Netzwerk Praktikumsleitung

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1 Netzwerk Praktikumsleitung Universität Freiburg Philosophische Fakultät Erziehungs- und Bildungswissenschaften Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (ZELF)

2 Leitgedanken Ausbildung für die Sekundarstufe 2 Professionelle Kooperation zwischen Praxis und Theorie Das Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerausbildung der Universität Freiburg (ZELF) bietet, mit Ausnahme von Bildnerischem Gestalten, die Ausbildung für ein Lehrdiplom der Sekundarstufe 2 in allen Fächern an, die in Maturitätsschulen unterrichtet werden. Im Frühjahr 2005 wurde unsere Ausbildung von der Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) zertifi ziert, das Lehrdiplom ist somit in der ganzen Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein anerkannt. Das erziehungswissenschaftlich-didaktische Studium kann nach dem Bachelor der Fachausbildung fachstudienbegleitend, oder nach dem Master/ Lizentiat als Postmasterstudium absolviert werden. Mit der Allgemeinen Pädagogik, der Pädagogischen Psychologie und der Allgemeinen Didaktik einerseits und der Fachdidaktik, den supervidierten Übungslektionen und den Praktika andererseits soll wissenschaftliche Theorie mit wissenschaftlich fundierter Praxis verbunden werden. Wir versuchen dieses Ziel mittels Abstimmung der Ausbildungsinhalte und Vernetzung aller AusbildnerInnen zu erreichen. Die intensive Zusammenarbeit mit den Praktikumslehrpersonen ist bei uns durch den Umstand erschwert, dass die Studierenden zur Entlastung des Standortes Freiburg ihre Praktika oft im Herkunftskanton absolvieren. Um das Ziel einer wissenschaftlich refl ektierten Praktikumsleitung zu erreichen, haben wir seit Herbst 2001 ein Netzwerk Praktikumsleitung aufgebaut. Angestrebt ist eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit Praktikumslehrpersonen aus Gymnasien, Berufs- und Fachmittelschulen, verteilt über die ganze Deutschschweiz und das Fürstentum Liechten- 2

3 stein. Eine vermehrte Kooperation im Zusammenhang der Praktikumsleitung kommt sowohl der Universität Freiburg wie den einzelnen Gymnasien bzw. Berufs-, Beurfsmaturitäts- und Fachmittelschulen zugute. Ganz besonders stehen auch die Fortbildungsangebote im Zeichen eines gegenseitigen Erfahrungsaustausches und Lernens. Die Rolle der Praktikumslehrperson Die Studierenden haben bei 2 Lehrfächern ein Übungspraktikum von 40 Lektionen und ein Schlusspraktikum von 50 Lektionen zu absolvieren. Sie nehmen das Praktikum als eine Gelegenheit zum eigenen pädagogisch-didaktischen Lernen wahr und tragen dabei die Hauptverantwortung für diesen Teil ihrer berufl ichen Ausbildung. Sie sollen fähig werden, eine Klasse selbständig zu unterrichten und zu führen. Das Praktikum besteht aus Hospitation und supervidierter Unterrichtstätigkeit an Maturitätsklassen. Praktika Im Vorfeld des Praktikums orientiert die Praktikumslehrperson die Praktikantin / den Praktikanten möglichst genau über die zu haltenden Lektionen (Lehrplan, Inhalte, Ziele, Lehrmittel, Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler, zeitliche, räumliche und mediale Rahmenbeingungen des Unterrichts). Es werden auch gegenseitige Erwartungen ausgetauscht und die persönlichen Praktikumsziele der Praktikanten /-innen besprochen. Durch die Hospitation ermöglicht die Lehrperson der Praktikantin / dem Praktikanten sowohl ein Lernen am Modell als auch ein Lernen durch Refl exion von Unterricht. Praktikumsleitung 3

4 Unterrichtsvorbesprechung Supervision Gesamtevaluation Die Praktikumslehrpersonen besprechen mit dem Praktikanten / der Praktikantin eine Grobplanung zu den Unterrichtseinheiten und im Verlaufe des Praktikums eine exemplarische Unterrichtsvorbereitung zu einer Doppellektion oder Unterrichtseinheit. Nach Bedarf werden auch weitere Lektionen vorbesprochen. In der Supervision beobachtet und beurteilt die Praktikumslehrperson formativ den Unterricht. Die kritischkonstruktive Unterrichtsbesprechung umfasst sowohl eigene Wahrnehmungen, Einsichten und Deutungen der Praktikantin / des Praktikanten wie auch Beobachtungen und Beurteilungen der Praktikumslehrperson. Dabei wird sowohl auf Gelungenes, wie auf Verbesserungsbedürftiges eingegangen und es werden konkrete weiterführende Möglichkeiten geklärt. Weitere Themen sind: Rahmenbedingungen des Unterrichts, Schulklima, Aspekte der Schulhauskultur, Lehr- und Lernmittel u.a.m. Am Ende des Praktikums setzen sich Praktikumslehrperson und Praktikant/in zu einer Gesamtevaluation zusammen. Das Praktikum wird summativ als erfüllt, teilweise erfüllt oder nicht erfüllt beurteilt. Die Aussagen der Praktikumslehrperson decken sich mit denjenigen in ihrem Praktikumsbericht. Praktikumsbesuch und Praktikumsauswertung Praktikumsbesuch 4 In der Regel wird jeder Praktikant / jede Praktikantin während eines Praktikums von einer Dozentin oder einem Dozenten der Abteilung LDM in zwei Lektionen besucht. Die anschliessende Unterrichtsbesprechung dient der Unterstützung der Studierenden in ihrem Lernprozess und steht darüber hinaus im Zeichen des Austausches zwischen Studierenden, Praktikumslehrpersonen und Vertretern der Grundausbildung. In Teilpraktika kommen die Praxisbegleiter je nach Verfügbarkeit auf Besuch.

