ARBEITSBERICHT. Institut für Ökonomie. Die mittel- und osteuropäischen Länder ( incl. Russland ) und die Bundesrepublik Deutschland

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1 ARBEITSBERICHT Institut für Ökonomie Die mittel- und osteuropäischen Länder ( incl. Russland ) und die Bundesrepublik Deutschland Der Aussenhandel mit Holz und Produkten auf der Basis Holz ( Entwicklung, Struktur und Bedeutung im Rahmen des Gesamtaussenhandels ) von Heiner Ollmann Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft und die Ordinariate für Holzbiologie, Holztechnologie und Weltforstwirtschaft der UNIVERSITÄT HAMBURG

2 Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft, Hausadresse: Leuschnerstr. 91, 2131 Hamburg; Postadresse: 2127 Hamburg Tel.: (4) ; Fax : (4) Institut für Ökonomie Die mittel- und osteuropäischen Länder ( incl. Russland ) und die Bundesrepublik Deutschland Der Aussenhandel mit Holz und Produkten auf Basis Holz ( Entwicklung, Struktur und Bedeutung im Rahmen des Gesamtaussenhandels ) von Heiner Ollmann Arbeitsbericht des Instituts für Ökonomie 21 / 3 Hamburg, April 21

3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1 2. Methodische Vorbemerkungen 3 3. Der Handel Deutschlands mit der Region Mittel- und Ost- europa (MOE) mit Holz und Produkten auf der Basis Holz seit Der Handel Deutschlands mit den einzelnen Ländern der Region MOE mit Holz und Produkten auf der Basis Holz seit 1976 bzw. seit dem Jahr der Entstehung des Landes Bulgarien Estland Lettland Litauen Moldau, Republik Polen Rumänien Russland Slowakei Tschechische Republik "Tschechoslowakei" Ukraine Ungarn Weissrussland "UdSSR" Statistische Quellen 199

4 1 1. Einleitung Der Handel mit Holz und Produkten daraus zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Ländern des COMECON war bis 199 bis ins Detail geregelt durch zwischenstaatliche Handelsabkommen. Nur was ausdrücklich vereinbart und damit erlaubt war, war möglich. Die Importe der Bundesrepublik Deutschland von dort übertrafen die Exporte in die Region erheblich. Steigende Lieferungen Deutschlands etwa, an denen einzelne holzwirtschaftliche Branchen, z.b. Möbel- oder Papierproduzenten, durchaus interessiert waren, konnten nur zustande kommen, wenn COMECON-Länder für etwaigen zusätzlichen Bedarf in einem Bereich knappe westliche Devisen einzusetzen bereit waren. Bei Holz und Produkten daraus war das meist nicht der Fall. Mit der politischen Wende und der Hinwendung zur Marktwirtschaft in den einzelnen Ländern begann jeweils sehr schnell der Versuch, durch Verkauf von allem, was nur schnell und direkt genug verkaufbar war, Hartwährung einzunehmen. In den meisten Ländern war das Vertrauen zur eigenen Währung zunächst ausserordentlich gering. Da die Handelsbeziehungen zwischen den alten Ostpartnern zerbrachen, wurden Westpartner gesucht für den Absatz. Holz, roh wie weiterbearbeitet, gehörte zu den Waren, die sofort in grösseren Mengen als bis dahin auf die Westmärkte drängten. Oft geschah dies so ungestüm und manchmal um fast jeden Preis, dass sich bei manchem Beobachter der Eindruck herausbildete, aus den Ländern Mittel- und Osteuropas könnte zukünftig Holz in derart grossen Mengen und zu Bedingungen nach Westeuropa fliessen, dass sich für die bisherigen Belieferer dieser Märkte sehr schnell wesentlich stärkere Konkurrenz von dort aufbauen würde als bisher mit der Gefahr grosser wirtschaftlicher Nachteile. Dass solche Konkurrenz bestand, erschien unzweifelhaft angesichts der unterschiedlichen Löhne hier und dort. Durch eine Reihe von Interimsabkommen der EU mit mittel- und osteuropäischen Ländern, z.b. mit Polen (1992), der Tschechischen und Slowakischen Föderativen Republik (1992), Ungarn (1992), Rumänien (1993), Bulgarien (1994), Estland (1994), Lettland (1994), Litauen (1994), über Art, Umfang und Zeitraum der Senkung sowie schliesslich über den Zeitpunkt der Aufhebung der Zölle, auch für Holz und Papier, wurden die Voraussetzungen für den freien Warenverkehr hergestellt. Ziel vorliegender Untersuchung ist es herauszuarbeiten, wie sich der Handel zwischen Deutschland und den mittel- und osteuropäischen Ländern entwickelt hat, welche Länder von den neuen Handelsmöglichkeiten am meisten profitiert haben und wie sich der Handel hinsichtlich der Warenstruktur im Bereich Holz und daraus hergestellter Produkte möglicherweise zwischenzeitlich verändert hat. Wichtig war dabei auch ein Vergleich der Situation vor und nach der Wende. Bei Ländern, die erst nach der Wende entstanden sind, ist solch ein

5 2 Zeitvergleich direkt nicht möglich. Daher wurden Daten für die alte regionale Einheit, aus der diese Länder entstanden sind, über den Zeitpunkt der Entstehung der neuen Länder hinaus noch fortgerechnet. Und für diese Regionen (als "Tschechoslowakei" und "UdSSR" bezeichnet) konnte dann der Zeitvergleich gemacht werden. Insbesondere hieraus erklärt sich, dass auch die Länder Russland, Ukraine, Rep. Moldau und Weissrussland in die Untersuchung einbezogen sind. Anderenfalls wäre ein Vergleich mit den Jahren vor der Wende nicht sinnvoll. Sowohl für die gesamte Region "Mittel- und Osteuropäische Länder (incl. Russland)" wie auch für jedes der im folgenden genannten einzelnen Länder Mittel- und Osteuropas (MOE) wird deren Handel mit Holz und Waren auf der Basis Holz mit Deutschland dargestellt in Zeitreihen ab 1976 bzw. ab dem Jahr der Entstehung des Landes bis zum Jahr 1998, zum Teil auch bis zum Jahr 1999, wenn die Daten schon zugänglich waren: Bulgarien (ab 1976) Estland (ab 1992) Lettland (ab 1992) Litauen (ab 1992) Moldau, Republik (ab 1992) Polen (ab 1976) Rumänien (ab 1976) Russland (ab 1992) Slowakei (ab 1993) Tschechische Rep.(ab 1993) Tschechoslowakei (ab 1976; ab 1993 theoretisch fortgesetzt als "Tschechoslowakei" aus Daten der Slowakei u. der Tschechischen Republik ) Ukraine (ab 1992) UdSSR (ab 1976; ab 1992 theoretisch fortgesetzt als "UdSSR"aus Daten der Länder Estland, Lettland,Litauen, Rep. Moldau, Russland, Ukraine und Weissrussland) Weissrussland (ab 1992) Eine zunächst beabsichtigte Einbeziehung nur der Länder Mittel- und Osteuropas, die als Aufnahmekandidaten in die EU bereitstanden, wurde wegen dieser Vergleichsabsicht (vor und nach der Wende) dann aufgegeben. Die deutschen Hersteller von Holz und daraus erzeugten Produkten haben jetzt die gleichen Marktzugänge auf mittel- und osteuropäischen Märkten wie ihre Kollegen in diesen Ländern auf dem deutschen Markt und dem sich ständig erweiternden EU-Markt. Ob sie diese Chancen nutzen konnten, soll diese Untersuchung ebenfalls zeigen.

