Protokoll Abstimmungsgespräch
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- Gotthilf Brinkerhoff
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Prtkll Abstimmungsgespräch Schule GGS Dn-Bsc Schulnummer Anschrift Humbldtstraße Köln Telefn/Telefax 02203/ Schulleiter/in Stellv. Schulleiter/in Qualitätsteam Zuständige sfa Herr Brauhardt Frau Steinkemper Silke Müller, Ilga Stlte Frau Hegemann Tel. sfa sfa michaela.hegemann@stadt-keln.de Datum: Mderatin: Silke Müller (Teamleitung) Beginn/Ende: Uhr Prtkll: Dezernat 4Q Teilnehmerkreis: Schulleitung: Herr Brauhardt, Frau Steinkemper Vertretung der Lehrkräfte: Frau Brn, Frau Klpsch, Frau Szillat Vertretung der OGS: Frau Frmm Vertretung der Erziehungsberechtigten: Frau Chevalier, Frau Gebel, Frau Köllner Vertretung der Schülerschaft: Harisa Mekic, Mati Bienias Dezernat 4Q: Frau Müller, Frau Stlte Schulfachliche Aufsicht: Frau Hegemann Kmpetenzteam: Herr Schneider 1 Begrüßung/Tagesrdnung 2 Die Begrüßung erflgt durch Herrn Brauhardt. Er stellt die Tagesrdnung vr. Zielsetzungen des Abstimmungsgesprächs/ Bedeutung für den weiteren Przess Infrmatinen zum Ziel des Gesprächs im Rahmen der Neuausrichtung der Qualitätsanalyse 3 Vrstellung der Themen und Fragestellungen zur Schul- und Unterrichtsentwicklung Die beteiligten Vertreterinnen und Vertreter der schulischen Gruppen beschreiben ihre Einschätzung zur Schulentwicklung und stellen ihre Themen bzw. Fragestellungen vr. Seite 1 vn 7
2 Schülerinnen und Schüler: Wir möchten an der Schule lernen, hne dass wir Gewalt erleben. Wir wllen wissen, wie man Streit vermeidet. Wir wllen wissen, wie man reagiert, wenn man in Streit gerät und w man Hilfe hlen kann. Wir wllen lernen, anderen in Streitsituatinen zu helfen. Erziehungsberechtigte: Wir gestalten die schulische Mitwirkung und Elternzusammenarbeit in einer friedlichen Atmsphäre. Wie können wir den Elternzusammenhalt stärken? An wen kann man sich wenden, wenn es zu Streit und Gewaltandrhung in der Elterngemeinschaft kmmt? Wie können auftretende Streitigkeiten drhungs- und gewaltfrei gelöst werden? Lehrkräfte: Wir treffen zum Unterricht innerhalb der Stufen und stufenübergreifend Absprachen zur Gestaltung des Unterrichts. Welche Kmpetenzen sllen die Kinder in welchen Fächern zu welchen Themen erwerben? Wie gelingt es uns die Kmpetenzen und Inhalte curricular aufeinander abzustimmen? Welche Lernarrangements nutzen wir, um den Kmpetenzerwerb zu ermöglichen? Welche verschiedenen Lernwege ermöglichen wir den Kindern? Welche Differenzierungsmaßnahmen bieten wir an? (auch über snderpädaggische Förderung) An welchen Stellen arbeiten wir fächerübergreifend? Welche Möglichkeiten der Mitgestaltung haben die Kinder? Welche Möglichkeiten der transparenten Gestaltung und Umsetzung bieten wir Lehrkräften/OGS/SchülerInnen und Eltern? Wir treffen zum Unterricht innerhalb der Stufen und stufenübergreifend Absprachen zur Gestaltung der Leistungsbewertung. Wie können wir sicherstellen, dass an der Schule in allen Bereichen ein gleicher Maßstab für die Bewertung in allen Klassen gilt? Inwiefern nutzen wir die Leistungsbewertung als Feedback der eigenen Unterrichtsgestaltung? Inwiefern erhalten die Kinder Chancen, Leistungskriterien mit zu definieren? Inwiefern erhalten die Kinder Chancen, sich ihrer eigenen Leistungen bewusst zu werden? Inwieweit nutzen wir die Leistungsbewertung und Rückmeldung, um Kinder zu mtivieren? Wie können wir sicherstellen, dass die Leistungsbewertung sich auf den Unterricht und damit das Curriculum bezieht? (Leistungsbewertung/schulinternes Curriculum) Wann bewerten wir nach Standards und wann individuell? OGS: Wir fördern und erziehen die Kinder in einer gewaltfreien Atmsphäre. Welche Regeln sllten für Kinder, Eltern und Lehrer und OGS-Erzieher in der Schule gelten? Wie stellen wir sicher, dass unsere Regeln allen Beteiligten bekannt sind und vn Seite 2 vn 7
