) /t Z % Restrukurierungsabgabe /t Z Referenzpreis (Erzeuger-Ebene) /t Z % Rübengrundpreis /t R % Rübenkosten /t Z % Fabrikationsmarge /t Z % Fabrikanteil am Referenzpreis 42% 50% 50% Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 58

59 Zusatzinformation Zucker 2005/ /10e Gesamterzeugung rd. 20 Mio. t C-Zucker für den Export Gesamterzeugung Mio. t Industriezucker Erzeugungs- Einschränkung 5-6 Mio. t Neue Quote EU-Zuckerquote EU-Zuckerquote 17,4 Mio. t Mio. t Südzucker-Anteil 22% Südzucker-Anteil > 22% Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 59

60 Segment Zucker: Anpassung der Werksstrukturen Anzahl Werke Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 60

61 Segment Spezialitäten: Marktpotential Bioethanol Biokraftstoff Nr.1 weltweit Weltproduktion Steigerung um 12,5 % auf 50,5 Mio. m³ 38,8 Mio. m³ für Anwendungen im Kraftstoffbereich (76,7 %) Größter Produzent: USA mit rd. 20 Mio. m³ Produktion in Europa Steigerung der Gesamtproduktion um 21,6 % auf 3,4 Mio. m³ Wachstum durch Ausweitung der Produktion von Bioethanol für Kraftstoffanwendungen insbesondere in Deutschland Preisentwicklung Weitgehend stabiles Preisniveau in Europa.000 m³ e Biodiesel Bioethanol EU-Bioethanolproduktion für den Kraftstoffsektor in.000 m³ ,134 Quelle: F.O. Licht 28 % 72 % restl. EU Deutschland Quelle: ebio Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 61

62 Expansion Division Bioethanol (CropEnergies AG) Werk Zeitz (Deutschland) Beginn des Ausbaus der Kapazität von m 3 auf m 3 Bioethanol pro Jahr Ausbau in zwei Stufen (Getreideanlage, Annexanlage) Erweiterung der Rohstoffbasis um zuckerhaltige Säfte Wanze (Belgien) Beginn des Baus der Produktionsanlage Produktionskapazität von bis zu m 3 pro Jahr CO 2 -optimierte Energieversorgung durch Nutzung von Biomasse zur Energieerzeugung Komparativer Wettbewerbsvorteil in Belgien durch die erworbenen Produktionslizenzen in Höhe von m 3 /Jahr Dünkirchen (Frankreich) Beginn der Vorbereitungen zur Übernahme der in der Ryssen Alcools gebündelten Aktivitäten Standort Wanze 2006 Planung Standort Wanze 2008 Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 62

63 Expansion Division Bioethanol (AGRANA) AGRANA Bioethanol GmbH: Pischelsdorf (Österreich) Kapazitätsaufbau bis 2008: Bioethanol: bis zu m3/a Futtermittel: ~ t/a Vermarktung von Teilen der Produktion an CropEnergies auf Basis eines Vertriebsvertrages HUNGRANA: Szabadegyháza (Ungarn) 50:50 Joint Venture zwischen AGRANA und Tate & Lyle Kapazitätserweiterung für: Bioethanol: von auf m3/a Maisverarbeitung: von auf t/tag Isoglukose: von ~ auf ~ t/a Ausbau der Bioethanol-Marktposition in Ungarn Standort AGRANA Pischelsdorf Standort HUNGRANA Szabadegyháza Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 63

64 Segment Frucht: Produktionsstandorte Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 64

65 Bilanz (in Mio. ) Immaterielle Vermögenswerte ,9% ,6% Sachanlagen ,5% ,3% Anteile assoz. Unternehmen 69 0,9% 77 1,0% Sonstige Beteiligungen/Ausleihungen 132 1,7% 179 2,3% Wertpapiere 28 0,4% 27 0,3% Forderungen und sonst. Verm.werte 8 0,1% 5 0,1% Aktive latente Steuern 30 0,4% 76 1,0% Langfristige Vermögenswerte ,8% ,5% Vorräte ,3% ,2% Forderungen aus LuL/sonst. Verm.werte ,3% ,3% Laufende Ertragsteuerforderungen 59 0,7% 46 0,6% Wertpapiere 108 1,4% 47 0,6% Flüssige Mittel ,5% 459 5,8% Kurzfristige Vermögenswerte ,2% ,5% AKTIVA ,0% ,0% (in Mio. ) Eigenkapital Aktionäre Südzucker AG ,6% ,5% Hybrid-Eigenkapital 684 8,6% 684 8,6% Sonstige Minderheiten 571 7,2% 472 6,0% Eigenkapital ,4% ,1% Rückstellungen für Pensionen u.ä ,0% 396 5,0% Übrige Rückstellungen 177 2,2% 142 1,8% Langfristige Finanzverbindlichkeiten ,1% ,0% Sonstige Verbindlichkeiten 21 0,3% 27 0,3% Passive latente Steuern 249 3,1% 349 4,4% Langfristige Schulden ,8% ,6% Übrige Rückstellungen 152 1,9% 208 2,6% Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 259 3,3% 280 3,5% Verbindlichkeiten aus LuL/sonst. Verb ,3% ,5% Laufende Ertragsteuerverbindlichkeiten 27 0,3% 57 0,7% Kurzfristige Schulden ,8% ,3% PASSIVA ,0% ,0% Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 65

66 Disclaimer Diese Präsentation enthält vorwärtsgerichtete Angaben, welche die gegenwärtige Einschätzung des Managements über zukünftige Ereignisse reflektieren. Die vorwärtsgerichteten Angaben schließen Risiken und Unwägbarkeiten ein, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den vorwärtsgerichteten Angaben deutlich abweichen. Mögliche Risiken und Unwägbarkeiten beinhalten Einflussfaktoren wie die allgemeine wirtschaftliche Lage, Fremdwährungsrisiken, Wettbewerbsdruck auf Produkt- und Preisebene sowie regulatorische Entwicklungen. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung der vorwärtsgerichteten Angaben, die sich ausschließlich auf den Zeitpunkt beziehen, zu dem diese Angaben formuliert wurden. Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 66

67 Südzucker Analystenkonferenz 23. Mai 2007, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 67

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