6 3 2. Methodische Vorbemerkungen Zur Darstellung des Handels zwischen Ländern bedient man sich der Daten der Aussenhandelsstatistik. Der deutsche Aussenhandel insgesamt und in seiner Gliederung nach Produkten wie nach Handelspartnerländern wird vom Statistischen Bundesamt, Wiesbaden, in der Fachserie 7 (Aussenhandel), Reihe 2 (nach Waren und Ländern) dargestellt. Die gehandelten Waren sind entsprechend der von der Kommission der Europäischen Gemeinschaften eingeführten Kombinierten Nomenklatur (KN) gelistet. Die vollständigen Warenbezeichnungen und die dazu gehörigen achtstelligen Warennummern sind im jährlich aktualisierten "Warenverzeichnis für die Aussenhandelsstatistik" zusammengestellt. Für den Zweck der vorliegenden Untersuchung wurden Jahresdaten verwandt. Die Daten liegen ausgedruckt auf Papier vor. Vor einer elektronischen Datenverarbeitung ist die händische Eingabe notwendig. Dies wurde über viele Jahre so gehandhabt zur Errechnung von aggregierten Daten im Rahmen von Untersuchungen, deren Ergebnisse auch in dieser Studie verwertet werden. Seit 1993 stehen dem Institut für Ökonomie von Seiten des EUROSTAT, des Statistischen Amtes der Europäischen Gemeinschaften, auf alle Aussenhandelsdaten aller Mitgliedsstaaten, also auch für Deutschland, in gleichem Umfang und in gleicher Gliederung wie in der Fachserie 7, Reihe 2 zur Verfügung. Dies bedeutet eine erhebliche Erleichterung, da damit eine Weiterverarbeitung der Daten mittels EDV möglich ist. Die vom Statistischen Bundesamt und die von EUROSTAT veröffentlichten Daten sind aus methodischen Gründen im Detail oft unterschiedlich, allerdings betrifft das die Handelsdaten mit mittel- und osteuropäischen Ländern fast gar nicht. Die Differenzen sind also im Zusammenhang mit den Ergebnissen dieser Untersuchung ohne Bedeutung. Auf dieser Datengrundlage sind die Aussenhandelsströme zwischen Deutschland und den in diese Untersuchung einbezogenen mittel- und osteuropäischen Ländern im Folgenden dargestellt. Entwicklungen werden deutlich und die Bedeutung dieser Länder für den deutschen Aussenhandel generell und für denjenigen mit Holz und Produkten auf der Basis Holz speziell kann dargestellt werden. Um die gleiche Analyse für den gleichen "Warenkorb" aus der Sicht der mittelund osteuropäischen Länder durchführen zu können, das bedeutet, um die Bedeutung Deutschlands für den Aussenhandel generell und den Aussenhandel mit Holz und Produkten auf der Basis Holz speziell für jedes der in die Untersuchung einbezogenen Länder darstellen zu können, muss man von deren Aussenhandelsdaten ausgehen können. Eine sehr grosse, hinreichend detaillierte Sammlung der Aussenhandelsdaten fast aller Länder dieser Welt ab 198 und geeignete Auswertungs-Software liegt auf CD-Rom vor als World Trade Analyser (WTA), der von Statistics Canada, dem Kanadischen Statistischen Amt in Ottawa, entwickelt wurde sowie ständig gepflegt und auch vertrieben wird. Die Datenbank enthält nur Wertdaten (in US-Dollar), keine Mengenangaben. In dieser Datenbank sind die Aussenhandelsdaten der Länder

7 4 für Waren nicht entsprechend der Kombinierten Nomenklatur ausgewiesen, sondern entsprechend der Standard International Trade Classification, 3. Revision (SITC - Rev.3). Ausserdem werden nur Daten für zweistellige SITC- Abschnitte und dreistellige SITC-Warengruppen ausgewiesen. Dadurch ergeben sich einige Vergleichsprobleme (auf die später eingegangen wird); ausserdem kann die Analyse zwangsläufig nur weniger detailliert sein. Für die folgenden Länder Mittel- und Osteuropas enthält der World Trade Analyzer (WTA) Aussenhandelsdaten: Bulgarien, Polen, Rumänien, Tschechoslowakei, Ungarn, UdSSR. Auch in der letzten verfügbaren Lieferung von Daten für das Jahr 1998 sind noch solche für die Tschechoslowakei und die UdSSR ausgewiesen. Das System konnte - nach Auskunft von Statistics Canada - also noch nicht weiter entwickelt werden, um die staatlichen Veränderungen in Mittel- und Osteuropa zu berücksichtigen. Diese Tatsache hat den Versuch, den Aussenhandel mit Deutschland aus der Sicht der jeweiligen Länder darzustellen, erschwert. Für die Tschechische Republik gibt es die kompletten Aussenhandelsdaten auf CD-Rom, hergestellt und vertrieben in der OECD-Serie ITCS - International Trade by Commodity Statistics ab 1993 (Werte in US-Dollar). Mit diesen Daten und mit denen, die WTA für die Tschechoslowakei liefert, wurden saldierend entsprechende Daten für die Slowakei herausgearbeitet. Für die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen lagen hochaggregierte Daten in gemeinsamen Publikationen "Foreign Trade 199.." der Statistischen Ämter dieser Länder vor für die Jahre 1996, 1997 und 1998, die mindestens die Darstellung von Grössenordnungen ermöglichten. Einzeldarstellungen aus Sicht des jeweiligen Landes waren nicht möglich für Rep. Moldau, Russland, Ukraine und Weissrussland, da hinreichend gegliederte, geeignete Aussenhandelsdaten dieser Länder nicht beschafft werden konnten. Statistische Daten, die den gesamten Warenbereich "Holz und Produkte auf der Basis Holz" bereits aggregiert darstellen, gibt es in Aussenhandelsstatistiken nicht. Aus vorhandenen Daten für einzelne Warenpositionen muss ein geeignetes Aggregat gebildet werden. Zuvor muss festgelegt sein, wie im Detail dieser Warenbereich definiert sein soll. Der umständlich, sperrig wirkende Begriff "Holz und Produkte auf der Basis Holz" ist mit Absicht gewählt worden. Nur so lässt sich ein hinreichend vollständig gesteckter Warenkreis genau genug bezeichnen, ohne dass die Bezeichnung zu Fehldeutungen verleitet. Als Beispiel sei angeführt, dass immer wieder zu der angeblich besseren Bezeichnung "Holz und Holzprodukte" geraten wird. Papier aber beispielsweise ist kein Holzprodukt, auch kein Produkt aus Holz! Aber Papier wird aus dem Rohstoff Holz hergestellt. Es ist daher in den hier darzustellenden Warenbereich einzubeziehen wie auch Fertigprodukte jeder Art, die aus dem Rohstoff Holz durch dessen Verarbeitung, einschliesslich der mechanischen und chemischen Auflösung, letztendlich entstehen.

