MoSiS Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MoSiS Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem"

Transkript

1 MoSiS Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem Stefanie Schwartz, Markus Pelz MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 1

2 Inhalt Motivation Grundlagen Sicherheitsschichten Schweizer-Käse-Modell MoSiS Entwicklung des Modells Kombination von WBA und Schweizer-Käse-Modell MoSiS Anwendung des Modells Zusammenfassung und Ausblick MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 2

3 Motivation MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 3

4 Motivation Ausgangssituation Das Eisenbahnsystem ist eines der sichersten Verkehrssysteme aber über 7000 schwere Eisenbahnunfälle (EU, 2005) 1 über 3000 Tote und Schwerverletzte (EU, 2005) 1 Problem: Erhaltung und Verbesserung der Sicherheit ist teuer Alternative: Zielgerichtete Verbesserung der Sicherheit Zahl der bei Eisenbahnunfällen getöteten Personen (2004 und 2005) 1 1 Eurostat 2007 MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 4

5 Motivation Ziel Entwicklung eines Modells, das die Schwächen im Eisenbahnsystem aufzeigt, helfen kann, die Sicherheit zielgerichtet zu verbessern helfen kann, dabei kostengünstige Maßnahmen zu verwenden MoSiS Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 5

6 Grundlagen MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 6

7 Sicherheitsschichten Wahrung der Sicherheit eines Systems Jedes System hat ein Sicherheitskonzept zur Wahrung der jeweiligen Sicherheit. Fehler Sicherheitsschichten existieren zum Schutz des Systems und der ihm ausgesetzten Menschen Mindern der Risiken Abwenden von Gefahren Abfangen von Fehlern Verhindern von Unfällen Unfall Versagen Absolute Sicherheit ist nicht erreichbar. Jedes Sicherheitskonzept, jede Sicherheitsschicht hat Lücken. Sicherheitsschichten Gefahren MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 7

8 Schweizer-Käse-Modell Darstellung der Schichten und ihrer Lücken Schweizer-Käse-Modell von James Reason mehr als ein einzelner Fehler, damit es zu einem Unfall kommt Käsescheibe = Schutzschicht / Sicherheitsschicht Löcher im Käse = Lücken Unfall Pfad der Lücken Pfad der Lücken muss sämtliche Sicherheitsschichten durchstoßen, bevor es zu einem Unfall kommen kann Pfad der Lücken zeigt, an welchen Stellen das Sicherheitskonzept Schwachstellen hat MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 8

9 MoSiS Entwicklung des Modells MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 9

10 MoSiS Ansatzpunkt MoSiS Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem für das komplette Eisenbahnsystem auf einmal entwickeln praktisch unmöglich Alternative: Bahnsystem Netz Strecke Bahnübergang Wo anfangen? 17 % aller Eisenbahnunfälle ereignen sich an Bahnübergängen (EU, 2005) Personen wurden an BÜ getötet oder schwer verletzt (EU, 2005) 1 1 Eurostat 2007 MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 10

11 Sicherheitsschichten am Bahnübergang Ein Ansatz Sicherheitsschichten haben Lücken Unfall: alle Sicherheitsschichten durchbrochen Unfallhergang beschreibt den Weg der Lücken Unfall Unfall Lücken Sicherheitsschichten Lücken Suche nach Ursachen statt Schuld kausalen Zusammenhängen Sicherheitsschichten MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 11

12 Unfallursachenanalyse Why-Because-Analyse Why-Because-Analyse (WBA) streng kausale Argumentation graphische Darstellung für heterogene Systeme geeignet einfach zu verstehen Vorgehensweise WBA zu untersuchendes Ereignis (Unfall) festlegen Fakten zusammenstellen (List of Facts) Why-Because-Graph (WBG) erstellen Vollständigkeit überprüfen MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 12

13 Unfall am Bahnübergang Why-Because-Graph (WBG) MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 13

14 Unfall am Bahnübergang WBG Grundursachen 0 Zusammenprall Zug-LKW am BUE 6 LKW auf BUE verkeilt 11 Trotz Schnellbremsung kein Stehenbleiben 7 Schranke zwischen LKW und Anhaenger 9 Spaete Schnellbremsung (90m) 16 Hohe Fahrtgeschwindigkeit 3 Absenkende Halbschranken 18 Kupplung unter Schranke 10 Sicht auf BUE (180m) 12 Tf erhaelt keine rechtzeitige Meldung ueber BUE-Blockierung 2 Erlaubte Hoechstgeschwindigkeit (120 km/h) 14 LKW faehrt sich unguenstig an Leitplanke fest 1 Kurve vor dem BUE 17 Bewaldung an der Streckentrasse 4 Fernueberwachter BUE 19 Keine Gefahrenraumueberwachung 5 LKW mit Anhaenger (19m lang) 8 Enge Rechtskurve fuer LKW (Strassenseite) 13 Geometrie Strasse-BUE 15 Falsche Einschaetzung des Kurvenradius MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 14

15 Unfall am Bahnübergang Pfad der Lücken Pfad der Lücken Pfad der Lücken MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 15

16 WBG Sicherheitsschichten Verschiedene Grundursachen liegen in verschiedenen Sicherheitsschichten. S i c h e r h e i t s s c h i c h t e n MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 16

17 Unfall am Bahnübergang Grundursachen Sicherheitsschichten Eliminieren eines kausalen Faktors verhindert das Eintreten des übergeordneten Knotens verhindert diesen Unfall entspricht dem Schließen einer Lücke in einer Sicherheitsschicht MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 17

18 WBG Dicke der Sicherheitsschichten Mehrere dünne Sicherheitsschichten können zu einer dickeren Sicherheitsschicht zusammengefasst werden. In einem WBG gilt: A B C MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 18

19 WBG Zusammenfassen von Sicherheitsschichten (1) MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 19

20 WBG Zusammenfassen von Sicherheitsschichten (2) MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 20

21 Unfälle an Bahnübergängen Kombination mehrerer WBA Je mehr WBA, desto mehr Informationen über die Lücken Je mehr Informationen über die Lücken, desto mehr Information über die Sicherheitsschichten Sicherheitsschichten bilden MoSiS MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 21

