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1 » Konzentration auf die Zukunft als Basis für den Erfolg «# Steinbeis Partner Ihr Partner für Innovation ManagementQualität 14. März

2 Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg Sitz des Steinbeis-Verbundes

3 Leistungsbereiche Beratung, Forschung und Entwicklung, Gutachten und Expertisen, Aus- und Weiterbildung, Steinbeis-Hochschule Berlin Transfernetz Steinbeis-Unternehmen und Tochterunternehmen sowie Kooperations- und Projektpartner weltweit Kompetenz in allen Technologie- und Managementbereichen Kunden über pro Jahr; Unternehmen, Organisationen aller Branchen und Größen, Einzelpersonen Mitarbeiter über Professoren, Angestellte, freie Mitarbeiter

4 1972 Auf- und Ausbau der Steinbeis-Stiftung Prof. Dr. Johann Löhn wird Vorstandsvorsitzender der Steinbeis-Stiftung und in Personalunion Regierungsbeauftragter für Technologietransfer Baden- Württemberg. Aufbau der Steinbeis- Stiftung aus 16 Technischen Beratungsdiensten an Fachhochschulen des Landes Baden-Württemberg. Ausbau des Transfernetzes durch eigenständige Steinbeis-Transferzentren zunächst an Fachhochschulen Gründung der Steinbeis- Stiftung als Stiftung bürgerlichen Rechts, Stiftungskapital: EUR 1990 Überregional: Gründung von Steinbeis- Transferzentren in anderen Bundesländern Start: Bayern Erweiterung des Transferpotenzials durch Gründung von Steinbeis- Transferzentren an Universitäten in Baden-Württemberg 1994 Gründung der Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer Operative Einheit für die erweiterten wirtschaftlichen Aktivitäten Gründung und staatliche Anerkennung der Steinbeis-Hochschule Berlin Gründungspräsident: Prof. Dr. Johann Löhn. 1998

5 Steinbeis-Stiftung Kuratorium/Kuratoriumsausschuss/Vorstand Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer 222 Steinbeis-Unternehmen an Fachhochschulen 152 Steinbeis-Unternehmen an Universitäten und Forschungseinrichtungen 38 Steinbeis-Unternehmen an Berufsakademien 215 Steinbeis-Unternehmen 215 mit Kooperationspartnern 86 Steinbeis verbundene Unternehmen

6 Steinbeis-Unternehmen Brasilien Bulgarien China Deutschland Iran Japan Moldawien Österreich Rumänien Russland Schweiz Serbien Türkei Ungarn USA Kooperations-/Projektpartner Ägypten Argentinien Australien BeNeLux Burundi Chile Costa Rica Dänemark Finnland Frankreich Georgien Griechenland Großbritannien Indien Irland Israel Italien Jamaika Jemen Kanada Kasachstan Katar Kroatien Libyen Liechtenstein Malaysia Marokko Mexiko Namibia Norwegen Peru Polen Portugal Saudi-Arabien Schweden Singapur Slowakei Slowenien Somalia Spanien Südafrika Südkorea Tschechien Ukraine Verein. Arab. Emirate Zypern

7 Steinbeis-Leistungsbereiche Beratung entlang der Wertschöpfungskette Forschung und Entwicklung für den Transfererfolg Analysen und Expertisen als Entscheidungsgrundlage Aus- und Weiterbildung als Wettbewerbsfaktor

8 Einnahmen im Steinbeis-Verbund in Mio. Euro per ,9 89,2 89, ,5 90,1 83,9 76,2 70,3 65,2 66, ,3 47,8 41, , , ,8 7,9 4,

9 Entwicklung des Steinbeis-Verbundes (Stand: )

10 Angestellte Professoren Projektbezogene Mitarbeiter

11 Definition des Qualitätsmanagementsystems QUALITÄTSMANAGEMENT QUALITÄTSPLANUNG QUALITÄTSLENKUNG QUALITÄTSVERBESSERUNG EXTERNE QUALITÄTSPLANUNG QUALITÄTSKONTROLLE QUALITÄTSFÖRDERUNG INERNE QUALITÄTSPLANUNG QUALITÄTSSICHERUNG QUALITÄTSSTEIGERUNG

12 Nutzen eines Qualitätsmanagementsystems Ein wirksames Qualitätsmanagement zeichnet sich aus: durch eine Steigerung der Ertragskraft eine Kostenersparnis durch Fehlervermeidung eine Verbesserung der Kundenzufriedenheit schafft klare Verantwortlichkeiten motiviert die Mitarbeiter/innen verbessert die Wettbewerbsfähigkeit reduziert die Risiken erhöht das Image des Unternehmens Vorteile beim Rating nach Basel II

13 Projektschritte zur Einführung eines QM-Systems Zertifizierung Managementbewertung Korrektur- und Verbesserungsmaßnahmen Internes Audit Schulung der Mitarbeiter/innen Optimierung der innerbetrieblichen Abläufe Vergleich zwischen Ist- und Sollzustand aus dem Maßnahmenplan Beschreibung des Sollzustandes Bestandsaufnahme der Arbeitsabläufe im Unternehmen Festlegung der Qualitätspolitik von Qualitätszielen Entscheidung der GL zur Einführung eines QM