8 5 Seit über 3 Jahren werden im Institut für Ökonomie der BFH, Hamburg, Aussenhandelsbilanzen für Holz und Produkte auf der Basis Holz für Deutschland oder für die EU unter Verwendung amtlicher Aussenhandelsdaten berechnet, unter Verwendung von Wert- und auch Mengendaten. Für das Jahr 1998 beispielsweise wurden hierbei Daten von insgesamt 512 Warennummern (achtstellig) einbezogen, die letztendlich zusammengefasst wurden zum Ergebnis für den gesamten Bereich "Holz und Produkte auf der Basis Holz". Wegen Änderungen im zugrunde liegenden Warenverzeichnis für die Aussenhandelsstatistik ändern sich die im folgenden Schema genannten Zahlen beinahe jährlich. Der Gesamt-Warenbereich bleibt aber der gleiche. Für Detailanalysen werden die Daten der einzelnen Warennummern (WNr.) entsprechend KN zunächst zu solchen für Warengruppen und dann zu Produktkategorien zusammengefasst entsprechend dem folgenden Schema: Holz und Produkte auf der Basis Holz, gegliedert nach Warengruppen und Produktkategorien (1) Rohholz ( 2 WNr. aus Kapitel 44 ) (2) Industrierestholz ( 4 WNr. aus Kapitel 44 ) Roh- und Restholz (3) Schnittholz ( 21 WNr. aus Kapitel 44 ) (4) Platten ( 32 WNr. aus Kapitel 44 ) (5) sonstige Holzhalbwaren ( 75 WNr. aus Kapitel 44 ) (6) Altpapier, Holzschliff u. Zellstoff ( 19 WNr. aus Kapitel 47 ) (7) Papier u. Pappe ( 121 WNr. aus Kapitel 48 ) Halbwaren (8) Holzwaren ( 38 WNr. aus Kapitel 44 ) (9) Holz- u. Polstermöbel ( 15 WNr. aus Kapitel 94 ) (1) Papier- u. Pappewaren ( 74 WNr. aus Kapitel 48 ) (11) Druckerzeugnisse ( 27 WNr. aus Kapitel 49 ) (12) regenerierte Zellulose, künstl. Spinnfäden u.a.( 66 WNr. aus Kap. 39,54,55) Fertigwaren G e s a m t HOLZ+PAPIER Die achtstelligen KN-Warennummern der Kapitel 44, 47, 48 und 49 werden fast alle berücksichtigt, abgesehen von wenigen, unbedeutenden Positionen, die nicht einbezogen werden, da die darin enthaltenen Produkte ausweislich der genauen Warenbeschreibung nicht aus dem Rohstoff Holz, sondern aus anderen Rohstoffen (Stroh, andere pflanzliche Fasern) hergestellt werden.

9 6 Aus dem Kapitel 94 werden nur diejenigen 15 Warennummern berücksichtigt, die Holz- und Polstermöbel betreffen. Die Warengruppe "regenerierte Zellulose, künstliche Spinnfäden u.a." - alles Produkte aus dem Ausgangsmaterial Zellulose - wird aus zahlreichen Warennummer der Kapitel 39,54,55 nur bei Mengendarstellungen berücksichtigt, um die entsprechenden Holzmengen nicht ausser Acht zu lassen, die für diese Produkte eingesetzt werden. Die Werte dieser Warengruppe werden im Gesamt (HOLZ+PAPIER) nicht berücksichtigt, da sie im Vergleich zum Wert des für ihre Herstellung eingesetzten Rohholzes sehr hoch sind; ausserdem betreffen sie nicht direkt den Bereich Holz- und Papierwirtschaft. Durch Zusammenfassung der Daten für die oben genannten Warengruppen (1), (2), (3), (4), (5), (8) und (9) wurde ausserdem ein Ergebnis für die Produktkategorie HOLZ gebildet. Diese Produktkategorie umfasst Rundholz, Schnittholz und alle Platten aus Holz sowie alle daraus produzierten Halb- und Fertigwaren aus Holz, incl. Möbel. Und aus Daten der Warengruppen (6), (7), (1), (11) und (12) - letztere nur bei Mengendarstellung - wurde die Produktkategorie PAPIER gebildet, in welcher zusammengefasst sind: Holzschliff, Zellstoff, Altpapier und alle daraus produzierten Halb- und Fertigwaren, incl. Druckerzeugnisse. HOLZ+PAPIER entspricht dem Gesamt obiger Aufstellung, also dem Bereich "Holz und Produkte auf der Basis Holz". Bei Berechnung der Aussenhandelsmengen muss immer von den achtstelligen KN-Warennummern ausgegangen werden. Die für die einzelnen Warennummern verschiedenen Masseinheiten (m³, m², dt) müssen vorher in eine einheitliche Masseinheit umgerechnet werden, um die Gruppenbildung vornehmen zu können. Umgerechnet wird unter Verwendung spezieller Umrechnungsfaktoren in die Einheit m³(r) = Rohholzäquivalent. Das ist die theoretisch benötigte Menge an Rohholz zur Herstellung der Produktmenge (in m³ oder m² oder dt). Die benötigten Listen der Umrechnungsfaktoren ändern sich mit jeder Veränderung der achtstelligen Warenpositionen, sind also von Jahr zu Jahr anzupassen. Wegen des Umfangs dieser Listen sind sie dieser Untersuchung als Anhang nicht beigelegt; sie können aber jederzeit angefordert werden. Ergebnisse für die Warengruppen (1) bis (12) können nur ausgehend von Daten der achtstelligen KN-Warennummern mit erheblichem Aufwand berechnet werden. Wenn nur Daten für zusammengefasste Warennummern, z. B. für vierstellige Aggregate oder für sogenannte Kapitel (zweistellig), vorliegen, sind nur Berechnungen der Aussenhandelswerte möglich. Ausserdem sind dann nur die Produktkategorien HOLZ und PAPIER und das Gesamt HOLZ+PAPIER möglich. Diese Produktkategorien sind wie folgt definiert: HOLZ : PAPIER: dabei ist: Kapitel 44: Kap. 44 und Teile aus Kap.94(KN) Kap. 47,48,49(KN) Holz und Holzwaren; Holzkohle.

