1. Das integrale Lawinenschutzkonzept zum Schutz von Wengen, Gde. Lauterbrunnen
|
|
- Norbert Schneider
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 50 Jahre integraler Lawinenschutz Medienanlass in Wengen am 7. August 2009 Faktenblatt der Abteilung Naturgefahren Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern Amt für Wald
2 Inhalt Faktenblatt 1. Das integrale Lawinenschutzkonzept zum Schutz von Wengen, Gde. Lauterbrunnen 1.1 Lawinensituation 1.2 Lawinenkataster 1.3 Integrales Schutzkonzept 2. Stand der integralen Gefahrenkartierung im Kanton Bern 3. Kennzahlen Gefahrenkarten im Kanton Bern 4. Lawinenverbauungen im Kanton Bern 5. Schutz vor Naturgefahren in der Gemeinde Lauterbrunnen 5.1 Bekannte Ereignisse 5.2 Schutzbauten in der Gemeinde Lauterbrunnen 5.3 Lawineneinzugsgebiete ob Wengen sowie die gültige Lawinengefahrenkarte 5.4 Lawinenverbauungen am Männlichen oberhalb von Wengen 5.5 Lawinengefahrenkarte Wengen Faktenblatt zusammengestellt am 3. August 2009 mit Daten und Grafiken der Abteilung Naturgefahren Schloss Interlaken /
3 1. Das integrale Lawinenschutzkonzept zum Schutz von Wengen en,, Gde. Lauterbr terbrunnen Informationen zur Gesamtsituation im Kt. Bern sind jeweils kursiv und eingezogen angeführt. 1.1 Lawinensituation Das Dorf Wengen (1300 m.ü.m., ca 1200 Einwohner, ca 5000 Gästebetten, gehört zur politischen Gemeinde Lautebrunnen BE), wird unter anderem auch durch die vom Männlichengrat her abstürzenden "Eggigrabenlawinen" und der Schnürlaui bedroht. Die massgebenden Einzugsgebiete unter dem Männlichen ( innerer, mittlerer und äusserer Eggigraben und Schnürlaui, sind ca 40 steil, liegen zwischen 2330 und 1850 m.ü.m. und umfassen bei einer Breite von über 1 km ca. 36 ha. Sie sind durch mehr oder weniger markante Kreten unterteilt in verschiedene Teileinzugsgebiete, deren Sturzbahnen sich oberhalb des Auslaufgebietes im Wengiboden wieder vereinigen. Im Kanton Bern sind 2185 Lawinenzüge registriert, die total eine Fläche von 769 km2 einnehmen. 1.2 Lawinenkataster Die Aktivität der Lawinen ist sehr gut dokumentiert. Grossniedergänge erfolgten 1770 (acht Todesopfer), 1885 (bis zum heutigen Bahnhofareal), 1914, 1931, 1944, 1954, 1968, 1978 (bis auf Areal Kunsteisbahn), 1999 (Starkbeschädigung Talstation Luftseilbahn Wengen-Männlichen). Die Wiederkehrdauer für das Erreichen des Siedlungsgebietes beträgt damit ca. 25 Jahre. Gemäss Lawinenkataster Kt. Bern sind 4405 Ereignisse registriert (ältestes bekanntes Ereignis aus dem Jahr 1336). Insgesamt wurden dabei 329 Personen getötet, 214 verletzt. Bei 955 Ereignissen wurden Gebäude erfasst. Gemäss Lawinengefahrenkarten sind heute noch 87 Wohnhäuser im roten, 332 Gebäude im blauen Lawinengefahrengebiet. 1.3 Integrales Schutzkonzept Für den Schutz der gefährdeten Menschen und erheblichen Sachwerte kommen drei verschiedene Massnahmen ergänzend zur Anwendung, die zusammen den integralen Lawinenschutz ausmachen: Raumplanerische Massnahmen: Mit Hilfe von Gefahrenkarten (GK) werden die möglichen Wirkungsräume von Naturgefahren in verschiedenen Gefahrenstufen (rot, blau, gelb) dargestellt. Bei Bauvorhaben wird auf die so dargestellten Risiken Rücksicht genommen (Bauverbot im roten Gebiet, Objektschutz-Auflagen im blauen Gebiet). Die erste Lawinengefahrenkarte (LGK) für Wengen wurde bereits 1959/60 durch das Schnee- und Lawinenforschungsinstitut Davos (SLF) ausgearbeitet (als erste eigentliche Gefahrenkarte der Schweiz, Vorläufer bereits 1954 für Gemeinde Gadmen). Nach den Lawinenereignissen 1968 wurde die LGK ebenfalls durch das SLF 1969 verschärfend überarbeitet. Aufgrund der Auflage der Subventionsbehörden beim generellen Verbauungs-Projekt erfolgte durch den Lawinendienst der Forstinspektion Oberland (damalige kantonale Fachstelle) 1975 eine nochmals verschärfende Revision. Unter Berücksichtigung der in der Zwischenzeit ausgeführten Lawinenverbauung Gratlücke konnte die LGK 1991 (entschärfend) überarbeitet werden. Nach dem Lawinenwinter 1999 wurde die LGK im Rahmen der Erstellung der integralen Gefahrenkarte Lauterbrunnen 2003 (umfassend alle Prozesse) nochmals überprüft, wobei nur ganz geringe Korrekturen vorgenommen werden mussten. Trotz grossem Siedlungsdruck wurde der Wengiboden in Anwendung der LGK nicht überbaut. Nach dem Grossschaden an der Talstation der Luftseilbahn 1999 wurde diese in sicheres Gebiet versetzt.
