Ausbildungsvorbereitung

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1 w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Ausbildungsvorbereitung L E SEPROBE

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3 Kapitel 1 Betrieblicher Ausbildungsplan 1.1 Bedeutung, Inhalte und Ziele der Ausbildungsplanung Bedeutung Inhalte Ziele 1.2 Struktur der Ausbildung Ausbildungskonzept Checkliste zur Planung einer Ausbildung 1.3 Umsetzung und Prüfung von Ausbildung und Ausbildungsplan Umsetzung Prüfung Seite 6 von 94

4 Lernorientierung Nach Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie: Lehrskript - Die Bedeutung und die Inhalte der Ausbildungsplanung kennen; - Wissen, was beim Ablauf in der Ausbildungsplanung alles zu berücksichtigen ist und welche Struktur eine Ausbildungsplanung haben soll; - als Instrumente in der Ausbildungsplanung das Ausbildungskonzept und eine Checkliste kennen und erstellen können; - Um die Prüfungs- und Kontrollmöglichkeiten bei der Umsetzung des Ausbildungsplanes wissen; - Mitarbeitergespräche vorbereiten, führen und auswerten können; - Die gesetzlichen und betrieblichen Lernkontrollen kennen und diese einsetzen können. Seite 7 von 94

5 1.1 Bedeutung, Inhalte und Ziele der Ausbildungsplanung Bedeutung Die Ausbildungsplanung ist ein wichtiger Bestandteil in der betrieblichen Ausbildung und wird vom BiBB als ein zentrales Element zur Qualitätssicherung im Betrieb bezeichnet. Wenn ihr Betrieb bereits ausbildet, wird ein betrieblicher Ausbildungsplan vorhanden sein und die Grundlage der Ausbildungsarbeit für die Auszubildenden und das Ausbildungspersonal bilden. Es ist empfehlenswert, dass der betrieblichen Ausbildungsplan immer wieder einer Überprüfung unterzogen und bei festgestelltem Handlungsbedarf angepasst wird. Wenden wir uns dem Betrieb zu, der erstmals ausbilden will. Dann ist es sehr hilfreich, von Anfang an den Ausbildungsberater der zuständigen Stelle zu Rate zu ziehen und die Empfehlungen des BiBB für die Erstellung eines betrieblichen Ausbildungsplanes zu beachten. Die Bedeutung des Ausbildungsplanes wird dadurch hervorgehoben, dass dieser a) ein Bestandteil des Berufsausbildungsvertrages und b) die Voraussetzung ist, dass dieser Vertrag im Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse der jeweils zuständigen Kammer eingetragen wird. Die Anforderungen die an die Ausbildungsplanung gestellt werden, sind in den 11 und 14 BBiG geregelt. Als Grundlagen für den betrieblichen Ausbildungsplan dienen die Ausbildungsordnung des jeweiligen Ausbildungsberufes und der entsprechende Ausbildungsrahmenplan. Die Ausbildungsordnung schreibt im 4 vor, dass die sachliche und die zeitliche Gliederung des Ausbildungsrahmenplanes von allen Betrieben unabhängig von deren Größe, Rechtsform, Organisation zu übernehmen sind. Aufgrund dieser Basis ist der Ausbildende (der Betrieb) angehalten, für den Auszubildenden einen individuellen betrieblichen Ausbildungsplan zu erstellen. Dieser ist Bestandteil des Berufsausbildungsvertrages und am Beginn des Ausbildungsverhältnisses dem Auszubildenden auszuhändigen. Seite 8 von 94