10 7 Kapitel 47: Kapitel 48: Kapitel 49: Kapitel 94: oder: Halbstoffe aus Holz u. anderen cellulosehaltigen Faserstoffen; Papier u. Pappe (Abfälle u. Ausschuss) zur Wiedergewinnung. Papier u. Pappe; Waren aus Papierhalbstoff, Papier oder Pappe. Bücher, Zeitungen u. andere Erzeugnisse des graphischen Gewerbes. Möbel; Bettausstattungen und ähnliche Waren etc.(daraus nur die Warennummern für Holz- und Polstermöbel und vorgefertigte Gebäude aus Holz). HOLZ: PAPIER: Abschnitte 24,63 und 82 (SITC, Rev.3) Abschnitte 25 u.64 u. Untergruppe 892 (SITC, Rev.3) dabei ist: Abschnitt 24: Kork und Holz Abschnitt 25: Papierhalbstoff und Abfälle aus Papier Abschnitt 63: Kork- und Holzwaren (ausgenommen Möbel) Abschnitt 64: Papier und Pappe; Waren aus Papierhalbstoffen, Papier oder Pappe Abschnitt 83: Möbel u. Teile davon; Bettausstattungen u.ä. U-gruppe 829: Druckerzeugnisse Die "Warenkörbe" für HOLZ+PAPIER nach KN und nach SITC, Rev.3 in dieser Untersuchung sind leider nicht völlig identisch. Zum Beispiel ist im Warenkorb nach KN Kork nicht einbezogen, in demjenigen nach SITC, Rev. 3 ist es einbezogen. Allerdings ist Kork im Handel zwischen Deutschland und den mittel- und osteuropäischen Ländern sehr unbedeutend; in dem einen oder anderen Fall sind die Ergebnisse dadurch aber doch beeinflusst. Bedeutsamer ist, dass nach KN nur Holz- und Polstermöbel einbezogen sind, nach SITC, Rev.3 jedoch Möbel aus allen Materialien und zudem noch Bettausstattungen. Theoretisch könnte man die "Warenkörbe" sehr genau abstimmen durch Ausschluss einer Anzahl von Untergruppen bei SITC, Rev.3 (z.b. 244 Naturkork oder 633 Korkwaren oder Bettausstattungen), aber die Daten lagen nicht immer in entsprechender Detailierung vor. Letztlich ergeben sich für die Analyse aus diesen Unterschieden aber keine Probleme, da die Ergebnisse für HOLZ+PAPIER nach KN und nach SITC, Rev. 3 in keinem Teil direkt miteinander verglichen werden. Für die Analyse des Aussenhandels zwischen Deutschland und den Ländern Mittel- und Osteuropas, aus Sicht Deutschlands, wird HOLZ+PAPIER nach KN (siehe oben) definiert, für die Analyse des Aussenhandels zwischen den Ländern Mittel- und Osteuropas und Deutschland, aus der Sicht dieser Länder, dagegen nach SITC, Rev.3. Die Aussenhandelsdaten der drei baltischen Staaten, gegliedert nach der Kombinierten Nomenklatur, lassen nur eine unvollständige Darstellung des Aussenhandels dieser Staaten mit HOLZ+PAPIER zu. Hier konnte nur ein

11 8 kleinerer Warenkorb als bei den anderen Ländern betrachtet werden. Die veröffentlichten Daten waren nämlich - für den Zweck dieser Untersuchung - zum Teil zu hoch aggregiert. Daten für den Produktbereich Möbel (gleichgültig, ob Möbel aus allen Materialien oder nur - wie für den Untersuchungszweck am besten geeignet - Holz- und Polstermöbel ) sind nicht zu identifizieren. Daher sind Möbel bei der Darstellung des Aussenhandels von Estland, Lettland und Litauen nicht berücksichtigt. Wie man aus den entsprechenden Aussenhandelsdaten Deutschlands mit diesen Ländern sieht, spielen sie allerdings durchaus schon eine Rolle. 3. Der Handel Deutschlands mit der Region Mittel- und Osteuropa (MOE) mit Holz und Produkten auf der Basis Holz seit Der Handel zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Region MOE hat sich dem Werte nach sowohl bei Einfuhr wie Ausfuhr zwischen 1976 und 199 sehr langsam erhöht; da aber Deutschlands Handel mit allen Ländern der Welt insgesamt wesentlich stärker stieg, fiel bis 199 der prozentuale Anteil der Region MOE an diesem Handel ständig zurück. Er war mit 3,9 % bei der Einfuhr und 3,7 % bei der Ausfuhr unbedeutend. In den meisten Jahren war die Ausfuhr in die Region MOE knapp grösser als die Einfuhr von dort (Tabelle 1). Ab 1991 hat der Handel in beide Richtungen schnell zugenommen, bis 1999 jeweils rund auf das Vierfache des Standes von 199. Und da der Handel mit der Region MOE schneller gewachsen ist als Deutschlands Handel mit allen Ländern der Welt insgesamt, ist der relative Anteil des Handels mit der Region MOE deutlich gestiegen. HOLZ+PAPIER wurde dem Werte nach zwischen 1976 und 199 erheblich mehr aus der Region MOE in die Bundesrepublik Deutschland importiert (knapp dreimal soviel) als dorthin exportiert. Die Aussenhandelswerte stiegen sehr langsam an, langsamer auf jeden Fall als der Handel mit allen Ländern der Welt insgesamt. Das hatte zur Folge, dass der relative Anteil der Region MOE abnahm (Tabelle 2). Ab 1991 wechselte der Trend. Schnelle Zunahme der Einfuhrwerte nach Deutschland, noch schnellere Zunahme der Ausfuhrwerte war das Ergebnis, mit einer Einfuhr in 1999, die nur noch dem 1,7-fachen der Ausfuhr entspricht. Der prozentuale Anteil der Region MOE an Deutschlands Aussenhandel im Bereich HOLZ+PAPIER über die Jahre hin bis 1999 stieg schnell auf 17,5 % bei der Einfuhr und 1 % bei der Ausfuhr. Die Entwicklung wird aus Darstellung 1 besonders deutlich. Beim Handel mit der Region MOE blieb der wertmässige Anteil von HOLZ+PAPIER bei der Einfuhr von dort, gemessen an der Einfuhr aller Waren und im Vergleich der Perioden vor und nach der Wende, mit rund 8 % seit 1976 praktisch unverändert. HOLZ+PAPIER aus der Region MOE setzen sich auf Deutschlands Markt also nach 199 nicht überdurchschnittlich stark durch (Tabelle 3). Bei der Ausfuhr in die Region MOE hat Deutschland offensichtlich

12 9 neue Märkte gefunden. Von rund 2 % Anteil dieser Region an der Ausfuhr der Bundesrepublik Deutschland bei HOLZ+PAPIER bis 199 ist der Anteil inzwischen schon auf fast 4,5 % gestiegen. Die Aussenhandelsmenge an HOLZ+PAPIER, ausgedrückt in Rohholzäquivalent (m³(r)), war von 1975 bis 199 bei der Einfuhr in die Bundesrepublik Deutschland aus der Region MOE vergleichsweise nur langsam gestiegen von 3,5 auf 6,2 Mio. m³(r); der prozentuale Anteil war aber langsam kleiner geworden. Er lag mit knapp 9 % (199) kaum höher als derjenige der Einfuhrwerte (knapp 8 % in 199). - Bei der Ausfuhr war die Menge absolut und relativ, gemessen an der gesamten Ausfuhr der Bundesrepublik Deutschland, bis 199 unbedeutend (Tabelle 4). Dies hat sich nach der Wende schnell geändert. Die Einfuhrmenge Deutschlands aus der Region MOE ist 1998 ( Daten für 1999 liegen noch nicht vor) dreimal so hoch wie 199, die Ausfuhrmenge dorthin ist fast siebenmal so hoch. Der Einfuhranteil aus der Region MOE bei den Mengen ist auf fast 2 % gestiegen, der Ausfuhranteil in die Region MOE auf fast 9 %. Dass die relativen Anteile bei den Mengen sehr viel höher liegen als bei den Werten, bei Einfuhr wie Ausfuhr, ist ein Hinweis darauf, dass der durchschnittliche Wert je Mengeneinheit im Handel mit der Region MOE niedriger liegt als der Durchschnitt beim Handel mit allen Ländern. Darstellung 2 verdeutlicht die Entwicklung der Aussenhandelsmengen bei HOLZ+PAPIER. Alle Länder der Region MOE haben aus dem jetzt freien Handel mit der Bundesrepublik Deutschland Vorteil gezogen und den Wert der Lieferungen an HOLZ+PAPIER seit 199 nach Deutschland deutlich erhöht, wie der Vergleich der Jahre 1988 und 1998 zeigt, mit Ausnahme Rumäniens, das noch auf dem Niveau von 1988 verharrt. Rumänien war 1988 das wichtigste Lieferland der Region MOE für die Bundesrepublik Deutschland. Es ist weit zurückgefallen hinter andere Länder aus dieser Region. Auffälligstes Ergebnis aus Tabelle 5 ist der Sprung Polens an die Spitze der Lieferländer aus der Region MOE für Deutschland. Ihm folgt die Tschechische Republik. Gleiches gilt auf der Exportseite. Polen und die Tschechische Republik sind auch die beiden bedeutendsten Käuferländer für HOLZ+PAPIER in der Region MOE. Dies wird aus Darstellung 3 durch die farbliche Gestaltung besonders eindrucksvoll deutlich, weil die 1988 noch zusammengehörenden, heute unabhängigen Länder jeweils farblich zusammengefasst bleiben. Der Massstab der vier Einzeldarstellungen ist identisch! Dadurch erkennt man schnell, dass 1998 die Ausfuhr aus Deutschland in die Region MOE dem Wert nach schon grösser war als 1 Jahre früher (1988) die Einfuhr von dort nach Deutschland; dies ist ein sehr deutliches Zeichen dafür, welchen Nutzen auch die deutsche Holz- und Papierwirtschaft aus dem jetzt freien Handel mit der Region MOE ziehen konnte. - Bulgarien hat 1988 mehr HOLZ+PAPIER aus der Bundesrepublik Deutschland erhalten als hierher geliefert. Die übrigen gelisteten Länder waren als Lieferland bedeutender denn als Käuferland. - Bis 1998 hat sich da manches geändert. Bulgarien, die Rep. Moldau, Russland, Ungarn und die Ukraine beziehen jetzt dem Werte nach mehr HOLZ+PAPIER aus Deutschland,