4 Organisatorische Massnahmen: In Zeiten akuter Lawinengefahr werden durch den Gemeindelawinendienst rechtzeitig Sperrungen von Verkehrswegen oder Evakuationen von Gebäuden vorgenommen. Für diese anspruchsvolle Tätigkeit werden gut ausgebildete, erfahrene Spezialisten mit klaren Aufgaben- und Verantwortungszuweisungen (Pflichtenhefte/Organigramme, vorbereitete Abläufe) und mit optimalen Entscheidungsgrundlagen eingesetzt (Lawinenbulletin SLF, kantonale automatische Schnee- und Wettermessstationen). Der Lawinendienst Wengen besteht seit Technische Verbauungen, Schutzwald: Zum Schutz der bereits vor der ersten LGK erstellten Wohnhäuser wurden in den vergangenen 30 Jahren die Lawinenverbauungen Gratlücke und Schnürlaui erstellt. Mit der letzten Lawinenverbauung Mossenegg wurde im Juni 2009 begonnen. Die zu verbauenden Lawineneinzugsgebiete wurden aufgrund von eingehenden lawinendynamischen Berechnungen, bzw. Kostenwirksamkeits-Überlegungen möglichst minimiert. Als Folge der Lawinenwinter 1951 und 1954 wurde der im Prinzip noch heute angewendete moderne Lawinenstützverbau schweizweit entwickelt und angewendet. Im Kanton Bern wurden in den letzten 50 Jahren ca. 60 km Stützverbau-Werke errichtet. Die soeben angefangene Verbauung Mossenegg wird aus heutiger Sicht die letzte Stahl-Stützverbauung im Kanton sein. Eine sehr wichtige Rolle zur Verhinderung von Lawinen- und Steinschlagereignissen spielt auch der Schutzwald. Im Kanton Bern existieren total 17'500 ha Lawinenschutzwald. Müssten diese durch Lawinenstützverbau ersetzt werden, erforderte dies Kosten von Milliarden CHF. Weitere Schutzmassnahmen Zum Schutz des Hotels Park wurde in den letzten zwei Jahren ein Lawinen- und Steinschlagschutzdamm errichtet. Verschiedene Häuser im Wengiboden wurden auf die maximal zu erwartenden Einwirkungen von Lawinen dimensioniert (Objektschutz Objektschutz). Zum Schutz der Wengernalpbahn zwischen Wengen und der kleinen Scheidegg werden auch weitere Schutzmassnahmen-Typen eingesetzt, z.b. Lawinengalerien nengalerien, künstliche Lawinenauslösung mit Sprengmasten, Lawinenwarnanlage.
5 2. Stand der integralen Gefahrenkartierung im Kanton Bern
6 3. Kennzahlen Gefahrenkarten im Kanton Bern Anzahl ständig bewohnte Häuser (Total im Kanton Bern: 189'371; davon bereits in Gefahrenkarten-Perimetern beurteilt: 81'316, also 43%): Gefahrengebiet Lawinen Lawinen Sturz Sturz Wasser Wasser Rutsch/HM Rutsch/HM Dolinen Dolinen Synoptisch* in % aller beurteilten Häuser rot blau '546 1' '594 9 gelb '356 4' ' gelb/weiss 0 1'619 1' '150 3 Total 1'120 2'469 16'877 6' ' Anzahl Personen (Total im Kanton Bern: 950'214; davon bereits in Gefahrenkarten-Perimetern beurteilt: 397'844, also 42%): Gefahrengebiet Lawinen Lawinen Sturz Sturz Wasser Wasser Rutsch/HM Rutsch/HM Dolinen Dolinen Synoptisch* in % aller beurteilten Häuser rot ' '217 1 blau 987 1'092 28'676 5' '965 9 gelb 2'624 1'732 45'446 17'092 1'117 62' gelb/weiss 0 5'748 6' '836 2 Total 3'880 8'842 82'437 23'186 1' ' * In der synoptischen Gefahrenkarte sind die Gefahrenstufen aller auftretenden Prozesse überlagert und jeweils die höchste Stufe abgebildet. In der Spalte Synoptisch sind somit Häuser, welche durch mehrere Prozesse betroffen sind, nur einmal erfasst. Weiterführende Informationen zur Gefahrenkartierung auf
7 4. La Lawinenv winenverbauungen erbauungen im Kanton Bern moderner Lawinenstützverbau der letzten 50 Jahre: total 60 km Baukosten (heutiger Geldwert) aller Verbauungen ca. 120 Mio CHF Die gelben Punkte repräsentieren die einzelnen Lawinenverbauungen. Das Gebiet Wengen ist mit dem roten Kreis markiert.
8 5. Schutz vor Naturgefahren in i der Gemeinde Lauterbrunnen 5.1 Bekannte Ereignisse Im Ereigniskataster der Abteilung Naturgefahren sind aus der Gemeinde Lauterbrunnen 557 Naturgefahrenereignisse dokumentiert: 396 grössere Lawinenniedergänge, 46 Rutschungen, 58 Stein-/Blockschläge oder Felsstürze sowie 57 Wasser-/Murgangereignisse. 5.2 Schutzbauten in der Gemeinde Lauterbrunnen Die Standorte einzelner Schutzbauten sind gelb markiert.