3 ihnen unterstützt werden. Wie ahnden wir Verstöße gegen die Regeln erzieherisch sinnvll? Schulleitung: Wie werden die gesetzten curricularen Vrgaben umgesetzt? Wie wirkt sich das schulinterne Curriculum auf die Qualität des Unterrichts aus? Werden die Knzepte zur Leistungsbewertung umgesetzt? 4 Abgleich der dargestellten Themen und Fragestellungen Rückfragen zum gegenseitigen Verständnis; Blick auf den /Abgleich mit dem Schulentwicklungsprzess: laufende der geplante Schulentwicklungs- und Evaluatinsvrhaben Seite 3 vn 7
4 Quelle: Angaben der Schule aus Prtfli I 5 Beratung durch die schulfachliche Aufsicht Frau Hegemann bestärkt die Schule in den vrgetragenen Themen. Eine Vereinbarungskultur zum Verständnis guten Unterrichts (als das Kerngeschäft vn Schule) und die Überprüfung der Umsetzung finden ihre ausdrückliche Zustimmung. 6 Beratung durch das Kmpetenzteam/Schulentwicklungsberaterinnen und -berater Herr Schneider wird zusammen mit seiner Kllegin Frau Brünjes die Schule im weiteren Entwicklungsprzess unterstützen. Ein erstes Vrgespräch diesbezüglich hat bereits stattgefunden. 7 Ggf. Beratung durch den Schulträger Erläuterung der Zurdnung zum Qualitätstableau und Vrstellung der Leitthemen Das QA-Team verrtet die vn den Gruppen benannten Themen im Qualitätstableau. Nach einer abschließenden Diskussinsrunde werden die Entscheidungen zum Prüftableau (siehe Anlage) swie zur Gestaltung der Hauptphase (siehe unten) getrffen. Flgende erkenntnisleitende Themen/Fragestellungen werden vereinbart: Gewaltfreie Schule Vereinbarungskultur zur Unterrichtsgestaltung Seite 4 vn 7
5 Die Entscheidungen zum schulspezifischen Prüftableau (Markierung der Prüfkriterien) sind diesem Prtkll als Anlage beigefügt. Frau Müller verweist auf die Anpassung des Qualitätstableaus NRW an den Referenzrahmen Schulqualität NRW, die ggf. eine Übertragung des schulspezifischen Prüftableaus in das veränderte Qualitätstableau ntwendig macht; die ggf. erfrderliche Anpassung nimmt das Qualitätsteam in Abstimmung mit der Schulleitung vr. 9 Ergänzende Infrmatinen und Vereinbarungen Neben den Interviews mit allen schulischen Gruppen wird es ein Gespräch mit flgenden weiteren Gesprächspartnern geben: OGS / ggf. Schulszialarbeit Das Planungsgespräch mit der Schulleitung und die Infrmatin für die Schulöffentlichkeit werden ca. vier Wchen vr dem Schulbesuch stattfinden. Die Schulbesuchstage sind vrgesehen für den Blck (KW 25, 26, 27). Sllte Seite 5 vn 7
6 die Festlegung auf diesen Blck nicht realisierbar sein, nimmt das Dezernat mit der Schule Kntakt auf. Ein persneller Wechsel im Qualitätsteam für die Hauptphase ist grundsätzlich möglich. Eine entsprechende Mitteilung erflgt ggf. mit dem Anschreiben. Flgende Dkumente reicht die Schule bis ca. sechs Schulwchen vr Beginn der Schulbesuchstage per Mail an der als Datenstick auf dem Pstweg an das Dezernat 4Q ein: das Schulprtfli-Teil II, die ggf. aktualisierte Fassung des Schulprgramms, ihr Leistungsknzept und ihre Frtbildungsplanung swie die schulinternen Lehrpläne Mathematik, Deutsch, Sachunterricht swie ein weiteres Fach nach Wahl der Schule Selbstauskunft Die Übergabe der Planungsdkumente (Stundenplan für Lehrkräfte, Klassen und Räume, Kürzellisten des Stundenplans für Lehrkräfte, Fächer, Klassen swie Lageplan der Schule mit Kennzeichnung der Klassenräume) erflgt spätestens während des Planungsgesprächs, ca. vier Wchen vr den Schulbesuchstagen. Klärung vn Unterstützungsbedarfen: Die schulfachliche Aufsicht swie das Kmpetenzteam und Dez. 46 stehen der Schule unterstützend zur Verfügung. Die Schule nutzt die angebtenen Möglichkeiten nach Absprache. 