Geschlechterkampf oder Generationenkonflikt? Das Erbe von '68 im deutschen Terroristenfilm

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1 Reproduction of this précis is not permitted without the express permission of the author. Stefanie Hofer Geschlechterkampf oder Generationenkonflikt? Das Erbe von '68 im deutschen Terroristenfilm Vorbemerkung: Da mich Copyrights daran hindern, meinen gesamten Vortrag im Internet zu veröffentlichen, werde ich auf Anraten von Prof. Martin Dinges lediglich die wichtigsten Thesen und Quellenangaben ins Internet stellen. Einleitung Film-Synopsis: Die innere Sicherheit (2000) Die fünfzehnjährige Jeanne lebt mit ihren Eltern, Hans und Klara, auf der Flucht vor den Behörden. Die ehemaligen Linksterroristen sind in Portugal untergetaucht und träumen von einem bürgerlichen Leben in Brasilien. Da ihnen jedoch das Geld für die Schiffspassage gestohlen wird, muss die Familie ins verhasste Deutschland zurückreisen. Jeannes (natürlicher) Ablösungsprozess von den Eltern wird durch die Angst vor einer möglichen Entdeckung erschwert, wodurch der Regisseur Christian Petzold (Jahrgang 1960) den Generationenkonflikt verstärkt.

2 Stefanie Hofer 2 Film-Synopsis: Die bleierne Zeit (1981) Der 1981 gedrehte Film hat das Leben der wahren RAF-Terroristin Gudrun Ensslin und ihrer Schwester Christiane zum Vorbild. Juliane (alias Christiane Ensslin) reflektiert nach Mariannes (alias Gudrun Ensslins) Tod das komplizierte Geschwisterverhältnis. Die Regisseurin, Margarethe von Trotta (Jahrgang 1942), betont dabei die Kommunikation zwischen den und innerhalb der Generationen, zeigt aber auch Spannungen zwischen den Geschlechtern auf. In meinem Vortrag werde ich der Frage nachgehen, ob Petzold mit Die innere Sicherheit das Erbe von '68 angreift. Findet ein Konkurrenzkampf zwischen den Generationen (68er versus 78er) um das kulturelle Gedächtnis statt? Möchte Petzold dadurch die gesellschaftliche Vormachtstellung der 68er brechen? Beschränkt sich dieser Konkurrenzkampf aber ausschließlich auf die Generationen? Findet nicht auch ein Konkurrenzkampf zwischen den Geschlechtern statt, was die Erinnerung an den deutschen Linksterrorismus angeht? Strebt Petzold womöglich eine (Re-) Maskulinisierung des deutschen Kinos, wenn nicht sogar der deutschen Gesellschaft, an, indem er weibliche Formen des cineastischen Erinnerns ignoriert? Um diese Fragen beantworten zu können, werde ich in meinem Vortrag die beiden Filme ausführlich vergleichen und zur Analyse feministische Studien wie Kaja Silvermans The Acoustic Mirror, Susan E. Linvilles Feminism, Film, Fascism und E. Ann Kaplans "Discourse of Terrorism, Feminism and the Family in von Trotta's Marianne and Juliane", aber auch traditionelle kulturtheoretische Werke wie beispielsweise Mitscherlichs Die Unfähigkeit zu trauern heranziehen.

3 Stefanie Hofer 3 Bleierne Vergangenheiten Die 68er-Generation steht in Die innere Sicherheit für die Wiederholung der Geschichte durch eine Angleichung an die Elterngeneration: - autoritäres Verhalten => Generationenkonflikt - Schweigen über die eigenen Verbrechen => Melancholie Spannungen erwachsen folglich aus dem Generationenkonflikt (Jeanne versus 68er- Generation) Die Spannungen in Die bleierne Zeit erwachsen dagegen aus dem (traditionellen) patriarchalischen Geschlechterverhältnis. Männer möchten nämlich Macht über das kulturelle Gedächtnis erlangen. Sie inszenieren die Vergangenheit (Vater) oder aber möchten sie vergessen (Julianes Lebensgefährte). Das Geschlechterverhältnis in Die innere Sicherheit ist hingegen matriarchalisch geprägt. Das ödipale Generationenkonstrukt - ein Mittel der (Re-)Maskulinisierung? Das Generationenverhältnis in Die innere Sicherheit: Die Mutter übt physischen und psychischen Druck auf Jeanne aus, um Macht - über das kulturelle Gedächtnis und - über das Sexualleben ihrer Tochter zu erlangen. => Abnabelung nur über den absoluten Bruch (= Tod der Mutter) möglich = Betonung des ödipalen Generationenkonflikts

4 Stefanie Hofer 4 Das Generationenverhältnis in Die bleierne Zeit: - der Bruch zwischen Jan und seiner toten Mutter (Marianne) wird rückgängig gemacht - Juliane sucht den Kontakt zur Mutter - Juliane entdeckt sich selbst durch die Erinnerung an ihre Schwester (die Gesichter der Schwestern verschmelzen zu einem Gesicht) = Betonung von vorödipalen Bindungen Die Überwindung der Melancholie in Die bleierne Zeit: Die Erinnerung an die Vergangenheit ist deshalb nicht bleiern, sondern mobilisierend. Die 68er-Generation steht für Erinnern, Trauern, Mitfühlen und (gesellschaftlichen) Wandel. Petzolds Versuch der (Re-)Maskulinisierung in Die innere Sicherheit: - Konzentration auf ödipale Generationenkonflikte - patriarchalische Implikationen in den Geschlechterverhältnissen - Aufwertung des "starken Mannes" bzw. des "starken Staates" für die Aufrechterhaltung der "inneren Sicherheit": "Die Autobahn hängt eng mit dem Titel des Films zusammen: Die innere Sicherheit. Das hat etwas absolut Hygienisches: ein Mädchen, das erwachsen werden will, und ein Staat, der durch seine Körperhygiene auch erwachsen werden will. Ich hatte das Bild im Kopf, dass der Körper der

5 Stefanie Hofer 5 BRD von einem Virus befallen wird. Die Autobahnen sind die Adern des Körpers. Und deshalb treibt der weiße Volvo [der Familie] wie ein Erregerteilchen herum. Die BKA-Autos sind die weißen Blutkörperchen, die den Erreger einkreisen und eliminieren." 1 (Petzold im Interview mit Albig und Gurk) Fazit: Petzold konzentriert sich auf einen ödipalen Generationenkonflikt, der nicht zwischen den Geschlechtern, sondern in erster Linie unter Frauen ausgetragen wird, und negiert dabei vorödipale weibliche Bindungen. Daraus lässt sich die Notwendigkeit - einer generationellen (Gegen-)Identität der 78er UND - einer patriarchalischen Gesellschaftsordnung ablesen. 1 Petzold, Christian. "Der Fliegende Holländer." Interview mit Jörg-Uwe Albig und Christoph Gurk. Texte zur Kunst. Retrieved 6. September 2004 <

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