22 Identifikation der Sicherheitsschichten Klassifikation der Lücken Lücken = Grundursachen im WBG Klassifikation durch Färben der Blätter Verschiedene Klassifikationen: Gemeinsamkeiten Beeinflussbarkeit Technik Mensch Organisation Umgebung / Physik 3 Absenkende Halbschranken 7 Schranke zwischen LKW und Anhaenger 18 Kupplung unter Schranke 6 LKW auf BUE verkeilt 0 Zusammenprall Zug-LKW am BUE 10 Sicht auf BUE (180m) 11 Trotz Schnellbremsung kein Stehenbleiben 9 Spaete Schnellbremsung (90m) 12 Tf erhaelt keine rechtzeitige Meldung ueber BUE-Blockierung 16 Hohe Fahrtgeschwindigkeit 2 Erlaubte Hoechstgeschwindigkeit (120 km/h) 14 LKW faehrt sich unguenstig an Leitplanke fest 1 Kurve vor dem BUE 17 Bewaldung an der Streckentrasse 4 Fernueberwachter BUE 19 Keine Gefahrenraumueberwachung 5 LKW mit Anhaenger (19m lang) 8 Enge Rechtskurve fuer LKW (Strassenseite) 13 Geometrie Strasse-BUE 15 Falsche Einschaetzung des Kurvenradius MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 22

23 Klassifikation der Lücken Kombination mehrerer WBA 0 Zusammenprall Zug-LKW am BUE 6 LKW auf BUE verkeilt 11 Trotz Schnellbremsung kein Stehenbleiben 7 Schranke zwischen LKW und Anhaenger 9 Spaete Schnellbremsung (90m) 16 Hohe Fahrtgeschwindigkeit 3 Absenkende Halbschranken 18 Kupplung unter Schranke 10 Sicht auf BUE (180m) 12 Tf erhaelt keine rechtzeitige Meldung ueber BUE-Blockierung 2 Erlaubte Hoechstgeschwindigkeit (120 km/h) 14 LKW faehrt sich unguenstig an Leitplanke fest 1 Kurve vor dem BUE 17 Bewaldung an der Streckentrasse 4 Fernueberwachter BUE 19 Keine Gefahrenraumueberwachung 5 LKW mit Anhaenger (19m lang) 8 Enge Rechtskurve fuer LKW (Strassenseite) 13 Geometrie Strasse-BUE 15 Falsche Einschaetzung des Kurvenradius MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 23

24 MoSiS Anwendung des Modells MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 24

25 Anwendungen von MoSiS Lücken schließen Kenntnis der Sicherheitsschichten bedeutet Kenntnis der Lücken Lücken schließen Unfall Pfad der Lücken MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 25

26 Anwendungen von MoSiS Lücken schließen Kenntnis der Sicherheitsschichten bedeutet Kenntnis der Lücken Lücken schließen kein Unfall MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 26

27 Anwendungen von MoSiS Portfolio erweitern MoSiS bietet ein Portfolio aus Sicherheitsschichten existierende erweitern durch neue neue Schichten Portfolio existierende Schichten MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 27

28 Anwendungen von MoSiS Sicherheitskonzept verbessern Sicherheitsschichten re-kombinieren Sicherheitsschichten austauschen Portfolio oder MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 28

29 Anwendungen von MoSiS Neues Sicherheitskonzept für neues System bzw. Teilsystem Sicherheitsschichten frei wählen optimieren: Sicherheit Kosten Portfolio MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 29

30 Zusammenfassung und Ausblick MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 30

31 Zusammenfassung Thesen Das Eisenbahnsystem ist eines der sichersten Verkehrssysteme. Absolute Sicherheit ist nicht möglich. Verbesserung gegenüber dem Ist-Stand ist stets möglich. MoSiS lässt folgenden Nutzen erwarten: Identifikation von Lücken der Sicherheitskonzepte Modellierung der Sicherheitsschichten Möglichkeit, Sicherheitsschichten hinzuzufügen, auszutauschen und zu re-kombinieren Möglichkeit, Sicherheitskonzepte bzgl. Sicherheit und Kosten zu optimieren MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 31

32 Ausblick Nächste Schritte Weitere WBA mehr Informationen über die Lücken Problem: wenig Unfallberichte Lösung: Analyse möglicher Unfälle (FTA) Sicherheitsschichten für Bahnübergang identifizieren beschreiben Fokus erweitern Strecke Netz Bahnsystem MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Kontakt: MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 33

Entwicklung einer Gefahrenraumfreimeldeanlage zur Kollisionsvermeidung an Bahnübergängen

Entwicklung einer Gefahrenraumfreimeldeanlage zur Kollisionsvermeidung an Bahnübergängen Entwicklung einer Gefahrenraumfreimeldeanlage zur Kollisionsvermeidung an Bahnübergängen Dipl.-Ing. Markus Pelz Institut für Verkehrsführung und Fahrzeugsteuerung, DLR e.v. Inhalt Vorstellung DLR-IFS Motivation

Mehr

Innovative Bahnübergangstechnik mit optischen Systemen. Dipl.-Ing. Markus Pelz, DLR

Innovative Bahnübergangstechnik mit optischen Systemen. Dipl.-Ing. Markus Pelz, DLR Innovative Bahnübergangstechnik mit optischen Systemen Dipl.-Ing. Markus Pelz, DLR Innovative Bahnübergangstechnik > 8. Oktober 2008 > Folie 1 Inhalt Motivation Innovative Bahnübergangstechnik Handlungsbedarf

Mehr

Kollisionsvermeidung mittels fahrzeugautarker Ortung unter Verwendung Bild gebender Verfahren und GNSS

Kollisionsvermeidung mittels fahrzeugautarker Ortung unter Verwendung Bild gebender Verfahren und GNSS Kollisionsvermeidung mittels fahrzeugautarker Ortung unter Verwendung Bild gebender Verfahren und GNSS Dipl.-Ing. Markus Pelz Ansatz für eine Kollisionsvermeidung bei Eisenbahnen > POSNAV 6. 7. November