10 Verschiedenes/Schlussrunde Dank an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Frau Müller und Herrn Brauhardt. Köln, den gez. Silke Müller, Ilga Stlte, Qualitätsteam Dez. 4Q Anlage: Schulspezifisches Prüftableau Seite 6 vn 7
7 Schulspezifisches Prüftableau _GGS Dn Bsc_Köln Ergebnisse der Schule 1.1 Abschlüsse Die Abschlussquten entsprechen dem landesweiten Durchschnitt Die Abschlussquten liegen in Relatin zum szialen Umfeld im landesweiten Durchschnitt Die Schülerinnen und Schüler erreichen die Abschlüsse hne zeitliche Verzögerung Die Schule hat, bezgen auf den Landesdurchschnitt, deutlich weniger Klassenwiederhlungen aufzuweisen Die Schule hat, bezgen auf den Landesdurchschnitt, deutlich weniger Abgänge in andere Schulfrmen aufzuweisen Die Schule hat, bezgen auf den Landesdurchschnitt, deutlich mehr Zugänge vn anderen Schulfrmen aufzuweisen. 1.2 Fachkmpetenzen Die Ergebnisse der Zentralen Abschlussprüfungen entsprechen den landesweiten Referenzwerten Die Ergebnisse der landesweiten Lernstandserhebungen (VERA, LSE 8) entsprechen den landesweiten Referenzwerten Schülerinnen und Schüler erzielen herausragende Ergebnisse bei Abschlüssen und in Prüfungen Schülerinnen und Schüler erzielen besndere Ergebnisse bei Wettbewerben. 1.3 Persnale Kmpetenzen Die Schule fördert das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler (z.b. durch ein Knzept, durch Prjekte, im Unterricht) Die Schule fördert die Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler (z.b. durch ein Knzept, durch Prjekte, im Unterricht) Die Schule fördert Verantwrtungsbereitschaft bzw. sziales Engagement der Schülerinnen und Schüler (z.b. durch ein Knzept, durch Prjekte, im Unterricht) Die Schule fördert Tleranz bzw. Knfliktfähigkeit der Schülerinnen und Schüler (z.b. durch ein Knzept, durch Prjekte, im Unterricht) Die Schule fördert die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben (z.b. durch ein Knzept, durch Partnerschaften, durch ehrenamtliche Tätigkeiten). 1.4 Schlüsselkmpetenzen Die Schule vermittelt mit Hilfe eines Knzeptes die Fähigkeit zum selbstständigen Lernen und Handeln (einschließlich Lernstrategien) Die Schule fördert die Anstrengungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler Die Schule fördert die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler zur Teamarbeit Die Schule vermittelt auf der Grundlage eines Medienknzeptes kmmunikative Kmpetenzen (einschließlich Mediennutzung). 1.5 Zufriedenheit der Beteiligten Die Lehrkräfte fühlen sich zufrieden an ihrem Arbeitsplatz Die weiteren Mitarbeiter fühlen sich zufrieden an ihrem Arbeitsplatz Die Eltern äußern Zufriedenheit mit der Schule Die Schülerinnen und Schüler äußern Zufriedenheit mit der Schule. Lernen und Lehren Unterricht 2.1 Schulinternes Curriculum Die Schule hat Ziele und Inhalte der Lehr- und Lernangebte in einem schulinternen Curriculum festgelegt Die Schule hat Ziele und Inhalte der Lehr- und Lernangebte ihre schulinternen Curriculums auf die Kernlehrpläne bzw. die Bildungsstandards abgestimmt Die Schule sichert die inhaltliche Kntinuität der Lehr- und Lernprzesse in den einzelnen Jahrgangsstufen Die Schule sichert die fachspezifischen Umsetzungen des schulinternen Curriculums