Die lâzheit als Kissen des Teufels im Renner Hugos von Trimberg

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1 SFB Teilprojekt C1 Muße/muoze digital mittelalterliche Varianten der Muße Die lâzheit als Kissen des Teufels im Renner Hugos von Trimberg Heidelberg, Universitätsbibliothek, Cod. Pal. Germ. 471, fol. 52r, Hugo von Trimberg, Der Renner in der Bearbeitung des Johannes Vorster; Tafel der christlichen Weisheit. Nürnberg, /zwischen 1439 und Universität Freiburg. SFB 1015 Muße. 1

2 Bezüge à acedia à trâcheit à müezecheit Belegstelle Noch stêt ir swester vor der tür, Nun steht auch noch ihre Schwester vor der Tür, Die ich weder gein himel spür Noch gein der werlde volliclich, Denne daz si fûlet unflêticlich Als ein holz, daz unnütze ist die ich weder dem Himmel noch der Welt vollständig zuordnen kann, außer dass sie unschön vor sich hin fault wie ein Holzstück, das zu nichts zu gebrauchen ist Und in im selber wirt ein mist: und aus sich selbst heraus verdirbt: Ich meine die fûlen bemstîn Lazheit: diu sol nu gên her în Mit irem gesinde, daz ich iu nenne Als vil als ich sîn nu bekenne: Ich meine die stinkende dickbäuchige Faulheit: diese wird nun mit ihrem Gefolge hereinkommen, das ich euch aufzähle, soweit es mir bekannt ist: Senfteleben und müezikeit, Wohlleben und Müßigkeit, Ûfschieben und unstêtikeit, Unflât und versiumikeit, Trâkeit und unverstandenheit, Urdruz, zwîfel, unendelikeit Aufschieberei und Unbeständigkeit, Unsauberkeit und Versäumnis, Trägheit und Unverständigkeit, Überdruss, Zweifel, Unentschiedenheit Und unandêhtigiu trûrikeit und andachtslose Traurigkeit Sint ir gesinde tac und naht, Die manigen menschen habent brâht sind Tag und Nacht ihre Dienerschaft, die vielen Menschen 2016 Universität Freiburg. SFB 1015 Muße. 2

3 Ân schimpf, ân fröude, ân êre, ân lachen In sünde, in schande, in des tiufels lachen. weder Vergnügen, Freude, Ehre, noch Lachen brachte, sondern sie in Sünde, in Schande und die Fänge des Teufels trieb Diu vorgenante bemstîn Diese hier genannte Dickbäuchige Mac wol des tiufels bolster sîn. vermag leichtlich des Teufels Kissen zu sein. Kommentar Bereits in den ersten Versen des Prologs taucht in der moraldidaktischen Lehre Der Renner des Bamberger Schulmeisters Hugo von Trimberg, im Jahr 1300 vollendet, die lâzheit auf. Der Moral- (vv ) und Heilslehre (vv ) vorausgestellt, beschreibt das Autor-Ich, wie es auf eine Heide gelangt, die in einem Tal gelegen, von hohen Bergen umringt und mit Blumen bunt bewachsen ist. Inmitten dieser Heide steht ein prächtiger Birnbaum, dessen Früchte vom Wind Virwiz (Neugierde, v. 79) von den Ästen geschüttelt werden. Die reifen Birnen fallen jedoch nicht nur in die grüne Wiese, sondern in Teilen ebenfalls in den Dornbusch, die Lache oder den Brunnen, welche unter der Baumkrone vorzufinden sind. Alle Früchte, die nicht auf die Wiese als Bild der Reue fallen, müssen unweigerlich verderben. In allegorischer Ausdeutung werden die Entstehung des Brunnens und das Wachsen des Dornbusches aus heilsgeschichtlicher Perspektive auf den Sündenfall Evas und Adams zurückgeführt. Der Brunnen steht für die Habgier (gîtikeit) des ersten Menschenpaares, während der Dornbusch dessen Übermut (hôchfart) geschuldet ist. Die Pfütze wiederum steht für alle übrigen Sünden, darunter auch die lâzheit, die ebenfalls aus der hôchfart als Wurzel aller Sünden entspringt. Als Bild der Nachkommenschaft Evas und Adams dienen die Birnen, die je unterschiedlich in die Welt fallen: Manic sêle leider ist verlorn / Von dem dorne, wenne er hât / Die wurzeln aller missetât: / Zorn, haz und gîtikeit, unkiusche, frâz, dar zuo lazheit / Gein allen guoten dingen / Kann diu hôchfart bringen Manch Seele ist leider verloren, fällt sie in den Dornbusch, denn er hat die Wurzel allen Übels: Zorn, Hass und Habgier, Unkeuschheit, Völlerei und dazu Faulheit, all dies kann, allen guten Dingen feindlich gegenüber eingestellt, aus Übermut erwachsen; vv Nach diesen in der Birnbaumallegorie genannten sieben Hauptsünden ist der Renner in sechs Distinktionen aufgeteilt, die die Laster je einzeln behandeln (eine Ausnahme bildet die Zusammenführung von zorn und nît). Die mit rund Versen äußerst umfangreiche Dichtung Hugos lässt mit mindestens 65 überlieferten Handschriften auf eine große Popularität schließen. An dieser Stelle ist vor allem die aus dem 15. Jahrhundert stammende eigenständige Bearbeitung des Nürnberger Stadtgerichtsschreibers Johannes Vorster zu nennen, die aus der Überlieferung des Renner besonders hervorsticht. Dieses stark gekürzte, thematisch neu zusammengestellte und aufwendig bebilderte Werk ist in Vorsters eigener Niederschrift in der Heidelberger Handschrift cpg 471 überliefert. Auch die an den Anfang dieses Kommentars gestellte Illustration entstammt der Handschrift Vorsters, die dieser wohl mit den übrigen Zeichnungen nach der Niederschrift des Textes einfügen ließ. Die Seite ist, wie häufig auf den Bildseiten zu beobach Universität Freiburg. SFB 1015 Muße. 3