9 5.3 Lawineneinzugsgebiete einzugsgebiete ob Wengen sowie die gültige Lawinengefahrenkarte enkarte Mit Lawinenverbauungen (LV) gesicherte Lawineneinzugsgebiete sind rot, sich im Verbau befindende blau und unverbaute gelb umrandet. LV Mossenegg LV Gratlücke LV Schnürlaui Lawinengefahrenkartierung
10 5.4 Lawinenverbauungen am Männlichen oberhalb von Wengen Name Baujahre Kosten [Mio Fr.] verbaute Anrissfläche [ha] Art und Ausmass [m Stützwerke] Gratlücke Schnürlaui Mossenegg Beginn 2009, Abschluss geplant Total ' Lawinengefahrenkarte efahrenkarte Wengen Ausschnitt Dorfkern Wengen aus der gültigen Gefahrenkarte (Teil Lawinen) von Die integrale Gefahrenkarte (Lawinen-, Sturz-, Rutsch- und Wasserprozesse) von 2003 ist auf dem Geoportal des Kantons Bern einsehbar: Weiterführende Informationen zur Gefahrenkartierung auf
Gefahrendarstellung bei gravitativen Naturgefahren
Gefahrendarstellung bei gravitativen Naturgefahren Ein Blick über die Grenzen Prof. Dr. Markus Stoffel Gravitative Naturgefahren Rechtlicher Rahmen Bearbeitungstiefe Suszeptibilität (Inventar) Kaum Intensität
MehrFachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt
Fachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt Tiefbauamt, Sektion Naturgefahren/Talsperren Ralph Brändle Naturgefahrenprojekt Inhalt Ausgangslage Projekt Naturgefahren
MehrNaturgefahren im Kanton Bern
Naturgefahren im Kanton Bern Eine Analyse der gefährdeten Gebiete und Schadenpotenziale sowie der daraus abgeleiteten Risiken Auf Basis der integralen Gefahrenkarten Arbeitsgruppe Naturgefahren Interlaken,
MehrAmt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren
Umweltdepartement Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren Bahnhofstrasse 20 Postfach 1184 6431 Schwyz Telefon 041 819 18 35 Telefax 041 819 18 39 Naturgefahrenkarten: Das Wesentliche in
MehrINTEGRALES RISIKOMANAGEMENT BEIM UMGANG MIT NATURGEFAHREN
INTEGRALES RISIKOMANAGEMENT BEIM UMGANG MIT NATURGEFAHREN Dr. Christian Wilhelm, Amt für Wald und Naturgefahren Graubünden Infrastrukturtagung 2017 in Graubünden Inhalt Naturgefahren, Raumnutzung und Risiken
MehrNaturgefahren. Hydrologisch / Meteorologisch. Geologisch. Biologisch. Hubert Meusburger Abteilung Naturgefahren/Stauanlagen Amt für Wasser und Energie
Swiss Engineering Sektion St.Gallen 116. Generalversammlung, 21. Februar 2018 Naturgefahren im Hubert Meusburger Abteilung Naturgefahren/Stauanlagen Amt für Wasser und Energie Naturgefahren Hydrologisch
MehrZiele des Bundes bei der. Gefahrenprävention
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Gefahrenprävention Ziele des Bundes bei der Gefahrenprävention Medienkonferenz SVV, Luzern - 22.
MehrAmt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren
Umweltdepartement Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren Bahnhofstrasse 20 Postfach 1184 6431 Schwyz Telefon 041 819 18 35 Telefax 041 819 18 39 Integrale Naturgefahrenkarten Informationen
MehrNaturgefahren Siedlung Naturgefahren. Planungsgrundsatz 1.11 A
Dem Schutz von Menschen und Sachgütern vor ist grosse Bedeutung beizumessen. Dabei ist nach folgender Reihenfolge vorzugehen: Planungsgrundsatz A 1. Erkennen und Meiden von Gefahren 2. Bewusst mit Risiken
MehrNachweis Naturgefahren
Hansjürg Zwicky, Amdenerstrasse 11, 8872 Weesen Umbau Einfamilienhaus Nachweis Naturgefahren 1. Bauvorhaben Parzelle: Bauvorhaben: Zone: Bauherr: Planer / Architekt: Nr. 456, Grundbuch Obstalden Umbau
MehrDer Umgang mit Hangwasser und Starkregen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Der Umgang mit Hangwasser und Starkregen in der Schweiz Projekt Gefährdungskarte DHI-Seminar Urbane
MehrBewusst mit Naturgefahrenrisiken umgehen in der Schweiz eine Aufgabe der Raumplanung?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention GeP Bewusst mit Naturgefahrenrisiken umgehen in der Schweiz eine Aufgabe
MehrMerkblatt Gefahrenkarte
Verkehr und Infrastruktur (vif) Merkblatt Gefahrenkarte Gefahrenkarten zeigen auf, welche Gebiete durch die vier gravitativen Gefahrenprozesse (Wasser, Rutsch, Sturz, und Lawinenprozesse) gefährdet sind
MehrBERÜCKSICHTIGUNG DER WIRKUNG VON SCHUTZMASSNAHMEN IN GEFAHRENKARTEN: VORGEHEN IN DER SCHWEIZ
INTERPRAEVENT 2008 Conference Proceedings, Vol. 2 BERÜCKSICHTIGUNG DER WIRKUNG VON SCHUTZMASSNAHMEN IN GEFAHRENKARTEN: VORGEHEN IN DER SCHWEIZ CONSIDERATION OF THE EFFECT OF PROTECTION MEASURES IN HAZARD
MehrNaturgefahrenkarte Ste!sburg. Vorstellung der anwesenden Personen. Ablauf - Inhalt
Naturgefahrenkarte Ste!sburg Orientierungsversammlung vom 23. Juni 2010 Ablauf - Inhalt 1." Begrüssung " J. Marti 2." Vorstellung der anwesenden Personen" J. Marti 3." Verfahren " L. Kopp 4." Gefahrenkarte"
MehrGrundsätze des Integralen Risikomanagements
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Grundsätze des Integralen managements Messe Sicherheit 2013 Zürich, 13. November 2013 Informationsveranstaltung