6 1.1.1 Inhalte Lehrskript Der Ausbildungsrahmenplan beschreibt die Lernzielebenen und die Mindestanforderungen, die den Auszubildenden zu vermitteln sind. Was hat der betriebliche Ausbildungsplan alles zu berücksichtigen bzw. zu enthalten? - Die betrieblichen Bedingungen, - Die individuellen Gegebenheiten, - Angaben zur sachlichen und zeitlichen Gliederung der Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen des Ausbildungsberufs, - Ausbildungsmittel, - Zusätzliche Lehrgänge (Seminare) und - Etwaige Zusatzqualifikationen, - Organisatorischen Rahmenbedingungen, wie Probezeit, Lernorte, Urlaub und Prüfungen Es steht ferner jedem Ausbildungsbetrieb frei, noch weitere Lerninhalte zu vermitteln. Die Empfehlungen des BiBB enthalten auch die Hinweise, dass ein betrieblicher Ausbildungsplan pädagogisch sinnvoll aufgebaut sein soll und den tatsächlichen Ausbildungsverlauf sachlich und zeitlich ausweist. Die nachstehenden Punkte und Fragen sollten bereits im Vorfeld der Ausbildung geklärt sein und können als eine Art von Ausbildungsmanagement bezeichnet werden: - Was sind sinnvolle betriebliche Ausbildungsabschnitte? - Welche Ausbildungsinhalte sollen vermittelt werden und sind sie in Übereinstimmung mit den Vorgaben des Ausbildungsrahmenplans? - Werden Zusatzqualifikationen benötigt? Wenn ja, welche sind es, in welcher Form und wann werden diese vermittelt? - Welche Abteilungen/Stellen/Bereiche im Betrieb sind für welche Lernziele/Lernabschnitte zuständig? - Wann und für wie lange sollen die Auszubildenden in diesen bestimmten Stationen ausgebildet werden? - Wer ist für welche Auszubildenden in den Stationen zuständig? - Wie werden die definierten Ausbildungsschwerpunkte und inhalte nachvollziehbar dokumentiert? Sind Abweichungen möglich? Vom Ausbildungsrahmenplan kann in Einzelfällen durchaus abgewichen werden, wenn z. B. Auszubildende eine berufliche Grundbildung mitbringen, die der Betrieb mit der Ausbildungszeit verrechnen kann. Dies hat zur Folge, dass für diese Auszubildende der Ablauf der betrieblichen Ausbildung gesondert zu organisieren ist. Seite 9 von 94

7 Vom Ausbildungsrahmenplan kann auch abgewichen werden, wenn dies betriebliche Besonderheiten erforderlich machen, z. B. für den Fall, dass eine Verbundausbildung mit anderen Betrieben vereinbart wurde. Abweichungen sind auch dann möglich, wenn weitere vertiefende und/der zusätzliche Inhalte, die über die Mindestanforderungen hinausgehen, vermittelt werden. Übung Ausbildungsplan erstellen Erstellen Sie einen groben Ausbildungsplan für Ihren Betrieb unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte und Fragen. Veröffentlichen Sie Ihren Ausbildungsplan unter Dokumente in der Lerngruppe dieses Lehrgangs und diskutieren Sie diese mit Ihren Lehrgangskollegen Ziele Welche Ziele sollen mit Hilfe des betrieblichen Ausbildungsplanes erreicht werden? In einem Modellversuch Berliner Ausbildungsqualität in der Verbundausbildung (BAQ) wurden einige Qualitätsbausteine definiert, die auch für jede andere Form der Ausbildung zur Qualitätssicherung der Ausbildung herangezogen werden kann. Ein ganz wesentliches Ziel der Ausbildung überhaupt und des Ausbildungsplans im speziellen, ist der Qualitätsbaustein Integration und Bindung. Darunter ist zu verstehen, dass die Auszubildenden im Laufe ihrer Ausbildungszeit, so an die betriebliche Arbeitswelt herangeführt und in die betrieblichen Arbeits- und Geschäftsprozesse eingebunden werden, dass sich die Auszubildenden als akzeptierter und anerkannter Bestandteil der Belegschaft sehen und wahrnehmen. Der Gesetzgeber beschreibt in der Ausbildungsordnung eines der wesentlichen Ziele, für Ausbildende und Auszubildende gleichermaßen bedeutend. Der Zweck der Abschlussprüfung besteht darin, festzustellen, ob der Auszubildende die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat. Mit dieser Prüfung soll der Nachweis erbracht werden, dass der Auszubildende, die dafür erforderlichen beruflichen Fertigkeiten be- Seite 10 von 94

