Innovative Bahnübergangstechnik mit optischen Systemen. Dipl.-Ing. Markus Pelz, DLR

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1 Innovative Bahnübergangstechnik mit optischen Systemen Dipl.-Ing. Markus Pelz, DLR Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 1

2 Inhalt Motivation Innovative Bahnübergangstechnik Handlungsbedarf Neue Technologie und Verfahren Lösungsansatz Ergebnisse Ausblick Fazit Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 2

3 Motivation Heutige Situation am Bahnübergang Unfälle geschehen - meist aufgrund von Fehlverhalten der Straßenverkehrsteilnehmer 50 % der Bahnübergänge (BÜ) in Deutschland sind nichttechnisch gesichert Nur 8 % der BÜ in Deutschland verfügen über eine Gefahrenraumüberwachung Bahnübergangssicherung in Deutschland 7% 35% 50% 8% nichttechnisch gesichert Halbschrankenanlage (Lz / Bli) Schrankenanlage (V, HH) Lz- / Bli- Anlage Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 3

4 Motivation Heutige Situation am Bahnübergang Erneuerungs-/ Verbesserungsmaßnahmen kosten viel Geld Kosten entstehen aber auch durch Niedrige Streckengeschwindigkeiten Unfallfolgen Schaden am Material Verletzung / Tod von Menschen Betriebliche Einschränkungen Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 4

5 Innovative Bahnübergangstechnik Handlungsbedarf zur Optimierung des Verkehrssystems Bedarf an innovativen Maßnahmen BÜ mit Schranken und Halbschranken Sicherung Gefahrenraum verbessern Kosten reduzieren Veränderte Verkehrssituation am BÜ (Straße und/oder Schiene) Technisch-wirtschaftliches Optimum Stellwerks- / Wärter-abhängige BÜ Neue BÜ-Logik Vermeiden von kostenintensiven Maßnahmen BÜ mit nichttechnischer Sicherung Betriebliche Situation verbessern Adäquate Sicherheit Radar-GFR 1 Straßenbaukosten Anrufschranke Betriebliche Verfahren 1 GFR: Gefahrenraumfreimeldung Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 5

6 Innovative Bahnübergangstechnik Ziele Technologien für intelligente Schieneninfrastruktur identifizieren Betriebliche Verfahren für eine effiziente BÜ-Logik (z.b. Automatisieren der Funktion Anrufschranke) Optimierung des Gesamtverkehrssystems durch Kombination von Verfahren und Technologien Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 6

7 Innovative Bahnübergangstechnik Lösungsstrategie Anrufschranke automatisieren Anrufschrankenprinzip mit moderner BÜ-Logik (Bedarfsgesteuerte Schrankenanlagen) Kein Bedienpersonal Reduktion der Kosten durch Verzicht auf Straßenbaumaßnahmen Reduktion der Kosten für Gefahrenraumfreimeldung Umsetzung mit optischen Systemen Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 7

8 Innovative Bahnübergangstechnik Optische Systeme 1 im Bahnbereich Beispiele optischer Sensoren Im Einsatz Gefahrenraumbeobachtung Zugschlussbeobachtung Zugabfertigung durch den Fahrer Beispiele optischer Systeme Forschung Hinderniserkennung (KOMPAS 2 ) Oberleitungsbeobachtung Lösungsansätze für BÜ-Sicherung 1 optisches System besteht aus optischen Sensoren mit Bildverarbeitung 2 durch das BMBF gefördertes Forschungsprojekt Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 8

9 Innovative Bahnübergangstechnik Eigenschaften optischer Systeme Randbedingungen für den Einsatz Wetter, Tages- und Nachtsicht Vorhandene und preiswerte Technik Unterstützung herkömmlicher Sicherungstechnik Kombination verschiedener Sensoren (Laser, Video etc.) Vorteile optischer Systeme Komponenten am Markt verfügbar, preiswert, vielfach einsetzbar, kombinierbar Verbesserter Technologiestand (im Vergleich zu Ansätzen vor 10 Jahren) Einsatz in der Verkehrsbeeinflussung, Automobilindustrie (Spurerkennung) Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 9

10 Innovative Bahnübergangstechnik Entwicklungsschritte von einer geringen Sicherheitsrelevanz: Bedarfsgesteuertes Öffnen der Schranken gemäß Anrufschranke über: Rückstauerkennung bis zu einer sehr hohen Sicherheitsrelevanz: Gefahrenraumfreimeldung bei Schrankenanlagen Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 10

11 Lösungsansatz Beispiel: Anmeldung & Gefahrenraumfreimeldung Bild 4 Bild Bild Bild 1 Bild 3 Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 11

12 Lösungsansatz Erste Ergebnisse Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 12

13 Ausblick Ausgewählter Bereich für Demonstrationseinheit Zufahrts-/Feldwege (konkret: BÜ bei km 42,5 in Korbach) (Haupt-) Straße parallel zum Gleis Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 13

14 Ausblick Weitere Ideen für Bahnübergangssicherungsanlagen Optimierte Lösungen für Strecken mit hoher BÜ-Dichte und nichttechnisch gesicherten BÜ Ziel: Lösungen unter 100 T Verhältnismäßigkeit von: Sicherheit Kosten Betriebsanforderungen Neue Einschalttechniken/-arten Wegoptimale Anmeldung z.b. per Broadcast, per GNSS Anrückmeldung / Einschaltung optimieren z.b. mit Schallsensoren Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 14

15 Fazit Es besteht ein hoher Bedarf an adäquater Sicherheit technisch-wirtschaftlich optimierten Lösungen Optische Systeme kombiniert mit einer innovativen BÜ-Logik können sicherheitsrelevante Aufgaben unterstützen leisten einen Beitrag zur intelligenten Infrastruktur und zur Optimierung der Verkehrssystems Der Demonstrator wird die Vor- und Nachteile aufzuzeigen sowie Einsatzfähigkeit von Technologie und Verfahren nachweisen können Dennoch muss bei allen technischen und betrieblichen Lösungen der Mensch berücksichtigt werden Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. Markus Pelz Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Institut für Verkehrssystemtechnik Lilienthalplatz Braunschweig Tel.: markus.pelz@dlr.de Internet: Fragen? Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 16

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