Welche Kompetenzen erwerben Studierende in strukturierten Promotionsprogrammen und welchen Einfluss hat dies auf ihre Karrierewege?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Welche Kompetenzen erwerben Studierende in strukturierten Promotionsprogrammen und welchen Einfluss hat dies auf ihre Karrierewege?"

Transkript

1 Sigrid Matzick Welche Kompetenzen erwerben Studierende in strukturierten Promotionsprogrammen und welchen Einfluss hat dies auf ihre Karrierewege? Seit einigen Jahren wird eine Reform der Doktorandenausbildung durch die Einführung strukturierter Promotionsprogramme und studien angestrebt. Ziel ist es, eine erhöhte Transparenz und Qualität in der Doktorandenausbildung herzustellen und die Doktoranden systematisch auf anspruchsvolle Aufgaben in Forschung und Lehre vorzubereiten (Wissenschaftsrat 2002, 2011; HRK 2012). Angestrebt wird, die Ausbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu institutionalisieren und professionalisieren, damit einheitliche Standards, Transparenz und Vergleichbarkeit gewährleistet und Doktoranden systematisch auf anspruchsvolle Aufgaben in Forschung und Lehre vorbereitet werden (Korff/Roman 2013; DFG 2004). Gemeinsam ist den bisher entwickelten Promotionsstudien, dass sie ein promotionsbegleitendes Lehrprogramm anbieten, die Promotionsdauer durch eine Regelstudienzeit begrenzen und eine verbindliche Betreuung gewährleisten (Berning/Falk 2006; DFG 2004). Darüber hinaus wird erwartet, dass die Förderung wissenschaftlicher Kompetenzen, die Diskursfähigkeit der Promovierenden und die Einbindung in wissenschaftliche Netzwerke besser umgesetzt werden können (Berning/Falk 2004). Wie der gesundheitswissenschaftliche Nachwuchs unter strukturierten Rahmenbedingungen gefördert werden kann und welche Kompetenzen in der strukturierten Promotionsphase erworben werden, wird in diesem Beitrag am Beispiel des Bielefelder Promotionsstudiengans Doctor of Public Health (Dr. PH) verdeutlicht. 1. Der Bielefelder Promotionsstudiengang Dr. PH Im Jahr 2003 ist an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Promotionsstudiengang eingerichtet worden. Damit ist eine Implementierung institutioneller Rahmenbedingungen für die Förderung des gesundheitswissenschaftlichen Nachwuchses erfolgt. Von Beginn an war geplant, dass die inhaltliche Gestaltung und Durchführung der strukturierten Promotionsphase in gemeinsamer Verantwortung der Hochschullehrer/innen umgesetzt wird. Ziele und Konzeption des Promotionsstudiengangs sind an den Empfehlungen des Wissenschaftsrates (WR 2002; 2011) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG 2004 und 2011) zur Modernisierung des Promotionswesens ausgerichtet: Verstärkte Möglichkeit der Qualitätssicherung hinsichtlich der wissenschaftlichen Güte der Promotionsvorhaben Seite 1 von 6

2 Kooperative, interdisziplinäre Struktur der Nachwuchsförderung systematische Ausbildung und Anleitung in der Promotionsphase durch eine intensive Betreuung Begrenzung der Promotionsdauer Förderung von Handlungskompetenzen. Der Bielefelder Promotionsstudiengang soll Promovierende in der Forschungsphase unterstützen, aber auch dazu befähigen, bei der Lösung von Gesundheitsproblemen mit Wissenschaftlern und Praktikern zusammenzuarbeiten und zur Bewältigung politischer, ethischer und sozialer Probleme der Gesundheitsversorgung beizutragen. Angestrebt wird, die Promovierenden auf die Übernahme von wissenschaftlichen Nachwuchspositionen in Hochschulen und Forschungseinrichtungen und/oder die Übernahme von leitenden beruflichen Positionen in öffentlichen oder privaten Einrichtungen der Gesundheitspolitik und Gesundheitsversorgung vorzubereiten. Die Strukturierung der Promotionsphase wird erreicht durch ein studienbegleitendes Lehrprogramm (regelmäßige Blockveranstaltungen) kontinuierliche, intensive Betreuung (Betreuungsvereinbarung / Beratungsgespräche) Erstellung von Arbeitspapieren (Qualifying Paper) Regelstudienzeit von 3 Jahren Das interdisziplinär angelegte Lehrprogramm beinhaltet im 1. Studienjahr 6 Blockveranstaltungen, im 2. wie auch 3. Studienjahr jeweils 3 Blockveranstaltungen. Die Blockveranstaltungen, die jeweils 2,5 Tage beinhalten, werden verantwortlich von den acht wissenschaftlichen Arbeitsgruppen der Fakultät konzipiert und durchgeführt. Sie konzentrieren sich auf die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit theoretischen, methodischen und inhaltlichen Grundlagen der Gesundheitswissenschaften und auf die Übertragung wissenschaftlicher Erkenntnisse auf strukturelle Probleme des Gesundheitswesens. Die Promovierenden werden in allen drei Studienjahren dazu angeleitet, über den Forschungsstand zu ihrem Promotionsthema, den theoretischen Rahmen und die methodischen Arbeitsweisen zu präsentieren und reflektieren. Für das erfolgreiche Absolvieren des Promotionsstudiengangs ist die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen der einzelnen Blöcke obligatorisch. Die Studierenden sollen sich aktiv an der jeweiligen Lehrveranstaltung beteiligen und eine Diskursfähigkeit in der Auseinandersetzung mit gesundheitswissenschaftlichen Problem- und Fragestellungen entwickeln. Zu jeder Veranstaltung ist ein Qualifying Paper einzureichen, das eine wesentliche Grundlage für die Abstimmung zwischen Betreuer/in und Promovierenden in einem Beratungsgespräch darstellt. Anforderungen an Qualifying Paper: Umfang von Seiten; Seite 2 von 6

