VDE-Expertenpanel bewertet IT-Innovationstreiber und Standortchancen

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1 VDE-Pressekonferenz zur CeBIT 2007 VDE-Expertenpanel bewertet IT-Innovationstreiber und Standortchancen 15. März 2007 um Uhr Convention Center (CC), Saal 12, CeBIT-Messegelände, Hannover Statement Prof. Dr. A. Röder, Geschäftsführer O 2 Germany, Vorsitzender der Informationstechnischen Gesellschaft im VDE und Mitglied des VDE-Präsidiums Mobile Kommunikation Markt-, Technik- und Anwendungstrends Meine sehr geehrten Damen und Herren, was macht die CeBIT zu einer der interessantesten oder soll ich sagen aufregendsten Messen der Welt? Es ist das Tempo, mit dem die Entwicklung ständig unsere Vorstellungskraft überholt. Das gilt für die Technologie und es gilt für die Märkte. Ich darf Ihnen versichern: Es ist ein Vergnügen, in einem solchen Markt tätig zu sein. Fast immer, oder doch meistens. Prof. Nosseck hat nicht zuletzt politische Aspekte beleuchtet. Ich möchte heute über einige Markt- und Techniktrends in der Telekommunikationsindustrie informieren. Auch auf der diesjährigen 1

2 3GSM in Barcelona, dem weltgrößten Treffpunkt für Mobilkommunikation und ähnlich virulent wie die CeBIT, war der Fokus auf diese Themen gerichtet. In dieser Branche bestimmt wie selten sonst die Technik die Märkte. Waschpulver können Sie mit reinem Marketing verkaufen, unsere Argumente sind Hightech und Innovation. Auf der technischen Seite wird deutlich, dass die Industrie ihr Augenmerk auf den Ausbau der mobilen Datenübertragung mittels HSDPA richtet. High Speed Downlink Packet Access zeigt über das eigene Tempo hinaus die Geschwindigkeit der technischen Entwicklung. Kaum ist UMTS verfügbar, steht diese erste Aufrüstung an. Die ursprünglich vorgesehenen Übertragungsraten sind zwar eigentlich enorm, dennoch werden sie auf mittlere Sicht als zu gering eingeschätzt. Sie sollen gesteigert werden. Dabei hat HSDPA die Nase vorn: Mehr als 140 Mobilfunkbetreiber in 64 Ländern haben sich zu dieser Strategie bekannt und 93 Anbieter haben diese Technik in 51 Ländern bereits auf den Markt gebracht. Mehr als 39 Firmen bieten derzeit 128 HSDPA-fähige Geräte an. Es handelt sich um PC data cards, Laptops und Telefone, darunter bereits 46 HSDPA-Handys. Nach Überzeugung der großen Notebook-Hersteller wird Datenübertragung mittels HSDPA schon in Kürze zur Standardausstattung ihrer Produkte gehören. Die Zahl der verkauften Handsets wird 2007 die Milliardengrenze überschreiten, sagen die Analysten. (In diesem Fall können wir ihnen einmal vorbehaltlos glauben, denn 2006 waren es bereits 990 Millionen.) Von den Handsets dürfte etwa die Hälfte auf Kamerahandys, ein Drittel auf mobile video capable entfallen. Auf dem Vormarsch sind Handsets 2

3 der dritten Generation, sog. 3G-Geräte. Experten erwarten, dass sie ihren Anteil in diesem Jahr von 30 auf 70 Prozent steigern werden. Ergänzt wird das Angebot durch verbesserte Konditionen, insbesondere Flatrates, für Mobile Data Surfing. Wir haben also zwei parallele Entwicklungen, die Hand in Hand gehen. Einerseits die rasanten Fortschritte bei der Datenübertragungs- Geschwindigkeit, andererseits die Ausbreitung von passender Hardware auf dem Markt. Beides zusammengenommen ergibt eine Fülle von Möglichkeiten für die Nutzung mobiler Dienste. Wir subsumieren diese Potenziale der mobilen Kommunikation bekanntlich unter dem Begriff Mobile Content. Stichworte dazu sind Internet per Handy, Spiele, Musik, Videos bis zum redaktionellen Inhalt von Publikationen. Unterhaltung und Information mischen sich. Auch die verschiedenen Medien treten in eine neue Beziehung. So haben einige Tageszeitungen bereits erkannt, dass Eilmeldungen zum Beispiel aus dem Sport den Verkauf ihrer Printausgaben steigern. Der Trend geht in Richtung user-generated content sites, d. h. in Richtung interaktiver Tools. Die kennen wir vom Web 2.0 her und nennen sie logisch Mobile 2.0, wenn wir sie auch mit dem Handy nutzen können. Im Moment steht noch der Music-Download im Vordergrund. Aber schon in naher Zukunft werden beliebte (Internet-)Services wie Ebay, YouTube und MySpace die Mobilfunk-Kunden zu verstärkter (Daten- )Nutzung animieren. In immer mehr Handsets wird die GPS-Technologie integriert. Damit bekommt das Thema Mobile Navigation zunehmend Gewicht. Handys etc. werden zur Konkurrenz für die tragbaren Navigationssysteme á la TomTom. Der neueste BlackBerry 8800 ist mit einem Satellitenempfänger ausgestattet und auch bei O 2 gibt es seit einigen Monaten einen PDA 3