8 herrscht, die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt und mit dem im Berufsschulunterricht zu vermittelnden, für die Berufsausbildung wesentlichen Lehrstoff vertraut ist. Das Ziel der Anstrengungen von allen Beteiligten in der Ausbildung ist es, dass am Ende der Ausbildungszeit, wenn die Abschlussprüfung erfolgreich abgelegt wurde, eine Übernahme als vollwertige und volleinsetzbare Fachkraft steht. 1.2 Struktur der Ausbildung Um bei den vielfältigen Anforderungen und rechtlichen Vorgaben der Berufsausbildung nicht den Überblick zu verlieren, ist es von enormer Bedeutung eine klare Struktur bei der Durchführung zu haben. Damit nicht jedes Jahr immer wieder aufs Neue die gleichen Themen abzustimmen sind, ist es wirtschaftlicher und ressourcenschonender, wenn sich ein Ausbildungsbetrieb ein Ausbildungskonzept für einen mittleren Zeitraum zulegt. Selbstverständlich ist es notwendig, dass ein solches Konzept regelmäßig den betrieblichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Veränderungen Rechnung trägt und überarbeitet und angepasst wird Ausbildungskonzept Als sinnvoll und hilfreich für alle Personen die in die Berufsausbildung eingebunden sind, hat sich das Instrument eines betrieblichen Ausbildungskonzepts erwiesen. Ein vollumfängliches Ausbildungskonzept beschreibt die einzelnen Arbeitsschritte vor, während und nach der Ausbildungszeit und sollte die nachstehenden Elemente enthalten: - Ziele, - Methoden, - Arbeits- und Prozessabschnitte, - Organisationsformen, - Personelle Bedingungen, - Fachliche Bedingungen. Seite 11 von 94

9 Im Idealfall setzt das Ausbildungskonzept zeitlich weit vor dem Beginn der Ausbildungszeit an. Diese Schwerpunkte sollten enthalten sein: - Bewerbungsmodalitäten und Auswahlverfahren festlegen. Wie hat der Prozess von Findung und Auswahl der Ausbildungsbewerber abzulaufen? Der Korrespondenz mit den Bewerbern und den zukünftigen Auszubildenden einen einheitlichen Rahmen geben. Welche dieser Aufgaben werden an welche Personen übertragen? - Betriebsinterne Organisationen und Abteilungen sind einzubinden. Gibt es gesetzliche Regelungen zu beachten? Was für betriebsinterne Formulare sind zu verwenden? Gibt es Einreichungsfristen die zu beachten sind? - Externe Organisationen sind zu informieren. Gibt es Anmeldefristen zu beachten? Welche Formulare sind zu verwenden und wo sind diese zu bekommen? - Die betrieblichen Ausbildungsplätze und innerbetrieblichen Lernorte werden definiert und festgelegt. Ein Ausbildungsplan wird über die gesamte Ausbildungszeit erstellt und enthält Maßnahmen, Inhalte und Angaben über den zeitlichen Ablauf. Wo werden welche zu vermittelnden Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten vermittelt (Anforderungsprofil für den Arbeitsplatz)? Mit den Ausbildungsbeteiligten wird ein Versetzungsplan erarbeitet und hinterlegt. - Weitere fachlichen Inhalte werden definiert und festgelegt und mit welchen Maßnahmen und Methoden diese vermittelt werden. Welche Personen sind dafür einzubinden? - Lernerfolgskontrollen und Beurteilungen werden festgelegt und als ein fester Bestandteil in die betriebliche Ausbildung eingebaut. Empfehlenswert ist es einen zeitlichen Rahmen zu bestimmen. - Anmeldungen und Fristen für Prüfungstermine. - Übernahmesituation zeitlich und personell vor Ausbildungsende planen. - Der Ausbildungsberater der zuständigen Stelle sollte angesprochen werden, wenn noch keinerlei Erfahrungen mit der Berufsausbildung bestehen und Sie planen, ein Ausbildungskonzept zu erstellen. Seite 12 von 94

10 1.2.2 Checkliste zur Planung einer Ausbildung Lehrskript In der nachstehenden Tabelle finden Sie ein Muster für eine Checkliste zur Planung der Ausbildung. So eine Checkliste kann von zweifachem Nutzen sein: 1. Sie ist ein brauchbares Instrument, um einen schnellen Überblick zu bekommen, was vom wem noch alles zu erledigen ist. 2. Sie kann eine förderliche Grundlage sein, um ein Ausbildungskonzept zu erstellen. Zeitliche Abfolge der Aufgaben Durchgeführt Ausbildereignung (AEVO), fachliche Eignung vorhanden Ausbildungsbetrieb eingetragen (z. B. IHK) Ausbildungskapazität/Zahl der Auszubildenden festlegen (quantitativer Personalbedarf) Anforderungsprofil für den Ausbildungsplatz Geeignete Ausbilder/Ausbildungsbeauftragte auswählen (qualitativer Personalbedarf) Vermittlung aller Ausbildungsinhalte möglich oder ist eine Verbundausbildung notwendig (siehe nachstehende Aufgabe) Ausbildungsmöglichkeiten für nicht im eigenen Betrieb zu vermittelnde Lernziele suchen (bei Bedarf) Ausbildungsplatz bewerben/anbieten Bewerbungseingänge sortieren/bewerber auswählen/einladen/absagen Bewerbungsgespräche vorbereiten/durchführen Auszubildende auswählen/absagen Innerbetriebliche Abstimmungen (BR, Personalbüro) Betrieblicher Ausbildungsplan (sachliche, zeitliche Gliederung) erstellen Beteiligte Personen Seite 13 von 94