MehrWorkshop Bauverwalter Naturgefahren und Objektschutz
Workshop Bauverwalter Naturgefahren und Objektschutz Präsentation der Gebäudeversicherungsanstalt des Kantons St.Gallen Cornelius Stillhard, Dipl. Bauingenieur FH STV, Elementarschadenprävention Alan Germann,
MehrKonsequenzen des Lawinenwinters 1999
Raumbeobachtung / observation du territoire / osservazione del territorio / spatial planning observation Konsequenzen des Lawinenwinters 1999 Raumplanung ein wirkungsvoller Lawinenschutz Der erste Schnee
MehrWarnung vor Naturgefahren: Massnahmen des Kantons zur Verbesserung von Warnung und Alarmierung und Aufgaben der Gemeinden
AWA-Infopaket Warnung vor Naturgefahren: Massnahmen des Kantons zur Verbesserung von Warnung und Alarmierung und Aufgaben der Gemeinden Eva Baumgartner, MSc Geography Projektleiterin Hochwasserwarnung
MehrBauen in Gefahrengebieten
Bauen in Gefahrengebieten von Brienz, Schwanden und Hofstetten Medienkonferenz vom 27. März 2008 Markus Wyss, Kreisoberingenieur Nils Hählen, Wasserbauingenieur 1 Inhalt 1. Grundsätzliches zur Gefahrenkarte
MehrWelchen Nutzen wird die neue Gefährdungskarte Oberflächenabfluss haben?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Welchen Nutzen wird die neue Gefährdungskarte Oberflächenabfluss haben? Swissbau Focus-Veranstaltung
MehrSCHUTZMAßNAHMEN IM ORGANISIERTEN SKIRAUM UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DES LAWINENERLASSES. DI Andreas Reiterer
SCHUTZMAßNAHMEN IM ORGANISIERTEN SKIRAUM UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DES LAWINENERLASSES DI Andreas Reiterer --- 1 --- Bregenz, Donnerstag, 24. November 2016 Organisierter Skiraum Anlage (Stationen,
MehrDokumentation Gefahrenbeurteilung - Faktenblatt Sturzprozesse
Verkehr und Infrastruktur (vif) Dokumentation Gefahrenbeurteilung - Faktenblatt Sturzprozesse Das nachfolgende Faktenblatt dient der prozessuellenweisen Dokumentation der Beurteilung von Stein- / Blockschlag,
MehrOrganisation Mattertal Sommer und Winter
Organisation Mattertal Sommer und Winter Zermatt 117 Hotels 36 Seilbahnen / mit Cervinia 74 25000 Bett - 30000 pro Tag Matterhorn Gotthardbahn Visp-Täsch, alle Std. ein Zug Täsch-Zermatt, in beiden Richtungen
MehrKartierung Naturgefahren
Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft Kartierung Naturgefahren CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Kurzfassung des erläuternden Berichts
MehrGeoForum BL. GIS-Anwendung bei der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung
GeoForum BL GIS-Anwendung bei der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung Yves Dürig Abteilungsleiter Elementarschadenprävention Basellandschaftliche Gebäudeversicherung GeoForum BL, Sissach, 07.05.2015
MehrNr. 26, April Liebe Leserinnen, liebe Leser
Schwellenkorporationen Brienz, Schwanden, Hofstetten, Brienzwiler Liebe Leserinnen, liebe Leser Auf den 1. Januar 1998 trat im Kanton Bern das Waldgesetz in Kraft. In der zugehörigen kantonalen Waldverordnung
MehrM1:5'000. Gemeinden: Neuenkirch und Sempach
Bau,Umw elt-undwirtsch aftsdep artement Gefah renkarteneuenkirch undsemp ach :Ergänz ung Gefäh rdungdurch Wasserp roz esse 0 30Jah re Perimeter Ergänzung Gefahrenkarte 100-300 Jahre 30-100 Jahre 0-30 Jahre
MehrDELPHIUMFRAGE ZUR BEWERTUNG VON LAWINENSCHUTZMASSNAHMEN
Universität für Bodenkultur Wien Institut für Alpine Naturgefahren und Forstliches Ingenieurwesen Peter Jordan Str. 82 Tel.: +43-1-47654-4350 A-1190 WIEN Fax: +43-1-47654-4390 WLS REPORT 83 DELPHIUMFRAGE
MehrIntegralmelioration Zillertal
Integralmelioration Zillertal Seite 1 16.10.2011 Integralmelioration Was ist das???? integral - umfassend Melioration - Verbesserung Unter dem Begriff Integralmelioration versteht man umfassende, interdisziplinäre
MehrPraxishilfe. Arbeit im Lawinendienst: Organisation, Beurteilung lokale Lawinen gefährdung und Dokumentation
Praxishilfe Arbeit im Lawinendienst: Organisation, Beurteilung lokale Lawinen gefährdung und Dokumentation Eidg. Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF Zweck der Praxishilfe In der Praxishilfe ist
MehrIntegration einer Rettungsstation in den Katastrophendienst
Integration einer Rettungsstation in den Katastrophendienst Organisation Mattertal Sommer und Winter Der Lawinendienst Mattertal ist folgendem Kantonale Amt unterstellt STAAT WALLIS Departement für Verkehr,
MehrInhalt. Thurgauer Wasserbau-Tagung Ereignisdokumentation im Kanton Thurgau Ereigniskataster StorMe
asserbautagung 2016 2. as ist ein Naturereigniskataster? Thurgauer asserbau-tagung 2016 3. Ereigniskataster StorMe Referentin: Norina Steingruber Zweck der Ereignisdokumentation Zweck der Ereignisdokumentation,
MehrSchulung Gefahrenkarten Thurgau
Schulung Gefahrenkarten Thurgau Modul 1: Basiswissen Referentin: Martina Zahnd Mai 2014 Inhalt Inhalt Teil 1 1. Überblick Naturgefahren 2. Zum gestern und heute 3. der Gefahrenkartierung 4. Rechtliche
MehrBaugesuch. Achtung! Naturgefahren.