4 ten, von lateinischen Zitaten gespickt. Es handelt sich um das letzte Todsündenbild des Werkes. In unserem Zusammenhang interessiert vor allem die oberste Szene, die zwei Schlafende zeigt, die es sich auf einem Felsen bequem gemacht haben und in Bewegungslosigkeit verharren. Im Hintergrund der beiden Figuren wächst ein Baum, dessen Zweige bereits halb verdorrt sind und der symbolisch auf den Dornbusch des Übermuts zu verweisen scheint. Diesem Negativbeispiel der Tragkeit wird in den vertikal folgenden Szenen die Hinwendung zur Kirche und zum Gebet gegenübergestellt. Der ruhenden Position der Schlafenden ist als Kontrastfolie die Aktivität der anderen Figuren beigestellt, die vornehmlich im Stehen oder Gehen oder in der gottgefälligen Haltung des Kniens dargestellt sind. Das Werk Hugos scheint demnach im Spätmittelalter seinem heute verbreiteten Titel Der Renner, der wohl auf den Würzburger magister und rector scolarum Michael de Leone zurückzuführen ist, gerecht geworden zu sein. In Michaels Hausbuch, in das auch das Werk Hugos Eingang fand, heißt es über das Buch, ez sol rennen durch die lant (v. 6) (vgl. den Abdruck des Registrums Meister Michels von Würzburg nach den Hss. E1 und Po1 in Bd. IV der Ausgabe von Gustav Ehrismann). Bestimmend für die Wahl des Titels sind vermutlich einerseits der Refrain Nu sül wir aber vürbaz rennen / und unsern herren baz erkennen (vgl. etwa vv. 2887, 4365, 6725, ), welcher das Ziel der Gotteserkenntnis aufruft. Andererseits sind auch die Ausführungen Hugos zur Art und Weise seines Dichtens für den Titel entscheidend. Seine Dichtung, so führt Hugo aus, folge weniger einer strengen Ordnung, sondern verknüpfe die Gedanken vielmehr im Sinne eines assoziativen und digressiven Hin- und Herrennens (vv ). Der Rezipient wiederum ist damit indirekt zum Mitrennen aufgefordert. Anders als Thomasin von Zerklaere richtet Hugo von Trimberg seine Rede nicht an ein säkulares höfisches Publikum, sondern seine Aussagen sind tief geprägt von religiösem und moralischem Anspruch, was nicht zuletzt durch die Behandlung der sieben Todsünden thematisch zum Ausdruck kommt. Er betont gerade die ständeübergreifende Bedrohung von Sünden Pfaffen, ritter und gebûre / Sint alle gesippe von natûre (vv. 505f.) und verfolgt die Intention, seine hauptsächlich laikalen Adressaten mit Hilfe einer Vielzahl an Exempeln, Fabeln, Bibelstellen und gelehrten Zitaten zu einem christlichen Leben anzuleiten. Die hier zitierte Belegstelle stammt aus der sechsten Distinktion (vv ), die sich explizit der lâzheit widmet. Die Trägheit wird als Schwester der zuvor genannten Sünden hôchfart, gîtikeit, frâz, unkiusche sowie haz und nît vorgestellt. Die Dickbäuchige (v ) scheint allerdings nur schwer fassbar zu sein. Dies kommt unter anderem in der Anaphernreihe in den Versen zum Ausdruck: Eine Zuordnung zu Himmel oder Erde, Kälte oder Wärme sowie Jugend oder Alter ist nicht möglich. Damit sträubt sich das Laster der lâzheit gerade jeglicher aktiven Beschreibung, was ihrem Hang zum Nichtstun und zu Passivität nur gerecht wird. Stattdessen wird sie mit einem Holzstück verglichen, das nutzlos vor sich hin fault und von innen heraus verkommt. In diesem Vergleich wird die lâzheit nicht nur eingängig veranschaulicht, sondern Faulheit und Fäulnis und damit innere Haltung und äußeres Erscheinungsbild werden eng geführt. Als Dienerschaft folgt ihr in personifizierter Gestalt ein ganzer Trupp an negativ konnotierten Phänomenen, die die Menschen jeglicher Freude berauben und ihnen guot, sêle, êre und lîp (v ) nehmen. Hervorzuheben ist unter dieser Gefolgschaft müezikeit und trâkeit. Diese beiden Phänomene bringen konzentriert die Gefahr der lâzheit zum Ausdruck: Der mit ihr einhergehende Wunsch nach Annehmlichkeit, die Vernachlässigung von Pflichten und Aufgaben, die ständige Unentschlossenheit und Neigung zu Untätigkeit führen letztlich zum Zweifel an Gott und zur Abwendung vom christlichen Glauben. Daher wundert es nicht, dass Hugo die lâzheit als Kissen des Teufels bezeichnet. In dieser Umschreibung wird deutlich, wie die Trägheit den Teufel und dessen boshafte Gedanken geradezu einlädt, sich niederzulassen und es sich auf dem weichen Polster der Nachlässigkeit bequem zu machen. Damit steht die lâzheit, wie sie von Hugo beschrieben wird, in deutlicher Nähe zu der im monastischen Kontext 2016 Universität Freiburg. SFB 1015 Muße. 4

