Sächsische Sozialpolitik auf dem Rücken von Eltern und Familien? Bemerkungen zur sozialen Situation von Kindern und Jugendlichen im Freistaat Sachsen
|
|
- Elisabeth Beyer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sächsische Sozialpolitik auf dem Rücken von Eltern und Familien? Bemerkungen zur sozialen Situation von Kindern und Jugendlichen im Freistaat Sachsen
2 Was erwartet Sie? Gliederung 1. Was verstehen wir heute unter Familie? 2. Wichtige lebensbegleitende Institutionen und deren Auswirkungen auf das Zusammenleben von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 3. Familie, Erwerbsarbeit und Freizeit 4. Wenn Familie Stützung oder Hilfe braucht oder nicht mehr weiter weiß 5. Kinder- und jugendpolitische Empfehlungen
3 1. Was verstehen wir heute unter Familie? Das zentrale Kennzeichen von Familie ist die Zusammengehörigkeit von zwei (oder mehreren) aufeinander bezogenen Generationen, die zueinander in einer Elter-Kind-Beziehung stehen. (Böhnisch L.; Lenz K S.28) Kindperspektive: Herkunftsfamilie Elternperspektive: Eigenfamilie
4 1. Was verstehen wir heute unter Familie? Vielfalt von Familienformen: Eheliche und nichteheliche Lebensgemeinschaft, Allein erziehende Eltern Getrennt lebende Eltern Wiederverheiratete Eltern mit Kindern und Stiefkindern Ein-Kind-Familien Alle Haushalte der Erwachsenen: über 50 % kinderfrei Haushalte ökonomisch aktiver Erwachsener (bis 55. Lebensjahr): 37 % kinderfrei
5 1. Was verstehen wir heute unter Familie? Haushaltsgrößen
6 1. Was verstehen wir heute unter Familie? Scheidungen/Trennungen»Probleme der kleinen Zahl«Geschwister oder Prinz/Prinzessin Nachbarschaften Zusammenleben mit Erwachsenen und die Rudimente sozialen Lernens Leuchttürme und Landschaften,»Wo der Mensch geht und der Wolf kommt«zur Heterogenität der sozialpolitischen Verhältnisse in Stadt und Land
7 2. Wichtige lebensbegleitende Institutionen und deren Auswirkungen auf das Zusammenleben von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Zur Notwendigkeit»Früher Hilfen«Soziale Strukturen für Kleinkinder Angewiesenheit der modernen Familienformen auf eine qualitativ gute, professionelle Betreuung von Kleinkindern Zur gesellschaftlichen Inanspruchnahme der Kleinkindheit durch»bildung«vs. Kindliche Aneignung von Welt Schule Vereine Ehrenamt Jugendhilfe
8 3. Familie, Erwerbsarbeit und Freizeit Erosion des Normalarbeitsverhältnisses o Arbeit auf Abruf o Arbeit am Wochenende o Arbeit am Abend o Mehrere Arbeitsverhältnisse o Pendeln OECD warnt Deutschland wegen der Zunahme prekärer Arbeit vor der Langzeitgefahr der Verarmung Alleinerziehende sind zu 40% arm
9 4. Wenn Familie Stützung oder Hilfe braucht oder nicht mehr weiter weiß Kinder- und Jugendhilfe als Ausfallbürge verweigerter Sozial- und Familienpolitik Soziale Disparität und ihr Aufkommen in anderen gesellschaftlichen Bereichen: Zur Erinnerung Quote der Schulabbrecher und Schulverweigerer, Menschen ohne Zeugnis ¼ aller Auszubildenden brechen eine Lehre ab Sachsen hat die höchste Verurteiltenquote bei Jugendlichen Stetige Zunahme der Hilfen zur Erziehung Schulsozialarbeit und Koordinatoren als adäquate Hilfen?