Baugesuch. Achtung! Naturgefahren. Gefahren erkennen Recherchen, Planung, Machbarkeitsstudien Begehung der Parzelle : Einschätzung der topografischen Situation. Beurteilung der Exposition bezüglich Gewässer,
MehrTechnische Lawinenschutzmassnahmen
Technische Lawinenschutzmassnahmen Stefan Margreth Eidg. Institut für Schnee- und Lawinenforschung, Flüelastrasse 11, 7260 Davos Dorf margreth@slf.ch 1 Einleitung Technische Lawinenschutzmassnahmen können
MehrMaterial für die Lehrperson. UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch
1 III LAUTERBRUNNEN Inhalt: 1. Ablauf der Doppellektion 2. Lernziele 3. Kontrollblatt für Schülerinnen und Schüler 4. Lösungen zu Posten A 5. Lösungen zu Posten B 6. Lösungen zu Posten C 2 Materialien
MehrFallbeispiel Guppenrunse, Kanton GL, Schweiz
Federal Department of the Environment, Transport, Energy and Communications DETEC Federal Office for the Environment FOEN Hazard Prevention Division, Kanton GL, Schweiz Dr. Josef Hess, Dr. Eva Gertsch
MehrG EMEINDE B EVER V ERORDNUNG ÜBER DEN L AWINENDIENST
G EMEINDE B EVER V ERORDNUNG ÜBER DEN L AWINENDIENST Verordnung über den Lawinendienst der Gemeinde Bever Seite 2 20. November 2001 Verordnung über den Lawinendienst in der Gemeinde Bever I. Allgemeine
MehrKantonale Verwaltung Schloss Interlaken
Kantonale Verwaltung Schloss Interlaken Regierungsstatthalteramt Interlaken-Oberhasli Das Regierungsstatthalteramt Interlaken- Oberhasli ist Ihr Ansprechpartner im Verwaltungskreis Oberland Ost für folgende
MehrIntegration der Naturgefahren in die baurechtliche Grundordnung Erläuterungsbericht
Einwohnergemeinde Rohrbach Integration der Naturgefahren in die baurechtliche Grundordnung Erläuterungsbericht Folgende Dokumente sind Teil der Änderung: Exemplar für die öffentliche Auflage, Stand 26.
MehrSLF. Künstliche Lawinenauslösung: Sprengwirkung, Methoden, Nutzen, Problematik Innsbruck, 3. März Lukas Stoffel
SLF WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Davos Künstliche Lawinenauslösung: Sprengwirkung, Methoden, Nutzen, Problematik Innsbruck, 3. März 2010 Lukas Stoffel Integraler Lawinenschutz aktiv
MehrSeismische Mikrozonierung Obwalden Berücksichtigung der Erdbebengefahr in Raumplanung und Baubewilligungsverfahren
Fachtagung vom 5. Sept. 2007 Titelblatt mit OW-Schadenbild Gefahrenkarte liegt vor Was nun? Seismische Mikrozonierung Obwalden Berücksichtigung der Erdbebengefahr in Raumplanung und Baubewilligungsverfahren
MehrDie internationale Entwicklung der Gefahrenzonenplanung
Die internationale Entwicklung der Gefahrenzonenplanung >> Armin Petrascheck Bundesamt für Wasser und Geologie Biel Schweiz Kenntnis der Gefahr ist eine Voraussetzung für sinnvolles Handeln. Koordiniertes
Mehroff Piste Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS diskutieren Schlagzeilen und Zitate von Lawinenunglücken. Danach informieren sie sich über Selbstschutz vor Lawinen und lösen ein kleines Quiz. Ziel Die SuS
MehrAmmann, Buser, Vollenwyder Lawinen
Ammann, Buser, Vollenwyder Lawinen Walter Ammann Othmar Buser Usch Vollenwyder Springer Basel AG DerVerlag dankt folgenden Institutionen für die Unterstützung beim Druck dieses Buches: ~ Interkantonaler
MehrDer Jahrhundertwinter 1999 im Berner Oberland
Der Jahrhundertwinter 1999 im Berner Oberland Ein Bericht der Abteilung Naturgefahren Engstligenalp, 26.2.1999 Foto: J. Hari, Berghotel Engstligenalp Volkswirtschaftsdirekton des Kantons Bern Amt für Wald,
MehrSchutz vor Naturgefahren
Dipl.-Ing. Siegfried Sauermoser Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Leiter der Sektion Tirol des Forsttechnischen Dienstes für Wildbach- und Lawinenverbauung Schutz vor
MehrWSW Überbauung Grossfeld/ Nüeltsche Wohlenschwil Massnahmenvorschläge für den Objektschutz gegen Oberflächenwasser
Husistein & Partner AG Büro für Architektur und Planung Schachenallee 29, 5000 Aarau Aarau, 19. Oktober 2015 / an WSW Überbauung Grossfeld/ Nüeltsche Wohlenschwil Massnahmenvorschläge für den Objektschutz