Die Schule hat fächerverbindendes Lernen in ihrem Curriculum systematisch verankert Die Schule sichert den Anwendungsbezug und die Anschlussfähigkeit der Lehr- und Lerngegenstände Die Lehrerinnen und Lehrer bereiten Unterricht gemeinsam (kllegial) vr und nach. 2.2 Leistungsknzept Die Schule hat für alle Fächer Grundsätze zur Leistungsbewertung festgelegt Alle Beteiligten (u.a. Schülerinnen und Schüler) kennen die vereinbarten Grundsätze zur Leistungsbewertung Die Lehrkräfte der Schule halten sich an die Grundsätze zur Leistungsbewertung Die Schule hnriert besndere Leistungen der Schülerinnen und Schüler. 2.3 Unterricht Transparenz und Klarheit Schülerrientierung Prblemrientierung Umgang mit Sprache Lehr- und Lernzeit Lernumgebung Unterrichtsklima Selbstgesteuertes Lernen Individuelle Lernwege Partner- bzw. Gruppenarbeit Plenum Medien bzw. Arbeitsmittel 2.6 Individuelle Förderung Die Schule verfügt über Instrumente und Kmpetenzen zur individuellen Lernstandsdiagnse und Förderplanung Die Schule verwirklicht ein Knzept zur systematischen Förderung leistungsschwächerer Schülerinnen und Schüler Die Schule unterstützt die systematische Förderung eines individualisierenden, differenzierenden Unterrichts Die Schule fördert Schülerinnen und Schüler mit besnderen Begabungen Die Schule verwirklicht ein Knzept zur systematischen Sprachförderung Die Schule verwirklicht ein Knzept zur Leseförderung. 2.7 Schülerbetreuung und Beratung Die Schule stimmt im Rahmen eines nachmittäglichen Angebtes Unterricht und Betreuung aufeinander ab Die Schule verwirklicht ein akzeptiertes Beratungsknzept für persönliche und schulische Prbleme der Schülerinnen und Schüler Die Schule kperiert mit außerschulischen Beratungsstellen Die Schule führt regelmäßig Schullaufbahnberatungen in Abstimmung mit aufnehmenden Schulen und Betrieben durch Die Schule führt regelmäßig Berufsberatungen und Praktika zur Berufsrientierung durch. Schulkultur Führung und Schulmanagement Prfessinalität der Lehrkräfte 3.1 Lebensraum Schule Die Schule macht einen gepflegten Eindruck und wirkt einladend Die Schule bietet attraktive Arbeitsgemeinschaften und eine vielfältige und sinnvlle Freizeitgestaltung an Die Schule hat Maßnahmen zur Gewaltpräventin ergriffen und wacht über die Sicherheit vn Persnen und Eigentum Die Schule reagiert knsequent auf Vandalismus. 3.2 Sziales Klima Die Schule fördert die Identifikatin der Beteiligten mit der Schule Die Schule hat eindeutige Regeln für die Umgangsfrmen festgelegt Die Lehrkräfte fühlen sich für die Einhaltung der Verhaltensregeln verantwrtlich Die Schule reagiert knsequent auf Regelverstöße Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich in der Schule sicher An der Schule herrscht ein respektvller und freundlicher Umgang zwischen den Beteiligten Die Schule hat ein akzeptiertes Beschwerdemanagement entwickelt. 3 Ausstattung und Gestaltung des Schulgebäudes und Schulgeländes Anlage und Ausstattung der Schulgebäude ermöglichen einen Unterricht nach aktuellen didaktischen und methdischen Knzepten Anlage und Ausstattung des Schulgeländes unterstützen die Nutzung für Unterricht swie für sinnvlle Pausen- und Freizeitaktivitäten Die Schule nutzt ihre Gestaltungsmöglichkeiten bezgen auf das Schulgebäude Die Schule nutzt ihre Gestaltungsmöglichkeiten bezgen auf das Schulgelände. 