Mehr

Vergleichende Ursachenanalyse des Eisenbahnunfalls Neufahrn

Vergleichende Ursachenanalyse des Eisenbahnunfalls Neufahrn Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Professur für Verkehrssicherungstechnik Technische Universität Braunschweig Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrssicherung Vergleichende Ursachenanalyse

Mehr

WB- Analyse des S-Bahn-Unfalls von Neufahrn

WB- Analyse des S-Bahn-Unfalls von Neufahrn WB- Analyse des S-Bahn-Unfalls von Neufahrn Dipl.-Ing. Oliver Lemke Bieleschweig -Workshop 5.5-6. und 7. Juni 2005, Bielefeld Gliederung Gliederung Unfallablauf List of Facts Der WB-Graph Anmerkungen /

Mehr

Bahn-Unfalls von Neufahrn

Bahn-Unfalls von Neufahrn WB- Analyse des S-BahnS Bahn-Unfalls von Neufahrn Dipl.-Ing. Oliver Lemke Bieleschweig -Workshop 6-22. und 23. September 2005, Braunschweig Gliederung Gliederung Unfallablauf List of Facts Der WB-Graph

Mehr

Verkehrsunfallstatistik 2016 Kanton Zürich Medienorientierung

Verkehrsunfallstatistik 2016 Kanton Zürich Medienorientierung Verkehrsunfallstatistik 2016 Kanton Zürich Medienorientierung 2 Hinweis auf Verletzungskategorien Seit 2015 erfolgt die Aufteilung der früheren Kategorie "Schwerverletzte" in die Kategorien "erheblich

Mehr

MARK HAILWOOD REFERAT 31 LUFTREINHALTUNG, UMWELTTECHNIK

MARK HAILWOOD REFERAT 31 LUFTREINHALTUNG, UMWELTTECHNIK Sicherheit leben MARK HAILWOOD REFERAT 31 LUFTREINHALTUNG, UMWELTTECHNIK Sicherheit Der Zustand der voraussichtlich störungsfreien und gefahrenfreien Funktion. Wie kann man das erreichen? Organisation:

Mehr

Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2012

Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2012 Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 212 Gemeinsame Pressekonferenz von Innen- und Infrastrukturministerium, 1. Februar 213 Unfallgeschehen 212 im Überblick alle 6,5 Minuten ein Verkehrsunfall jeden 2. Tag

Mehr

Moderationsleitfaden. Damit nix schiefläuft

Moderationsleitfaden. Damit nix schiefläuft Moderationsleitfaden Damit nix schiefläuft Sicherheitslücken bis zum Unfall Das Schweizer-Käse-Modell Gefahr Technik Organisation Kommunikation/ Information Qualifizierung/ Wissen Einstellung/ Verhalten

Mehr

Aufgaben Sigrun Schroth-Wiechert, Hannover Seite 1 von 6

Aufgaben Sigrun Schroth-Wiechert, Hannover Seite 1 von 6 Aufgaben Die folgende Auflistung von Wortpaaren ist ein Ergebnis des Kurses Deutsch der Technik: Forschungskurs Aufgabenstellung schriftlicher Arbeiten (C1), der in dieser Form am Fachsprachenzentrum erstmalig

Mehr

Strompanne bei den SBB

Strompanne bei den SBB Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Professur für Verkehrssicherungstechnik Strompanne bei den SBB Why-Because-Analysis am Beispiel der Strompanne der SBB am. Juni 005 Schweiz,.06.005, 8:40

Mehr

Eisenbahn-Bundesamt Verfahren und Vorgehensweise bei der Erfassung und Auswertung von Transportunfällen auf der Schiene

Eisenbahn-Bundesamt Verfahren und Vorgehensweise bei der Erfassung und Auswertung von Transportunfällen auf der Schiene Verfahren und Vorgehensweise bei der Erfassung und Auswertung von Transportunfällen auf der Schiene 1 Themen Das Transportsystem Bahn Zielsetzung Unfalluntersuchung? Methodik und Vorgehensweise 2 Bremsweg

Mehr

Dipl.-Ing. Oliver Lemke. Bieleschweig-Workshop und 7. Juni 2005

Dipl.-Ing. Oliver Lemke. Bieleschweig-Workshop und 7. Juni 2005 WB- Analyse des S-Bahnunfalls S von Neufahrn Dipl.-Ing. Oliver Lemke Bieleschweig-Workshop 5.5-6. und 7. Juni 2005 Gliederung Gliederung Unfallablauf List of Facts Der WB-Graph 408.0333 (5) d) [...] Können

Mehr

Common Safety Methods Herausforderungen und Hindernisse. Dipl.-Math. Markus Talg Dipl.-Ing. Markus Pelz

Common Safety Methods Herausforderungen und Hindernisse. Dipl.-Math. Markus Talg Dipl.-Ing. Markus Pelz Common Safety Methods Herausforderungen und Hindernisse Dipl.-Math. Markus Talg Dipl.-Ing. Markus Pelz CSM - Herausforderungen und Hindernisse > 1. Dezember 2011 > Folie 1 Inhalt Forderungen des Regelwerks

Mehr

- Anleitung - Urheber: DQS CFS GmbH August-Schanz-Str Frankfurt GERMANY DQS CFS GmbH Frankfurt/GERMANY

- Anleitung - Urheber: DQS CFS GmbH August-Schanz-Str Frankfurt GERMANY DQS CFS GmbH Frankfurt/GERMANY Stakeholder Analyse für alle Standards ISO 9001/ISO 14001/ISO 45001 (ab 2018)/ - Anleitung - Urheber: DQS CFS GmbH August-Schanz-Str. 21 60433 Frankfurt GERMANY Stand: 2017-09-04 Stakeholder Analyse Übergeordnetes

Mehr

Industriebahn Premnitz

Industriebahn Premnitz Industriebahn Premnitz Anhang 4. Bahnübergänge und Gleistore 1. Betriebsdienstliche Bedienungsanleitung Bahnübergang Bergstraße BÜ 1 Der Bahnübergang Bergstraße befindet sich in Teilverantwortung der DB