10 5. Kinder- und jugendpolitische Empfehlungen Rückkehr von der symbolischen Sozialpolitik zur Daseinsfür- und vorsorge Wiederaufbau einer funktionierenden sozialen Infrastrrukt statt einem Flickenteppich Ganztagesschule als Lebensort mit später Auswahl der weiterführenden Schultypen Angleichung der Lebensverhältnisse von Kindern, Jugendlichen und deren Eltern in Stadt und Land Umfassende Stützung eines Beratungsangebots mit entsprechenden Hilfeeinrichtungen und Anlaufstellen Ausreichende Flankierung der Lebenslage Alleinerziehender Rücknahme der Kürzungen Angesichts des demographischen Wandels: Verstärkter Ausbau der Hochschulen im Bereich Sozialwesen zur Sicherung der Professionalität im Sozialsektor
Familienformen im sozialen Wandel
Rüdiger Peuckert Familienformen im sozialen Wandel 6. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einführung 9 1 Rechtliche und politische Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Ehe und Familie
MehrEinelternfamilien in Deutschland und die Sozialisationsbedingungen für Kinder unter Berücksichtigung der Vaterabwesenheit in Mutter-Familien
Geisteswissenschaft Stephanie Conrad Einelternfamilien in Deutschland und die Sozialisationsbedingungen für Kinder unter Berücksichtigung der Vaterabwesenheit in Mutter-Familien Studienarbeit Einelternfamilien
MehrWandel von Familie: Familienleitbilder und verantwortete Elternschaft
juquest Forum für Kinder- und Jugendhilfe Wandel von Familie: Familienleitbilder und verantwortete Elternschaft Prof. Dr. Jutta Ecarius 12. April 2018, Eugendorf Auftakt Wandel von Familie: Familienleitbilder,
MehrArmut im Bodenseekreis
Armut im Bodenseekreis Jobcenter, Sozialamt, Jugendamt 1 SGBII Quote Deutschland 9,30% Baden- Württemberg 5,30% Bodenseekreis 3,30% 2 II. Armutsrisiken 5.906 Personen in Bedarfsgemeinschaften nach SGB
MehrErster Armuts- und Reichtumsbericht in Baden-Württemberg
Erster Armuts- und Reichtumsbericht in Baden-Württemberg Konsequenzen und Handlungsansätze für die Kommune aus der Sicht eines Wohlfahrtsverbands 1 Wie leben in tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungsprozessen
MehrInformationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller)
Informationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller) Modul 12.2 Vorbereitung auf das Praxisstudium Informationsveranstaltung am 23.06.2016 Aktuelle Situation Familien
MehrZum Wandel der Familie und der Lebensformen alter Menschen
Zum Wandel der Familie und der Lebensformen alter Menschen PD Dr. Beat Fux Soziologisches Institut Universität Zürich 15. Juni 2005 Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Vorlesungsreihe des Zentrums
MehrAs time goes by. Familienformen im Wandel
As time goes by. Familienformen im Wandel Gliederung Warum Familie? Familie im Wandel Zwei Thesen Lebensformen in Deutschland Ein Leitbild? Familie in der Bibel Was bringt die Zukunft und was bedeutet
MehrFrühe Bildung eine kommunale Aufgabe?
Frühe Bildung eine kommunale Aufgabe? Vortrag zum Fachtag Kommunen gestalten: Frühe Bildung am 11.10.2016 Dr. Susanne v. Hehl 2 Gliederung 1. Frühe Bildung und ihre Bedeutung für die Kommunen 2. Rolle
MehrWie Eltern Familienfreundlichkeit in ihrem Lebensumfeld beurteilen. Ergebnisse einer Befragung von 5000 bayerischen Familien.
Wie Eltern Familienfreundlichkeit in ihrem Lebensumfeld beurteilen. Ergebnisse einer Befragung von 5000 bayerischen Familien. Folie 1 Gliederung 1. Zielsetzung des ifb-familienreports 2. Familien in Bayern:
Mehrifb-familienreport Familienfreundlichkeit in Bayern Wie beurteilen Eltern ihr Lebensumfeld?
ifb-familienreport Familienfreundlichkeit in Bayern Wie beurteilen Eltern ihr Lebensumfeld? Folie 1 Gliederung des Vortrags 1. Zielsetzung des ifb-familienreports 2. Zahlen zu Familien in Bayern (Beispiele)
MehrProfessor Lutz Leisering Ph.D. Vorlesung. Einführung in die Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Wintersemester 2004/2005
Professor Lutz Leisering Ph.D. Vorlesung Einführung in die Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland Wintersemester 2004/2005 (für die gesamte Präsentation) Lutz Leisering, Universität Bielefeld 10.