MehrStaatliches Bauamt Traunstein
Staatliches Bauamt Traunstein Pressemitteilung Umsetzung eines Schutzkonzeptes gegen Georisiken und Naturgefahren entlang der Bundesstraße 21 Fertigstellung der Schutzgalerie im Bereich Baumgarten am 27.11.2015
MehrLawinenlagebericht. Wichtigstes Planungstool. Lawinensituation einer ganzen Region (100 km²) Tagesaktuell. Infoquellen: Österreich:
Lawinenlagebericht Lawinenlagebericht Wichtigstes Planungstool Lawinensituation einer ganzen Region (100 km²) Tagesaktuell Infoquellen: Österreich: www.lawine.at Europa: www.avalanches.org Email, Fax,
MehrLeitfaden Berücksichtigung der Lawinen- und Schneedruckgefährdung bei Seilbahnen
Leitfaden Berücksichtigung der Lawinen- und Schneedruckgefährdung bei Seilbahnen Mark Schaer Réunion technique 2015 Technische Tagung 2015 OFT/BAV Division Sécurité / Abteilung Sicherheit - 17 juin/juni
MehrLawinen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die SuS lesen einen Informationstext über und werden immer wieder aufgefordert, einfache Aufgaben dazu zu lösen. Ziel Die SuS wissen, was eine Lawine ist, kennen verschiedene
MehrPerspektiven der Fachplanungen
Perspektiven der Fachplanungen DI Andreas Reiterer Denise Burtscher www.oerok.gv.at Ansprüche an Fachplanung Flächenhafte Darstellung von Informationen Möglichst 1. einfach 2. rasch zu verstehen 3. richtig
MehrCheckliste für die Planung und Umsetzung von Gebäudeschutzmassnahmen
Checkliste für die Planung und Umsetzung von Gebäudeschutzmassnahmen Wer beim Planen, Bauen und Renovieren den Schutz vor möglichen Naturgefahren berücksichtigt, kann viel Ärger, Schäden und Kosten sparen
MehrUmsetzung Gefahrenkarten. Leitfaden für Gemeinden
Umsetzung Gefahrenkarten Leitfaden für Gemeinden 1 Inhalt Zweck des Leitfadens 3 Gefährdungsstufen 4 01 02 03 04 05 06 07 Information der Betroffenen 5 Raumplanerische Umsetzung 5 Baurechtliche Umsetzung
MehrFördern die Versicherer eine Gefahrenprävention und ein systematisches Risk-Management?
Markus Wyss (v2) 10.01.06 Fördern die Versicherer eine Gefahrenprävention und ein systematisches Risk-Management? Beitrag zur Tagung: Das Gefährdungspotenzial bei Bauten, Anlagen und Industrieerzeugnissen
MehrInformationen Zweitwohnungen / Seeufer Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Themen: 1. Zweitwohnungsinitiative 2. Gefahrenkarte 3. Uferschutzplan / Nutzungszone See 4. Ufermauer 5. Kabelfernsehanlage 6. Abwasserentsorgung Lüscherzstrasse
MehrFelder (MAXO-Code): M = Messwert, Feststellung A = Annahme, Schätzung X = Unklar, noch zu erheben O = Nicht bestimmbar
Ereigniskataster Naturgefahren Grunddaten Blatt 1/4 Prozesstyp Lawine Sturz Rutschung Wasser / Murgang Basisinformation Name Gemeinde: Gewässer: Name spez. Prozessraum: Einzelereignis Datum:.. Zeitpunkt:.
MehrPOLITISCHE GEMEINDE FLUMS. 3. Änderung vom 19. August 2013
POLITISCHE GEMEINDE FLUMS 3. Änderung vom 19. August 2013 zum Baureglement vom 5. April 1994 3. Änderung vom 19. August 2013 zum Baureglement vom 5. April 1994 Der Gemeinderat erlässt gemäss Art. 2, Art.
MehrKlimaänderung Strategien des Bundes im Bereich Wasser
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie Klimaänderung Strategien des Bundes im Bereich Wasser Bruno Schädler Herausforderung
MehrGefahrenkarte Hochwasser Aare Pfaffnern
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung AbteilungRaumentwicklung Landschaft und Gewässer Gefahrenkarte Hochwasser Aare Pfaffnern Gemeinde Vordemwald Nachführung nach Teilöffnung Sagigassbächlein
MehrLeben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum Erfolg
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Leben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum
MehrIM HÄRTETEST - GEBÄUDE BESTÄNDIG PLANEN Lebenszyklus von Gebäuden Workshop vom 26. September 2014. FACHTAGUNG ECO-BAU 2014 Workshop 1.