Mehr

Sicherheit an Bahnübergängen

Sicherheit an Bahnübergängen Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Professur für Verkehrssicherungstechnik Sicherheit an Bahnübergängen Dr.-Ing. Eric Schöne Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Professur für Verkehrssicherungstechnik

Mehr

Kapitel 3 Ereignisdiskrete Systeme (III)

Kapitel 3 Ereignisdiskrete Systeme (III) Systemmodellierung Teil 1: Ereignisdiskrete Systeme Kapitel 3 Ereignisdiskrete Systeme (III) Modellierung mit E/A-Automaten Modellbildung mit Automaten Verfeinerte Modellbildung Beispiel: Fahrstuhltür

Mehr

Objektorientierte Modellierung (1)

Objektorientierte Modellierung (1) Objektorientierte Modellierung (1) Die objektorientierte Modellierung verwendet: Klassen und deren Objekte Beziehungen zwischen Objekten bzw. Klassen Klassen und Objekte Definition Klasse Eine Klasse ist

Mehr

Handout Beherrschen des Fahrzeuges, Geschwindigkeit, Anhalteweg

Handout Beherrschen des Fahrzeuges, Geschwindigkeit, Anhalteweg 2 Handout Beherrschen des Fahrzeuges, Geschwindigkeit, Anhalteweg GRUNDSATZ: Beherrsche DU das Fahrzeug, nicht umgekehrt. Herzlich willkommen Robert Jetter Bitte schalten Sie Ihr Handy aus. Vielen Dank.

Mehr

Die qualitative Fehlerbaumanalyse am Beispiel einer Präsentation. -Sandra Mierz-

Die qualitative Fehlerbaumanalyse am Beispiel einer Präsentation. -Sandra Mierz- Die qualitative Fehlerbaumanalyse am Beispiel einer Präsentation -Sandra Mierz- Gliederung Definition Anwendungsgebiete der Fehlerbaumanalyse Vorgehen Fehlerbaum erstellen Fehlerbaum auswerten Vorteile

Mehr

Umweltziele nach Artikel 4 der WRRL

Umweltziele nach Artikel 4 der WRRL 1. Sitzung zur Vorbereitung der Arbeitsgruppe Umweltziele/Umweltökonomie am 16. September 2004 Umweltziele nach Artikel 4 der WRRL Zusammenstellung: Barbara Weber (HMULV) Oberflächengewässer Verschlechterungen

Mehr

Herzlich willkommen. Robert Jetter

Herzlich willkommen. Robert Jetter Handout Überholen 4 Herzlich willkommen Robert Jetter Fahrlehrerberufsschule Zürich 2007 Bitte schalten Sie Ihr Handy aus. Vielen Dank. Seite 3 Unser heutiges Thema: Überholen GRUNDSATZ IM ZWEIFEL NIE!

Mehr

Verkehrssicherheit und infrastrukturgestützte Fahrerassistenzsysteme

Verkehrssicherheit und infrastrukturgestützte Fahrerassistenzsysteme Verkehrssicherheit und infrastrukturgestützte Fahrerassistenzsysteme Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Bonn, 16.12.1011 2 Aufgabenstellung Projektziele: Identifikation

Mehr

Tiefgreifende Prozessverbesserung und Wissensmanagement durch Data Mining

Tiefgreifende Prozessverbesserung und Wissensmanagement durch Data Mining Tiefgreifende Prozessverbesserung und Wissensmanagement durch Data Mining Ausgangssituation Kaizen Data Mining ISO 9001 Wenn andere Methoden an ihre Grenzen stoßen Es gibt unzählige Methoden, die Abläufe

Mehr

Institut für Nonprofit- und Public Management. CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN

Institut für Nonprofit- und Public Management. CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN CURAVIVA-Impulstag 26.10.2017 1 Referentin Yvonne Dietiker MSc BA mit Vertiefung in Public and Nonprofit Management Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Mehr

Softwaremanagement Von der MindMap zum Projektstrukturplan

Softwaremanagement Von der MindMap zum Projektstrukturplan Softwaremanagement Von der MindMap zum Projektstrukturplan Lehrstuhl Softwaretechnologie, Dr. Birgit Demuth Aktualisierte Folien des SS 2015 Mind Mapping Abgeleitet von: mind = Geist, Gedanken und mapping

Mehr

Inhalt. Wissensbasierte Diagnose Entscheidungsbäume Bayes-Netze Fallbasiertes Schließen Funktionsorientierte Diagnose Modellbasierte Systeme

Inhalt. Wissensbasierte Diagnose Entscheidungsbäume Bayes-Netze Fallbasiertes Schließen Funktionsorientierte Diagnose Modellbasierte Systeme Inhalt 2 Wissensbasierte Diagnose 3 Diagnose bezeichnet hier das Rückschließen auf mögliche Ursachen, welche zu beobachtbaren Wirkungen führen. Heutige Diagnosesysteme haben gute Diagnosebasisfunktionen,

Mehr

Seminar Visualisierung von Graphen

Seminar Visualisierung von Graphen Seminar Visualisierung von Graphen Vortrag, Ausarbeitung, Feedback Wintersemester 2015/2016 28. Oktober 2015 Fabian Lipp basierend auf einem Vortrag von Dorothea Wagner Vorbereitung des Vortrags Den bzw.

Mehr

Petri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen

Petri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen Petri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen Zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. pol.) von der Fakultät für

Mehr

Ausgangsproblem Optimierung. Wozu Mathematik? Fakultät Grundlagen. Oktober 2006

Ausgangsproblem Optimierung. Wozu Mathematik? Fakultät Grundlagen. Oktober 2006 Oktober 2006 Übersicht 1 2 Interpretation Verbesserung Ausgangssituation Reisebüro: Für mehrere Wochenenden sind jeweils 400 Plätze in Sonderzügen reserviert Kosten pro Wochenende: 2500 EURO Bilanz der

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/331

https://cuvillier.de/de/shop/publications/331 Claudia Kratzsch (Autor) Entwicklung eines Modells zur fahrerzentrierten Beschreibung der Integralen Fahrzeugsicherheit Fallstudie: Car-to-Car und Car-to-Infrastructure Kommunikation https://cuvillier.de/de/shop/publications/331

Mehr

Jonas Schulz Christopher Zemann Markus Gölles

Jonas Schulz Christopher Zemann Markus Gölles Effizienzsteigerung und Optimierung des Zusammenspiels von Scheitholzkessel, Pufferspeicher und Solaranlage durch die Verwendung mathematischer Modelle Jonas Schulz Christopher Zemann Markus Gölles Ausgangssituation

Mehr

Warum wird Absturzsicherung benötigt?