MehrHilfen zur Erziehung in Nordrhein-Westfalen Erste Ergebnisse der neuen KJHG-Statistik zu den erzieherischen Hilfen
Hilfen zur Erziehung in Nordrhein-Westfalen Erste Ergebnisse der neuen KJHG-Statistik zu den erzieherischen Hilfen Dr. Jens Pothmann Bad Honnef, 02. September 2009 Hilfen zur Erziehung in Nordrhein-Westfalen
MehrFamilie im Wandel. Pädagogen!? Hans-Dieter Dammering 0391/662550
Familie im Wandel auf zu neuen Ufern für f Pädagogen!? Dipl. Päd. P Hans-Dieter Dammering 0391/662550 Familie Ursprung: lat. familia von famulus Haussklave Besitz des Mannes Soziologie: eine engere Verwandschaftsgruppe
MehrFamilienformen im sozialen Wandel
Familienformen im sozialen Wandel Rüdiger Peuckert Familienformen im sozialen Wandel 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Gedruckt auf säure- und chlorfreiem,
MehrAlleinerziehende: eine vielfältige und starke Lebensform
Alleinerziehende: eine vielfältige und starke Lebensform Universität Bielefeld Fachtag Jugendhilfe als Armutsbeauftragte 13.04.2012 Ansatz: Lebensform Alleinerziehend in der Lebensverlaufsperspektive These:
MehrFAMILIE IN BEWEGUNG Was sagt die Wissenschaft und wie (re-)agiert die Familienpolitik?
Dr. FAMILIE IN BEWEGUNG Was sagt die Wissenschaft und wie (re-)agiert die Familienpolitik? Gliederung 1. Familien in Bewegung Vielfalt von Familien Erosion Ernährermodell 2. Mit welchen Herausforderungen
MehrWalter BienlNorbert F. Schneider (Hrsg.) Kind ja, Ehe nein?
Walter BienlNorbert F. Schneider (Hrsg.) Kind ja, Ehe nein? Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey Band 7 Walter BienlNorbert F. Schneider (Hrsg.) Kind ja, Ehe nein? Status und Wandel der Lebensverhältnisse
MehrFamilie als psychologisches System
Familie als psychologisches System Die Alleinerziehenden oder die Eineltern-Familien?! Claire Forsyth und Nicole Merz Gliederung Begrifflichkeit im Alltag und im Recht Alleinerziehende und mögliche neue
MehrStadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat
Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik
MehrAchtung, die Babyboomer und ihre Kinder! Gesellschaftlicher Wandel und die Zukunft der Alters- und Pflegeheime
Achtung, die Babyboomer und ihre Kinder! Gesellschaftlicher Wandel und die Zukunft der Alters- und Pflegeheime Dr. Carlo Knöpfel, Caritas Schweiz Basel, 24.01.2012 Übersicht Vorbemerkungen Gesellschaftlicher
MehrSteigende Inanspruchnahme
Herrnstr 53, 90763 Fürth Tel: (09 11) 9 77 14 0 Fax: (09 11) 74 54 97 E-Mail: bke@bke.de Steigende Inanspruchnahme Inanspruchnahmequote je 10.000 der jeweiligen Altersgruppe Gesamt weiblich männlich 1993
MehrLandeserziehungsgeld beantragen
VERWALTUNGSINFORMATION SEITE 1 / 5 STADT CHEMNITZ Landeserziehungsgeld beantragen Das Landeserziehungsgeld ist eine vom Freistaat Sachsen gewährte Familienleistung für Eltern im 2. oder im 3. Lebensjahr
MehrSOZIALBERICHTERSTATTUNG
INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT LEHRSTUHL FÜR SOZIALPÄDAGOGIK UND AUßERSCHULISCHE BILDUNG SOZIALBERICHTERSTATTUNG ÜBER DIE LEBENSLAGEN VON KINDERN FACHGESPRÄCH ÜBER DIE EMPIRISCHE ERFASSUNG DER UMSETZUNG
MehrDaten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1
Factsheet Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Jede fünfte Familie ist alleinerziehend ABBILDUNG 1 Familienformen und Entwicklung der Anzahl der Familien sowie der alleinerziehenden
MehrElementar- und Familienpädagogik
www.uni-bamberg.de/efp Elementar- und Familienpädagogik Informationen zum Fach (Stand: 6.2.2017) Die Elementar- und Familienpädagogik (EFP) beschäftigt sich als pädagogische Teildisziplin mit der Geschichte,
MehrAlleinerziehende Mütter und Väter Social Topics Reading & Writing Level C1
Alleinerziehende Mütter und Väter Social Topics Reading & Writing Level C1 www.lingoda.com 1 Alleinerziehende Mütter und Väter Leitfaden Inhalt Lernt in dieser Stunde, was man unter dem Begriff alleinerziehende
MehrWertewandel oder Wirtschaftskrise?