3.4 Partizipatin Die Schule hat die Zuständigkeiten und Aufgaben in einem Geschäftsverteilungsplan festgelegt und bekannt gemacht Die Schule infrmiert alle Beteiligten regelmäßig über die Beschlüsse der einzelnen Gremien Die Schule fördert die Arbeit der Schülervertretung und beteiligt sie am Schulentwicklungsprzess Die Schülerinnen und Schüler beteiligen sich aktiv am Schulleben Die Schule beteiligt die Eltern am Schulentwicklungsprzess und an der Schulprgrammarbeit Die Eltern beteiligen sich aktiv am Schulleben. 3.5 Außerschulische Kperatin Die Schule kperiert mit anderen Schulen bzw. pädaggischen Einrichtungen der Regin Die Schule kperiert mit betrieblichen Partnern der Regin Die Schule kperiert mit gesellschaftlichen Partnern der Regin Die Schule kperiert mit externen Einrichtungen im Rahmen des nachmittäglichen Angebtes Die Schule nutzt regelmäßig Angebte außerschulischer Lernrte Die Schule fördert einen regelmäßigen Schüleraustausch. 4.1 Führungsverantwrtung der Schulleitung Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter nimmt Führungsverantwrtung wahr Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter hat Zielvrstellungen für die Entwicklung der Schule, insbesndere für die Unterrichtsentwicklung Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter setzt mit den beteiligten Gruppen Zielvrstellungen in Zielvereinbarungen um Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter kntrlliert die Umsetzung der Zielvereinbarungen Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter verfügt über Strategien zur Lösung vn Knflikten und Prblemen Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter legt Rechenschaft über die schulische Arbeit und den Stand der Schulentwicklung ab Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter srgt für eine angemessene Arbeitsatmsphäre Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter repräsentiert die Schule selbstbewusst nach außen. 4.2 Unterrichtsrganisatin Die Schule rganisiert den Unterricht gemäß den rechtlichen Vrgaben Die Schule rganisiert den Vertretungsunterricht auf der Grundlage eines vereinbarten Knzepts Die Inhalte des Vertretungsunterrichts basieren auf der Grundlage eines gemeinsam erstellten und akzeptierten Knzepts Die Schule vermeidet Unterrichtsausfall aufgrund eines schlüssigen Knzepts. 4.3 Qualitätsentwicklung Die Schule hat ein übergreifendes Knzept für die Unterrichtsgestaltung vereinbart Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter überprüft systematisch die schriftlichen Arbeiten zur Leistungsfeststellung Die Schule verwirklicht ein Knzept zur Teamarbeit im Kllegium Die Schule verwirklicht ein Knzept zur Gender- Mainstream-Erziehung Die Schule verwirklicht ein Knzept zur Gesundheits- und Bewegungsförderung Die Schule verwirklicht ein Knzept zur Umwelterziehung. 4.4 Ressurcenmanagement Die Schule beteiligt die zuständigen Gremien bei der Festsetzung und Verteilung der Ressurcen Die Schule setzt die verfügbaren Ressurcen effizient und zielgerichtet ein Die Schule berücksichtigt bei der Verwendung der Ressurcen die Schwerpunkte des Schulprgramms Die Schule verfügt über ein Cntrllingsystem, um die geplante und gezielte Verwendung der Ressurcen nachzuvllziehen Die Schule akquiriert erflgreich zusätzliche Ressurcen Die Schule srgt für persnelle Unterstützung aus außerschulischen Bereichen Die Verwendung vn Ressurcen ist für die Beteiligten transparent und nachvllziehbar. 4.5 Arbeitsbedingungen Die Schule prüft mindestens jährlich alle Bereiche auf Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit Mängel im Bereich der Arbeitssicherheit werden erkannt und ihnen wird nachgegangen Die Schule kperiert eng mit einschlägigen Institutinen im Bereich Arbeitssicherheit Es gibt Knzepte für eine aktive Gesundheitsvrsrgebei den Lehrkräften und anderen Mitarbeiterinnen u. Mitarbeitern. 