Warum wird Absturzsicherung benötigt? Warum wird Absturzsicherung benötigt? Jedes Jahr passieren viele Unfälle verfügbaren Mittel zur Absturzsicherungen während der Arbeitszeit, die man mit der richtigen Absturzsicherung auch hätte oftmals

Mehr

Hinweise zur Bereitstellung der Referenzdokumente im Rahmen der Zertifizierung nach ISO 27001 auf der Basis von IT- Grundschutz. Version 1.

Hinweise zur Bereitstellung der Referenzdokumente im Rahmen der Zertifizierung nach ISO 27001 auf der Basis von IT- Grundschutz. Version 1. Hinweise zur Bereitstellung der Referenzdokumente im Rahmen der Zertifizierung nach ISO 27001 auf der Basis von IT- Grundschutz Version 1.0 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach

Mehr

Übermüdung und Ablenkung als Ursache für schwere Lkw-Unfälle. Claudia Evers Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)

Übermüdung und Ablenkung als Ursache für schwere Lkw-Unfälle. Claudia Evers Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Unterschätzte Risikofaktoren Übermüdung und Ablenkung als Ursache für schwere Lkw-Unfälle Claudia Evers Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) DVR-Presseseminar Sicherheit von Nutzfahrzeugen, 24.-25.11.2008

Mehr

Prozessaudits im Krankenhaus: Augen Auf beim Prozessablauf 25.06.2014

Prozessaudits im Krankenhaus: Augen Auf beim Prozessablauf 25.06.2014 Prozessaudits im Krankenhaus: Augen Auf beim Prozessablauf 25.06.2014 professionell - ergebnisorientiert - zielstrebig Dr. Kirstin Börchers, Michael Hartmann, Sabrina Engel, Ilka Wolf 1 Innovative Ansätze

Mehr

Die Komponenten eines effektiven Projektmanagements. Biel Tabea Wallner Vivien

Die Komponenten eines effektiven Projektmanagements. Biel Tabea Wallner Vivien Die Komponenten eines effektiven Projektmanagements Biel Tabea Wallner Vivien Themen der Präsentation - Was ist ein Projekt? - Was ist Projektmanagement? - 2 Typen von Projektmanagement - Unterschied zwischen

Mehr

Zufall Wildunfall? Wahrnehmungsgrenzen im Straßenverkehr. 2. Wildunfalltagung in Grevenbroich Referent: Ulrich Chiellino

Zufall Wildunfall? Wahrnehmungsgrenzen im Straßenverkehr. 2. Wildunfalltagung in Grevenbroich Referent: Ulrich Chiellino Zufall Wildunfall? Wahrnehmungsgrenzen im Straßenverkehr 2. Wildunfalltagung in Grevenbroich Referent: Ulrich Chiellino Wir machen Mobilität sicher Inhalt: Unfallursachenanalyse Grenzen der Wahrnehmung

Mehr

Einführung in die Präsentationstechnik

Einführung in die Präsentationstechnik Einführung in die Präsentationstechnik Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn (aufbauend auf Material von Markus Toschläger, AG Suhl) Agenda: Präsentationstechnik - SS 2017 - Prof. Dr. Stefan

Mehr

Schadens- und Brandfallanalyse an PV Anlagen 1)

Schadens- und Brandfallanalyse an PV Anlagen 1) Schadens- und Brandfallanalyse an PV Anlagen 1) Hermann Laukamp Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE PV-Brandsicherheit Workshop Freiburg, 24.01.2013 www.ise.fraunhofer.de 1) geänderte Version

Mehr

Kraftfahrzeugbestand und Straßenverkehrsunfälle in Vorarlberg

Kraftfahrzeugbestand und Straßenverkehrsunfälle in Vorarlberg Kraftfahrzeugbestand und Straßenverkehrsunfälle in Vorarlberg Entwicklung des Kraftfahrzeugbestandes gesamt und der Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden esende Kraftfahrzeugbestand 1) Straßenverkehrsunfälle

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 200 Matheübungen wie in der Schule, Klasse 5-10

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 200 Matheübungen wie in der Schule, Klasse 5-10 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 200 Matheübungen wie in der Schule, Klasse -10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de INHALTSVERZEICHNIS So übst

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2016

Verkehrsunfallbilanz 2016 Verkehrsunfallbilanz 2016 Pressekonferenz mit Herrn Innenminister Roger Lewentz am Mittwoch, 22. Februar 2017 Folie 1 LANGZEITENTWICKLUNG GETÖTETE 24.000 22.000 20.000 18.000 16.000 14.000 12.000 10.000

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 11: Graphen Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2010/2011 1/59 Graphische Darstellung von Zusammenhängen schon

Mehr

Aktualisierte Unfallauswertung

Aktualisierte Unfallauswertung Aktualisierte Unfallauswertung 2007-2012 Alle Fahrradunfälle mit Schwerverletzten! Die schweren Unfälle ereignen sich eher am Rand der Kernstadt Wenig schwere Unfälle im Kernbereich Folie 21 Vertiefende

Mehr

BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2009 PHYSIK KLASSE 10

BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2009 PHYSIK KLASSE 10 Staatliches Schulamt Bad Langensalza BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2009 PHYSIK KLASSE 10 Arbeitszeit: 120 Minuten Hilfsmittel: Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Taschenrechner Tafelwerk Der Teilnehmer