13 1 als sie liefern. Die übrigen Länder haben jedoch jeweils einen beachtlichen Lieferüberschuss. Fast die Hälfte der Einfuhren (Werte) der Bundesrepublik Deutschlands aus der Region MOE bei HOLZ+PAPIER kamen 1998 aus Polen, weit mehr als Die Slowakei und die Tschechische Republik zusammen konnten ihren Anteil ebenfalls steigern - allerdings wesentlich weniger - auf fast ein Viertel. Die Länder der Region MOE, die 1988 Teile der UdSSR waren, haben trotz besonders grosser Erfolge der drei baltischen Staaten zusammen als ehemalige Gruppe relativ recht erheblich verloren (Tabelle 6), insbesondere weil sie als Gruppe jetzt nicht mehr - wie Nettoexporteur sondern Nettoimporteur gegenüber Deutschland sind. Ein ähnliches Bild ergibt sich auch bei der Betrachtung der Mengen im Aussenhandel, allerdings mit einem deutlichen Unterschied. Bulgarien hat auch der Menge nach 1988 und 1998 aus der Bundesrepublik Deutschland mehr HOLZ+PAPIER bezogen als geliefert. Ungarn ist auch bei den Mengen von 1988 auf 1998 aus einem Nettolieferland zu einem Nettoempfängerland geworden. Russland und die Ukraine aber sind, anders als bei der Betrachtung der Aussenhandelswerte, bei den Mengen Nettolieferländer für Deutschland. Im Zeitvergleich ergibt sich: die UdSSR war 1988 Nettolieferland bei HOLZ+PAPIER für Deutschland und die Gruppe der ihr einst angehörenden Länder Estland, Lettland, Litauen, Rep. Moldau, Russland, Ukraine und Weissrussland zusammen ist es immer noch sehr deutlich (Tabelle 7). Dies Bild bei den Mengen und ein gegensätzliches bei den Werten kann sich so nur ergeben, wenn die Exporte Deutschlands in diese Länder im Durchschnitt über den ganzen Warenbereich HOLZ+PAPIER hin je Mengeneinheit m³(r) sehr viel hochwertiger sind als die Importe von dort. Aus Polen allein stammen 7,2 Mio. m³(r) der aus der Region MOE kommenden Einfuhrmenge HOLZ+PAPIER, aus der Tschechischen Republik knapp 4,2 Mio.m³(r) mit der Folge, dass sich die Bedeutung dieser Länder für Deutschland gegenüber 1988 deutlich erhöht hat. Bei der Ausfuhrmenge ergibt sich das gleiche Bild. Polen und die Tschechische Republik sind mit jeweils über 3 % (1998) der Ausfuhrmenge Deutschlands in die Region MOE die wichtigsten Käuferländer. Ungarn folgt auf Platz 3 mit 14 %. Deutschland exportierte der Menge nach 1998 schon erheblich mehr HOLZ+PAPIER in die Region MOE, als es 1 Jahre früher von dort importierte (Darstellung 4 und Tabelle 8). Die Entwicklung der Aussenhandelsmengen des Bereichs HOLZ+PAPIER seit 1993 mit den einzelnen Ländern der Region MOE wird aus den Daten der Tabelle 9 deutlich. Soweit möglich wird auch die Ausgangslage im Jahre 1988 angegeben. Den unmittelbaren Grössenvergleich für die Entwicklung der einzelnen Länder bietet Darstellung 5 in einheitlichem Massstab. Ein grundlegender Unterschied bei Deutschlands Handel mit HOLZ+PAPIER mit der Region MOE ist, dass bei den Einfuhren von dort mit über 8 % - sowohl nach Wert wie nach Menge - die Produktkategorie HOLZ dominiert und weniger als 2 % Waren der Produktkategorie PAPIER sind. Bei den Exporten

