update Das Maßnahmenprogramm der IV für die Legislaturperiode 2006 bis 2010 Wien, 14. September 2006

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1 update Das Maßnahmenprogramm der IV für die Legislaturperiode 2006 bis 2010 Wien, 14. September 2006

2 World Competitiveness Report 2006 Der Wirtschaftsstandort Österreich hat sich nach dem "World Competitiveness Report 2006" des Lausanner Instituts für Management Entwicklung (IMD) auf den 13. Platz verbessert (2005: Platz 17 ). Dies war 2005 der größte Sprung vorwärts eines nicht asiatischen Landes. Quelle: IMD,

3 Österreichs Position als Auslandsinvestor Österreich ist Hauptprofiteur der EUErweiterung. Die Spitzenposition bei den Auslandsinvestitionen in den neuen EUMitgliedsstaaten sichert Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze in Österreich. 2

4 Steuerfreier Tag in Österreich Im Jahr 2006 arbeiteten die Österreicherinnen und Österreicher ab dem 30. Mai nicht mehr für den Staat, um zwei Tage kürzer als noch Das Ziel der Industrie bleibt: Der steuerfreie Tag in Österreich soll der 1. Mai werden. 3

5 Aktienmarktkapitalisierung Österreich in einer Liga/gleichauf mit Italien und Deutschland: Bei der Aktienmarktkapitalisierung liegt Österreich mittlerweile auf dem Niveau von Deutschland und Italien. Weiteres Potential ist mit Blick auf den EUMittelwert vorhanden. 4

6 Entwicklung öffentlicher Personalausgaben Während die öffentlichen Personalausgaben auf Bundesebene seit 2002 sinken, ist dies auf Länder und Gemeindeebene nicht der Fall. 5

7 Gesetzliche Ladenöffnungszeiten in Europa (EU15) Montag bis Freitag Samstag Sonntag Belgien 5:00 22:00 Uhr 5:00 21:00 Uhr Deutschland* 6:00 20:00 Uhr 6:00 20:00 Uhr Dänemark 6:00 17:00 Uhr Finnland 7:00 21:00 Uhr 7:00 18:00 Uhr 12:00 21:00 Uhr 2 Frankreich Griechenland Großbritannien Ireland 1 Italien 9:00 20:00/21:00 Uhr 3 9:00 20:00/21:00 Uhr 3 Niederlande 6:00 22:00 Uhr 6:00 22:00 Uhr Norwegen 6:00 19:30 Uhr 6:00 19:30 Uhr Portugal 6:00 24:00 Uhr 6:00 24:00 Uhr 6:00 24:00 Uhr Schweden 5:00 24:00 Uhr 5:00 24:00 Uhr 5:00 24:00 Uhr Spanien 8 Sonntage/Jahr Österreich 5:00 21:00 Uhr 5:00 18:00 Uhr 1Unterschiedliche Regelungen nach Betriebsgröße 2Jan. Apr., Sep. Okt Uhr (Nur LEH bis 400 m²), Mai. Aug., Nov., Dez Uhr 3Längere Öffnungszeit im Sommer * Deutschland: Seit der FußballWM 2006 Kompetenz auf Länderebene; Ladenöffnungszeiten freigestellt. 6

8 Stromentwicklung: Beispiel Industrieunternehmen Netzebene 3,170 GwH) Die Effekte der Strompreisliberalisierung wurden durch die steigenden Marktpreise und politischen Kosten überholt. Dies bedeutet eine starke Belastung der im internationalen Wettbewerb stehenden energieintensiven Industrie. 7

9 Entwicklung der Forschungsquote Zwischen Anfang 2000 und 2006 stieg F&EQuote von 1,88% des BIP auf 2,43% des BIP an. Das entspricht einem Anstieg von 29 Prozent. Das durchschnittliche Wachstum konnte in dieser Periode auf jährlich 3,7% gesteigert werden. Im Vergleich: Ende 1981 betrug die F& EQuote 1,13% des BIP und stieg innerhalb von 18 Jahren bis zum Ende des Jahres 1999 um 66 Prozent auf 1,88% des BIP. Die F&EQuote in dieser Periode wuchs durchschnittlich um knapp 2,9% jährlich. Um das Ziel von 3% F&EQuote bis 2010 zu erreichen, sind noch weitere Anstrengungen notwendig.

10 Durchschnittlich geleistete Jahresarbeitszeit pro Kopf Einschließlich Teilzeitkräfte in Stunden Korea Polen Tschechien Slowakei USA Japan Ungarn Großbritannien Italien Österreich Frankreich Deutschland Internationale Vergleiche auf Basis der Jahresarbeitszeit konterkarieren weit verbreitete Legenden wonach die Österreicher am längsten in Europa arbeiten. Quelle: OECD, Employment Outlook 2006, Source OECD 9

11 Volkswirtschaftliche Kerndaten zur Industrie Industriekonzepte Gesamteffekte Anteil der Gesamteffekte an Österreich Sa erz Produzierender Bereich Erweitertes Konzept der Industrie chgütereugung Servoindustrieller Sekor Produktion 159 Mrd. EUR 38,3% Wertschöpfung 63 Mrd. EUR 29,7% Beschäftigungsverhältnisse ,9% Vollzeitäquivalente ,5% Arbeitnehmerentgelte 34 Mrd. EUR 29,3% Produktion 210 Mrd. EUR 50,5% Wertschöpfung 89 Mrd. EUR 41,8% Beschäftigungsverhältnisse ,3% Vollzeitäquivalente ,0% Arbeitnehmerentgelte 47 Mrd. EUR 40,6% Produktion 230 Mrd. EUR 55,2% Wertschöpfung 101 Mrd. EUR 47,4% Beschäftigungsverhältnisse ,3% Vollzeitäquivalente ,4% Arbeitnehmerentgelte 53 Mrd. EUR 45,6% Produktion 274 Mrd. EUR 65,7% Wertschöpfung 125 Mrd. EUR 58,8% Beschäftigungsverhältnisse ,9% Vollzeitäquivalente ,2% Arbeitnehmerentgelte 65 Mrd. EUR 55,9% Quelle: Industriewissenschaftiches Institut (IWI),

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