Wertewandel oder Wirtschaftskrise? Die Theorie des Zweiten Demographischen Übergangs als Erklärungsansatz für den Wandel des generativen Verhaltens in Ungarn 1990-2005 von Tim Leibert Inhaltsverzeichnis
MehrDrastische Auswirkungen auf die Gesellschaft durch rasche Zunahme der Zahl von Alleinlebenden Katsuhiko Fujimori
Drastische Auswirkungen auf die Gesellschaft durch rasche Zunahme der Zahl von Alleinlebenden Steigende Zahl von Einpersonenhaushalten und ihr Einfluss auf die Gesellschaft Mizuho Information & Research
MehrProfessor Lutz Leisering Ph.D. Vorlesung. Einführung in die Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Wintersemester 2005/2006
Professor Lutz Leisering Ph.D. Vorlesung Einführung in die Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland Wintersemester 2005/2006 (für die gesamte Präsentation) Lutz Leisering, Universität Bielefeld 7.
MehrSPD: Der Familienbegriff der SPD ist vielfältig wie die Gesellschaft
Landtagswahlen in Nordrhein- Westfalen: Aussagen der Parteien zur Familienpolitik Am 14. Mai 2017 finden die Landtagswahlen im größten Flächenland der Bundesrepublik Nordrhein-Westfalen statt. In dieser
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl Familienreferent der Oberösterreichischen Landesregierung und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal Leitung Österreichisches
Mehr(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren
(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren Gefördert vom: 1 Gliederung Ursache von Familienernährerinnen-Konstellationen Im Job. Beschäftigungsbedingungen
MehrDie Mannheimer Straßenschule...
Die Mannheimer Straßenschule... ...ist im September 2010 bei der Anlaufstelle/Notschlafstelle Freezone/StreetNight in Mannheim gestartet worden ...bereitet junge Menschen in schwierigen Lebenssituationen
MehrPostionspapier. des Vorstandes des Hessischen Jugendrings. zur. Kinder- und Jugendarmut. Juli 2009
Postionspapier des Vorstandes des Hessischen Jugendrings zur Kinder- und Jugendarmut Juli 2009 Hessischer Jugendring Schiersteiner Straße 31-33 65187 Wiesbaden Positionspapier `Kinder- und Jugendarmut
MehrLebenslagen von Familien Kurzpräsentation der Studien im Rahmen des Lebenslagenberichts der Stadt Dresden
Fakultät Forst-Geo-Hydro-Wissenschaften, Institut für Geographie, Professur Allgemeine Wirtschafts- und Sozialgeographie Fakultät Philosophie, Institut für Soziologie, Professur Mikrosoziologie Lebenslagen
Mehr13 Gegenwärtige Familien- und Lebensformen
13 Gegenwärtige Familien- und Lebensformen 1. Die Normal familie Normal bezieht sich auf die überwiegende Familienform: 1995 lebten 86% aller Kinder unter 18 Jahren mit ihren beiden leiblichen Eltern zusammen
MehrGestaltung von Leistungen für Familien im Sozialraum Lebensphase Kita
Dialogforum Bund trifft kommunale Praxis 30. November 2017/1. Dezember 2017 Gliederung 1. Vorstellung Projekt Weiterentwicklung der er Kinderund Jugendhilfe nach den Prinzipien der Sozialraumorientierung
Mehrim Wandel vom Lernort zum Lebensort
im Wandel vom Lernort zum Lebensort Schulverwaltungsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Bernd Luberichs, Abteilungsleiter Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt
MehrMit Lampenfieber zu mehr Gerechtigkeit? Der Ganztag als Ort der Bildung, Förderung und Erziehung
Mit Lampenfieber zu mehr Gerechtigkeit? Der Ganztag als Ort der Bildung, Förderung und Erziehung Prof. Dr. Karin Böllert, WWU Münster Caritas Lampenfieber 8.1.15 1 Gliederung Bildungsungleichheiten und
MehrKinder in der Sozialhilfe
Informationen aus der Sozialhilfestatistik: Kinder in der Sozialhilfe Mit Daten für das Jahr 1999 Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im April 2001 Fachliche
MehrFamilienskikurse im Verein - unsere Chance für die Zukunft?