3 das QP soll eine angemessene wissenschaftliche Qualität aufweisen; die Befähigung zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten der Promovierenden soll durch das QP erkennbar sein; als Alternative zum QP kann auch ein Manuskriptentwurf für eine Veröffentlichung eingereicht werden, welcher allgemein denselben Anforderungen entspricht Einschätzungen aus Perspektive der Promovierenden Im Rahmen der Evaluation des Promotionsstudiengangs bzw. der Blockveranstaltungen wird deutlich, dass die Strukturierung der Promotionsphase insgesamt befürwortet wird. Positive Rückmeldungen verdeutlichen folgende Vorteile aus Perspektive der Promovierenden: Austausch mit anderen Promovierenden man fühlt sich mehr eingebunden, weniger allein; es gibt hier und da ein paar praktische Hinweise Orientierungsmöglichkeit Promotionsstudiengang bringt Struktur man bleibt am Ball Verpflichtende Blockveranstaltungen und Anfertigung von QP disziplinieren dahingehend, dass die Promotion in einer überschaubaren Zeitspanne zu schaffen ist durch QPs Auseinandersetzung und Weiterentwicklung der Dissertation Als Nachteile werden exemplarisch aus Perspektive der Promovierenden benannt: Abweichung der eigenen Arbeitsphasen von den geforderten QPs und Themen der Blöcke QPs sind zeitraubend, Promotion nur 3 Jahre starre Vorgaben (QP) manchmal schwierig einzuhalten Zeitdruck durch QPs Der hohe Aufwand zu den Kolloquien geht auf Kosten der Promotion, thematisch geringer Nutzen gemeinsamen interprofessionellen PH Wissensstand ("kleinstes gemeinsames Vielfaches") herstellen inhaltliche Ausgestaltung sollte mehr auf den Schwerpunkten liegen, das Werkzeug das wir zum Arbeiten brauchen, also methodische Aspekte und wissenschaftliche Bearbeitung Herausforderungen für Lehrende und Promovierende Eine wesentliche Voraussetzung für die Institutionalisierung der Nachwuchsförderung, die hier im Rahmen eines Promotionsstudiengangs erfolgt, ist die verbindliche Kooperation aller betreu- enden Hochschullehrer/innen. Die interdisziplinäre Verständigung über wesentliche Ziele der Seite 3 von 6

4 wissenschaftlichen Nachwuchsförderung, regelmäßige Absprachen zur Gestaltung des Lehrprogramms, die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lehrmeinungen und Forschungsinteressen stellen dabei komplexe, anspruchsvolle Aufgaben dar. Bei der Lehrplanung ist zu berücksichtigen, dass Promovierende aus unterschiedlichen beruflichen Kontexten (in und außerhalb von Hochschulen) kommen oder gerade erst ihren Master-Abschluss erworben haben heterogene Interessen je nach Promotionsthema und Forschungsgebiet haben (Epidemiologie, Gesundheitsökonomie, Gesundheitsförderung) einen unterschiedlichen Bedarf an Kompetenzentwicklung haben. Für die Promovierenden ergeben sich folgende Herausforderungen: Auseinandersetzung mit Theorien und Methoden, die nicht unmittelbar mit dem eigenen Promotionsthema und Forschungsinteressen zu tun haben Kontinuierliche Ausarbeitung der Qualifying Paper und Teilnahme an Blockveranstaltungen muss mit individuellem Forschungs- und Arbeitsprozess vereinbart werden Interdisziplinäre Kommunikation und Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Perspektiven Förderung von Kompetenzen Zusätzlich zum theoretischen Wissenserwerb und zur Vermittlung methodischer Kenntnisse werden beruflich relevante Kompetenzen gefördert, die für die individuelle Karriereplanung und in unterschiedlichen Forschungs- und Praxisfeldern genutzt werden können: Wissenschaftliches Schreiben / Wissenschaftliches Publizieren im interdisziplinären Umfeld / Beiträge für Peer-Review-Journals / Verfassen von Abstracts Ethische Aspekte in der Gesundheitsforschung / Datenschutz Entwicklung von Postern für Tagungen / Organisation von Poster-Sessions Präsentation von wissenschaftlichen Ergebnissen in Vorträgen / Moderationsfähigkeiten / Rhetorik Diskursfähigkeit im wissenschaftlichen Kontext Kooperationsfähigkeit für die Zusammenarbeit in interdisziplinär zusammengesetzten Teams (Forschungs-)Projekte planen und durchführen Networking / Wege in und Wege aus der Wissenschaft / Karriereplanung Schlussbetrachtung Der strukturierte Promotionsstudiengang bietet einheitliche Rahmenbedingungen für den Seite 4 von 6

5 wissenschaftlichen Nachwuchs. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die in der Bielefelder Konzeption vorgesehene Strukturierung mit Vorteilen wie die Herstellung von Transparenz über die Anforderungen und Rahmenbedingungen der Promotionsphase, die Förderung der aktiven Zusammenarbeit und Diskursfähigkeit in regelmäßigen Blockveranstaltungen, die Verbindlichkeit und Kontinuität der Betreuung oder die Unterstützung der Schreibprozesse durch die regelmäßige Erstellung von Qualifying Paper verbunden ist. Die Teilnahme an promotionsbegleitenden Lehrveranstaltungen ermöglicht eine Einbindung in den wissenschaftlichen Diskurs und den Kontext des Wissenschaftssystems, die insbesondere für diejenigen Promovierenden relevant ist, deren Forschungstätigkeit außerhalb der Hochschule erfolgt oder die nicht in Forschungsprojekten der Fakultät beschäftigt sind. Mit der Etablierung des Promotionsstudiengangs haben sich formelle Betreuungs- und Studienstrukturen entwickelt, die zuverlässig den regelmäßigen Austausch zwischen Promovierenden und ihren Betreuerinnen und Betreuern gewährleisten. Unter Berücksichtigung der Anzahl an Absolventen gesundheitswissenschaftlicher Studiengänge, der hohen Nachfrage und der begrenzten Promotionsmöglichkeiten an deutschen Hochschulen ist zu überlegen, ob das Ziel der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in dem Bereich der Gesundheitswissenschaften insgesamt hinreichend umgesetzt und dem hohen Bedarf an Public Health-Forschung entsprochen wird (Ewers et al. 2012; Gerlinger et al. 2012; WR 2012). Seite 5 von 6

