Welche Kompetenzen erwerben Studierende in strukturierten Promotionsprogrammen und welchen Einfluss hat dies auf ihre Karrierewege?
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- Henriette Weiss
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1 Sigrid Matzick Welche Kompetenzen erwerben Studierende in strukturierten Promotionsprogrammen und welchen Einfluss hat dies auf ihre Karrierewege? Seit einigen Jahren wird eine Reform der Doktorandenausbildung durch die Einführung strukturierter Promotionsprogramme und studien angestrebt. Ziel ist es, eine erhöhte Transparenz und Qualität in der Doktorandenausbildung herzustellen und die Doktoranden systematisch auf anspruchsvolle Aufgaben in Forschung und Lehre vorzubereiten (Wissenschaftsrat 2002, 2011; HRK 2012). Angestrebt wird, die Ausbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu institutionalisieren und professionalisieren, damit einheitliche Standards, Transparenz und Vergleichbarkeit gewährleistet und Doktoranden systematisch auf anspruchsvolle Aufgaben in Forschung und Lehre vorbereitet werden (Korff/Roman 2013; DFG 2004). Gemeinsam ist den bisher entwickelten Promotionsstudien, dass sie ein promotionsbegleitendes Lehrprogramm anbieten, die Promotionsdauer durch eine Regelstudienzeit begrenzen und eine verbindliche Betreuung gewährleisten (Berning/Falk 2006; DFG 2004). Darüber hinaus wird erwartet, dass die Förderung wissenschaftlicher Kompetenzen, die Diskursfähigkeit der Promovierenden und die Einbindung in wissenschaftliche Netzwerke besser umgesetzt werden können (Berning/Falk 2004). Wie der gesundheitswissenschaftliche Nachwuchs unter strukturierten Rahmenbedingungen gefördert werden kann und welche Kompetenzen in der strukturierten Promotionsphase erworben werden, wird in diesem Beitrag am Beispiel des Bielefelder Promotionsstudiengans Doctor of Public Health (Dr. PH) verdeutlicht. 1. Der Bielefelder Promotionsstudiengang Dr. PH Im Jahr 2003 ist an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Promotionsstudiengang eingerichtet worden. Damit ist eine Implementierung institutioneller Rahmenbedingungen für die Förderung des gesundheitswissenschaftlichen Nachwuchses erfolgt. Von Beginn an war geplant, dass die inhaltliche Gestaltung und Durchführung der strukturierten Promotionsphase in gemeinsamer Verantwortung der Hochschullehrer/innen umgesetzt wird. Ziele und Konzeption des Promotionsstudiengangs sind an den Empfehlungen des Wissenschaftsrates (WR 2002; 2011) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG 2004 und 2011) zur Modernisierung des Promotionswesens ausgerichtet: Verstärkte Möglichkeit der Qualitätssicherung hinsichtlich der wissenschaftlichen Güte der Promotionsvorhaben Seite 1 von 6
2 Kooperative, interdisziplinäre Struktur der Nachwuchsförderung systematische Ausbildung und Anleitung in der Promotionsphase durch eine intensive Betreuung Begrenzung der Promotionsdauer Förderung von Handlungskompetenzen. Der Bielefelder Promotionsstudiengang soll Promovierende in der Forschungsphase unterstützen, aber auch dazu befähigen, bei der Lösung von Gesundheitsproblemen mit Wissenschaftlern und Praktikern zusammenzuarbeiten und zur Bewältigung politischer, ethischer und sozialer Probleme der Gesundheitsversorgung beizutragen. Angestrebt wird, die Promovierenden auf die Übernahme von wissenschaftlichen Nachwuchspositionen in Hochschulen und Forschungseinrichtungen und/oder die Übernahme von leitenden beruflichen Positionen in öffentlichen oder privaten Einrichtungen der Gesundheitspolitik und Gesundheitsversorgung vorzubereiten. Die Strukturierung der Promotionsphase wird erreicht durch ein studienbegleitendes Lehrprogramm (regelmäßige Blockveranstaltungen) kontinuierliche, intensive Betreuung (Betreuungsvereinbarung / Beratungsgespräche) Erstellung von Arbeitspapieren (Qualifying Paper) Regelstudienzeit von 3 Jahren Das interdisziplinär angelegte Lehrprogramm beinhaltet im 1. Studienjahr 6 Blockveranstaltungen, im 2. wie auch 3. Studienjahr jeweils 3 Blockveranstaltungen. Die Blockveranstaltungen, die jeweils 2,5 Tage beinhalten, werden verantwortlich von den acht wissenschaftlichen Arbeitsgruppen der Fakultät konzipiert und durchgeführt. Sie konzentrieren sich auf die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit theoretischen, methodischen und inhaltlichen Grundlagen der Gesundheitswissenschaften