Innovatives Pionierprojekt für hirnverletzte Menschen

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1 Innovatives Pionierprojekt für hirnverletzte Menschen Jacqueline Bürki BSc Ergotherapie, Case Managerin HS, Geschäftsführerin und Inhaberin ergobern und rehapunkt Marina Müller dipl. Physiotherapeutin, MSc Neurorehabilitation, Mitinhaberin Physiotherapie Laufwerk Corinne Haslebacher dipl. Logopädin, Inhaberin Praxis für Logopädie

2 Patientenbeispiel Corinne, bitte ergänzen und/oder Foto einfügen

3 Leitziel der Patientin: Wieder im Alters- und Pflegeheim arbeiten Setting Rehapunkt: 2 Tage / Woche im Tageszentrum Ergotherapie, Physiotherapie und Logopädie Start Arbeitsversuch: Ab Ergotherapie erhält Mandat von IV zum Coaching der beruflichen Integration

4 Patientenbeispiel

5 Ausgangslage Erkennen von Lücken im Leistungsnetz Mut zur Veränderung Vision J. Bürki & Team: Lückenloser Behandlungsbogen Stationäre Rehabilitation Ambulante Rehabilitation Berufliche und soziale Integration Akutmedizin

6 Ziele des Projekts Optimale Prozesse in der Rehabilitation und Integration für hirnverletzte Menschen und deren Angehörige Bestmögliche Unterstützung und Motivation von Klienten, Angehörigen, medizinischem Netzwerk, sozialem und beruflichem Umfeld Bewusster und sorgfältiger Einsatz der Ressourcen Finanzielle Mittel, Potential und Belastbarkeit Klienten und Angehörige, Team Schnittstellen = Verbindungsstellen Terminziel: 2005 Eröffnung vom Tageszentrum rehapunkt Bern

7 Lösungsansatz Führung: Flache Hierarchie kurze Entscheidungswege Flexibilität Jede Fachdisziplin ein eigenes Unternehmen Zusammenarbeit im Auftragsverhältnis Nicht monetäre Win-Win- Situation Struktur: ICF: Gemeinsame Sprache und Philosophie Klare Zuständigkeiten und multidisziplinär verbindliche Prozesse Stärkung der Zusammenarbeit Bezugspersonensystem: Therapeutische Prozesskoordination Therapeutischer Ansatz: Multidisziplinär: Ergo, Physio, Logo, Coaching Tagesstruktur, Praxisbetrieb, Behandlungen Domizil und am Arbeitsplatz

8 Prozess der Rehabilitation Bezugsperson rehapunkt: Ergotherapeutin, Physiotherapeutin oder Logopädin Start Intake Assessment Analyse Reha Koordination 1 Reha Koordination 2 Reha Koordination 3 Ende 2 bis 4 Wochen vor Eintritt Wochen 1 bis 3 nach Eintritt Woche 4 nach Eintritt Woche 12 nach Eintritt Halbzeit Woche 22 nach Eintritt, 4 Wochen vor Austritt Zeitachse- Rehadauer 6 Monate

9 Zuordnung organisatorischer Aufgaben Ergotherapie: Leitung und Gesamtverantwortung: Intake, Triage, Koordination nach innen und aussen Leitung Tagesstruktur mit Gruppentherapien Einzeltherapien im rehapunkt, ambulant und Domizil Übernahme der Prozesskoordination: Bezugsperson Physiotherapie und Logopädie: Einzeltherapien im rehapunkt, ambulant und Domizil Übernahme der Prozesskoordination: Bezugsperson

10 Zuordnung fachlicher Verantwortung nach ICF Domänen Logopädie Ergotherapie Physiotherapie Kommunikation Selbstversorgung und häusliches Leben Mobilität Sensorische Funktionen und Schmerz Neuromuskuloskelettale und bewegungsbezogene Funktionen Allgemeine Aufgaben und Anforderungen Mentale Funktionen Lernen und Wissen anwenden Gemeinschafts-, soziales und staatsbürgerliches Leben Bedeutende Lebensbereiche Interpersonelle Interaktionen und Beziehungen Kardiovaskuläre und Atmungsfunktionen

11 Stolpersteine o Hoher Organisations- und Koordinationsaufwand o Hoher Aufwand für den rehapunkt-haushalt o Schwankungen in der Auslastung o Anspruchsvolle Personalplanung Tagesstruktur o Hoch komplexe Klientensituationen mit herausfordernden medizinischen Diagnosen, psychiatrischen Begleitdiagnosen, ausgeprägten sozialen Schwierigkeiten Wir pflegen einen lösungsorientierten und pragmatischen Umgang mit Stolpersteinen!

12 Besonderheiten und Erfolgsfaktoren Flache Hierarchie: Leitung Ergotherapie, gezielter Beizug Fachärzte (Hausarzt, Verordnende Instanz, Fallsupervision) Non-monetäre Win-Win-Situation: Zusammenarbeitsverträge im Auftragsverhältnis im multidisziplinären Team Pioniergeist und Bereitschaft zu investieren Grosse Entwicklungsschritte durch Qualitätszirkel Motivation und Identifikation der Mitarbeitenden (auch der externen Unternehmerinnen) mit dem Projekt Hohe Flexibilität und Leistungsbereitschaft des gesamten Teams Klare Struktur (Interne Prozesse und Guidelines, Klare Verantwortungsbereiche und Dokumentation nach ICF) ermöglichen grosse Flexibilität und Qualität im Einzelfall

13 Was wurde erreicht? Unsere Vision wurde Wirklichkeit konnte sogar übertroffen werden Eine Lücke im Versorgungsnetz konnte geschlossen werden der lückenlose Behandlungsbogen von hirnverletzten Menschen ist erreicht Hohe Zielerreichung im therapeutischen Prozess Hohe Zufriedenheit Klienten und Angehörige und zuweisende Stellen und Mitarbeitende (Personal und selbständige Unternehmerinnen) Moderate Kosten für hohen Output Konstante hohe Auslastung

14 Ambulatorium Anschlussprojekte - Ausblick Rehaclub Berufliche Integration Aktuelles Projekt

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen!

Prozess. rehapunkt. www.rehapunkt.ch / Case Management / J. Bürki Seite 1 / 8

Prozess. rehapunkt. www.rehapunkt.ch / Case Management / J. Bürki Seite 1 / 8 www..ch / / J. Bürki Seite 1 / 8 Jacqueline Bürki Jacqueline Bürki Dipl. Ergotherapeutin HF Dipl. Case Managerin Leiterin 079 / 239 69 84 jacqueline.buerki@hin.ch www..ch / / J. Bürki Seite 2 / 8 CM im

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