Gemeinde Trunkelsber 9 Landkreis Unterallgau. aug ebiet Geisberg Nord"

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1 KILE " ER INGENIEUFBÜRQ TIEFBAU Berstender Ingenieur Gemeinde Trunkelsber 9 Landkreis Unterallgau aug ebiet Geisberg Nord" 2. Bebauungsplanänderung Rechtsverbindliche Faung Bckannt gemacht 'it.4 0 Mtmrninefl, ei:. OC o»,"' AA Änderung der Begründung Stand 10. Mai 2011 L Fuggerstraße Dietmannsried - Tel Fax info ib-klinger.de - Seite 1 / 12

2 KLME N ER INGENIEUFBÜFQ T 1 EE F B/\ IJ Beratender Ingenieur Begründung: Bebauungsplan Baugebiet Geisberg Nord" in Trunkelsberg Inhaltsverzeichnis 1. Planungsrechtliche Voraussetzungen 2. Ziele des Bebauungsplanes 3. Lage, Größe und Beschaffenheit des Baugebietes 4. Geplante bauliche Nutzung 5. Bodenordnende Maßnahmen 6. Erschließung, Versorgung und Entsorgung Fuggerstraße Dietmannsried - Tel Fax info ib-klinger.de - Seite 2/12

3 KILE N ER 1 E F BAU Beratender Ingenieur 1. Planungsrechtliche Voraussetzungen 1.1. Die Gemeinde Trunkelsberg ändert den Bereich Aeisberg Nord" in der Gemeinde Trunkelsberg, Landkreis Unterallgäu den nachfolgenden Bebauungsplan Die Erfordernis der Planungsänderung ergibt sich daraus, weil die Gemeinde Trunkelsberg Grundstücke fälschlicherweise Erschließungskosten von Grundstücksbesitzern verlangt hat, obwohl die Grundstücke nicht im Bebauungsplan enthalten sind. Dies wird mit der 2. Bebauungsplanänderung nun korrigiert. 2. Ziele der Bebauungsplanänderung 2.1. Durch die Ausweisung des Baulandes soll der jungen ortsansässigen Bevölkerung die Möglichkeit geboten werden, weiterhin im Ort ansässig zu bleiben, außerdem sollen bestehende Bauinteressen befriedigt werden. Auf diese Weise wird eine Lösung mit dem Ziel angestrebt, dem dringenden Bedarf an Wohnbauflächen gerecht zu werden. 3. Lage, Größe und Beschaffenheit des Baugebietes 3.1. Das Baugebiet liegt am nordwestlichen Ortsrand der Gemeinde Trunkelsberg an der Kreuzung Amendinger Straße - Ahornstraße. Im Süden und Osten schließt sich eine bestehende Bebauung an. Die 2. Bebauungsplanänderung bezieht sich auf den nördlichen Bereich mit einer Größe von ca. 0,29 ha Die Versorgung erfolgt aus dem Ortsbereich Topographie: Das Gelände steigt von Nord nach Süd gleichmäßig leicht an. Es ist mit einem hohen Grundwasserstand und wild abfließendem Hangwasser zu rechnen Strom, Wasser und Abwasser: Das Baugebiet wird an das Stromversorgungsnetz der Lech - Elektrizitätswerke angeschlossen und die Wasserversorgung des Baugebietes an die zentrale Wasserversorgung der Gemeinde Trunkelsberg. Die Abwasserentsorgung erfolgt über die Ortskanalisation Trunkelsberg zur Kläranlage des Abwasserverbandes Memmingen. Das Oberflächenwasser wird der öffentlichen Regenwasserkanalisation zugeführt. Fuggerstraße Dietmannsried TeI Fax info ib-klinger.de Seite 3/12