Familienskikurse im Verein - unsere Chance für die Zukunft? 1 Inhalte Familie und Gesellschaft System, Struktur und Wandel Familie und Wintersport Kommerzielle Schulen Verein Familie und Verein Argumente
MehrWas heißt Familie heute?
Was heißt Familie heute? Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, Universität Dortmund, Fachtagung: Familien auf dem Weg mehr Gesundheit durch neue Konzepte 2 Gliederung 1. Definitionen und
MehrTeil I: Zum Verhältnis von Bildung und Jugendhilfe
Teil I: Zum Verhältnis von Bildung und Jugendhilfe 1 (1) Ein zukunftsfähiges Bildungskonzept muss die andere Seite der Bildung, muss das, was man mit Alltagsbildung umschreiben könnte, sehr viel stärker
MehrBILDUNG leben in Emden Datenbasis Erste Daten und Fakten aus dem Bildungsmonitoring Martin Schabler
BILDUNG leben in Emden Datenbasis Erste Daten und Fakten aus dem Bildungsmonitoring Martin Schabler 1. Emder Bildungskonferenz am 6.5.2017 Bildungsmonitoring erfasst das Bildungswesens in der Kommune im
MehrAlleinerziehende: Starke Lebensform strukturell benachteiligt
Alleinerziehende: Starke Lebensform strukturell benachteiligt Tagung Chancen.Gleich.Gestalten. Sachsen-Anhalt, Ministerium für Justiz und Gleichstellung 17. April 2015 Antje Asmus, VAMV Bundesverband Frau,
MehrCare Work als Zukunftsbranche die ökonomische und soziale Bedeutung von Sorge- und Pflegearbeiten
Yalcin Kutlu Friedrich-Schiller-Universität Jena die ökonomische und soziale Bedeutung von Sorge- und Pflegearbeiten Ver.di -Tagung Pflegearbeit aufwerten, Stuttgart, 22.10.2016 Ver.di-Bezirksfrauenrat,
MehrJugendliche mit Multiproblemlagen in der offenen und mobilen Jugendarbeit
Jugendliche mit Multiproblemlagen in der offenen und mobilen Jugendarbeit Info 3. Jugendbericht, statistische Befunde, konzeptionelle Zugänge 11.11.2008 Hartmut Mann 3. Sächsischer Kinder- und Jugendbericht
MehrKindheit in Gesellschaft und Politik Eine multidisziplinäre Analyse am Beispiel Österreichs
, Barbara Riepl, Helmut Wintersberger (Hg.) Kindheit in Gesellschaft und Politik Eine multidisziplinäre Analyse am Beispiel Österreichs Europäisches Zentrum Wien Campus Europäisches Zentrum Wien xxiii
MehrSommersemester 2017 Brandt
Eine Übersicht über ältere Lehrveranstaltungen Sommersemester 2017 Alte und neue Berufsfelder (MA) Steuerungsprozesse- und Strukturen (MA) Gesellschaftliche Institutionen im Wandel (MA) Forschungsdesigns
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrNorbert Gestring. Ansprüche an das Wohnen der Zukunft. Zweiter Oldenburger Bautag, Wohnen der Zukunft, Fachhochschule Oldenburg
Norbert Gestring Ansprüche an das Wohnen der Zukunft Zweiter Oldenburger Bautag, Wohnen der Zukunft, 20.01.06 Fachhochschule Oldenburg Soziologie des Wohnens Interesse an Wohnen und Lebensweisen Wohnen
Mehr1 Anforderungen für den erfolgreichen Studienabschluss
Studienreglement für das Bachelor- und das Master-Studium in Sozialer Arbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) vom 15. September 2018 Gestützt auf 2 Abs. 1 der
MehrGesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft
Kanton Basel-Stadt Gesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft SBK Kongress, 4. Juni 2014 Dr. Carlo Conti Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt
MehrThomas Rauschenbach Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung zentrale Aspekte des 14. Kinder- und Jugendberichts
Thomas Rauschenbach Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung zentrale Aspekte des 14. Kinder- und Jugendberichts Wohin entwickeln sich die Hilfen zur Erziehung? Gemeinsame Fachveranstaltung AFET,