6 Literatur / Quellen: Berning, Ewald; Falk, Susanne (2004): Promotionsstudium ein Beitrag zur Eliteförderung. In: Beiträge zur Hochschulforschung 26, 3, S , München Berning, Ewald; Falk, Susanne (2006): Promovieren an den Universitäten in Bayern. Praxis Modelle Perspektiven. München Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) (2004): Strukturiert Promovieren in Deutschland. Dokumentation eines Symposiums. Weinheim Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) (2011): Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft für das Erstellen von Betreuungsvereinbarungen. (Zugriff: 24. Februar 2015) Ewers, Michael et al. (2012): Forschung in den Gesundheitsfachberufen. Potenziale für eine bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung in Deutschland. In: Dtsch Med Wochenschr 2012, 137, S Stuttgart, New York Gerlinger, Thomas et al. (2012): Situation und Perspektiven von Public Health in Deutschland Forschung und Lehre. Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Public Health e.v.. In: Gesundheitswesen 74, 2012, S Hochschulrektorenkonferenz (HRK) (2012): Zur Qualitätssicherung in Promotionsverfahren. Empfehlung des Präsidiums der HRK an die promotionsberechtigten Hochschulen. (Zugriff: 24. Februar 2015) Korff, Svea; Roman, Navina (Hrsg. 2013): Promovieren nach Plan? Chancengleichheit in der strukturierten Promotionsförderung. Wiesbaden Wissenschaftsrat (WR) (2002): Empfehlungen zur Reform der Doktorandenausbildung, (Zugriff: 24. Februar 2015) Wissenschaftsrat (WR) (2011): Anforderungen an die Qualitätssicherung der Promotion. Positionspapier. (Zugriff: 24. Februar 2015) Wissenschaftsrat (WR) (2012): Empfehlungen zu hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen. (Zugriff: 24. Februar 2015) Kontakt Dr. Sigrid Matzick Studienkoordination Dr PH Fakultät für Gesundheitswissenschaften Universität Bielefeld Postfach Bielefeld Tel: 0521/ adresse: sigrid.matzick@uni-bielefeld.de Seite 6 von 6

Tagung Zukunft der Hochschulbildung für Gesundheitsberufe im europäischen Kontext am 24./25.06.2010 an der Hochschule für Gesundheit Bochum Promovieren an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften im

Mehr

Hochschulverbund Gesundheitsfachberufe e.v. Fachtagung Forschungsförderung und Forschungsstrukturen in den therapeutischen Gesundheitsberufen Stand und Perspektiven am 24./25.06.2010 am Wissenschaftszentrum

Mehr

Strukturiert Promovieren in Public Health. Evaluationsergebnisse zur Durchführung eines Promotionsstudiengangs

Strukturiert Promovieren in Public Health. Evaluationsergebnisse zur Durchführung eines Promotionsstudiengangs Sigrid Matzick, Lisa Stahl, Alexander Krämer Strukturiert Promovieren in Public Health. Evaluationsergebnisse zur Durchführung eines Promotionsstudiengangs Sigrid Matzick, Lisa Stahl, Alexander Krämer

Mehr

Promotionen in Kooperation mit Unternehmen und Fachhochschulen/Hochschulen für angewandte Wissenschaften

Promotionen in Kooperation mit Unternehmen und Fachhochschulen/Hochschulen für angewandte Wissenschaften Promotionen in Kooperation mit Unternehmen und Fachhochschulen/Hochschulen für angewandte Wissenschaften Prof. Dr. Gerhard Rödel Prorektor für Forschung, TU Dresden I. Industriepromotionen aus der Perspektive

Mehr

PROMOVIEREN AN DER EBS LAW SCHOOL

PROMOVIEREN AN DER EBS LAW SCHOOL PROMOVIEREN AN DER EBS LAW SCHOOL ERFOLGREICH ZUR PROMOTION: DAS ANGEBOT DER EBS LAW SCHOOL FÜR SIE. Die EBS Law School begleitet alle Promovierenden auf dem Weg zum juristischen Doktortitel mit einem

Mehr

Kooperationsvertrag. zur Regelung kooperativer Promotionen sowie insgesamt zur Förderung von Promotionen von FH-Absolventlnnen

Kooperationsvertrag. zur Regelung kooperativer Promotionen sowie insgesamt zur Förderung von Promotionen von FH-Absolventlnnen Kooperationsvertrag zur Regelung kooperativer Promotionen sowie insgesamt zur Förderung von Promotionen von FH-Absolventlnnen zwischen der Technischen Universität Braunschweig vertreten durch das Präsidium,

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG BIOWISSENSCHAFTEN FACHBEREICH BIOLOGIE/CHEMIE FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG BIOWISSENSCHAFTEN FACHBEREICH BIOLOGIE/CHEMIE FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH BIOLOGIE/CHEMIE PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG BIOWISSENSCHAFTEN beschlossen in der 23. Sondersitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Biologie/Chemie am 15.02.2010