Mehr

Vulnerability Recognition by Execution Trace Differentiation

Vulnerability Recognition by Execution Trace Differentiation Vulnerability Recognition by Execution Trace Differentiation Fabien Patrick Viertel, Oliver Karras and Kurt Schneider Software Engineering Group, Leibniz Universität Hannover, Germany Symposium on Software

Mehr

Wohin fahren sie denn? Erfassung von Verkehrsteilnehmern und ihrer Interaktion an urbanen Straßenkreuzungen

Wohin fahren sie denn? Erfassung von Verkehrsteilnehmern und ihrer Interaktion an urbanen Straßenkreuzungen DLR.de Folie 1 Wohin fahren sie denn? Erfassung von Verkehrsteilnehmern und ihrer Interaktion an urbanen Straßenkreuzungen Dr.-Ing. Marek Junghans DLR.de Folie 2 Inhalt Motivation Objekterkennung, -klassifizierung

Mehr

Ein Structure and Motion Ansatz zur Umfeldrekonstruktion in komplexen Fahrzeugumgebungen

Ein Structure and Motion Ansatz zur Umfeldrekonstruktion in komplexen Fahrzeugumgebungen Sicherheit durch Fahrerassistenz 2010 Ein Structure and Motion Ansatz zur Umfeldrekonstruktion in komplexen Fahrzeugumgebungen Wojciech Derendarz, Thorsten Graf Volkswagen AG Friedrich M. Wahl TU Braunschweig,

Mehr

VHS Floridsdorf elopa Manfred Gurtner Was ist der Differentialquotient in der Physik?

VHS Floridsdorf elopa Manfred Gurtner Was ist der Differentialquotient in der Physik? Was ist der Differentialquotient in der Physik? Ein Auto fährt auf der A1 von Wien nach Salzburg. Wir können diese Fahrt durch eine Funktion Y(T) beschreiben, die zu jedem Zeitpunkt T (Stunden oder Sekunden)

Mehr

Verkehrssicherheitsaktion BAB 2 in Niedersachsen

Verkehrssicherheitsaktion BAB 2 in Niedersachsen Verkehrssicherheitsaktion BAB 2 in Niedersachsen BAB 2 in Niedersachsen 150,8 Streckenkilometer 4 Autobahnkreuze 1 Autobahndreieck 26 Anschlußstellen 7 Tank- und Rastanlagen 13 Park-/ Rastplätze Verkehrsaufkommen

Mehr

Die Geschäftsmodell-Dimensionen sind den Geschäftsmodell-Elementen übergeordnet.

Die Geschäftsmodell-Dimensionen sind den Geschäftsmodell-Elementen übergeordnet. Initial-Assessment des 2 Geschäftsmodells Zusammenfassung Im Rahmen eines Initial-Assessments wird das bestehende Geschäftsmodell eines Unternehmens beschrieben. Darauf aufbauend wird in Abhängigkeit der

Mehr

Bachelorarbeit. Was ist zu tun?

Bachelorarbeit. Was ist zu tun? Bachelorarbeit Was ist zu tun? Titelseite Zusammenfassung/Summary Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Ausblick Literaturverzeichnis Danksagung

Mehr

Regelakzeptanz und Regelbefolgung bei der Geschwindigkeitswahl

Regelakzeptanz und Regelbefolgung bei der Geschwindigkeitswahl Fakultät Verkehrswissenschaften - Lehrstuhl für Verkehrspsychologie Regelakzeptanz und Regelbefolgung bei der Geschwindigkeitswahl 20. DVR-Forum Sicherheit und Mobilität. 18. Juni 2014 Dr. Jens Schade,

Mehr

Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Paderborn 2014

Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Paderborn 2014 bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Paderborn 2014 Pressekonferenz am 09. Februar 2015, 13:00 Uhr Polizeidienststelle Riemekestraße 60-62, 33102 Paderborn

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Bundesautobahnen

Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Bundesautobahnen Gewerkschaft der Polizei LB NRW Postfach 12 05 07 40605 Düsseldorf Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Bundesautobahnen Michael Mertens Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei Landesbezirk Nordrhein-Westfalen

Mehr

Achtung am Bahnübergang!

Achtung am Bahnübergang! Ein Zug kommt Nik beachtet weder Regeln noch Zeichen und tritt aufs Gaspedal Achtung am Bahnübergang! Wir schaffen das schon. Locker bleiben. Impressum: Deutsche Bahn AG Kommunikation Potsdamer Platz 2

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Kapitel 15: Graphen Thomas Worsch KIT, Institut für Theoretische Informatik Wintersemester 2015/2016 GBI Grundbegriffe der Informatik KIT, Institut für Theoretische Informatik

Mehr

Teil A: Warum Unternehmer den Generationenübergang planen sollten...19

Teil A: Warum Unternehmer den Generationenübergang planen sollten...19 Geleitworte...11 Danksagung...17 Teil A: Warum Unternehmer den Generationenübergang planen sollten...19 1. Einführung...19 1.1 Zahlen und Fakten...19 1.2 Beschreibung der Problemstellung... 22 2. Zielsetzung

Mehr

Handout. Fahren auf Autobahnen und Autostrassen

Handout. Fahren auf Autobahnen und Autostrassen Handout Fahren auf Autobahnen und Autostrassen 6 GRUNDSATZ Abstand und Toleranz schafft Sicherheit! Herzlich willkommen VRT Robert Jetter Bitte schalten Sie Ihr Handy aus! Besten Dank! Heutiges Thema:

Mehr

Evaluierung der praxisgerechten Umsetzbarkeit des 3D-Datenaustausches von Präzisionswerkzeugen anhand der Beispiele

Evaluierung der praxisgerechten Umsetzbarkeit des 3D-Datenaustausches von Präzisionswerkzeugen anhand der Beispiele GTDE Graphical Tool Data Exchange Werkzeugdatenaustausch 2D, 3D und Merkmale Evaluierung der praxisgerechten Umsetzbarkeit des 3D-Datenaustausches von Präzisionswerkzeugen anhand der Beispiele Stufenbohrer

Mehr

Fault Trees. Überblick. Synonyme für Fehlerbäume. Geschichte Friederike Adler CV 03

