ANKERPLATZ WOHNEN STAPELHÄUSER FÜR DEN DEUTZER HAFEN, KÖLN ENTWURF EW3

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1 ANKERPLATZ WOHNEN STAPELHÄUSER FÜR DEN DEUTZER HAFEN, KÖLN ENTWURF EW3 Studie Hochschule Luzern

2 EINLEITUNG Durch die Aufgabe von Hafennutzungen werden in vielen am Wasser gelegenen Städten Flächen für eine Umnutzung frei. Auf Grund ihrer Lage am Wasser, ihrer Nähe zur Stadt und durch ihre Flächenressourcen sind diese Gebiete besonders für wachsende Städte attraktiv. Städte wie Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen, Hamburg oder Düsseldorf haben die Chance der Konversion von Hafenflächen genutzt und es sind zentrumsnahe, lebendige neue Quartiere entstanden. Auch in Köln hat seit einigen Jahren der Prozess der Umwandlung der an die Innenstadt angrenzenden Hafengebiete begonnen wurde das linksrheinische Areal Rheinauhafen fertiggestellt, dass mit seiner Struktur aus unterschiedlichen Gebäuden von umgenutzten alten Speichergebäuden bis zu den expressiven Kranhäusern heute als Vorzeigeobjekt für eine erfolgreiche Umstrukturierung zum urbanen Wohn-, Arbeits- und Freizeitquartier dienen kann. Nun steht als zweiter Hafen der rechtsrheinisch gelegene Deutzer Hafen vor neuen Herausforderungen. Hier soll in den kommenden 5-10 Jahren Wohnraum für 4500 Menschen entstehen, ein Drittel davon Sozialwohnungen. Hinzu kommen 5000 neue Arbeitsplätze. Neben der außergewöhnlichen Lage, und den damit verbundenen spezifischen architektonischen Antworten (Hochwasser, Aussicht), liegt ein wichtiger Fokus auf dem Thema verdichteter, bezahlbarer und qualitätsvoller Wohnungsbau. Bezahlbaren Wohnungsbau für die wachsende städtische Gesellschaft zu schaffen ist genau so wichtig wie das Erwirken einer Nutzungsmischung, innerhalb derer zukünftig Wohnen, Arbeiten und Freizeit dicht miteinander verwoben werden. Auf der Basis einer städtebaulichen Machbarkeitsstudie soll im Rahmen des Entwurfs eine entsprechende Wohnbebauung entworfen werden. ORT Der im rechtsrheinischen Innenstadtbereich von Köln, zwischen dem Rhein und der Siegburger Straße und nur 1,8 km vom Dom entfernt, gelegene Deutzer Industriehafen, wurde von 1904 bis 1907 vorrangig als Umschlagshafen für Schütt- und Massengüter angelegt. Beiderseits des Hafenbeckens siedelten sich entsprechende Industrie-, Gewerbe- und Lagerbetriebe an. Das ca m lange und 82 m breite Hafenbecken ist umgeben von Kaimauern und Verladeeinrichtungen und wird am nördlichen Ende von einer Drehbrücke zum Vorhafen und zum Rhein hin abgegrenzt. RHEINAU HAFEN DEUTZER HAFEN Luftbild Köln Zum Rhein vorgelagert befinden sich in Tieflage die Poller Wiesen, die als Retentionsraum bei Hochwasser dienen und die aufgrund der hohen Aufenthaltsqualität ein herausragende Bedeutung als Sport- und Freizeitfläche haben. Der wirtschaftliche Strukturwandel Ende des 20. Jahrhunderts wie auch damit einhergehende neue Anforderungen an die Binnenschifffahrt haben den Deutzer Hafen und seine Bedeutung als Logistikstandort verändert. Hafentypische Tanklager- und Holzhandelsbetriebe wurden aufgegeben, hafenfremde Nutzungen (z.b. Eventhalle, Autovermietung) übernahmen Teilflächen, während gleichzeitig städtebauliche Missstände durch Leerstände und Mindernutzungen entstanden.