5.1 Persnaleinsatz Die Schule berücksichtigt bei der Aufgabenübertragung möglichst die Kmpetenzen und Interessen der Beschäftigten Die Schule verwirklicht ein Knzept zur Unterstützung und Prfessinalisierung neuer Klleginnen und Kllegen Die Schule verwirklicht ein Knzept zur Unterstützung und Prfessinalisierung vn Lehramtsanwärter/innen und/der Studienreferendar/innen Die Schule nutzt die Kmpetenzen externer Fachkräfte und Eltern Die Schule schafft sweit möglich leistungsrientierte Anreize. 5.2 Weiterentwicklung beruflicher Kmpetenzen Die Schule hat ein Persnalentwicklungsknzept für einen festgelegten Zeitraum Die Schule rientiert ihr Persnalentwicklungsknzept an den Schwerpunkten des Schulprgramms Die Schulleitung führt regelmäßige Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch Die Schulleitung fördert systematisch den fachlichen Austausch durch Kperatinen und Hspitatinen Die Schulleitung führt regelmäßig Frtbildungsgespräche durch Die Schule verwirklicht ein Frtbildungsknzept für einen festgelegten Zeitraum Die Schule berücksichtigt in ihrem Frtbildungsknzept relevante schulspezifische Handlungsfelder Die Schule evaluiert die Wirksamkeit des Frtbildungsknzepts und der einzelnen Frtbildungsmaßnahmen für die Schule. 5.3 Kperatin der Lehrkräfte Die Schule hat festgelegte Verfahren und Instrumente zur Gewährleistung des Infrmatinsflusses Die Beteiligten nutzen die Verfahren und Instrumente zur Gestaltung des Infrmatinsflusses Die Lehrkräfte pflegen eine ffene und knstruktive Kmmunikatin untereinander Die Lehrkräfte praktizieren eine akzeptierte Rückmeldekultur bei Knflikten bzw. Prblemen Die Lehrkräfte sind es gewhnt, im Team zu arbeiten Die Ergebnisse vn Frtbildungen werden gemeinsam genutzt. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 6.1 Schulprgramm Die Schule hat eine regelmäßig tagende Steuergruppe eingerichtet Alle Beteiligten werden regelmäßig über den Arbeitsstand der Steuergruppe infrmiert Die Schule hat ihre Entwicklungsziele in einer Planung mit Zeitleiste und unter Angabe der Verantwrtlichkeiten festgelegt Die Schule stellt die Unterrichtsentwicklung in den Mittelpunkt der Schulprgrammarbeit Die Schule arbeitet im Rahmen der Schulprgrammarbeit an Aspekten eines schulinternen Curriculums Die Schule überprüft regelmäßig die Wirksamkeit der Schulprgrammarbeit. 6.2 Schulinterne Evaluatin Die Schule führt eine Analyse des Ist- Standes auf der Grundlage vrhandener Daten durch Die Schule führt Stärken-Schwächen- Analysen als Entscheidungsgrundlage für den Schulentwicklungsprzess durch Die Schule infrmiert alle Beteiligten über Ergebnisse der Bestandsanalyse und Entwicklungsbedarf Die Schule hat ein Knzept für schulinterne Evaluatinsvrhaben auf der Grundlage der Bestandsanalyse Die Schule verfügt über Instrumente und Kmpetenzen zur schulinternen Evaluatin ausgewählter Schwerpunkte Die Schule stimmt ihr internes Evaluatinsknzept mit Maßnahmen externer Evaluatin ab Die Schule nutzt Ergebnisse vn Leistungstests (VERA, LSE 8) für ihre Weiterentwicklung. 6.3 Umsetzungsplanung / Jahresarbeitsplan Die Schule hat den Schulentwicklungsprzess und die Evaluatinsergebnisse dkumentiert Die Schule hat mit den schulinternen Gremien Ziele für die Weiterentwicklung des Schulprgramms vereinbart Die Schule hat mit den schulinternen Gremien Ziele für die Weiterentwicklung der Evaluatin vereinbart Die Schule hat den tatsächlichen Stand der Schulentwicklungsarbeit im Schulprtrait veröffentlicht Die Schule setzt eine Jahresplanung um. 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