5 verwendeten Bezeichnung der acedia, mit der bereits in Lasterkatalogen der antiken Philosophie zusammen mit tristitia die Ermattung und der Überdruss von Mönchen am geistlichen Leben benannt wurde. Bemerkenswert ist, dass in der Handschrift Vorsters in der oben angeführten Illustration, fol. 52r, gerade das lateinische Substantiv acedia als Überschrift der ersten Bildszene dient. Damit wird zumindest in dieser späten Bearbeitung eine direkte Verbindung von tragkeit und acedia ausgedrückt. In seinen Ausführungen betont Hugo allerdings, dass vor der lâzheit weder Pfaffen noch Laien gefeit sind (v ). Besonders große Gefahr gehe von ihr aus, wenn sie zu einer Gewohnheit werde. Dadurch kommt eine Perspektive zum Ausdruck, die sich gegen die lange Zeit vorherrschende Ansicht wendet, es allein mit einem mönchischen Laster zu tun zu haben. Dennoch ist festzuhalten, dass sich das Gesinde der lâzheit, wie es in den Versen genannt wird, mit jenen Untersünden der acedia deckt. Folglich lässt sich lâzheit in der Beschreibung Hugos auch nicht im Sinne bloßer Faulheit verharmlosen. Nicht umsonst dienen Hugos Worte als strenge Mahnung, sich vor dieser Gefahr zu hüten und sein Handeln an ethisch guten, im Sinne von gottgefälligen Geboten auszurichten. Daran zeigt sich nicht nur eine enge Verbindung von lâzheit und trâcheit, sondern auch zu müezecheit. müezec zu sein, das zeigt sich etwa auch im Welschen Gast, kann gerade diesen Hang zu schlechten Handlungen und moralisch verwerflichem Verhalten bezeichnen, den es nach Hugo mit Vehemenz zu vermeiden gilt und den er mit der personifizierten lâzheit zu fassen sucht. Wie der Mensch sich vor der Bedrohung der lâzheit schützen kann, zeigt Hugo anhand einer Leitersymbolik in seinem abschließenden Teil über die Reue. Dort verdeutlicht er, wie der Mensch sich aus den Fängen seiner Sündhaftigkeit befreien, von weltlichen Ehren abwenden und auf dieser Grundlage zu himmlischer Seligkeit aufsteigen kann. Um zu jenen Birnen zu gehören, die ins grüne Gras fallen, bedarf es nämlich gerade nicht trägem Nichtstun, sondern unterschiedlicher Anstrengungen im Namen christlicher Nächstenliebe. Dabei führen nach Hugo nicht nur Fasten, Beten und die großzügige Verteilung von Almosen, sondern auch Beichten und Buße-Tun auf den rechten Weg eines frommen Lebens, das sich gegen die vielfältigen Verlockungen der Sünden zu erwehren vermag. (Rebekka Becker) Literatur Der Renner von Hugo von Trimberg, Bd. 1, hg. v. Gustav Ehrismann (Bibliothek des litterarischen Vereins in Stuttgart 247), Tübingen 1908, 274f., vv [Text] Bulang, Tobias,»Zur Positionierung des Laien im Feld des Wissens. Bemerkungen zum Renner Hugos von Trimberg«, in: Neugier und Tabu. Regeln und Mythen des Wissens, hg. v. Martin Baisch und Elke Koch, Freiburg i.br./berlin/wien 2010, Lähnemann, Henrike, Der Renner des Johannes Vorster. Untersuchung und Edition des cpg 471, Tübingen/Basel Weigand, Rudolf Kilian, Der Renner des Hugo von Trimberg. Überlieferung, Quellenabhängigkeit und Struktur einer spätmittelalterlichen Lehrdichtung, Wiesbaden Wenzel, Siegfried, The Sin of Sloth. Acedia in Medieval Thought and Literature, Chapel Hill Bildnachweise Heidelberg, Universitätsbibliothek, Cod. Pal. Germ. 471, fol. 52r Universität Freiburg. SFB 1015 Muße. 5

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