11 Ausbildungsverträge schließen Antrag auf Eintragung des Ausbildungsverhältnisses (z. B. bei der IHK) Anmeldung Berufsschule, Krankenkasse, Berufsgenossenschaft Anmeldung überbetrieblicher Unterricht (bei Bedarf) Planung Ausbildungsbeginn, erster Arbeitstag/Einführungsveranstaltungen/Einführungsseminare Personelle Planung einer verantwortlichen Person (Patenfunktion) für Hilfestellung Planung, Unterweisung Verschwiegenheit/Wahrung von betrieblichen Geheimnissen (BDSG) Planung, Unterweisung Sicherheit am Arbeitsplatz Benötigte Arbeitsmaterialien (bei Bedarf Berufskleidung) organisieren PC-Arbeitsplätze mit entsprechenden Zugangsberechtigungen ausstatten Ärztliche Untersuchungen nach JArbSchG (bei Bedarf) Bei Schwerbehinderten: Schwerbehindertenausweis Bei Ausländern (nicht EU): Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitserlaubnis Alle Unterlagen des Auszubildenden erhalten (Ausbildungsvertrag, Sozialversicherungsnummer, Datenschutzerklärung 5 BDSG) Planung innerbetriebliche Ausbildungsplätze/Versetzungsplan Planung innerbetrieblicher Unterricht (Seminare, Workshops) Beurteilung der Auszubildenden vor Ablauf der Probezeit/Übernahme nach der Probezeit Seite 14 von 94

12 Regelmäßige Beurteilungen (z. B. bei innerbetrieblichem Ausbildungsplatzwechsel) Regelmäßige Kontrollen des Ausbildungsnachweises (Berichtsheft) Anmeldung Zwischenprüfung Anmeldung Abschlussprüfung, Prüfungsschwerpunkte festlegen (schriftliche Prüfung und Fachgespräch) Prüfungsvorbereitung planen und durchführen Übernahmesituation rechtzeitig vor Ausbildungsende klären Tabelle 1 Checkliste zur Planung der Ausbildung (Quelle: eigene Darstellung) Lehrskript Diese Checkliste kann den individuellen betrieblichen Arbeits- und Geschäftsprozessen angepasst werden. Übung Ausbildungskonzept und Checkliste Prüfen Sie, ob es in Ihrem Betrieb ein Ausbildungskonzept gibt. Wenn ja, vergleichen Sie es mit den obigen Vorgaben und ob es eventuell noch Punkte gibt, die Sie aufnehmen möchten. Prüfen Sie, ob es in Ihrem Betrieb zu den Ausbildungsinhalten des Ausbildungsberufes eine Art von Checkliste gibt. Wenn nein, sprechen Sie mit den Verantwortlichen, ob die Einführung von Nutzen wäre und erstellen Sie selbst eine Checkliste mit Punkte, die für Ihr Unternehmen sinnvoll ist. Veröffentlichen Sie Ihre Checkliste unter Dokumente in der Lerngruppe dieses Lehrgangs und diskutieren Sie diese mit Ihren Lehrgangskollegen. Seite 15 von 94