14 11 Deutschlands in die Region MOE ist das Verhältnis beinahe genau umgekehrt. Rund 75 % gehört zu PAPIER, nur rund 25 % zu HOLZ (Tabelle 1). Auffällig ist der Ruck, der bei den Daten der Zeitreihe über die Ausfuhren zwischen 1988 und 1993 für diese beiden Produktkategorien zu bemerken ist. Noch 1988 war aus der Bundesrepublik Deutschland Richtung Region MOE praktisch nur PAPIER zu verkaufen. Der Sprung von 8,1 % auf 24,8 % von 1988 auf 1993 und der weitere langsame Anstieg des Prozentanteils bei den Mengen für HOLZ zeigt, dass auch für diese Produktkategorie die Verkaufserfolge deutscher Anbieter in den Ländern der Region MOE unter den Bedingungen der Marktwirtschaft deutlich besser geworden sind. Bei den Einfuhren Deutschlands aus Bulgarien, Russland und der Slowakei spielt mit grob der Hälfte der Bezüge (nach Menge und Wert) auch die Produktkategorie PAPIER eine Rolle. Tabelle 11 und Tabelle 12 verdeutlichen dies. Bei den Ausfuhren ist der Anteil der Produktkategorie PAPIER bei den Liefermengen nach Litauen und in die Tschechische Republik unterdurchschnittlich niedrig. Wenn man die Einfuhren und die Ausfuhren von HOLZ+PAPIER in die drei Kategorien Rohstoff, Halbwaren und Fertigwaren untergliedert und deren Anteil bei Mengen und Werten in ihrer Entwicklung seit 1988 vergleicht, dann ist auffällig, wie hoch der Anteil der Fertigwaren bei den deutschen Einfuhren aus der Region MOE ist mit derzeit 47 % der Gesamtmenge und sogar 67 % des Gesamtwertes. Und die Anteile haben steigende Tendenz (Tabelle 13). Und weiter ist auffallend, dass die entsprechenden prozentualen Anteile der Fertigwaren bei den deutschen Ausfuhren in die Region MOE erheblich niedriger liegen und zudem noch rückläufige Tendenz haben. - Der Rohstoff Holz spielt bei der Einfuhr eine erstaunlich geringe Rolle bei Betrachtung der Mengen und der Prozentanteile, geringer sogar als bei der deutschen Ausfuhr in die Region MOE. Und dort steigt offensichtlich der Anteil noch. Darstellung 6 vergleicht die Situation in den beiden Jahren 1988 und 1998 bei den Mengen im Aussenhandel mit der Region MOE. Die entsprechenden Details für die einzelnen Länder bei wertmässiger Betrachtung enthält Tabelle 14. Sie lässt erkennen, dass bei den Einfuhren aus Polen, der Tschechischen Republik und aus Ungarn der Anteil der Fertigwaren überdurchschnittlich hoch ist, während bei der Ausfuhr der wertmässige Anteil der Fertigwaren bei Lieferungen nach Russland, Weissrussland, in die Ukraine und in die Rep. Moldau den Durchschnitt übersteigt. Es sind allerdings jeweils nur Polen und die Tschechische Republik, die wegen des Umfanges ihres Handels den Durchschnitt für die Region MOE bestimmen. Dies wird besonders deutlich aus Darstellung 7 und Darstellung 8, welche die Importmengen aus den MOE-Ländern und die Exportmengen dahin in jeweils gleichem Massstab für die Länder nebeneinander stellen in der Gliederung Roh- und Restholz, Halbwaren und Fertigwaren.

15 12 In sehr tiefer warenmässiger Gliederung nach 11 Warengruppen (von Rohholz bis zu Druckerzeugnissen) stellen für die Jahre 1988 und 1998 im wertmässigen Vergleich Tabelle 15 und Tabelle 16 die Entwicklung der letzten 1 Jahre im Handel zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Region MOE dar. Schon 1988 waren "Holz- und Polstermöbel" bei den Einfuhren die wichtigste Warengruppe, sie machten damals - zusammen mit der sehr ähnlichen Warengruppe "Holzwaren" - rund 48 % des Einfuhrwertes aus. Grösste Warengruppe sind auch derzeit noch die Holz- und Polstermöbel. Ihr Anteil zusammen mit den Holzwaren bei der Einfuhr lag 1998 bei nahe 6 %. Schnittholz als die demgegenüber zweitwichtigste Warengruppe lag 1988 und auch 1998 erheblich zurück. - Bei den Ausfuhren Deutschlands sind dem Werte nach "Papier und Pappe" sowie "Papierwaren" die beiden bedeutendsten Warengruppen (siehe auch Darstellung 9). - Bei wertmässiger Betrachtung hat Deutschland in 1998 bei allen 7 Warengruppen der Produktkategorie HOLZ einen Nettoimport aus der Region MOE, bei allen 4 Warengruppen der Produktkategorie PAPIER einen Nettoexport dorthin. Ein anderes Bild ergibt sich bei mengenmässiger Betrachtung. "Schnittholz" und "Holzwaren" waren 1988 die beiden bedeutendsten Warengruppen mit zusammen 48 % der Einfuhrmenge. Sie sind es auch 1998 mit 55 % (Tabelle 17 und Tabelle 18). - Bei der Ausfuhr sind es auch bei mengenmässiger Betrachtung "Papier und Pappe" und "Papierwaren". - Bezogen auf die Warengruppen gibt es die gleiche Nettohandelssituation wie bei wertmässiger Betrachtung: Nettoimporte Deutschlands bei den Warengruppen der Produktkategorie HOLZ und Nettoexporte bei den Warengruppen der Produktkategorie PAPIER. Die Aussenhandelsstruktur nach Mengen und Warengruppen zeigt Darstellung 1. Mit den folgenden 3 Tabellen wird der Handel zwischen der Region MOE und Deutschland aus der Sicht der Region MOE betrachtet, insgesamt und für den Bereich HOLZ+PAPIER! Dafür stehen nur die Handelswerte zur Verfügung. Die Ausfuhren der Region MOE insgesamt (alle Waren) waren auch im Jahr 1994 noch nicht grösser als Erst 1995 waren die Turbulenzen, die sich aus dem Übergang zur Marktwirtschaft ergeben hatten, soweit überwunden, dass die Ausfuhren der Region MOE insgesamt anstiegen und zwar recht schnell. Die Ausfuhren des Bereichs HOLZ+PAPIER dagegen waren schon seit 1986 langsam angestiegen. Ab 1992 beschleunigte sich der Anstieg (Tabelle 19) waren 4,4 % aller Ausfuhren der Region MOE solche des Bereichs HOLZ+PAPIER, 1998 waren es 6,9 %. Rund 75 % der Ausfuhren sind HOLZ, rund 25 % PAPIER. Es deutet sich an, dass bei den Ausfuhren der Anteil von HOLZ leicht sinkt, der von PAPIER leicht steigt. - Die Einfuhren der Region MOE liegen insgesamt (alle Waren) seit 199 über den Ausfuhren. Anders ist es bei HOLZ+PAPIER. Da ist die Region MOE stets Nettoexporteur. Bei HOLZ+PAPIER betrugen die Einfuhren im Jahre % der Ausfuhren, im Jahre 1998 dagegen 69 %. Der Anteil von HOLZ+PAPIER an den Einfuhren der Region MOE insgesamt steigt langsam (1986: 2,6 %, 1998: 4,5 %), er liegt aber niedriger als bei der Ausfuhr. Der prozentuale Anteil der Produktkategorie