3 AUFGABE Entwickeln Sie, aufbauend auf einer vorhandenen städtebaulichen Machbarkeitsstudie (Büro Astoc, Köln) einen zukunftsweisenden, städtischen Wohnbaustein für den Deutzer Hafen. Der Wohnkomplex soll nicht die Luxusliga des Wohnungsbaus bedienen, sondern sich den Aspekten des sozialen, städtischen Miteinanders widmen. Der Baustein soll additiv eine städtische Struktur erzeugen die zu den Dimensionen des Hafengebiets passt (mind. 27m hoch). Auch wenn Wohnen kein neues Thema ist und schon vieles erprobt wurde, so hat doch jede Epoche und jeder Ort neue Anforderungen an den Wohnungsbau und damit an die Gestaltung der Wohnungsgrundrisse. Bewusst soll das standardisierte Wohnen hinterfragt und innovative Wohnformen entwickelt werden. Der Entwurf soll sich diesen Anforderungen stellen und überzeugende Lösungen für folgende Punkte finden: - Besondere Lage am Wasser - Wohnungen mit Einfamilienhausqualitäten im Mehrfamilienhaus - Wohnräume, die den heutigen Lebensformen entsprechen > Offenheit für soziale Veränderungen - Partizipative Typologien > Nachbarschafts- und Generationennetze - Nutzungsmix durch gemischte Wohnformen - erschwingliche Wohnungen für breite Schichten der Bevölkerung (geförderter Wohnungsbau) - Demografischer Wandel (Wohnraum für ältere und behinderte Menschen mit Assistenzbedarf) - Multifunktionale Räume, Wohnen und Arbeiten - Nachhaltiges und ressourceneffizientes Bauen (Vorfabrikation, Materialminimierung, Ausbaustandard) - Umgang mit ruhendem Verkehr (PKW/ Fahrräder) Klassische Themen wie die Definition des städtischen Maßstabs, die Dimensionierung der öffentlichen und halböffentlichen Freiräume, das Erschließen der Gebäude sowie die Anordnung der unterschiedlichen Nutzungen zueinander sind darüberhinaus wichtiger Bestandteil der Aufgabe. RAUMPROGRAMM -ca. 60 % der BGF für Flächen für experimentellen Wohnungsbau: z.b. für Wohnungen mit Einfamilienhausqualitäten im Mehrfamilienhaus, keine Angaben zu Wohnungsgrößen Blick in den Deutzer Hafen - ca. 25 % der BGF für Flächen für geförderten Wohnungsbau (Anzahl der einzelnen Wohnungen ist vom Konzept abhängig) Wohnungen XS (1 Zimmer, Küche, Nebenräume) qm (barrierefrei - rollstuhlgerecht) Wohnungen S (2 Zimmer, Küche, Nebenräume) qm (barrierefrei - rollstuhlgerecht) Wohnungen M (3 Zimmer, Küche, Nebenräume) qm (barrierefrei - rollstuhlgerecht) Wohnungen L (4 Zimmer, Küche, Nebenräume) qm (barrierefrei - rollstuhlgerecht) Wohnungen XL (5 Zimmer, Küche, Nebenräume) qm (barrierefrei - rollstuhlgerecht)

4 - ca 15 % der BGF für Flächen für wohnungsnahe soziale Infrastruktur: Repair-Cafe, Kita, Gemeinschaftsflächen etc. - Flächen für PKWs (1 pro Wohneinheit) in Tiefgarage, Fahrräder (1-3 pro Wohneinheit), Müllstation TERMINE Der Kurs findet mitwochs von 10:15 13:15 Uhr statt. Beginn der Veranstaltung Exkursion mit Ortsbesichtigung 07. Oktober 2015 VERBINDLICHER ABLAUFPLAN Woche 1 Mi Ausgabe und Einführung Woche 2 Mi Ortsbesichtigung Woche 3 Mi Referate und Anlayse Merkmale von MFHs mit EFH Qualitäten Woche 4 Mi Referate und städteb. Betreuung, Modell (1:500) mit 3 Varianten, Analyse, Skizzen Woche 5 Mi städteb. Betreuung, Modell (1:500) mit 3 Varianten, Typo, Funktionsverteilung, Woche 6 Mi Testat 1 (Konzepte Städtebau+Typo, Funktionsverteilung, Modelle + Pläne 1:500) Woche 7 Mi entfällt Fortbildung Woche 8 Mi Betreuung 1 Woche 9 Mi Betreuung 2 Woche 10 Mi Betreuung 3 Woche 11 Mi Testat 2 (Konzept Gebäude, Erschließung, Organisation, Modell + Pläne 1:200) Studie der Hochschule Luzern Woche 12 Mi Betreuung 4 Woche 13 Mi Betreuung 5 Woche 14 Mi Betreuung 6 Woche 15 Mi Betreuung 7 Woche 16 Mi Schlusskorrektur Layout, Darstellung, Perspektiven Die beiden Testate sind Pflichttermine. Bei Krankheit bitte unaufgefordert Attest vorlegen.