4 KRMI N ER TIEFBAU Beratender Ingenieur 4. Geplante bauliche Nutzung 4.1. Das Gebiet des Bebauungsplanes Geisberg Nord" in Trunkelsberg wird als Allgemeines Wohngebiet" (WA) nach 4 BauNVO ausgewiesen. Die 2. Bebauungsplanänderung betrifft die Grundstücke: - FL-Nr.: - FL-Nr.: /3 FL-Nr.: 244/16 Die umgrenzenden Grundstücke des gesamten Bereiches sind: im Norden FL-Nr. 244/6 FL-Nr. 244/12 im Osten FL-Nr. 244/14 Kleingartenanlage Amendinger Straße Ahornstraße im Süden FL-Nr. 240/1 FL-Nr. 240/2 FL-Nr. 246/24 Wohnbebauung Wohnbebauung Wohnbebauung im Westen FL-Nr. 244/7 Kleingartenanlage Die verkehrstechnische Erschließung erfolgt über die Amendinger Straße und die Ahornstraße. Jedes Wohnhaus soll mit einer Einfach- oder Doppelgarage versehen werden (Stellplatznachweis: siehe Festlegungen in der Satzung) Aufteilung der Nutzflächen im Bereich der 2. Bebauungsplanänderung: Nutzung als WA m % Baugebietsfläche gesamt m % 4.3. Schallemission Bezüglich der Schallemission können durch die vorhandene Kleingartenanlage Lärmemissionen auftreten Immissionsschutz Bezüglich des lmmissionsschutzes ist das Baugebiet durch die vorhandene landwirtschaftliche Bebauung nicht direkt betroffen. Durch die vorhandenen landwirtschaftlichen Flächen können evtl. auftretende Geruchsbelästigungen jedoch nicht ausgeschlossen werden Fuggerstraße Dietmannsried - Tel Fax infoib-klinger.de - Seite 4 / 12

5 KRMI N MER INGENIEUFBÜFO T 1 E F ßJL\ J Berstender Ingenieur 4.5. Naturschutz Im Geltungsbereich des Bebauungsplanes sollen möglichst Gehölze gemäß Pflanzvorschlag verwendet werden. Unästhetische und unzweckmäßige Flächenpflanzungen mit Cotoneaster spec. dgl. sind nicht zulässig. Es ist wünschenswert, Saatgut von einheimischen Pflanzen mit Herkunftsnachweis zu verwenden. Bäume, 1. Wuchsklasse: Hochstamm Süßkirsche - Prunus avium (Hochstamm 3xv mdb., St U 12-14) Stieleiche - Quercus robur (Hochstamm 3 xv. mdb., St U 12-14) Winterlinde - Tilia cordata (Hochstamm 2 xv.o.b., St U 10-12) Bäume, 2. Wuchsklasse: Hochstamm Eberesche - Sorbus aucuparia (Hochstamm 2 xv.o.b., St U 10-12) Hainbuche - Carpinus betulus (Hochstamm 3 xv. mdb., St U 12-14) Grauerle - Alnus incana (Hochstamm 2 xv o.b., St U 12-14) Spitzahorn - Acer platanoides (Hochstamm 2 xv.o.b., St U 10-12) Heister: Holzapfel - Malus silvestris Wildbirne - Pyrus Communis Feldahorn - Acer campestre Feldulme - Ulmus carpinifolia Sträucher: Hasel - Corylus avellana (1. Sträucher, 2 Triebe 40-70) Blutroter Hartriegel - Cornus sanguinea (v. Sträucher 4 Triebe ) Wolliger Schneeball - Viburnum lantana (v. Sträucher 4 Triebe ) Pfaffenhütchen - Euonymus europaeus (1. Sträucher, 2 Triebe 40-70) Schlehe - Prunus spinosa (1. Sträucher, 2 Triebe 40-70) Kornelkirsche - Cornus mas (Hochstamm 3xv.mDb ) Hundsbeere - Ligustrum vulgare (1. Sträucher 3 Triebe 50-80) Korbweide - Salix viminalis (v. Sträucher 4 Triebe ) Fuggerstraße Dietmannsried - Tel Fax infoib-kiinger.de - Seite 5 /12