FACHTAGUNG ECO-BAU 2014 Workshop 1 IM HÄRTETEST - GEBÄUDE BESTÄNDIG PLANEN Lebenszyklus von Gebäuden Workshop vom 26. September 2014 Begrüssung Martin Jordi Geschäftsbereichsleiter Elementarschaden-Prävention
MehrRisiken (Umgang mit Gefahren)
Risiken (Umgang mit Gefahren) Unterrichtsmaterialien für Sekundarstufe I und II Fach: Mathematik M2 Lernziele Einführung in die mathematische Grösse ahrscheinlichkeit Einführung in die mathematische Grösse
MehrNaturgefahren in der Raumplanung Tagung vom 1. September 2003 organisiert durch die Abteilung Raumplanung an der Hochschule Rapperswil
Naturgefahren in der Raumplanung Tagung vom 1. September 2003 organisiert durch die Abteilung Raumplanung an der Hochschule Rapperswil Herausgegeben vom IRAP, unterstützt durch das BUWAL Alma Sartoris,
MehrTEIL B: ANWENDUNG DES RISIKOKONZEPTS: PROZESS LAWINE Michael Bründl, Hans Romang
Risikokonzept für Naturgefahren - Leitfaden TEIL B: ANWENDUNG DES RISIKOKONZEPTS: PROZESS LAWINE Michael Bründl, Hans Romang Lawinenverbau Männlichen, Wengen, BE (S. Margreth, SLF) Dieser Teilbericht ist
MehrMerkblatt Überarbeitung von Gefahrenkarten
Verkehr und Infrastruktur (vif) Merkblatt Überarbeitung von Gefahrenkarten Dieses Merkblatt richtet sich an Risikoeigner, wie Gemeinden, KSI, SBB, die Gefahrenbeurteilungen in Auftrag geben und öffentliche
MehrKanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Erläuterungen zur Richtlinie Objektschutz Hochwasser
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Erläuterungen zur Richtlinie Objektschutz Hochwasser I. Übersicht Die Richtlinie Objektschutz Hochwasser (im Folgenden Richtlinie ) stützt
MehrHangmuren- und Murgangschutz
Hangmuren- und Murgangschutz INNERE SITEBACH, LENK, BERNER OBERLAND, CH INNERE SITEBACH, LENK, BERNER OBERLAND Hangmuren- und Murgangschutz Projekt Innere Sitebach, Lenk, Berner Oberland PLZ 3775 Ort Lenk
MehrSchulung Naturgefahren im Kanton Thurgau
Schulung Naturgefahren im Kanton Thurgau Modul 3 - Umsetzung M. Zahnd / N. Steingruber, Seite 1 Inhalt Einleitung Integrales Risikomanagement Kantonsaufgaben Gemeindeaufgaben Eigentümer, Bauherrschaft
MehrLawinenunfälle Schweizer Alpen Zahlen & Fakten der letzten 20 Jahre
Lawinenunfälle Schweizer Alpen Zahlen & Fakten der letzten 2 Jahre 44 / bergundsteigen #98 / frühling 17 1 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Grüne Weihnachten werden häufiger. Viele Orte in den Schweizer Alpen verzeichneten
MehrVeränderungen in der Zukunft Der Kanton handelt
Veränderungen in der Zukunft Der Kanton handelt Grüöbebach Guttannen Foto: N. Hählen Innertkirchen, 27. Mai 2013 Oberingenieurkreis I Unsere aktuellen Problemstellen nach Innertkirchen Rotlaui Spreitgraben
MehrErfassung von Naturereignissen bei der SBB
Erfassung von Naturereignissen bei der SBB Ereignismanagement mittels GIS Dr. sc. nat. Andreas Meier SBB Infrastruktur Umwelt Naturrisiken SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI 08.09.2009 1 0 Inhalt
MehrBestimmung erosionsgefährdeter Flächen slowenische Erfahrungen
Bestimmung erosionsgefährdeter Flächen slowenische Erfahrungen Doz. Dr. Aleš Horvat Direktor, Torrent and Erosion Control, Slovenia Ass. Professor, University of Ljubljana, Biotechnical Faculty, Department
MehrBest Practices in der Risikoabschätzung und Gefahrenzonenplanung in Vorarlberg
Best Practices in der Risikoabschätzung und Gefahrenzonenplanung in Vorarlberg DI Andreas Reiterer, DI Margarete Wöhrer-Alge und Denise Burtscher 19.06.2018 --- 1 --- GRUNDGEDANKE GZP der WLV Geologische
MehrUmweltplanung Naturgefahren
Naturgefahren Manuel Sudau Sven-Erik Rabe sudaum@ethz.ch rabes@ethz.ch 01.04.2019 1 Quelle: https://www.nzz.ch/meinung/lawine-in-crans-montana-die-naturgewalt-ist-keine-ausrede-ld.1461344 (20.2.2019) https://www.nzz.ch/panorama/die-schwersten-lawinenungluecke-in-der-schweiz-seit-1950-ld.1461121
MehrZu verkaufen zwei zusammengebaute Wohnhäuser mit Werkstatt Im Chappeli, 3718 Kandersteg
Zu verkaufen zwei zusammengebaute Wohnhäuser mit Werkstatt Im Chappeli, 3718 Kandersteg Verkaufspreis der beiden Liegenschaften: Fr. 550 000.00 Angebote sind einzureichen an: Tel. 033 671 24 24 / 079 614
MehrLawinenkataster Berner Oberland
Lawinenkataster Berner Oberland 1336 2008 Amt für Wald Abteilung Naturgefahren www.be.ch/naturgefahren www.be.ch/abteilung-naturgefahren Interlaken, im November 2009 Ueli Ryter Inhaltsverzeichnis Seite
MehrPLANALP Konferenz München 13./14.10.2015 Referat Stefan Margreth, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Davos
Ausgangslage - Anpassung von Gefahrenkarten Tallawine 1999, Klosters Lawinendamm Tal, Klosters Zonenplan Klosters PROTECT - Beurteilung der Wirkung von Schutzmassnahmen gegen Naturgefahren Stefan Margreth,
MehrLawinenabgänge über Galerien auf der Gotthardautobahn bei Wassen; Foto Margreth SLF,
Lawinenabgänge über Galerien auf der Gotthardautobahn bei Wassen; Foto Margreth SLF, 26.2.1999 Mobilität und Naturgefahren Beiträge zu einem integralen Risikomanagement Christian Wilhelm, Michael Bründl,
MehrAufgaben und Akteure im Risikodialog Naturgefahren
Nationale Plattform Naturgefahren PLANAT Plate-forme nationale "Dangers naturels" Plattaforma nazionale "Pericoli naturali" National Platform for Natural Hazards Risikodialog Naturgefahren Aufgaben und
Mehr«Wo liegen die Herausforderungen beim naturgefahrengerechten Bauen?» Veranstaltung Die Natur plant mit Bauen mit Naturgefahren 20.