Mehr

Wege in die Promotion Rahmenbedingungen und Qualitätssicherung

Wege in die Promotion Rahmenbedingungen und Qualitätssicherung Wege in die Promotion Rahmenbedingungen und Qualitätssicherung Dr. Sabine Mehlmann Gliederung II. Qualitätssicherung in der Promotionsphase Promotion Nachweis der Fähigkeit zu vertiefter wissenschaftlicher

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG INFORMATIK FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG INFORMATIK FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG INFORMATIK beschlossen in der 228. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Mathematik/Informatik am 16.05.2012

Mehr

Ausgestaltung. Internationalen Promotionskollegs. Fachhochschule Münster

Ausgestaltung. Internationalen Promotionskollegs. Fachhochschule Münster Ausgestaltung des Internationalen Promotionskollegs der Fachhochschule Münster (Stand: 19.05.2011) 1. Überblick Das Promotionskolleg richtet sich an Doktoranden, deren Promotionsvorhaben durch eine Professorin/einen

Mehr

Geschichte der Frühen Neuzeit, Prof. Dr. Susanne Lachenicht Tel ,

Geschichte der Frühen Neuzeit, Prof. Dr. Susanne Lachenicht Tel , Promotionsprogramm Geschichte History Histoire Stand: Juni 2015 Redaktion und Kontakt: Lehrstuhl Kontakt Geschichte der Frühen Neuzeit, Prof. Dr. Susanne Lachenicht Tel. 0921 55 4190, susanne.lachenicht@uni-bayreuth.de

Mehr

Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen

Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 40 Nr. 21 Bielefeld, den 1. Dezember 2011 Inhalt Seite Anlage zu 1 Abs. 2 MPO Ed.: Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Erziehungswissenschaft

Mehr

Leitlinien zur Promotionsphase

Leitlinien zur Promotionsphase Leitlinien zur Promotionsphase Präambel Die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses gehört zu den Kernaufgaben einer Universität. Zentrale Ziele der Nachwuchsförderung sind nicht nur die Sicherung

Mehr

Runder Tisch Medizin & Gesundheitswissenschaften Ergebnisse und Perspektiven der Interprofessionalität in Deutschland

Runder Tisch Medizin & Gesundheitswissenschaften Ergebnisse und Perspektiven der Interprofessionalität in Deutschland Runder Tisch Medizin & Gesundheitswissenschaften Ergebnisse und Perspektiven der Interprofessionalität in Deutschland Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Vorsitzende München, 20.02.2018 HRK Hochschulrektorenkonferenz

Mehr

Problemlagen und Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses Aspekte empirischer Analysen

Problemlagen und Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses Aspekte empirischer Analysen Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Anke Burkhardt Problemlagen und Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses Aspekte empirischer Analysen Workshop,

Mehr

1. FORSCHUNGSTAG IM STRUKTURIERTEN PROMOTIONSPROGRAMM DER FAKULTÄT REHABILITATIONSWISSENSCHAFTEN

1. FORSCHUNGSTAG IM STRUKTURIERTEN PROMOTIONSPROGRAMM DER FAKULTÄT REHABILITATIONSWISSENSCHAFTEN 1. FORSCHUNGSTAG IM STRUKTURIERTEN PROMOTIONSPROGRAMM DER FAKULTÄT REHABILITATIONSWISSENSCHAFTEN am 01. Juli 2016 im IBZ der TU Dortmund https://service.tu-dortmund.de/ps-service/public/intern/showimage/4_themen-

Mehr

Informationssammlung zum Thema gutes wissenschaftliches Arbeiten

Informationssammlung zum Thema gutes wissenschaftliches Arbeiten Informationssammlung zum Thema gutes wissenschaftliches Arbeiten Aufgrund der in den letzten Monaten vermehrt öffentlich bekannt gewordenen Plagiatsfälle und den Fällen von wissenschaftlichem Fehlverhalten

Mehr

Modul W4511: Fachdidaktik: Didaktik in und für sozialökonomische Handlungsfelder. Modulinformationen

Modul W4511: Fachdidaktik: Didaktik in und für sozialökonomische Handlungsfelder. Modulinformationen Universität Paderborn 33100 Paderborn Telefon: 05251-603362 Fax: 05251-603563 Prof. Dr. Professur für Wirtschaftspädagogik, insbesondere Mediendidaktik und Weiterbildung hkremer@notes.uni-paderborn.de

Mehr

Die Betreuungslage der Doktoranden Alles in Ordnung?

Die Betreuungslage der Doktoranden Alles in Ordnung? Die Betreuungslage der Doktoranden Alles in Ordnung? Promotion quo vadis. Symposium 20 Jahre Thesis Französischer Dom, Berlin, 15. Oktober 2011 ifq Institut für D-10117 Berlin www.forschungsinfo.de Mehrzahl

Mehr

Rede Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB,

Rede Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB, Rede Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB, anlässlich der HRK-Tagung Kooperative Promotionskollegs am 15. Januar 2013 in Berlin Sperrfrist:

Mehr

Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft

Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat München, 14.-15.10.2014 Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft

Mehr

Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen

Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 45 Nr. 4 Bielefeld, den 14. März 2016 Inhalt Seite Zweite Bekanntmachung der Nachwahl zur Fakultätskonferenz der Fakultät für Rechtswissenschaft der

Mehr

Empfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem. Wien, im Februar 2014

Empfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem. Wien, im Februar 2014 Empfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem Wien, im Februar 2014 Empfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem Der Antrag der Donau-Universität Krems

Mehr

Angewandte Gesundheitswissenschaft. Masterstudiengang.