13 1.3 Umsetzung und Prüfung von Ausbildung und Ausbildungsplan Umsetzung Die Struktur und die theoretische Durchführung einer Ausbildung ist die eine Seite der Medaille, die praktische Umsetzung die andere. Diese praktische Umsetzung der Ausbildung und des Ausbildungsplanes lebt von den Menschen die in die Ausbildungsarbeit eingebunden sind. Dies bedeutet, Kommunikation ist hier das Instrument von entscheidender Bedeutung und Wirkung. Woher wollen Sie wissen, ob die Vermittlung der Ausbildungsinhalte bei den Auszubildenden ankommt? Fragen Sie sie. Testen Sie sie Orientierungsgespräche Konkret bedeutet das: Suchen Sie das regelmäßige Gespräch mit den Ausbildenden und allen Beschäftigten die mit der Ausbildung zu tun haben. Das kann auf eher informeller Ebene geschehen oder es ist im Ausbildungskonzept institutionalisiert, d.h. nach genau definierten Zeitabschnitten und zu vorab festgelegten Fragen haben Mitarbeitergespräche zwischen Ausbildern und Auszubildenden stattzufinden. Themen von solchen Gesprächen können als Grundlage haben: - Allgemeine Orientierung - Besprechung von Ausbildungsnachweisen - Ergebnisse der Zwischenprüfung - Ergebnisse von schulischen Aufgaben und/oder Prüfungen - Besprechung der Schulzeugnisse - Arbeitsergebnisse - Spezieller Gesprächsbedarf Beispiel In den beiden nachstehenden Tabellen 2 und 3 werden ein paar Beispiele von Fragen aufgezeigt, die ein Mitarbeiter- oder Orientierungsgespräch enthalten kann. Dabei wurden Elemente zur allgemeinen Orientierung und zu Arbeitsergebnisse kombiniert Seite 16 von 94

14 Damit werden auch folgende Schüsselkompetenzen, in manchen Betrieben wird auch von Soft Skills gesprochen, abgefragt: - Sozialkompetenz, wie ist das Verhalten gegenüber Anderen, Teamfähigkeit - Fachkompetenz, Arbeitsquantität, Arbeitsqualität, selbstständiges Handeln - Lernkompetenz, Erlerntes selbstständig umsetzen - Kommunikation, verbal und schriftlich - Belastbarkeit, Umgang mit belastenden, stressigen Situationen - Analytische Fähigkeiten, wie ist die Selbstreflexion, Erkenntnisgewinn und Umsetzung Für solche Gespräche eignen sich folgende Fragebögen: Fragen zur Selbsteinschätzung Ich bin höflich, freundlich im Umgang mit Kunden, Kollegen und Vorgesetzten Ich halte mich an die betrieblichen Arbeitszeiten, ich bin pünktlich Ich achte auf korrekte sprachliche und schriftliche Ausdrucksweisen Ich führe das Berichtsheft ordnungsgemäß und lege es regelmäßig vor Ich arbeite sorgfältig und zuverlässig Tabelle 2 Selbsteinschätzung des Auszubildenden (Quelle: eigene Darstellung) Fragen zur Selbsteinschätzung Er ist höflich, freundlich im Umgang mit Kunden, Kollegen und Vorgesetzten Er hält sich an die betrieblichen Arbeitszeiten, ist pünktlich Er achtet auf korrekte sprachliche und schriftliche Ausdrucksweisen Er führt das Berichtsheft ordnungsgemäß und legt es regelmäßig vor Er arbeitet sorgfältig und zuverlässig Tabelle 3 Selbsteinschätzung des Ausbilders (Quelle: eigene Darstellung) Auswahl Auswahl Die Fragen in Tabelle 2 sind für den Auszubildenden als geschlossene Fragen zu formulieren, damit nur mit ja oder nein zu antworten ist. Dies geschieht durch ankreuzen in den Spalten mit einem einfachen Plusoder Minuszeichen. Es soll aber noch zusätzlich eingeschätzt werden ob sich der Auszubildende darin besonders gut oder schlecht wahr Seite 17 von 94