6 KILE N ER TIEFBAU Beratender Ingenieur Kletterpflanzen: Efeu - Hopfen - Hedera helix (Topfballen 11 cm / P 1 3 Triebe, 30-40) Humulus lupulus (Topfballen 11 cm / P 1) 4.6 Bodendenkmäler Nach Art. 8 Abs. 1 DSchG ist, wer Bodendenkmäler auffindet verpflichtet, dies unverzüglich der Unteren Denkmalschutzbehörde oder dem Landesamt Denkmalpflege anzuzeigen. Zur Anzeige verpflichtet sind auch der Eigentümer und der Besitzer des Grundstückes, sowie der Unternehmer und der Leiter der Arbeiten, die zu dem Fund geführt haben. Die Anzeige eines der Verpflichteten befreit die übrigen. Nimmt der Finder an den Arbeiten, die zu dem Fund geführt haben, aufgrund eines Arbeitsverhältnisses teil, so wird er durch die Anzeige an den Unternehmer oder den Leiter der Arbeiten befreit. Nach Art. 8 Abs. 2 DSchG sind die aufgefundenen Gegenstände und der Fundort bis zum Ablauf von einer Woche nach der Anzeige unverändert zu belassen, wenn nicht die Untere Denkmalschutzbehörde die Gegenstände vorher freigibt oder die Fortsetzung der Arbeiten gestattet. Zu verständigen ist das Bayer. Landesamt f. Denkmalpflege, Dienststelle Thierhaupten, Klosterberg 6, Thierhaupten, oder die zuständige Untere Denkmalschutzbehörde. 5. Bodenordnende Maßnahmen 5.1. Ein Umlegungsverfahren zur Verwirklichung des Bebauungsplanes ist nicht erforderlich. Fuggerstraße Dietmannsried - Tel Fax infoib-klinger.de - Seite 6 / 12

7 r KILE " ER T 1 E F BAU Beratender Ingenieur 6. Erschließung, Versorgung und Entsorgung 6.1. Alle benötigten Ver- und Entsorgungsleitungen sind im Straßenbereich vorhanden. Die Hausanschlussleitungen müssen noch erstellt werden. Rechtsverbindliche Unterschriften Trunk1sberg, k Gemeinde Trunkelsberg Reichert, 1. Bürgermeister Dietmannsried, Ingenieurbüro Klinger L Fuggerstraße Dietmannsried - Tel Fax info ib-klinger.de - Seite 7 / 12

8 KRMI N ER T 1 EE F E34A U Berstender Ingenieur Gemeinde Trunkelsberg Landkreis Unterallgau Baugebiet Geis berg Nord" 2. Bebauungsplanänderung Änderung der Satzung Stand 10. Mai 2011 Fuggerstraße Dietmannsried - Tel Fax infoib-kiinger.de - wwwib-klinger.de Seite 8/12

9 r TIEFBAU Beratender Ingenieur Inhaltsverzeichnis Präambel Festsetzungen 1. Bauliche Nutzung 2. Maß der baulichen Nutzung 3. Grundstücke, überbaubare Grundstücksflächen und Stellung der baulichen Anlagen 4. Verkehrsflächen 5. Einrichtungen und Anlagen zur Versorgung mit Gütern 6. Planungen, Nutzungsregelungen zur Entwicklung von Natur und Landschaft. 7. Sonstige Planzeichen 8. Gestaltung und Entwässerung 9. Garagen, Stellplätze und Nebengebäude 10. Grünflächen und Einfriedungen II. Allgemeine Hinweise Fuggerstraße Dietmannsried - Tel Fax info ib-klinger.de - Seite 9 / 12