Angewandte Gesundheitswissenschaft. Masterstudiengang. Angewandte Gesundheitswissenschaft Masterstudiengang www.hs-weingarten.de Wissen schaffen für mehr Gesundheit für Forschung und Praxis Nicht erst seit der Ottawa-Charta weiß man, dass Gesundheit im täglichen

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN

AMTLICHE MITTEILUNGEN Am Sportpark Müngersdorf 6 50933 Köln AMTLICHE MITTEILUNGEN Dezernat 1 Nr.: 15/2011 Köln, den 15.11.2011 INHALT --------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

MUNICH MEDICAL RESEARCH SCHOOL PROMOTIONSMÖGLICHKEITEN FÜR MEDIZINER

MUNICH MEDICAL RESEARCH SCHOOL PROMOTIONSMÖGLICHKEITEN FÜR MEDIZINER DEKANAT MUNICH MEDICAL RESEARCH SCHOOL PROMOTIONSMÖGLICHKEITEN FÜR MEDIZINER DFG Symposium Clinician Scientist: Strukturierte wissenschaftliche Qualifizierungsprogramme für klinisch Forschende parallel

Mehr

Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern

Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern Runder Tisch Medizin & Gesundheitswissenschaften VI. Sitzung Berlin, 19.06.2017 HRK Hochschulrektorenkonferenz Projekt nexus Übergänge gestalten,

Mehr

Fachspezifische Bestimmungen für den Promotionsstudiengang Geoscience

Fachspezifische Bestimmungen für den Promotionsstudiengang Geoscience Anlage 18 Fachspezifische Bestimmungen für den Promotionsstudiengang Geoscience A. Besondere Bestimmungen 1. des Promotionsverfahrens Die Forschungsarbeit soll innerhalb von drei Jahren nach Zulassung

Mehr

Studienordnung. Pädagogik der Kindheit

Studienordnung. Pädagogik der Kindheit - Entwurf - Studienordnung für den Bachelorstudiengang - Berufsbegleitend - Pädagogik der Kindheit Profil Gesundheitsförderung und Management der DPFA Hochschule Sachsen vom 30. 04. 2013 Stand 30.04.2013

Mehr

Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen

Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen 11. Gesundheitspflegekongress, 15. bis 16. 11. 2013 in Hamburg Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen Studiengangentwicklung

Mehr

Bereich Medizindidaktik und Ausbildungsforschung, Studiendekanat, Universitätsmedizin Göttingen

Bereich Medizindidaktik und Ausbildungsforschung, Studiendekanat, Universitätsmedizin Göttingen Interprofessionelles Lehren und Lernen im Studium der Humanmedizin, der Pflege und der Therapiewissenschaften am Gesundheitscampus Göttingen (Projekt InHAnds) Becker T 1, Lenz J 2, Probst A 2, Raupach

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2526: Peer-Mentoring I: Mentorenausbildung für ein Academic Mentoring Wintersemester 2016 / 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Die Betreuung, Begleitung und

Mehr

Empfehlung der 21. Mitgliederversammlung der HRK am 8. November 2016 in Mainz. Zur Qualitätssicherung der Promotion in der Medizin

Empfehlung der 21. Mitgliederversammlung der HRK am 8. November 2016 in Mainz. Zur Qualitätssicherung der Promotion in der Medizin Empfehlung der 21. Mitgliederversammlung der HRK am 8. November 2016 in Mainz Zur Qualitätssicherung der Promotion in der Medizin HRK Hochschulrektorenkonferenz Die Stimme der Hochschulen Leipziger Platz

Mehr

Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK

Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK Dr. Nikolaus Melcop BPtK-Symposium Reform des Psychotherapeutengesetzes am 8.11.2016 in Berlin Ziele des Approbationsstudiums

Mehr

DHV-Symposium Personalentwicklung und Personalstrukturplanung für den wissenschaftlichen Nachwuchs

DHV-Symposium Personalentwicklung und Personalstrukturplanung für den wissenschaftlichen Nachwuchs DHV-Symposium Personalentwicklung und Personalstrukturplanung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von GESIS und DHV Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten Bonn, 1. Juni

Mehr

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der

Mehr

Promotionsstudiengänge für Soziologie zusammengestellt aus der SuB und dem BDS-Newsletter Stand: 4. März 2011

Promotionsstudiengänge für Soziologie zusammengestellt aus der SuB und dem BDS-Newsletter Stand: 4. März 2011 Promotionsstudiengänge für Soziologie zusammengestellt aus der SuB und dem BDS-Newsletter Stand: 4. März 2011 1) Uni Bielefeld: International Graduate School in Sociology Die Fakultät für Soziologie der

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

Quo vadis Promotion? Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen

Quo vadis Promotion? Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen Quo vadis Promotion? Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen Internationale Zusammenarbeit in der Doktorandenausbildung Prof. Dr. Joachim Hilgert, Universität Paderborn

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung MASTER OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

MEDI-BAP AN DEN BAYERISCHEN UNIVERSITÄTEN

MEDI-BAP AN DEN BAYERISCHEN UNIVERSITÄTEN MEDI-BAP AN DEN BAYERISCHEN UNIVERSITÄTEN Die Befragung von Absolventinnen und Absolventen der Human-, Zahn- und Tiermedizin AGENDA Hintergrund Ziele Fragebogenentwicklung Implikationen für das Qualitätsmanagement

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet

Mehr

Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie

Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Master Studium der Angewandten Humangeographie vertieft die Lehr und Forschungsinhalte der Physischen Geographie.