und auf die Übertragung wissenschaftlicher Erkenntnisse auf strukturelle Probleme des Gesundheitswesens. Die Promovierenden werden in allen drei Studienjahren dazu angeleitet, über den Forschungsstand zu ihrem Promotionsthema, den theoretischen Rahmen und die methodischen Arbeitsweisen zu präsentieren und reflektieren. Für das erfolgreiche Absolvieren des Promotionsstudiengangs ist die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen der einzelnen Blöcke obligatorisch. Die Studierenden sollen sich aktiv an der jeweiligen Lehrveranstaltung beteiligen und eine Diskursfähigkeit in der Auseinandersetzung mit gesundheitswissenschaftlichen Problem- und Fragestellungen entwickeln. Zu jeder Veranstaltung ist ein Qualifying Paper einzureichen, das eine wesentliche Grundlage für die Abstimmung zwischen Betreuer/in und Promovierenden in einem Beratungsgespräch darstellt. Anforderungen an Qualifying Paper: Umfang von Seiten; Seite 2 von 6
3 das QP soll eine angemessene wissenschaftliche Qualität aufweisen; die Befähigung zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten der Promovierenden soll durch das QP erkennbar sein; als Alternative zum QP kann auch ein Manuskriptentwurf für eine Veröffentlichung eingereicht werden, welcher allgemein denselben Anforderungen entspricht Einschätzungen aus Perspektive der Promovierenden Im Rahmen der Evaluation des Promotionsstudiengangs bzw. der Blockveranstaltungen wird deutlich, dass die Strukturierung der Promotionsphase insgesamt befürwortet wird. Positive Rückmeldungen verdeutlichen folgende Vorteile aus Perspektive der Promovierenden: Austausch mit anderen Promovierenden man fühlt sich mehr eingebunden, weniger allein; es gibt hier und da ein paar praktische Hinweise Orientierungsmöglichkeit Promotionsstudiengang bringt Struktur man bleibt am Ball Verpflichtende Blockveranstaltungen und Anfertigung von QP disziplinieren dahingehend, dass die Promotion in einer überschaubaren Zeitspanne zu schaffen ist durch QPs Auseinandersetzung und Weiterentwicklung der Dissertation Als Nachteile werden exemplarisch aus Perspektive der Promovierenden benannt: Abweichung der eigenen Arbeitsphasen von den geforderten QPs und Themen der Blöcke QPs sind zeitraubend, Promotion nur 3 Jahre starre Vorgaben (QP) manchmal schwierig einzuhalten Zeitdruck durch QPs Der hohe Aufwand zu den Kolloquien geht auf Kosten der Promotion, thematisch geringer Nutzen gemeinsamen interprofessionellen PH Wissensstand ("kleinstes gemeinsames Vielfaches") herstellen inhaltliche Ausgestaltung sollte mehr auf den Schwerpunkten liegen, das Werkzeug das wir zum Arbeiten brauchen, also methodische Aspekte und wissenschaftliche Bearbeitung Herausforderungen für Lehrende und Promovierende Eine wesentliche Voraussetzung für die Institutionalisierung der Nachwuchsförderung, die hier im Rahmen eines Promotionsstudiengangs erfolgt, ist die verbindliche Kooperation aller betreu- enden Hochschullehrer/innen. Die interdisziplinäre Verständigung über wesentliche Ziele der Seite 3 von 6
4 wissenschaftlichen Nachwuchsförderung, regelmäßige Absprachen zur Gestaltung des Lehrprogramms, die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lehrmeinungen und Forschungsinteressen stellen dabei komplexe, anspruchsvolle Aufgaben dar. Bei der Lehrplanung ist zu berücksichtigen, dass Promovierende aus unterschiedlichen beruflichen Kontexten (in und außerhalb von Hochschulen) kommen oder gerade erst ihren Master-Abschluss erworben haben heterogene Interessen je nach Promotionsthema und Forschungsgebiet haben (Epidemiologie, Gesundheitsökonomie, Gesundheitsförderung) einen unterschiedlichen Bedarf an Kompetenzentwicklung haben. Für die Promovierenden ergeben sich folgende Herausforderungen: Auseinandersetzung mit Theorien und Methoden, die nicht unmittelbar mit dem eigenen Promotionsthema und Forschungsinteressen zu tun haben Kontinuierliche Ausarbeitung der Qualifying Paper und Teilnahme an Blockveranstaltungen muss mit individuellem Forschungs- und Arbeitsprozess vereinbart werden Interdisziplinäre Kommunikation und Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Perspektiven Förderung von Kompetenzen Zusätzlich zum theoretischen Wissenserwerb und zur Vermittlung methodischer Kenntnisse werden beruflich relevante Kompetenzen gefördert, die für die individuelle Karriereplanung und in unterschiedlichen Forschungs- und