4 namens Orbit mit eingebautem GPS-Empfänger. Auch Location Based Services gewinnen so immer mehr an Bedeutung. Ein Wort noch zum im letzten Jahr von der Fußball-WM getriebenen Thema Mobile TV. Obwohl es 2006 einige Testbetriebe gab, scheint der Weg zur Massenmarktfähigkeit noch lang zu sein. Ein Durchbruch wird erst für 2009 erwartet. Einige Anmerkungen zu den Verschiebungen zwischen Festnetz und Mobilkommunikation. Die Telekommunikationsindustrie arbeitet daran, Gesprächsminuten aus dem Festnetz für das Mobilfunknetz zu gewinnen. Erreicht werden soll dies mit Flatrates, Daten-Packs, Homezone-Tarifen. Der Erfolg dürfte sicher sein, weil die Tendenz der Nutzer fast automatisch zu mehr mobiler Kommunikation geht. Dabei hat Deutschland Nachholbedarf bzw. ein besonders großes Potenzial. Aktuell werden hierzulande erst 19 Prozent aller ausgehenden Gesprächsminuten vom Mobilfunknetz geführt. In Österreich ist es schon knapp die Hälfte. Immer mehr für immer weniger: Für die kommenden Jahre erwarten wir einen weiteren Verfall der Preise. Nach einem starken Preiskampf im Voice-Bereich zeichnet sich ein Preisverfall auch bei Mobile Data ab. Um den rückläufigen Umsatz aus dem klassischen Mobilfunk zu kompensieren, wird auf DSL als Hauptwachstumsfaktor gesetzt. Deutschland ist in Europa einer der am stärksten expandierenden DSL- Märkte. Mit schätzungsweise 96 Prozent stellt DSL den größten Anteil am Breitbandmarkt; den Rest teilen sich Kabel, Stromleitung und Satellit. Der Megatrend der kommenden Jahre sind aber nicht Verschiebungen zwischen Fest- und Mobilnetz, sondern ihre Konvergenz. Das Verschmelzen von Fest- und Mobilfunknetzen mit dem Ziel, das Beste aus beiden Welten zusammenzuführen, ist das ganz große Thema. Der Einzug von VoIP-Telefonie in die Mobiltelefonie Smartphones und Dual 4

5 Handy wird weiter voranschreiten. Immer mehr Hersteller bieten Endgeräte an, die sowohl über die herkömmliche als auch über die Internet-Leitung per WLAN Anrufe routen können. Dies ist keine Überraschung, denn die mobile Internet-Telefonie soll laut einer aktuellen Studie bereits 2012 rund sieben Milliarden Euro Umsatz in Europa bringen. Die Anstrengungen versprechen sich also zu lohnen. Das stetig wachsende Interesse an der VoIP-Telefonie insbesondere im privaten Bereich ist auch eine der treibenden Kräfte für den ungebrochenen Boom bei DSL-Anschlüssen. Für Deutschland prognostiziert die Bundesnetzagentur mehr als 21 Millionen Breitbandzugänge bis Der nächste Schritt nach Voice-over-IP wird dann Video-over-IP heißen: Videokonferenzen über das Internet in TV- Qualität. Die Welt wächst endgültig zu einem globalen Dorf zusammen zumindest in der Telekommunikation. Soweit zu einigen Aspekten des Themas, das insgesamt natürlich viel breiter ist. Als Vorsitzender der Informationstechnischen Gesellschaft im VDE liegt mir insbesondere am Herzen, dass Deutschland seine strategischen Forschungsschwerpunkte vor allem auf die IT- Basistechnologien legt. Ich bin ganz bei Professor Nossek, wenn er fordert, die Next Generation Networks und das Zusammenwachsen von Mobil- und Festnetz als Basis für Internet 3.0 voranzutreiben. Aus diesem Grund stehen wir im ständigen Kontakt mit den zuständigen Stellen im BMBF. <7100 Anschläge> 5

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