Mehr

Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität

Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r in f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n

Mehr

77.Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag. Strukturierte Promotionen in der Medizin und Zahnmedizin

77.Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag. Strukturierte Promotionen in der Medizin und Zahnmedizin 77.Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag Strukturierte Promotionen in der Medizin und Zahnmedizin Prof. Dr. Matthias Frosch Würzburg 27. Mai 2016 77.Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag Strukturierte

Mehr

Vernetzungsworkshop Potsdam Workshop

Vernetzungsworkshop Potsdam Workshop heieducation Gemeinsam besser! Exzellente Lehrerbildung in Heidelberg Workshop 2: Vernunftehe und Liebesheirat: Das Heidelberger Modell des Verschränkungsmoduls Vernetzung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik

Mehr

AUFTAKT-VERANSTALTUNG ZUM PROMOTIONSPROGRAMM DER FAKULTÄT REHABILITATIONSWISSENSCHAFTEN

AUFTAKT-VERANSTALTUNG ZUM PROMOTIONSPROGRAMM DER FAKULTÄT REHABILITATIONSWISSENSCHAFTEN AUFTAKT-VERANSTALTUNG ZUM PROMOTIONSPROGRAMM DER FAKULTÄT REHABILITATIONSWISSENSCHAFTEN Programmpunkte 2 Begrüßung Vorstellung des Promotionsprogramm Beitrag & Diskussion Beitrag & Diskussion Ausblick

Mehr

Fachgutachten zur Bewerbung um ein Promotionsstipendium

Fachgutachten zur Bewerbung um ein Promotionsstipendium Bitte verwenden Sie den Adobe Reader und beschränken Sie sich in Ihren Ausführungen auf die (begrenzten) Textfelder Formular für Stand: Juli 2016 Fachgutachten zur Bewerbung um ein Promotionsstipendium...

Mehr

Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand

Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand Prof. Dr. Anne Friedrichs Pflegewissenschaftliches Symposium am UK Essen 06. Dezember 2016 Entwicklung Pflegewissenschaft in Deutschland 1980er

Mehr

Betreuungsvereinbarung für die Promotion

Betreuungsvereinbarung für die Promotion Betreuungsvereinbarung für die Promotion Die Betreuungsvereinbarung für die Promotion soll die kontinuierliche Förderung und Beratung des/der Promovierenden bei seinem/ihrem Promotionsvorhaben sicherstellen

Mehr

Entwurf einer Ordnung für das strukturierte Promotionsprogramm der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der TU Dortmund (Stand:

Entwurf einer Ordnung für das strukturierte Promotionsprogramm der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der TU Dortmund (Stand: Vorwort Die Implementierung des Promotionsprogramms erfolgt zunächst als Modellversuch mit anschließender Evaluation. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Modellversuchs sind alle Promovendinnen und Promovenden,

Mehr

Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien

Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien An der TU Wien wird gemäß Universitätsgesetz 2002 BGBl.

Mehr

LEITLINIEN LEITLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG VON DOKTORANDINNEN UND DOKTORANDEN IN DER MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT

LEITLINIEN LEITLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG VON DOKTORANDINNEN UND DOKTORANDEN IN DER MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT LEITLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG VON DOKTORANDINNEN UND DOKTORANDEN IN DER MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT LEITLINIEN Titel: iconsmind.com für The Noun Project FÜR DIE AUSBILDUNG VON DOKTORANDINNEN AN MAX-PLANCK-INSTITUTEN

Mehr

Vereinbarung zur Betreuung von Doktoranden/-innen Betreuungsvereinbarung

Vereinbarung zur Betreuung von Doktoranden/-innen Betreuungsvereinbarung www.tu-dresden.de/graduiertenakademie Vereinbarung zur Betreuung von Doktoranden/-innen Betreuungsvereinbarung Beteiligte/r Die Betreuungsvereinbarung wird geschlossen zwischen Doktorand/in: Herr/ Frau

Mehr

Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge. Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst

Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge. Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst ÜBERSICHT (1) Vorstellung der Hochschule für Gesundheit

Mehr

Neue Berufsbilder im Gesundheitsbereich. aus der Sicht der Hochschulen

Neue Berufsbilder im Gesundheitsbereich. aus der Sicht der Hochschulen Prof. Dr. Theda Borde Neue Berufsbilder im Gesundheitsbereich aus der Sicht der Hochschulen Gesundheitsberufe der Zukunft Perspektiven der Akademisierung WR-Tagung 18.09.2012, Berlin 3 gute Gründe für

Mehr

Promovieren an der Hochschule Fulda in Kooperation mit einer Universität Wie geht das???

Promovieren an der Hochschule Fulda in Kooperation mit einer Universität Wie geht das??? Promovieren an der Hochschule Fulda in Kooperation mit einer Universität Wie geht das??? Prof. Dr. Dorit Schumann, Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung Katja Richter, Promotionsbeauftragte, Abt.

Mehr

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf

Mehr

Kooperation mit außerhochschulischen Partnern

Kooperation mit außerhochschulischen Partnern Kooperation mit außerhochschulischen Partnern Qualität der Praxisphase - Empfehlungen der IHK Dr. Ulrich Hoffmeister, IHK zu Lübeck Bochum, 14./15. März 2017 Gliederung 1. Ausgangssituation 2.Qualität

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: 180 Leistungspunkte

Mehr

Leitlinien für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch Ingenium - Young Researchers at TU Darmstadt. I. Präambel

Leitlinien für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch Ingenium - Young Researchers at TU Darmstadt. I. Präambel Leitlinien für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch Ingenium - Young Researchers at TU Darmstadt I. Präambel Die Technische Universität Darmstadt erkennt die große Bedeutung des wissenschaftlichen

Mehr

So erhalten Sie einen Master-Abschluss in Business Research

So erhalten Sie einen Master-Abschluss in Business Research - Keine amtliche Bekanntmachung - Studienordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für das postgraduale Studium "Betriebswirtschaftliche Forschung" der Fakultät für Betriebswirtschaft Vom 21.

Mehr

Orientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

Orientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Hochschule und Forschung // GEW OLDENBURG, 23. FEBRUAR 2015 // Orientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Dr.