10 r KILEMOER "T 1 E F E3 A Li Beratender Ingenieur A Präambel Die Gemeinde Trunkelsberg erlässt aufgrund ,10 if Baugesetzbuch BauGB-Art. 91 der Bayer. Bauordnung BayBO- die folgende Satzung über den Bebauungsplan Geisberg Nord" in Trunkelsberg, bestehend aus Planzeichnung und Text. B Zeichnerische und textliche Festsetzungen 1. Bauliche Nutzung 2. Maß der baulichen Nutzung 3. Grundstücke, überbaubare Grundstücksflächen und Stellung der baulichen Anlagen 4. Verkehrsflächen 5. Einrichtungen und Anlagen zur Versorgung mit Gütern 6. Planungen, Nutzungsregelungen zur Entwicklung von Natur und Landschaft. 7. Sonstige Planzeichen 8. Gestaltung und Entwässerung 8.1. Im WA: Dachdeckung nur in rot bis braunem Farbton, gilt auch Garagen und Nebengebäude. Material: Beton- oder Tondachsteine 8.2. Zyklopen- u. Klinkermauerwerk ist untersagt Auf jedem Grundstück sind max. 2 Nebengebäude zulässig. Fuggerstraße Dietmannsried - Tel Fax info@ib-klinger.de - wwwib-klinger.de Seite 10/12

11 KRMI N ER INGENIFURBURO TIEFBAU Berstender Ingenieur 8.4. Müllboxen sind in Nebengebäuden oder Garagen einzubeziehen oder in baulichem Zusammenhang mit diesen zu errichten Die Aufstellung von Wellblechgaragen, Wohnwagen, Booten im Freien ist im Geltungsbereich nicht gestattet. Lagerbehälter Flüssiggas müssen nicht einsehbar aufgestellt werden Häusliches Schmutzwasser muss an den öffentlichen Schmutzwasserkanal angeschlossen werden. Das Oberflächenwasser kann an den öffentlichen Regenwasserkanal angeschlossen werden. Eine Versickerung auf den Grundstücken ist nicht möglich. 9. Garagen, Stellplätze und Nebengebäude 9.1. Flächen Stellplätze Befestigung in wasserdurchlässiger Ausführung, z.b. Rasengittersteine, etc. Bei Verwendung von Pflastersteinen sind Fugen mind. 2 cm breit Grünbewuchs vorzusehen. Der Stellplatz vor Garagen muss mind. 5,0 m tief sein und darf zur öffentlichen Verkehrsfläche hin nicht eingezäunt werden. Die Grundstücksentwässerung muss so gestaltet sein, dass kein Oberflächenwasser auf öffentliche Flächen läuft Garagen sind innerhalb der Baugrenzen zulässig Nebengebäude sind außerhalb der Baugrenzen nicht zulässig Die Gesamtgrundfläche der Nebengebäude und Garagen darf 60,0 m2 je Grundstück nicht überschreiten Auf dem Grundstück sind die erste Wohnung insgesamt (mit Garagen) zwei Stellplätze nachzuweisen. Für eine weitere Wohnung ist zusätzlich je ein Stellplatz nachzuweisen. Die Zufahrt zur Garage wird nicht als Stellplatz anerkannt. 10. Einfriedungen Für das gesamte Gebiet dürfen entlang der Straßen nur Zäune mit einer Höhe von max. 0,90 m errichtet werden. L Fuggerstraße Dietmannsried - Tel Fax infoib-klinger.de - Seite 11 / 12

12 r KRMINC3Eft INGENIEUFBÜRQ T 1 E F BIA 1..) Beratender Ingenieur 11. Allgemeine Hinweise Vorschlag zur Stellung baulicher Anlagen und Anordnung von Garagen Elektrische Kabelverteilungsschränke sind auf den Grundstücken der Anschlussnehmer zu errichten. Trunkelsberg, den Reichert, 1. Bürgermeister «" L L Fuggerstraße Dietmannsried - Tel Fax infoib-kiinger.de - Seite 12 / 12

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