«Wo liegen die Herausforderungen beim naturgefahrengerechten Bauen?» Veranstaltung Die Natur plant mit Bauen mit Naturgefahren 20. Januar 2018 Hochwasser und Oberflächenabfluss Kanton Nidwalden NW Kantonales
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf die Naturgefahren
Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 Auswirkungen des Klimawandels auf die Naturgefahren Austrian Assessment Report 2014 (AAR14) Hintergrund Naturgefahren werden beinflusst oder ausgelöst
MehrSchulung Gefahrenkarten Thurgau
Schulung Gefahrenkarten Thurgau Modul 2: Objektschutz Referenten: Thomas Egli / Pierre Vanomsen / Daniel Sturzenegger Mai 2014 Inhalt Inhalt 1. Einführung 2. Was ist Objektschutz und was gibt es für Strategien
MehrGefahrenprävention mit den Instrumenten des Landmanagements. Gefahrenprävention mit den Instrumenten des Landmanagements
1 von 13 ETH-Tagung 13.09.2007: Landmanagement für den Wasserbau eine nationale Herausforderung Gefahrenprävention mit den Instrumenten des Landmanagements Offene Fragen beim Umgang mit raumplanerischen
Mehr«Mehr als ein Fünftel der Bauzonen sind gefährdet»
30 Natur Gefahr Risiko TEC21 12 13/2016 NATURGEFAHREN IN DER SCHWEIZ «Mehr als ein Fünftel der Bauzonen sind gefährdet» Naturgefahren begleiten uns permanent. Die Vorstellung, die Natur lasse sich mit
MehrRisikoorientierter Umgang mit gravitativen Naturgefahrenrisiken in der Raumplanung am Beispiel der Schweiz
Risikoorientierter Umgang mit gravitativen Naturgefahrenrisiken in der Raumplanung am Beispiel der Schweiz Roberto Loat 1 1: Bundesamt für Umwelt BAFU, Bern In der Schweiz hat das Intergrale Risikomanagement
MehrEinführung in raumrelevante
Einführung in raumrelevante 1 Forstliche Raumplanung Einleitung Instrumente Waldentwicklungsplan Waldfachplan Gefahrenzonenplan 2 1 Waldland Österreich 281.000 Arbeitsplätze Schutzfunktion Tourismusfaktor
MehrBeurteilung von Schneegleiten und Schneedruck
Verkehr und Infrastruktur (vif) Beurteilung von Schneegleiten und Schneedruck Schneeprozesse sind im Kanton Luzern grundsätzlich Bestandteil jeder Gefahrenkartenbeurteilung. Die Disposition zur Entwicklung
MehrVerschiedenes. Informationsveranstaltung Staatsstrassen, 27. September 2018 Markus Traber, Chef Amt für Verkehr
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Verschiedenes Informationsveranstaltung Staatsstrassen, 27. September 2018 Markus Traber, Chef 2 Ablauf Impuls Mobilität Änderungen am Wanderwegnetz Neue Publikationen
MehrBERICHT zur Erstellung der Planungsgrundlagen im Oberlauf des Klingfurtherbaches
BERICHT zur Erstellung der Planungsgrundlagen im Oberlauf des Klingfurtherbaches Projektleiter: Mag. K. H. STEINER Dipl. Ing. A. WATZINGER Sachbearbeiter: Dipl. Ing. H. P. RAUCH Dipl. Ing. M. SCHIFFER
MehrVerkaufsdokumentation. Bauland Weidli Hasliberg Hohfluh. ehemaliges Schulhausareal Hasliberg Hohfluh Hasliberg Goldern Tel.
Verkaufsdokumentation Bauland Weidli Hasliberg Hohfluh ehemaliges Schulhausareal Hasliberg Hohfluh 6085 Hasliberg Goldern Tel. 033 972 11 52 Inhaltsverzeichnis Lage Gemeinde Hasliberg, Ortsplan Hasliberg
MehrFachordner Wasserbau 640 Unterhalts- und Pflegekonzept
641 Grundsätze und Ziele Seite 1 Definition Gewässerunterhalt Der Gewässerunterhalt umfasst alle Massnahmen, die geeignet sind das Gewässer, die zugehörige Umgebung und die Wasserbauwerke in gutem Zustand
MehrResilienz. aus der Optik Naturgefahren. Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt BAFU, 26. Februar 2016
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Resilienz aus der Optik Naturgefahren Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt
MehrDer Lawinenlagebericht. Entstehung Relevanz Verteilung
Der Lawinenlagebericht Entstehung Relevanz Verteilung 2-3-4-1-5? Lawinenlagebericht Lawinenwarndienst Sammelstelle für umfangreiches Datenmaterial Auswertung und Beurteilung der Daten Verteilung der Informationen
MehrVOM NATÜRLICHEN PROZESS ZUM RISIKO
VOM NATÜRLICHEN PROZESS ZUM RISIKO Naturgefahrenprozesse Viele Prozesse in der Geosphäre sind zum einen lebenswichtig, zum anderen können sie aber auch zur Gefahr für den Menschen werden. In diesem Sinne
MehrImmobilienstandorte Ausbildung, Logistik, Einsatz und HQ/Verwaltung gemäss "Weiterentwicklung der Armee" Kanton Basel-Landschaft (BL)
Weiterentwicklung der Armee TP Stationierung - Standorte Kanton Basel-Landschaft (BL) Immobilienstandorte Ausbildung, Logistik, Einsatz und HQ/Verwaltung gemäss "Weiterentwicklung der Armee" Inhalt Faktenblatt
MehrGefahrenkarten aus dem rechtlichen Blickwinkel. Merkblatt der Nationalen Plattform Naturgefahren PLANAT
Gefahrenkarten aus dem rechtlichen Blickwinkel Merkblatt der Nationalen Plattform Naturgefahren PLANAT PLANAT Reihe 1/2007 Im Überblick Gefahrenkarten zeigen, wo in der Schweiz Siedlungen von Naturgefahren
Mehr