14 Modell eines prozessorientierten Qualitätsmanagements KUNDENANFORDERUNGEN INFORMATION MESSEN ANALYSIEREN VERBESSERN EINGABE VERANTWORTUNG DER LEITUNG PRODUKT- REALISIERUNG INFORMATION MANAGEMENT DER MITTEL ERGEBNIS KUNDENZUFRIEDENHEIT

15 Verantwortung der Leitung (Abschnitt 5) 1. Verpflichtung der Leitung 2. Kundenorientierung 3. Qualitätspolitik 4. Planung 5. Verantwortung und Befugnis 6. Managementbewertung

16 Management von Ressourcen (Abschnitt 6) 1. Bereitstellung von Mitteln 2. Personal, Schulung 3. Infrastruktur, Einrichtungen 4. Arbeitsumgebung

17 Produktrealisierung (Abschnitt 7) 1. Planung der Produktrealisierung 2. Kundenbezogene Prozesse 3. Entwicklung 4. Beschaffung, Einkauf 5. Produktion und Dienstleistungserbringung 6. Lenkung von Prüf- und Messmitteln

18 Messung, Analyse und Verbesserung (Abschnitt 8) 1. Planung 2. Überwachung und Messung 3. Lenkung Fehlerhafter Produkte 4. Datenanalyse 5. Ständige Verbesserung

19 Acht Grundsätze des Qualitätsmanagements Kundenorientierung Unternehmensführung Einbeziehung der Mitarbeiter/innen Prozessorientierung Systemorientierung Ständige Verbesserung (KVP) Entscheidungsfindung durch Analyse von Daten Lieferantenbeziehung zum gegenseitigen Nutzen

20 Werkzeuge im Qualitätsmanagement Ideenfindungswerkzeuge Pareto-Prinzip Ursache-Wirkungs-Diagramm Histogramm Streudiagramm Regelkarten Fehlersammelkarte Matrixdiagramm 8D-Report

21 Methoden im Qualitätsmanagement Fehlerbaumanalyse Taguchi-Methode FMEA QFD SPC TRIZ Poka Yoke Six Sigma Balanced Scorecard Benchmarking

22 Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems Praxisbeispiele (Auszug) aus der Automobilindustrie aus der Ernährungswirtschaft Die nachfolgend aufgeführten Ergebnisse wurden durch fachliches Wissen, langjähriger Erfahrung und einer hohen Umsetzungskompetenz in Beratung und Coaching zum Nutzen der Kunden erzielt.

23 Praxisbeispiele Handel und Lebensmittelsicherheit (Auszug) - Schwachstellenanalyse, Maßnahmenplan zur Inventursicherung, Begleitung bei der Umsetzung der Qualitätssicherung und -kontrolle mit 50 % Kostensenkung in den betreuten Filialen - Qualitätssicherung und -förderung in 6 betreuten Filialen, Kundenzufriedenheitsermittlung - Qualitätsmanagement and Qualitätssicherung von Südfrüchten - Exportberatung für Cashewnüsse und Ananas, 2 Auslandsprojekte vor Ort - Produktkettennachweis vom Acker auf den Tisch: Es umfasste die gesamte Rückverfolgbarkeit in der Produktions- und Lieferkette mit Bestandsaufnahme, Schwachstellenanalyse, Maßnahmenplan, Festlegung der Standards in der Qualitätssicherung, Identifizierung von Risiken, um Gefahrenpotentiale zu erkennen, die Qualitätskontrolle direkt beim Anbau auf den Plantagen, den Einkauf von gefahrlosen Schädlingsbekämpfungsmitteln,die Arbeitssicherheit und Gesundheit für die Menschen, Präventionsmaßnahmen von Hazard Analysis Critical Control Points (HACCP), Frühwarnsystem einführen, Kostensenkung bei der Beschaffung, Produktion und Transport sowie Sicherstellung der Liefertermine und Logistik von der Farm über Spedition, Lagerhaus, Exporteur, Zoll, Verschiffung, Lagerkontor bis zum Importeur.

24 Praxisbeispiele Automobilindustrie (Auszug) - Weiterentwicklung Qualitätsmanagement zum integrierten Managementsystem (Qualität, Sicherheit und Umwelt) - Effiziente Wege zur Null-Fehler-Produktion (Senkung der Fehlerquote von 25 ppm, auf 17 ppm, auf 13 ppm und auf 9 ppm) - Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements an die Anforderungen der ISO/TS Qualität und Zuverlässigkeit in der Konstruktion (Senkung der Windgeräusche durch Verbesserung an der Trennfuge zwischen elektronischem Dach und Karosserie) - Optimierung der Ertragskraft entlang der Wertschöpfungskette mit aktiver Umsetzung - Einführung prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und Hinführung zur Zertifizierung - Prozessoptimierung Lager und Reduzierung der Lagerbestände - Weiterentwicklung Qualitätsmanagement und kontinuierlicher Verbesserung mit 9 % Kostensenkung durch Kennzahlen - Prozessoptimierung mit 18 % Kostensenkung in der Produktion

25 Herzlichen Dank für Ihr Interesse STEINBEIS-TRANSFERZENTRUM MANAGEMENTQUALITÄT Leiter: Gerhard Weindler Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg Willi-Bleicher-Straße Stuttgart Telefon: Telefax: Internet: Alle Fotos aus Pressearchiv oder Apple iphoto

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