15 nimmt bzw. sieht (dafür sind die Spalten Doppelplus oder Doppelminus vorgesehen). Für die Ausbilder sind die Fragen entsprechend seiner Sichtweise angepasst (Tabelle 3) und haben das identische Muster und dieselbe Vorgehensweise. Durch das Fehlen einer fünften Auswahl-Spalte in beiden Tabellen wird die Gefahr der Mittelung vermieden. Der Auszubildende und der Ausbilder werden gezwungen sich klar zu entscheiden. In der Praxis hat es sich bewährt, dass sowohl die Auszubildenden eine Selbsteinschätzung (siehe Tabelle 2) als auch die Ausbilder ihrerseits eine Einschätzung vornehmen (siehe Tabelle 3). Ergänzend kann noch eine Einschätzung des innerbetrieblichen Lernortes durch die Auszubildenden abgefragt werden. Der Fragebogen ist ein paar Tage vor dem anberaumten Gespräch auszugegeben und bei Bedarf, gerade beim ersten Mal, ist die Vorgehensweise zu erklären. Übung Beurteilung von Auszubildenden Überlegen Sie sich weitere Fragen zu den erwähnten Schlüsselkompetenzen und erstellen Sie einen Fragebogen für die Auszubildenden und die Ausbilder. Der Umfang sollte zwanzig Fragen nicht übersteigen. Veröffentlichen Sie Ihren Fragebogen unter Dokumente in der Lerngruppe dieses Lehrgangs und diskutieren Sie diese mit Ihren Lehrgangskollegen. Hinweis Vor Ablauf der Probezeit, in der Regel sind das meistens vier Monate ( 20 BBiG), hat ein Gespräch zwischen dem Ausbilder und dem Auszubildenden stattzufinden. Dies geschieht um den bisherigen Verlauf der Ausbildung zusammenzufassen und daraus gemeinsame Ziele für die weitere Ausbildungszeit zu definieren. Nach der Probezeit werden regelmäßige Gespräche, wie im Ausbildungskonzept festgelegt, während der Ausbildungszeit durchgeführt. Es ist zu empfehlen, dass dies halbjährlich geschieht oder bei einem Wechsel des innerbetrieblichen Lernortes. Inhaltlicher Schwerpunkt dieser Gespräche ist die beiderseitige Orientierung bzw. eine Bestandsaufnahme im Hinblick auf den Fortschritt der Ausbildungsbemühungen. Seite 18 von 94

16 Bei speziellem Bedarf ist auch in kürzeren Abständen ein solches Gespräch zwischen dem Ausbilder und dem Auszubildenden zu führen. In einem Mitarbeiter- oder Orientierungsgespräch sollten Sie einige Grundsätze der Gesprächsführung berücksichtigen. Gehen wir etwas detaillierter auf die Gesprächsführung ein. Gehen Sie in acht Schritten vor und Sie werden eine erfolgreiche Gesprächsführung hinbekommen. Hinweis Machen Sie sich bewusst, dass es schon mühsam ist, Verhalten zu ändern, aber Sie werden niemals eine Persönlichkeit ändern. Die meisten Gespräche, die Sie mit Auszubildenden führen werden, können als Orientierungsgespräche bezeichnet werden. Gerade junge Menschen wollen wissen: wie werde ich von anderen, von meinem Ausbilder wahrgenommen? Wo stehe ich? Wie wird mein Verhalten, meine Leistung gesehen? Das Arbeitsumfeld wird für die meisten Auszubildenden eine neue Lebenserfahrung darstellen, was durchaus mit Umstellungsschwierigkeiten verbunden sein kann (Acht-Stunden-Arbeitstag, Pünktlichkeit, Umgangston etc.). Deshalb ist es wichtig, den neuen Betriebsangehörigen, Orientierungspunkte zu geben, um sich in der neuen, ungewohnten Umgebung besser und schneller zurechtzufinden. a) Die Vorbereitung Informieren Sie den Auszubildenden frühzeitig über den Termin, wann Sie mit ihm ein Gespräch führen wollen. Händigen Sie die Unterlagen aus. Erklären Sie bei Bedarf, was der Auszubildende zu tun hat. Fassen Sie nach, ob es mit dem Formular Unklarheiten, Verständnisprobleme gibt. Das Gespräch sollte in einem ruhigen Raum stattfinden, mit Fenster und nicht einsehbar. Je nach örtlichen Gegebenheiten ist der Raum vorab zu reservieren. Vermeiden Sie Störungen (Handy), dies zeigt Ihre Wertschätzung dem Auszubildenden gegenüber. Seien Sie vorbereitet, gerade wenn es absehbar ist, dass es ein heikles Gespräch wird. Haben Sie Fakten bereit? Wie lange soll das Gespräch dauern? Seite 19 von 94

17 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben es geschafft. Wir freuen uns auf Ihr Feedback

18 k o n t a k t Academy of Sports GmbH Firmensitz: Lange Äcker 2, Backnang Telefon: (gebührenfrei) Telefon: (aus dem Ausland) Telefax: info@academyofsports.de Internet: Social Media Facebook Twitter Google+ Xing YouTube

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