Praxisfeldern genutzt werden können: Wissenschaftliches Schreiben / Wissenschaftliches Publizieren im interdisziplinären Umfeld / Beiträge für Peer-Review-Journals / Verfassen von Abstracts Ethische Aspekte in der Gesundheitsforschung / Datenschutz Entwicklung von Postern für Tagungen / Organisation von Poster-Sessions Präsentation von wissenschaftlichen Ergebnissen in Vorträgen / Moderationsfähigkeiten / Rhetorik Diskursfähigkeit im wissenschaftlichen Kontext Kooperationsfähigkeit für die Zusammenarbeit in interdisziplinär zusammengesetzten Teams (Forschungs-)Projekte planen und durchführen Networking / Wege in und Wege aus der Wissenschaft / Karriereplanung Schlussbetrachtung Der strukturierte Promotionsstudiengang bietet einheitliche Rahmenbedingungen für den Seite 4 von 6
5 wissenschaftlichen Nachwuchs. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die in der Bielefelder Konzeption vorgesehene Strukturierung mit Vorteilen wie die Herstellung von Transparenz über die Anforderungen und Rahmenbedingungen der Promotionsphase, die Förderung der aktiven Zusammenarbeit und Diskursfähigkeit in regelmäßigen Blockveranstaltungen, die Verbindlichkeit und Kontinuität der Betreuung oder die Unterstützung der Schreibprozesse durch die regelmäßige Erstellung von Qualifying Paper verbunden ist. Die Teilnahme an promotionsbegleitenden Lehrveranstaltungen ermöglicht eine Einbindung in den wissenschaftlichen Diskurs und den Kontext des Wissenschaftssystems, die insbesondere für diejenigen Promovierenden relevant ist, deren Forschungstätigkeit außerhalb der Hochschule erfolgt oder die nicht in Forschungsprojekten der Fakultät beschäftigt sind. Mit der Etablierung des Promotionsstudiengangs haben sich formelle Betreuungs- und Studienstrukturen entwickelt, die zuverlässig den regelmäßigen Austausch zwischen Promovierenden und ihren Betreuerinnen und Betreuern gewährleisten. Unter Berücksichtigung der Anzahl an Absolventen gesundheitswissenschaftlicher Studiengänge, der hohen Nachfrage und der begrenzten Promotionsmöglichkeiten an deutschen Hochschulen ist zu überlegen, ob das Ziel der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in dem Bereich der Gesundheitswissenschaften insgesamt hinreichend umgesetzt und dem hohen Bedarf an Public Health-Forschung entsprochen wird (Ewers et al. 2012; Gerlinger et al. 2012; WR 2012). Seite 5 von 6
6 Literatur / Quellen: Berning, Ewald; Falk, Susanne (2004): Promotionsstudium ein Beitrag zur Eliteförderung. In: Beiträge zur Hochschulforschung 26, 3, S , München Berning, Ewald; Falk, Susanne (2006): Promovieren an den Universitäten in Bayern. Praxis Modelle Perspektiven. München Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) (2004): Strukturiert Promovieren in Deutschland. Dokumentation eines Symposiums. Weinheim Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) (2011): Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft für das Erstellen von Betreuungsvereinbarungen. (Zugriff: 24. Februar 2015) Ewers, Michael et al. (2012): Forschung in den Gesundheitsfachberufen. Potenziale für eine bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung in Deutschland. In: Dtsch Med Wochenschr 2012, 137, S Stuttgart, New York Gerlinger, Thomas et al. (2012): Situation und Perspektiven von Public Health in Deutschland Forschung und Lehre. Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Public Health e.v.. In: Gesundheitswesen 74, 2012, S Hochschulrektorenkonferenz (HRK) (2012): Zur Qualitätssicherung in Promotionsverfahren. Empfehlung des Präsidiums der HRK an die promotionsberechtigten Hochschulen. (Zugriff: 24. Februar 2015) Korff, Svea; Roman, Navina (Hrsg. 2013): Promovieren nach Plan? Chancengleichheit in der strukturierten Promotionsförderung. Wiesbaden Wissenschaftsrat (WR) (2002): Empfehlungen zur Reform der Doktorandenausbildung, (Zugriff: 24. Februar 2015) Wissenschaftsrat (WR) (2011): Anforderungen an die Qualitätssicherung der Promotion. Positionspapier. (Zugriff: 24. Februar 2015) Wissenschaftsrat (WR) (2012): Empfehlungen zu hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen. (Zugriff: 24. Februar 2015) Kontakt Dr. Sigrid Matzick Studienkoordination Dr PH Fakultät für Gesundheitswissenschaften Universität Bielefeld Postfach Bielefeld Tel: 0521/ adresse: sigrid.matzick@uni-bielefeld.de Seite 6 von 6
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