16 13 HOLZ an der Einfuhr von HOLZ+PAPIER steigt, derjenige von PAPIER fällt langsam. Für beide aber steigen die Einfuhrwerte absolut ständig, mindestens seit Die Region MOE ist - bezogen auf den Handel mit der Bundesrepublik Deutschland und bezogen auf alle Waren - mindestens seit 1986 immer eine Nettoimport-Region (Tabelle 2). Bei HOLZ+PAPIER zusammen dagegen ist sie - bezogen auf Deutschland - immer eine Nettoexport-Region. Und noch detaillierter analysiert ergibt sich: für HOLZ ist die Region MOE eine Nettoexport-Region und für PAPIER eine Nettoimport-Region. - Bei steigenden Gesamtausfuhren der Region MOE in die Bundesrepublik Deutschland seit 1986, mit nur einem kurzen Einbruch im Jahre 1993, und bei steigenden Ausfuhren an HOLZ+PAPIER blieb der Anteil von HOLZ+PAPIER an der Ausfuhr der Region MOE mit knapp 1 % seit 1986 unverändert. - Bei der Einfuhr aus Deutschland, bei allen Waren wie bei HOLZ+PAPIER, steigen die absoluten Werte ebenfalls ständig an, die von HOLZ+PAPIER sogar schneller als die von allen Waren insgesamt. Der prozentuale Anteil von HOLZ+PAPIER an der gesamten Einfuhr der Region MOE aus Deutschland steigt also langsam an lag er bei 1,5 %, 1998 schon bei 4,3 % entsprach die Einfuhr der Region MOE aus der Bundesrepublik Deutschland 23 % ihrer Ausfuhr dorthin; 1998 waren es 54 %. - Bei der Ausfuhr der Region MOE nach Deutschland ist der Anteil der Produktkategorie HOLZ mit rund 88 % grösser als bei der Ausfuhr insgesamt in alle Länder, bei steigender Tendenz. Entsprechend ist der Anteil der Produktkategorie PAPIER kleiner, zudem mit rückläufiger Tendenz. - Bei der Einfuhr aus Deutschland in die Region MOE war die Ausgangslage im Jahre 1986 mit knapp 12 % HOLZ und 88 % PAPIER genau umgekehrt. Und auch der Trend geht in die entgegengesetzte Richtung. HOLZ liegt derzeit bei 39 %, gewinnt also relativ an Bedeutung, PAPIER liegt bei 61 %, verliert also an solcher. Welche Bedeutung für die Region MOE der Handel mit der Bundesrepublik Deutschland hat - bezogen auf seinen Handel mit allen Ländern insgesamt -, wird aus Tabelle 21 deutlich. Bei der Ausfuhr gingen rund 6 % aller Waren im Jahre 1986 in die Bundesrepublik Deutschland; 1998 sind es bereits fast 22 %. Bei der Ausfuhr von HOLZ+PAPIER stieg der Anteil Deutschlands an der Ausfuhr der Region MOE von 13,8 % (1986) auf fast 29 %. Deutschland wurde bis 1998 ein wesentlich wichtigerer Käufer für die Region MOE, als die Bundesrepublik Deutschland es vor der Wende war. Fast 34 % der aus der Region MOE exportierten Waren der Produktkategorie HOLZ und 14 % bei der Produktkategorie PAPIER erreichten im Jahre 1998 Deutschland. - Die Einfuhr der Region MOE bei allen Waren stammte 1998 zu fast 24 % aus Deutschland, bei steigender Tendenz. Bei HOLZ+ PAPIER stammten knapp 23 % der Einfuhren der Region MOE im Jahre 1998 aus Deutschland, bei HOLZ sind es knapp 19 %, bei PAPIER aber 26 %. Wie bei allen Waren insgesamt so auch bei HOLZ+PAPIER ist Deutschland für die Region MOE jetzt als Lieferland relativ bedeutender als die Region MOE für Deutschland.

17 BFH / Institut für Ökonomie / Ollmann Tabelle 1 Bundesrepublik Deutschland * : Aussenhandel, alle Waren EINFUHR AUSFUHR Jahr D - Welt D - MOEL D - Welt D - MOEL Mio. ECU Mio. ECU % Mio. ECU Mio. ECU % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 * = bis 199: BRD(11), ab 1991: BRD(16). D - Welt: Deutschlands Handel mit allen Ländern der Welt. D - MOEL: Deutschlands Handel mit den mittel- und osteuropäischen Ländern (incl. Russland), das sind bis 199: Bulgarien, Polen, Rumänien, Tschechoslowakei, Ungarn, UdSSR, und mit Übergängen ab 1993 dann: Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rep. Moldau, Polen, Rumänien, Russland, Slowakei, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn und Weissrussland. Quelle: Berechnet nach EUROSTAT-Aussenhandelsdaten.

18 BFH / Institut für Ökonomie / Ollmann Tabelle 2 Bundesrepublik Deutschland * : Aussenhandel mit HOLZ + PAPIER EINFUHR AUSFUHR Jahr D - Welt D - MOEL D - Welt D - MOEL Mio. ECU Mio. ECU % Mio. ECU Mio. ECU % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 * = bis 199: BRD(11), ab 1991: BRD(16). HOLZ + PAPIER = Kapitel 44, 47, 48, 49 und Teile aus 94 (Holz- und Polstermöbel) der Aussenhandelsstatistik. D - Welt: Deutschlands Handel mit allen Ländern der Welt. D - MOEL: Deutschlands Handel mit den mittel- und osteuropäischen Ländern (incl. Russland), das sind bis 199: Bulgarien, Polen, Rumänien, Tschechoslowakei, Ungarn, UdSSR, und mit Übergängen ab 1993 dann: Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rep. Moldau, Polen, Rumänien, Russland, Slowakei, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn und Weissrussland. Quelle: Berechnet nach EUROSTAT-Aussenhandelsdaten.

19 Darstellung 1 Aussenhandel der Bundesrepublik Deutschland mit HOLZ + PAPIER EINFUHR in Mrd. ECU aus aller Welt aus den MOEL Jahr AUSFUHR in Mrd. ECU in alle Welt in die MOEL Jahr

20 BFH / Institut für Ökonomie / Ollmann Bundesrepublik Deutschland * : Aussenhandel mit den mittel- und osteuropäischen Ländern (incl. RUSSLAND / UdSSR) in Mio. ECU Tabelle 3 Jahr EINFUHR aus der REGION a) AUSFUHR in die REGION a) Alle Waren HOLZ + PAPIER % von a.w. Alle Waren HOLZ + PAPIER % von a.w , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 * = bis 199: BRD(11), ab 1991: BRD(16). HOLZ + PAPIER = Kapitel 44, 47, 48, 49 und Teile aus 94 (Holz- und Polstermöbel) der Aussenhandelsstatistik. a) Bis 199: Bulgarien, Polen, Rumänien, Tschechoslowakei, Ungarn, UdSSR, und mit Übergängen ab 1993 dann: Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rep. Moldau, Polen, Rumänien, Russland, Slowakei, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn und Weissrussland. Quelle: Berechnet nach EUROSTAT-Aussenhandelsdaten.

21 BFH / Institut für Ökonomie / Ollmann Tabelle 4 Bundesrepublik Deutschland * : Aussenhandel mit HOLZ + PAPIER EINFUHR AUSFUHR Jahr D - Welt D - MOEL D - Welt D - MOEL Mio m³(r) Mio m³(r) % Mio m³(r) Mio m³(r) % ,6 3,8 1,6 8,4,2 2, ,8 3,5 11,8 14,9,4 2, ,5 4,9 1,4 2,2,5 2, ,9 4,9 1, 21,8,7 3, ,6 4,8 1,3 23,2,6 2, ,6 4,5 9,9 23,7,5 2, ,6 5,1 9,9 32,9,8 2, ,1 5,7 1,1 32,9,7 2, ,7 5,4 8,7 39,8,7 1, ,3 5,5 8,3 42,8,8 1, ,2 6,2 8,7 44,8 1, 2, ,4 7,7 1, 5,9 1,9 3, ,3 9,4 11,7 39,8 1,9 4, ,4 1,7 14,6 5,8 1,8 3, ,3 13,9 15,9 58,9 2,4 4, ,6 14,8 17,7 64,5 4, 6, ,8 14,3 17,5 64,3 4,4 6, ,1 16,7 18,9 71,5 5,9 8, ,1 18,1 19,4 77,1 6,8 8,8 * = bis 199: BRD(11), ab 1991: BRD(16). D - Welt: Deutschlands Handel mit allen Ländern der Welt. D - MOEL: Deutschlands Handel mit den mittel- und osteuropäischen Ländern (incl. Russland), das sind bis 199: Bulgarien, Polen, Rumänien, Tschechoslowakei, Ungarn, UdSSR, und mit Übergängen ab 1993 dann: Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rep. Moldau, Polen, Rumänien, Russland, Slowakei, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn und Weissrussland. Quelle: Jährliche Holz-Aussenhandelsbilanz-Berechnungen am Institut für Ökonomie. Für nicht genannte Jahre wurden Daten für MOEL nicht berechnet.