MehrChristoph Butterwegge Michael Klundt Matthias Zeng. Kinderarmut in Ost- und Westdeutschland III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Christoph Butterwegge Michael Klundt Matthias Zeng Kinderarmut in Ost- und Westdeutschland III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Vorbemerkungen 9 1. Vereinigung und Globalisierung als Herausforderungen
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
MehrKindergrundsicherung aus der Perspektive von Alleinerziehenden Fachtag 30. März 2017 Mannheim
Kindergrundsicherung aus der Perspektive von Alleinerziehenden Fachtag 30. März 2017 Mannheim Referentin: In Deutschland ist jede fünfte Familie alleinerziehend 2,3 Millionen Kinder Viel gelingt aber viele
MehrEngagierte Vaterschaft
LBS-Initiative Junge Familie (Hrsg.) Engagierte Vaterschaft Die sanfte Revolution in der Familie Wassilios E. Fthenakis u.a. Leske + Budrich, Opladen 1999 Inhalt Vorwort 12 1. Vaterschaft - gestern und
MehrDer 15. Kinder und Jugendbericht Vorstellung und Zusammenfassung
Thomas Rauschenbach Der 15. Kinder und Jugendbericht Vorstellung und Zusammenfassung Kongress Jugend ermöglichen: Grundlagen und Perspektiven des 15. Kinder und Jugendberichts, Arbeitsgemeinschaft für
MehrETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK
ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung
MehrFamilie wohin? Gespräch zu Familienformen und der Orientierungshilfe der EKD Familien in Sachsen. oder Alles Familie!
Familie wohin? Gespräch zu Familienformen und der Orientierungshilfe der EKD Familien in Sachsen. oder Alles Familie! Jahresversammlung der geschiedenen Pfarrfrauen 6. September 2014 1. Drei Sätze zur
MehrKinder und ihre Kindheit in Deutschland Eine Politik für Kinder im Kontext von Familienpolitik Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen
Kinder und ihre Kindheit in Deutschland Eine Politik für Kinder im Kontext von Familienpolitik Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen Band 154 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
MehrKindheit Lebenslagen von Kindern im Spiegel des 14. Kinder- und Jugendberichts
Kindheit Lebenslagen von Kindern im Spiegel des 14. Kinder- und Jugendberichts Birgit Riedel, Deutsches Jugendinstitut e.v. Gliederung 1) Lebensphase Kindheit 2) Lebenslagen von Kindern 3) Kernaussagen
MehrSituation der Alleinerziehenden in Freiburg
Situation der Alleinerziehenden in Freiburg Datenlage Zahl der Alleinerziehenden nach Haushaltstypen und Stadtbezirken 01.01.2009 insgesamt 113.641 Haushalte. Davon 4.492 Haushalte mit Alleinerziehende
MehrKinder- und Jugendgesundheit in Deutschland - die gesellschaftliche Dimension
Kinder- und Jugendgesundheit in Deutschland - die gesellschaftliche Dimension Rudolf Henke MdL Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer 16.5.2007 110. Deutscher Ärztetag - Münster - TOP Kinder- und Jugendgesundheit
MehrAnlagenbericht der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG FW) Bericht Thema: Alleinerziehende in Niedersachsen
Anlagenbericht der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG FW) zum HSBN-Bericht Bericht 2014 Thema: Alleinerziehende in Niedersachsen Warum ein Anlagenbericht zur HSBN? Beschreibt konkret
MehrDas Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell?
Geisteswissenschaft Christina Müller Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell? Studienarbeit Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell?
MehrErziehungsberatung 2018 Wo stehen wir und wo wollen wir hin?
2018 Wo stehen wir und wo wollen wir hin? 2018 Potential von Silke Naudiet, Geschäftsführerin der bke Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin app., 30. Januar 2018 LAG für Schleswig-Holstein
MehrJUNGE FLÜCHTLINGE BEREICHERN UNSERE GESELLSCHAFT!