Mehr

Projekt Haus für den wissenschaftlichen Nachwuchs

Projekt Haus für den wissenschaftlichen Nachwuchs Projekt Haus für den wissenschaftlichen Nachwuchs Haus für den wissenschaftlichen Nachwuchs Projektstart: 11/2011 Vollständiges Team seit 05/2012 Laufzeit bis 04/2017 Personal: 1 wiss. Leiterin (100%),

Mehr

Gestatten Dr. NotSan! Perspektiven akademisierter NotSan-Ausbildung. 18. DRK-Rettungsdienst-Symposium 15./ Hohenroda

Gestatten Dr. NotSan! Perspektiven akademisierter NotSan-Ausbildung. 18. DRK-Rettungsdienst-Symposium 15./ Hohenroda Tobias Immenroth M.A. Verwalter einer Professur Gestatten Dr. NotSan! Perspektiven akademisierter NotSan-Ausbildung 18. DRK-Rettungsdienst-Symposium 15./16.11.2018 Hohenroda Überblick Studieren was ist

Mehr

Verständnis, Konzept und Angebote der Hochschuldidaktik an unserer Hochschule

Verständnis, Konzept und Angebote der Hochschuldidaktik an unserer Hochschule Marion Degenhardt Verständnis, Konzept und Angebote der Hochschuldidaktik an unserer Hochschule Hochschuldidaktischer Tag am 14.10.2011 https://www.ph-freiburg.de/hochschule/zentrale-einrichtungen/zwh/abteilungen/hochschuldidaktik/home.html

Mehr

Schnittstellen zwischen Gesundheitswesen und Technik

Schnittstellen zwischen Gesundheitswesen und Technik Schnittstellen zwischen Gesundheitswesen und Technik Veränderte Anforderungen an betriebliches Bildungspersonal Melpomene - Fotolia.com Dipl.-Ing. Joscha Heinze & Dr. Karoline Malchus Fachhochschule Bielefeld

Mehr

E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen

E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang

Mehr

Promotionsförderung in der Sozialen Arbeit Ergebnisse der bundesweiten Erhebung 2010/2011

Promotionsförderung in der Sozialen Arbeit Ergebnisse der bundesweiten Erhebung 2010/2011 Promotionsförderung in der Sozialen Arbeit Ergebnisse der bundesweiten Erhebung 2010/2011 Prof. Dr. Sabine Mertel Inhaltsverzeichnis 1. Promotionsverfahren der Fakultät...-1-1.1 Geschlecht...- 3-1.2 Förderung

Mehr

Siebte Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung Februar 2019, Universität zu Köln Call for Papers

Siebte Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung Februar 2019, Universität zu Köln Call for Papers Siebte Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung 25. 27. Februar 2019, Universität zu Köln Call for Papers Bildungsinstitutionen gehören zu den zentralen und unverzichtbaren gesellschaftlichen

Mehr

Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen

Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 43 Nr. 2 Bielefeld, den 3. Februar 2014 Inhalt Seite Zweite Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld

Mehr

Instrumente/Elemente der Theorie- Praxis-Vernetzung. Prof. Dr. Peter Knorr Fachhochschule Flensburg

Instrumente/Elemente der Theorie- Praxis-Vernetzung. Prof. Dr. Peter Knorr Fachhochschule Flensburg Instrumente/Elemente der Theorie- Praxis-Vernetzung Prof. Dr. Peter Knorr Fachhochschule Flensburg Gibt es den Königsweg zur sehr guten Ausbildung in Dualen Studiengängen? 2 Ein direkter Vergleich oder

Mehr

Master of Arts: Modern China Studies Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Oktober 2013

Master of Arts: Modern China Studies Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Oktober 2013 Master of Arts: Modern China Studies Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Oktober 2013 M 1 Theorien und Methoden (10 ECTS-Punkte) 1 Masterseminar: zu Theorien und S P 10 2 schriftlich - Jedes

Mehr

Gute fachliche Praxis (GfP) - Grundsätzliche Überlegungen und aktueller Arbeitsstand der VHB-Arbeitsgruppe

Gute fachliche Praxis (GfP) - Grundsätzliche Überlegungen und aktueller Arbeitsstand der VHB-Arbeitsgruppe Gute fachliche Praxis (GfP) - Grundsätzliche Überlegungen und aktueller Arbeitsstand der VHB-Arbeitsgruppe Prof. Dr. Annette G. Köhler Lehrstuhl für Rechnungswesen, Wirtschaftsprüfung und Controlling,

Mehr

TUTORENQUALIFIZIERUNG AN HOCHSCHULEN

TUTORENQUALIFIZIERUNG AN HOCHSCHULEN TUTORENQUALIFIZIERUNG AN HOCHSCHULEN Vortrag zur Tagung: Qualifizierung für die Zukunft. Tutorienarbeit im Diskurs. Am 18. Juni 2010 an der Hochschule Niederrhein/Krefeld Annette Wolff ZAT Zentrale Ausbildung

Mehr

Public-Health-Forschung und Rahmenbedingungen in Deutschland

Public-Health-Forschung und Rahmenbedingungen in Deutschland Ergebnisse der AG 7: Public-Health-Forschung und Rahmenbedingungen in Deutschland SYMPOSIUM 2. Zukunftsforum Public Healthin Deutschland Aufbau des Workshops Zeit Inhalte Wer? 15:30-15:40 Begrüßung und

Mehr

Qualifizierungsprogramm des Internationalen Graduiertenkollegs 1956 für die Promovierenden der Freiburger Seite

Qualifizierungsprogramm des Internationalen Graduiertenkollegs 1956 für die Promovierenden der Freiburger Seite Qualifizierungsprogramm des Internationalen Graduiertenkollegs 1956 für die Promovierenden der Freiburger Seite Das Qualifizierungsprogramm des IGK 1956 zielt insbesondere auf eine standortübergreifende