22 Darstellung 2 Aussenhandel der Bundesrepublik Deutschland mit HOLZ + PAPIER 1 Einfuhr in Mio. m³(r) aus aller Welt aus den MOEL ' Jahr 1 Ausfuhr in Mio. m³(r) in alle Welt in die MOEL ' Jahr

23 Tabelle 5 Aussenhandel der Bundesrepublik Deutschland mit den mittel- und osteuropäischen Ländern (incl. Russland) mit HOLZ + PAPIER in Millionen ECU Land deutsche Einfuhren aus dem Land deutsche Ausfuhren in das Land Bulgarien 4,6 8,5 15,2 27,2 Polen 117, ,7 25,5 627,5 Rumänien 17,1 165,8 6,9 64,7 Tschechoslowakei 139,2 ( 722,5 ) 23,1 ( 541,9 ) Slowakei.. 143,2.. 97,9 Tschechische Republik.. 579, , Ungarn 51,6 147,4 45,7 245,2 UdSSR 159, ( 512,9 ) 12, ( 517,8 ) Estland.. 75,8.. 14,5 Lettland.. 112,.. 21,7 Litauen.. 85,2.. 3,7 Moldau, Republik..,2.. 3,7 Russland.. 18, ,2 Ukraine.. 18,7.. 58,1 Weissrussland.. 4,1.. 11,8 REGION, gesamt 642, 2.938,8 218,4 2.24,2 Zahlen in ( ) errechnet durch Addition der Daten der entsprechenden Länder. HOLZ + PAPIER = Kapitel 44, 47, 48, 49 und Teile aus 94 (Holz- und Polstermöbel) der Aussenhandelsstatistik.

24 Darstellung 3 Aussenhandel der Bundesrepublik Deutschland mit den mittel- und osteuropäischen Ländern (incl. Russland) mit HOLZ + PAPIER Werte in Mio. ECU 1988 Einfuhr von dort: 642, Ausfuhr nach dort: 218,4 UdSSR Rumänien Rumänien Bulgari en Polen UdSSR Bulgarien Ungarn CSSR Polen CSSR Ungarn 1998 Einfuhr von dort: 2.938,8 Ausfuhr nach dort: 2.24,2 Russland Moldawien Litauen Lettland Weissrussland Ukraine Rumänien Bulgarien Russland Ukraine Weissrussland Rumänien Bulgarien Estland Slowakei Moldawien Litauen Lettland Estland Polen Polen Slowakei Tschech. Rep. Ungarn Tschech. Rep. Ungarn

25 Tabelle 6 Aussenhandel der Bundesrepublik Deutschland mit den mittel- und osteuropäischen Ländern (incl. Russland) mit HOLZ + PAPIER Anteil (%) dieser Länder an Region, gesamt (Basis: Werte) Land deutsche Einfuhren deutsche Ausfuhren aus dem Land in das Land Bulgarien,7,3 7, 1,3 Polen 18,3 47, 11,6 31, Rumänien 26,5 5,6 3,2 3,3 Tschechoslowakei 21,7 ( 24,6 ) 1,5 ( 26,7 ) Slowakei.. 4,9.. 4,8 Tschechische Republik.. 19,7.. 21,9 Ungarn 8, 5, 21, 12,1 UdSSR 24,8 ( 17,5 ) 46,7 ( 25,6 ) Estland.. 2,6..,7 Lettland.. 3,8.. 1,1 Litauen.. 2,9.. 1,5 Moldau, Republik..,..,2 Russland.. 6,2.. 18,6 Ukraine..,6.. 2,9 Weissrussland.. 1,4..,6 REGION, gesamt 1, 1, 1, 1, Anteil der Region an Deutschlands Aussenhandel mit diesen Gütern, gesamt 5,4 14,7 1,9 1,5 Zahlen in ( ) errechnet durch Addition der Daten der entsprechenden Länder. HOLZ + PAPIER = Kapitel 44, 47, 48, 49 und Teile aus 94 (Holz- und Polstermöbel) der Aussenhandelsstatistik.

26 Tabelle 7 Aussenhandel der Bundesrepublik Deutschland mit den mittel- und osteuropäischen Ländern (incl. Russland) mit HOLZ + PAPIER in 1 m³(r) Land deutsche Einfuhren aus dem Land deutsche Ausfuhren in das Land Bulgarien Polen Rumänien Tschechoslowakei 1.91 ( ) 57 ( ) Slowakei Tschechische Republik Ungarn UdSSR ( ) 315 ( 857 ) Estland Lettland Litauen Moldau, Republik Russland Ukraine Weissrussland REGION, gesamt Zahlen in ( ) errechnet durch Addition der Daten der entsprechenden Länder. HOLZ + PAPIER = Kapitel 44, 47, 48, 49 und Teile aus 94 (Holz- und Polstermöbel) der Aussenhandelsstatistik.

27 Tabelle 8 Aussenhandel der Bundesrepublik Deutschland mit den mittel- und osteuropäischen Ländern (incl. Russland) mit HOLZ + PAPIER Anteil (%) dieser Länder an gesamt = 1 der Region (Basis: Mengen) Land deutsche Einfuhren aus dem Land deutsche Ausfuhren in das Land Bulgarien,3,3 5,9 1,7 Polen 19,4 4, 1,5 31,2 Rumänien 1,4 3, 2,6 2,2 Tschechoslowakei 35,7 ( 27, ) 7,8 ( 37,9 ) Slowakei.. 4,.. 5,9 Tschechische Republik.. 23,.. 32, Ungarn 7,7 2,4 3,2 14,4 UdSSR 26,5 ( 24,4 ) 43, ( 12,7 ) Estland.. 3,2..,5 Lettland.. 5,5..,7 Litauen.. 5,7..,9 Moldau, Republik..,..,1 Russland.. 8,9.. 8,2 Ukraine..,8.. 1,7 Weissrussland.. 3,2..,5 REGION, gesamt 1, 1, 1, 1, Anteil der Region an Deutschlands Aussenhandel mit diesen Gütern, gesamt 8,7 19,4 1,8 8,8 Zahlen in ( ) errechnet durch Addition der Daten der entsprechenden Länder. HOLZ + PAPIER = Kapitel 44, 47, 48, 49 und Teile aus 94 (Holz- und Polstermöbel) der Aussenhandelsstatistik.

28 Darstellung 4 Aussenhandel der Bundesrepublik Deutschland mit den mittel- und osteuropäischen Ländern (incl. Russland) mit HOLZ + PAPIER Mengen in Mio. m³(r) 1988 Einfuhr von dort: 5,35 Ausfuhr nach dort:,73 UdSSR Rumänien Bulgarien UdSSR Rumänien Bulgarien Polen Polen Ungarn Ungarn CSSR CSSR 1998 Einfuhr von dort: 18,8 Ausfuhr nach dort: 6,77 Rumänien Weissrussland Ukraine Russland Moldawien Litauen Bulgarien Weissrussland Ukraine Russland Moldawien Litauen Lettland Estland Rumänien Bulgarien Lettland Slowakei Polen Estland Polen Slowakei Tschech. Rep. Ungarn Tschech. Rep. Ungarn

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