JUNGE FLÜCHTLINGE BEREICHERN UNSERE GESELLSCHAFT! Vortrag auf dem Integrationstag 2014 des Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung Michael Stenger Trägerkreis Junge Flüchtlinge e. V. /
Mehralterserweiterte Kindergruppen ein Signal für eine zukunftsorientierte Kinderbetreuung
alterserweiterte Kindergruppen ein Signal für eine zukunftsorientierte Kinderbetreuung Matthias Schäfer Graz 2006 Zwei Ausgangsthesen 1. Da Kinder lebenszeitlich und tageszeitlich zunehmend mehr Zeit in
MehrEine Bestandsaufnahme: Kinder-/Armut in Deutschland
Eine Bestandsaufnahme: Kinder-/Armut in Deutschland Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin / SOEP) Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen e.v. (AGF) 30. November 2010, Berlin 1 Datenbasis Sozio-oekonomisches
MehrUmfrage zum Thema Familie
Grafiksatz März 2010 Studiensteckbrief (ausgewählte Folien) Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik
MehrLebensformen der sächsischen Bevölkerung im Wandel Eine Analyse auf Basis des Mikrozensus 1996 bis 2007
86 Lebensformen der sächsischen Bevölkerung im Wandel Eine Analyse auf Basis des Mikrozensus Lebensformen der sächsischen Bevölkerung im Wandel Eine Analyse auf Basis des Mikrozensus bis Vorbemerkungen
MehrFamilienleitbilder und Familienrealitäten Auswirkungen für den Alltag in der KiTa
Familienleitbilder und Familienrealitäten Auswirkungen für den Alltag in der KiTa We are family!? Familienleitbilder 7. September 2016, Naurod Prof. Dr. Norbert F. Schneider Inhalt Warum so wenig Kinder?
MehrWorkshop Zuwanderung aus (Südost-)Europa - Kommunale Handlungsstrategien
Workshop Zuwanderung aus (Südost-)Europa - Kommunale Handlungsstrategien Der gesamtstrategische Ansatz in Dortmund: Sozialräumliche Umsetzung des Handlungsrahmens in einer Verantwortungsgemeinschaft am
MehrSozialberichterstattung zu Lebenslagen von Kindern
Hans Rudolf Leu (Hrsg.) Sozialberichterstattung zu Lebenslagen von Kindern A 235887 Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhalt Hans Rudolf Leu Sozialberichterstattung über die Lage von Kindern - ein weites Feld
MehrProf. Dr. phil. Falk Radisch UNIVERSITÄT ROSTOCK 1
04.06.2015 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK 1 Forum Bildung Empfehlungen I Frühe Förderung II Individuelle Förderung III Lebenslanges Lernen IV Lernen, Verantwortung zu übernehmen V Lehrende als Schlüssel für
MehrEinführung in die Erziehungs- und Sozialisationstheorien Familien als Entwicklungskontexte I
Einführung in die Erziehungs- und Sozialisationstheorien Familien als Entwicklungskontexte I Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Übersicht Zur Einführung: Was ist eine Familie? Familien im
Mehr«Gut Wohnen: (K)eine Perspektive für Armutsbetroffene?»
«Gut Wohnen: (K)eine Perspektive für Armutsbetroffene?» Bettina Fredrich, Caritas Schweiz 7. Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften, 22.9.2017, Luzern Bild: Ezio Gutzemberg Fotolia.com Armut in der
MehrLebenshilfe als Familienverband: Eltern mit behinderten Töchtern und Söhnen gesellschafts- und sozialpolitisch unter Druck
Lebenshilfe als Familienverband: Eltern mit behinderten Töchtern und Söhnen gesellschafts- und sozialpolitisch unter Druck Beitrag des Bundeselternrats zur Mitgliederversammlung am 22. und 23. September
MehrINFORMATION. zur Pressekonferenz. mit. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Familienreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl
INFORMATION zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Familienreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 22.September 2010 zum Thema "Die oberösterreichische Familie im
Mehrzu Punkt der 956. Sitzung des Bundesrates am 31. März 2017
Bundesrat Drucksache 115/1/17 17.03.17 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse FJ - AIS - FS - K zu Punkt der 956. Sitzung des Bundesrates am 31. März 2017 Bericht über die Lebenssituation junger Menschen
MehrAuswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Kinder- und Jugendhilfe
Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Kinder- und Jugendhilfe Die demographische Entwicklung jugendhilferelevanter Altersgruppen und ihre Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Kinder-
MehrSteuerung der Erziehungshilfe aus Trägersicht
Steuerung der Erziehungshilfe aus Trägersicht Vorstand Sozialpolitik der Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband AFET Fachtagung, 19.November 2012 Berlin Drogen und Alkohol: Polizei nimmt Mutter
MehrJugend-Armut in Deutschland ein empirischer Blick
Dr. Wilhelm Adamy Jugend-Armut in Deutschland ein empirischer Blick Konferenz der Katholischen Jugendsozialarbeit 04. 05. Juni 2013, Berlin 1. Überblick Jugendliche unter 25 Jahren 3,4 Mio. sozialversichert
MehrPositionen der Diakonie Deutschland zur Bundestagswahl 2017 Den demografischen Wandel gestalten
Auf den Punkt gebracht Juli 2017 Positionen der Diakonie Deutschland zur Bundestagswahl 2017 Den demografischen Wandel gestalten Diakonie für Menschen Vorwort Der demografische Wandel ist eine gesamtgesellschaftliche
Mehrmedieninformation 13. Juni 2014
medieninformation 13. Juni 2014 Bildung in Deutschland 2014: Bildungsbeteiligung unter 3-Jähriger steigt regionale und soziale Ungleichheiten beim Zugang zu frühkindlicher Bildung müssen abgebaut werden
MehrWelche Verantwortung für ihre Kinder soll und kann die Stadt übernehmen?