Fault Trees. Überblick. Synonyme für Fehlerbäume. Geschichte Friederike Adler CV 03 Fault Trees Überblick 19.01.2005 Friederike Adler CV 03 2 Geschichte Synonyme für Fehlerbäume entw. vom Japaner Kaoru Ishikawa (1915-1989) während des 2.WK Ishikawa Diagramm Universelle grafische Methode

Mehr

Technische Richtlinie Sicheres WLAN (TR-S-WLAN)

Technische Richtlinie Sicheres WLAN (TR-S-WLAN) Technische Richtlinie Sicheres WLAN (TR-S-WLAN) Teil 2: Vorgaben eines WLAN-Sicherheitskonzepts Kürzel: BSI-TR 03103 Teil 2 Version 1.0 Veröffentlichung 10/2005 SecuMedia Teil 2: Vorgaben eines WLAN Sicherheitskonzepts

Mehr

4 Berechnen von inversen Matrizen

4 Berechnen von inversen Matrizen 4 Berechnen von inversen Matrizen Didaktische Hinweise Mit der folgenden Station werden verschiedene Aufgabenformate zum Berechnen von Inversen Matrizen vorgestellt. Durch den Wegfall des Graphischen Taschenrechners

Mehr

MOBILFUNKVERSORGUNG AUSWERTUNG DES FUNKLOCHMELDERS

MOBILFUNKVERSORGUNG AUSWERTUNG DES FUNKLOCHMELDERS MOBILFUNKVERSORGUNG AUSWERTUNG DES FUNKLOCHMELDERS AUSGANGSLAGE UND VORGEHENSWEISE MOBILFUNKVERSORGUNG IM LANDKREIS SCHWEINFURT a) Ausgangslage: Beschluss des Kreistags vom 18.03.2015 Erfassung der Mobilfunkversorgung,

Mehr

Kapitel 4 Ereignisdiskrete Systeme (V)

Kapitel 4 Ereignisdiskrete Systeme (V) Systemmodellierung Teil 1: Ereignisdiskrete Systeme Kapitel 4 Ereignisdiskrete Systeme (V) Petrinetze ctnd. Eigenschaften von Petrinetzen (BE-Netze) Konflikt Kontakt Livelock, Deadlock Lebendigkeit Reversibilität

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2018

Verkehrsunfallbilanz 2018 Verkehrsunfallbilanz 2018 Verkehrsunfälle insgesamt Gesamtzahl Verkehrsunfälle im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München (Stadt und Landkreis): 54.558 (2017: 53.229). Entspricht einem Anstieg

Mehr

Excel 2013 Makro Workshop. Inhalt

Excel 2013 Makro Workshop. Inhalt Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Zahlen- und Monatsschreibweise... 1 Dezimal- und Tausendertrennzeichen... 1 Währungssymbol und -position... 1 Monatsschreibweise... 1 Makros

Mehr

Modell zur Bewertung wohnwirtschaftlicher Immobilien-Portfolios unter Beachtung des Risikos

Modell zur Bewertung wohnwirtschaftlicher Immobilien-Portfolios unter Beachtung des Risikos Stefan Haas Modell zur Bewertung wohnwirtschaftlicher Immobilien-Portfolios unter Beachtung des Risikos Entwicklung eines probabilistischen Bewertungsmodells mit quantitativer Risikomessung als integralem

Mehr

Webinare leiten und gestalten. Eine Einführung mit Melanie Lange

Webinare leiten und gestalten. Eine Einführung mit Melanie Lange Webinare leiten und gestalten Eine Einführung mit Melanie Lange Agenda Wer bin ich? Kurzgrundlagen Didaktischer Aufbau von Webinaren Umgang mit Teilnehmermotivationen Ausblick auf Folgeveranstaltungen

Mehr

RTLOpen - Eine Methode zur interdisziplinären Entwicklung von software-intensiven Echtzeit-Systemen

RTLOpen - Eine Methode zur interdisziplinären Entwicklung von software-intensiven Echtzeit-Systemen RTLOpen - Eine Methode zur interdisziplinären Entwicklung von software-intensiven Echtzeit-Systemen Thorsten Keuler (thorsten.keuler@iese.fraunhofer.de) IESE Fraunhofer Institut Experimentelles Software

Mehr

Statistisches Hintergrundmaterial. zur Kampagne für Fahrer-Assistenz-Systeme in Lkw und Reisebussen

Statistisches Hintergrundmaterial. zur Kampagne für Fahrer-Assistenz-Systeme in Lkw und Reisebussen Statistisches Hintergrundmaterial zur Kampagne für Fahrer-Assistenz-Systeme in Lkw und Reisebussen Obwohl die Verkehrsdichte und das Transportaufkommen erheblich zugenommen haben, ist in den letzten 15

Mehr

Information Overload durch s

Information Overload durch  s Sebastian Kammerer Information Overload durch E-Mails Herausforderungen und Lösungsansätze Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Danksagung V Abstract VII Inhaltsübersicht IX XI Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/7802 18. Wahlperiode 07.03.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Gastel, Stephan Kühn (Dresden), Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Tödliche Verkehrsunfälle auf Autobahnen und Schnellstraßen Gefahrenstelle Leitplankenanrampung

Tödliche Verkehrsunfälle auf Autobahnen und Schnellstraßen Gefahrenstelle Leitplankenanrampung 1 Technische Universität Graz Institut für Fahrzeugsicherheit Tödliche Verkehrsunfälle auf Autobahnen und Schnellstraßen Gefahrenstelle Leitplankenanrampung www.vsi.tugraz.at 2 Inhalt Ausgangslage und

Mehr

Studientag

Studientag Studientag 14.02.2011 [Planung Stand 24.1.2011] Der Studientag am14.02 trägt den Titel Maßnahmen zur Steigerung von Motivation und Lernleistung und stellt eine Weiterführung des letzten Studientages am

Mehr

Vision Zero Treuenbrietzen

Vision Zero Treuenbrietzen Vision Zero Treuenbrietzen Ergebnisse 1. Projektphase: Hintergründe und Auswertung Unfallstatistik Ausschuss für Stadt- und Ortsteilentwicklung, Treuenbrietzen, 25. Januar 2016 Seite 1 Gesundheit Mobilität