5 Die Praxisbegleiter des ZELF S2 organisieren während den Praktika den Austausch der Studierenden auf der Praxislernplattform Educanet 2. Praxislernplattform Lehrerinnen und Lehrer des Netzwerks Praktikumsleitung erklären sich bereit, regelmässig, nach Möglichkeit und Bedarf, Studierende des ZELF S2 in einem Übungs- oder Schlusspraktikum zu betreuen. Es sollten nicht mehr als zwei Praktika pro Jahr angenommen werden. Die Praktikumslehrpersonen erhalten dabei ein Honorar von CHF 60.- pro supervidierte und CHF 30.- pro hospitierte Lektion. Praktikumslehrpersonen haben die Möglichkeit am Zertifi katslehrgang Praktikumsleitung und Unterrichtscoaching, den die Lehrerinnen- und Lehrerbildung der Universität Freiburg in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Freiburg anbietet, teilzunehmen (s. Kursbroschüre). Erwünscht ist der Abschluss des Moduls 1. Dieses Modul entspricht den Anforderungen der EDK an Praktikumslehrpersonen. Das ZELF S2 übernimmt die Kurskosten für dieses Modul. Die Weiterbildungen für Praktikumsleitung der Universität Freiburg und der PH Bern (Sekundarstufe 2) werden gegenseitig anerkannt. Vorausgesetzt werden 3 Jahre Praxiserfahrung auf der Zielstufe. Weitere erwünschte Voraussetzungen: Sicherheit und Berufszufriedenheit, Freude und Engagement in der Ausbildungsfunktion, Interesse an der eigenen berufl i- chen Weiterentwicklung und Bereitschaft zur inhaltlichen Auseinandersetzung und zur Zusammenarbeit mit dem ZELF S2. Gegenseitige Erwartungen Verbindlichkeit Entschädigung Weiterbildung Voraussetzungen 5

6 Visum Rektorat Mit dem Visum auf dem Anmeldeformular bestätigt das Rektorat, dass es die aufgeführte Lehrperson als geeignet erachtet, Praktika zu leiten. Es signalisiert damit sein Einverständnis, dass die betreffende Lehrperson in ihren Klassen Praktikantinnen und Praktikanten der Universität Freiburg aufnimmt. Fortbildungsangebote Grundidee Die Praxislehrpersonen erhalten Impulse aus der Unterrichtsforschung und aus den Lehrveranstaltungen des ZELF S2 sowie Anhaltspunkte für die Gestaltung der Praktikumsleitung. Die Fortbildungsveranstaltungen dienen auch dem Erfahrungsaustausch der Praktikumslehrpersonen untereinander. Der kontinuierliche Austausch erlaubt der Grundausbildung einen vertieften Einblick in den Berufsalltag der Sekundarstufe 2. Anliegen aus der Unterrichtspraxis können dadurch direkt aufgenommen werden. Zertifikatslehrgang Kursaufbau Das Kursangebot richtet sich an diplomierte Lehrpersonen aller Stufen und Bereiche (Vorschulstufe, Primarstufe, Sekundarstufe I und Sekundarstufe 2), welche an der Begleitung von erwachsenen Lernenden sowie an Unterrichtsentwicklung interessiert sind. Der Zertifi katslehrgang umfasst zwei Module: Modul 1 Praktika leiten qualifi ziert zur Leitung von Unterrichtspraktika und entspricht 7.5 Credit-Punkten (7.5 CP). Zusammen mit dem 2. Modul Unterricht entwickeln - ein Team führen führt der Lehrgang zum Zertifi kat Praktikumsleitung und Unterrichtsentwicklung, welches mit 15 CP dotiert ist. 6

7 Kriterien guten Unterrichts und Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsbesprechung und Praktikumsbeurteilung; Kritische Entscheidungssituationen; Institutionsinformationen; Praxis; Leistungsnachweis Formen der Zusammenarbeit; Mentoring und Fachspezifisch-Pädagogisches Coaching; Fachbereichs- und Unterrichtsentwicklung; Gruppenleitung, Teamprozesse und Konfl iktmanagement; Zertifi katsarbeit Inhalte Modul 1: Praktika leiten Inhalte Modul 2 Unterricht entwickeln - ein Team führen Das Modul 1 Prakika leiten ist für Netzwerklehrpersonen kostenlos, die Kurskosten von CHF 3900 werden vom ZELF S2 übernommen. Kurskosten und Spesen für Modul 2 Unterricht entwickeln - ein Team führen gehen zu Lasten der Teilnehmenden und deren Schulen (CHF 3900). Kosten Weitere Informationen Diese Impuls- und Diskussionstage bieten Anregungen zu einzelnen Aspekten der Praktikumsleitung und zu fachdidaktischen, allgemeindidaktischen, pädagogischen und psychologischen Fragen. Kosten für Netzwerklehrpersonen gratis, für weitere Interessierte Fr pro Kurstag Weitere Kursangebote Netzwerktage 7

8 Kontakt Direktor ZELF Leitung Netzwerk Praxisverantwortlicher Zertifikatslehrgang Lorenz Wepf, Tel: lorenz.wepf@unifr.ch Theresa Roubaty-Vögtli, Tel: theresa.roubaty@unifr.ch Beat Bertschy, Tel: beat.bertschy@unifr.ch Dominicq Riedo, Tel: Dominicq.Riedo@unifr.ch Postadresse Website Universität Freiburg Dep. Erziehungswissenschaften, LDM Netzwerk Praxisbegleitung rue Faucigny Freiburg Juli

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