Welche Verantwortung für ihre Kinder soll und kann die Stadt übernehmen? Städteinitiative Sozialpolitik Dr. Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind www.mmi.ch Voraussetzungen gelingender Entwicklung
MehrKinderarmut als gesellschaftliches Problem Aufwachsen unter Armutsbedingungen
Kinderarmut als gesellschaftliches Problem Aufwachsen unter Armutsbedingungen Die Zukunft ist jetzt! Welches Sachsen wollen wir Kindern bieten? 15./16.03.2013 Dresden Prof. Dr. Johanna Mierendorff Quelle:
MehrNichtbezug von Sozialhilfe Eine Administrativdaten basierte Analyse für den Kanton Bern
Nichtbezug von Sozialhilfe Eine Administrativdaten basierte Analyse für den Kanton Bern Oliver Hümbelin, Soziologe, BFH Zentrum für Soziale Sicherheit Berner 13.September Fachhochschule 2016, Kommission
MehrKnappe Mittel im Alter
Forum Luzern 60plus 30. November 2016 Knappe Mittel im Alter Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Übersicht Die wirtschaftliche Situation der älteren Menschen in der Schweiz Die Lebenslage älterer Menschen mit
MehrBildungsgerechtigkeit: Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten
Bildungsgerechtigkeit: Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Karsten McGovern Gerechtigkeitslücken Starke soziale Ungleichheit bei der Bildungsbeteiligung und beim Bildungserfolg (Bildungsbericht der
MehrDie Zukunft beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule. Berufsbildung aus einem Guss
Universität Oldenburg - Forum Berufsbildung 2014 Die Zukunft beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Für ein gemeinsames Leitbild für die betrieblich duale und die hochschulische Berufsbildung
MehrDie Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel
Die Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel Fachkonferenz in Groß-Gerau, 24.02.2010 Wohnungsbau GmbH Worms Kommunales Wohnungsunternehmen der Stadt Worms Unternehmensdaten Ca. 4.000 Wohneinheiten
MehrFamilien im Dschungel: Schnittstellenprobleme am Beispiel der Situation Alleinerziehender
Familien im Dschungel: Schnittstellenprobleme am Beispiel der Situation Alleinerziehender DV: Forum monetäre Leistungen für Familien und Kinder gemeinsam gegen Kinderarmut?! 29.06.2018 in Berlin Miriam
MehrWas ist kommunale Inklusion?
20 Worum geht s? Inklusion ist, wenn Menschen in ihrer Einzigartigkeit und Verschiedenheit mit gleichen Rechten und Möglichkeiten zusammenleben. Wer dabei was und wen als anders empfindet, ist völlig unterschiedlich.
MehrDie Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen
Die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen Ein Überblick aus soziologischer und pädagogischer Sicht Dr. Ulrich Deinet, Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Lebenslagen
MehrFamilienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld
Familienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld Max-Planck-Institut für demografische Forschung - Rostock Abteilung: Fertilitätsentwicklung im heutigen Europa Endgültige Kinderzahl nach Geburtskohorten
Mehr