Mehr

Effiziente Gestaltung bankspezifischer CRM-Prozesse

Effiziente Gestaltung bankspezifischer CRM-Prozesse Clement U. Mengue Nkoa Effiziente Gestaltung bankspezifischer CRM-Prozesse Ein praxisorientiertes Referenz-Organisationsmodell Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Bastian Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik. Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association

Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik. Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association Inhalt Straßenverkehr in Deutschland Unfallstatistik Erfolgsfaktoren FAS bei Pkw

Mehr

REACH Praxisführer zur Expositionsbewertung und zur Kommunikation in den Lieferketten

REACH Praxisführer zur Expositionsbewertung und zur Kommunikation in den Lieferketten VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. zur Expositionsbewertung und zur Kommunikation in den Lieferketten UBA/BDI Fachworkshop Kommunikation von Verwendungen und Exposition unter REACH Dr. Angelika Praxisführer-Projekt:

Mehr

Schnelle und genaue Routenplanung

Schnelle und genaue Routenplanung Sanders/Schultes: Routenplanung 1 Schnelle und genaue Routenplanung Peter Sanders Dominik Schultes Institut für Theoretische Informatik Algorithmik II Universität Karlsruhe Tag der Informatik, 15. Juli

Mehr

Expertenschulung. ActivInspire

Expertenschulung. ActivInspire Expertenschulung ActivInspire Themen: Grundlagen Animationen mit der Aktion "Versteckt" mit Ebenenverschiebung oder Transparenzveränderung als Rubbelbilder Containerfunktion Endloskloner Bewegungspfade

Mehr

Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen

Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6257 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

Anwendungsplattform Intelligente Mobilität

Anwendungsplattform Intelligente Mobilität Anwendungsplattform Intelligente Mobilität Dipl.-Ing. Markus Pelz Institut für Verkehrssystemtechnik 2. Februar 2011 > Folie 1 Institut für Verkehrssystemtechnik Sitz: Braunschweig, Berlin Seit: 2001 Leitung:

Mehr

Verkehrssicherheit 2016

Verkehrssicherheit 2016 Verkehrssicherheit 216-1- Verkehrssicherheit 216-2- Inhaltsübersicht Gesamtzahlen Verkehrstote Schwerverletzte Kinder Junge Fahranfänger Senioren Radfahrer / Stadtbahn Bundesautobahnen Prävention / Projekt

Mehr

Qualitative Szenarioanalyse

Qualitative Szenarioanalyse Qualitative Szenarioanalyse Netzwerkanlass vom 1. November 2016 01.11.2016 / mlu Risiken kommunizieren Informationen austauschen Risiken überwachen / überprüfen Das Risikomanagement-System nach ONR Plan

Mehr

VERKEHRSUNFALLBILANZ 2018

VERKEHRSUNFALLBILANZ 2018 VERKEHRSUNFALLBILANZ 2018 des Polizeipräsidiums Mainz PRESSEKONFERENZ MIT HERRN POLIZEIPRÄSIDENT REINER HAMM AM FREITAG, 22. FEBRUAR 2019 LANGZEITENTWICKLUNG VERKEHRSUNFÄLLE 30.000 25.000 20.000 15.000

Mehr

Fallstricke mit / bei. der IuK-Sicherheit. Berlin / 9. Mai DFN-CERT Services GmbH Dr. Klaus-Peter Kossakowski

Fallstricke mit / bei. der IuK-Sicherheit. Berlin / 9. Mai DFN-CERT Services GmbH Dr. Klaus-Peter Kossakowski Fallstricke mit / bei der IuK-Sicherheit Berlin / 9. Mai 2012 DFN-CERT Services GmbH Dr. Klaus-Peter Kossakowski kossakowski@dfn-cert.de Agenda Bedrohungen der IuK-Sicherheit durch alte und neue Schwachstellen

Mehr

Auffahrunfall Das unterschätzte Risiko

Auffahrunfall Das unterschätzte Risiko Auffahrunfall Das unterschätzte Risiko Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Darmstadt, 6.12.2010 2 Relevanz Unfallgeschehen (destatis 2008) Jeder 7. Unfall mit

Mehr

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser

Mehr

Montanuniversität Leoben Verhaltensorientiertes Sicherheitsmanagement

Montanuniversität Leoben Verhaltensorientiertes Sicherheitsmanagement Montanuniversität Leoben Verhaltensorientiertes Sicherheitsmanagement Warum verhalten wir uns so, wie wir uns verhalten? Inhalt 1 Der Faktor Mensch in der Arbeitssicherheit 2 Wie kommt es überhaupt zu

Mehr

T3 0-2 Stunden KEINE PATIENTEN 2-4 Stunden 5 4-6 Stunden 5 6-8 Stunden 5 8-10 Stunden 5 10-12 Stunden 5 Beispiele: Verbrennungen bis 15 %, Leichtes Schädelhirntrauma, Einfache Knochenbrüche, Prellungen

Mehr

Verkehrsunfall mit dem Zweirad Schlechte Karten!?

Verkehrsunfall mit dem Zweirad Schlechte Karten!? Verkehrsunfall mit dem Zweirad Schlechte Karten!? Seit 1999 beschäftigt sich die Verkehrsunfallforschung mit der Dokumentation und Auswertung von Verkehrsunfällen mit Personenschäden im Großraum Dresden.

Mehr

RISIKOMANAGEMENT AKTUELLER STAND 10. September Schadenmanagement. an der MHH und aus Sicht des Risikomanagers. Risiko-Erkennungssystem der MHH

RISIKOMANAGEMENT AKTUELLER STAND 10. September Schadenmanagement. an der MHH und aus Sicht des Risikomanagers. Risiko-Erkennungssystem der MHH RISIKOMANAGEMENT AKTUELLER STAND 10. September 2009 Schadenmanagement an der MHH und aus Sicht des Risikomanagers Risiko-Erkennungssystem der MHH 1. Ergebnisse aus Befragungen (Patienten, Zuweiser) 2.

Mehr