5 VORTRAGSFORMAT DER REFERATSTHEMEN: Pecha Kucha 20 Bilder à 20 Sekunden. Das sind die Grundregeln von Pecha Kucha, dem kurzweiligen Vortragsformat, das von Astrid Klein und Mark Dytham (Klein Dytham architecture) aus Tokio entwickelt wurde. Im Schnelldurchgang sollen Sie Ihre auf den Punkt gebrachten Ergebnisse/Erkenntnisse uns in einem Vortrag vorstellen. Jeder Vortrag dauert nur 6:40 Minuten. Die komplexen Gebäude sollen in ihrer Organisation und in ihrer Haltung zum städtischen Kontext erläutert werden. Vereinfachte Zeichnungen (Lageplan, Grundrisse, Schnitte, Ansichten) sowie Fotos sollen sich ergänzen. Stellen Sie graphisch (am besten auch farbig) die Funktionsverteilungen innerhalb des Gebäudes dar. Ein besonderes Augenmerk sollten Sie auf die Ergeschosszone in Verbindung mit dem Aussenraum legen. Bitte achten Sie darauf, das Sie Themen die auch auf unsere Aufgabe übertragbar sind, besonders herausarbeiten. Die Referate sind als PDF-Datein abzugeben und werden im ILIAS allen Kursteilnehmern zur Verfügung gestellt. LEISTUNGEN Analysen und Schwarzplan - Konzeptpiktogramme zum Städtebau - Konzeptpiktogramme Wohntypologien Lageplan, M. 1:500 - EG-Grundriss mit Kontext, M.1:200 weitere Grundrisse, M. 1:200 - Schnitte und Ansichten mit Kontext., M. 1:200 Fassadenschnitt, M. 1:50 2 Perspektiven (Innenraum, Außenraum) Projektdokumentation, DIN A3 oder DIN A4 gebunden textliche Erläuterung, max. 1 DIN A4-Seite, - CD mit gestalteten Cover (Pläne und zwei Modellfotos) Städtebauliches Modell, M. 1:500 Gebäude-Modell, M. 1:200 Zeichnung Riken Yamamoto, Arch Bitte beachten Sie, dass zu den wöchentlichen Betreuungen IMMER Modelle sowie Skizzen und Pläne mitzubringen sind. OHNE MODELL ERFOLGT KEINE KORREKTUR! Halten Sie alle Entwicklungsschritte auch fotografisch fest. Ihre regelmäßige Teilnahme am Kurs wird vorausgesetzt. Es wird eine Liste über die Teilnahme geführt. Der Kurs ist im Modulverzeichnis mit 7 ECTS-Leistungspunkten ausgewiesen. Ein ECTS-Leistungspunkt entspricht einem Workload von 30 Arbeitsstunden. Demnach werden für diese Übung nach Abzug der Betreuungszeit 165 Arbeitsstunden, d.h. 11 Stunden pro Woche, vorausgesetzt.

6 HINWEISE: Hier finden Sie Informationen zum Deutzer Hafen: LITERATURTIPS: - Wohnkomplex, Warum wir andere Häuser brauchen (Niklas Maak) Hanser Verlag - ARCH+ 218, Wohnerfahrungen - ARCH+ 208, Die Stadt bewohnen I Tokio - Global Housing Projects: 25 buildings since 1980 (Joseph Luis Mateo) - Typologie+: Innovative Konzepte im Wohnungsbau, (Peter Ebner), Birkhäuser Verlag - Über Wohnbau / House-ing (Carlo Baumschlager and Dietmar Eberle) - Grundrissatlas Wohnungsbau / Floor Plan Manual Housing, Birkhäuser Verlag - Im Detail: Verdichtetes Wohnen: Konzepte, Planungen, Konstruktionen, Birkhäuser Verlag - Detailzeitschrift 9/2008_ Konzept Wohnen - Detailzeitschrift 3/2006_Konzept Wohnen - Raumpilot Wohnen, Wüstenrotsiftung - Neuer Wohnungsbau in den Niederlanden: Konzepte - Typologien - Projekte, Verlag: DVA - Standards der Zukunft - Wohnbau neu gedacht, Verlag: Springer Wien New York - Stadthäuser: Eine Wohnbautypologie, Birkhäuser Verlag - Yes is More: An Archicomic on Architectural Evolution - densidad density, a+t ediciones - etc. ZU GUTER LETZT: Viel Spaß und viel Erfolg! Modell, Riken Yamamoto, Arch + 208

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