Mehr

Individueller Entwicklungsplan zur Promotion (Individual Development Plan, IDP)

Individueller Entwicklungsplan zur Promotion (Individual Development Plan, IDP) 1 Individueller Entwicklungsplan zur Promotion (Individual Development Plan, IDP) Präambel Die Promotion dient dem Nachweis der Befähigung zu vertiefter selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit. Der Weg,

Mehr

Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Gültig ab Sommersemester 2011

Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Gültig ab Sommersemester 2011 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Gültig ab Sommersemester 2011 Modul 13: Fachdidaktisches Arbeiten 120 4 3. 4. Sem. Projekt 90 h 4 LP 2 Lehrformen:

Mehr

Weblogs in der Lehre

Weblogs in der Lehre Konsequente Orientierung an neuen Zielgruppen strukturell in verankern Weblogs in der Lehre Werkstatt-Treffen am 13. April 2016 Referentin: Miriam Kahrs Ablauf 1. Was sind Blogs? 2. Klassischer Aufbau

Mehr

Promovieren an der Hochschule Fulda Wie geht das???

Promovieren an der Hochschule Fulda Wie geht das??? Promovieren an der Hochschule Fulda Wie geht das??? Prof. Dr. Steven Lambeck, Vizepräsident für Forschung und Entwicklung Katja Richter, Promotionsbeauftragte, Abt. Forschung & Transfer 20.01.2016 Das

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

Zur Qualitätssicherung in Promotionsverfahren. Empfehlung des Präsidiums der HRK an die promotionsberechtigten Hochschulen

Zur Qualitätssicherung in Promotionsverfahren. Empfehlung des Präsidiums der HRK an die promotionsberechtigten Hochschulen Zur Qualitätssicherung in Promotionsverfahren Empfehlung des Präsidiums der HRK an die promotionsberechtigten Hochschulen 23.04.2012 HRK Hochschulrektorenkonferenz Die Stimme der Hochschulen Ahrstraße

Mehr

Präambel. 1 Geltungsbereich

Präambel. 1 Geltungsbereich Verkündungsblatt Universität Bielefeld Amtliche Bekanntmachungen 05/41 111 Studienordnung für den Promotionsstudiengang Economics and Management mit dem Abschluss Doktor der Wirtschaftswissenschaften (Dr.

Mehr

Betreuungsvereinbarung

Betreuungsvereinbarung Betreuungsvereinbarung zwischen Prof. Dr. und Frau/Herrn Fakultät für Rechtswissenschaft Universität Hamburg Adresse E-Mail: Unterschrift: Unterschrift: (Betreuerin/Betreuer) (Doktorandin/Doktorand) wird

Mehr

Satzung der Graduiertenschule der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften

Satzung der Graduiertenschule der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Satzung der Graduiertenschule der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Vom Fakultätsrat der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften am 10. Oktober 2012 beschlossen

Mehr

Rolle der Fachhochschulen zu Universitäten

Rolle der Fachhochschulen zu Universitäten Internationale Kanzlertagung Luzern Kurzvortrag Rolle der Fachhochschulen zu Universitäten Rudolf Becker Übersicht Hochschultypen Formale und strukturelle Merkmale Mittelbau an FHs Forschung Rekrutierung

Mehr

Modulhandbuch des Fachbereichs Chemie. Module des Master-Teilstudiengangs Gesundheitswissenschaften. Stand:

Modulhandbuch des Fachbereichs Chemie. Module des Master-Teilstudiengangs Gesundheitswissenschaften. Stand: Fachbe reic h Chem ie Modulhandbuch des Fachbereichs Chemie Module des Master-Teilstudiengangs Gesundheitswissenschaften Stand: 0.01.12 Allgemeiner Aufbau der Modulbeschreibung: Modulnummer/-kürzel: Nummer

Mehr

Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche

Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche Exzellenz Bernhard Müller Das neue ILS Auftakt und Präsentation Dortmund, 24.6.2008 Themen Bemerkungen zur Situation der raumwissenschaftlichen Forschung

Mehr

Studiengangsbeschreibung zur International Graduate School in Sociology (IGSS) der Fakultät für Soziologie

Studiengangsbeschreibung zur International Graduate School in Sociology (IGSS) der Fakultät für Soziologie Studiengangsbeschreibung zur International Graduate School in Sociology (IGSS) der Fakultät für Soziologie I. Ziel der International Graduate School in Sociology der Fakultät für Soziologie Ziel des internationalen

Mehr

Strukturiertes Promotionsprogramm Frege-Kolleg der Fakultät für Mathematik und Informatik

Strukturiertes Promotionsprogramm Frege-Kolleg der Fakultät für Mathematik und Informatik Strukturiertes Promotionsprogramm Frege-Kolleg der Fakultät für Mathematik und Informatik 1 Ziel und Struktur Ziel des Programms ist die Förderung erfolgreicher Promotionen hoher Qualität und die wissenschaftliche

Mehr

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,

Mehr

SEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK

SEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK SEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK MISSION Das Seminar für Gesundheitswissenschaften und Gesundheitspolitik der Universität Luzern fördert die Forschung und bereitet Wissenschaftler

Mehr

Die Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung. Ute Braun. Fachtagung Gliederung

Die Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung. Ute Braun. Fachtagung Gliederung Die Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung Ute Braun Fachtagung 14.6.2007 1 Gliederung Entstehung / Gesundheitspolitische Grundlage Definition Funktion Themen Methodisches Vorgehen

Mehr

Damit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor. Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation

Damit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor. Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation 2 / 11 0. Vorwort Was ist ein Thesis Proposal? Damit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation Es dient

Mehr