Kurzportrait Allianz Betriebliche Gesundheitsförderung in Schulen

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1 Kurzportrait Allianz Betriebliche Gesundheitsförderung in Schulen INHALT 1 Ausgangslage Gesundheit von Schulleitungen und Lehrpersonen Betriebliche Gesundheitsförderung in Schulen Bedarf und Bedürfnisse Vision Beitrag, resp. Ziele der Allianz Vorgehen und Sensibilisierung und Vernetzung Informationsaustausch Unterstützungsmassnahmen Zielgruppen Organisation Operative Co-Leitung Resonanzgruppe Partner... 5 Für die operative Leitung: VSLCH, Bernard Gertsch RADIX, Cornelia Conrad Luzern, 15. Januar.2014/V1

2 1 Ausgangslage 1.1 Gesundheit von Schulleitungen und Lehrpersonen Zahlreiche Studien 1234 belegen, dass die vielfältigen und kontinuierlich zunehmenden An- und Herausforderungen an die Schulleitungen und Lehrpersonen ein erhebliches Belastungspotenzial darstellen, dem dauerhaft nicht selbstverständlich standzuhalten ist. Nebst den subjektiven Einschätzungen der beruflichen Belastungsfaktoren, wirken arbeitsbezogene Faktoren ebenso bedeutend auf die Gesundheit von Schulleitungen und Lehrpersonen ein, wie Rudow 5 aufzeigt. Faktoren wie Lehrplan, Klassengrösse, Arbeitsumweltbedingungen, Erwartungs-und Leistungsdruck sowie Steuerung von Organisationsentwicklungsprozessen, bildungspolitische Veränderungen sind nur einige Beispiele, welche die Gesundheit und die Arbeitszufriedenheit der Schulleitungen und Lehrpersonen wesentlich beeinflussen. Aussagen von Schulleitungen, Lehrpersonen und Fachpersonen untermauern diese Befunde 6. Die erwähnten Studien zeigen auch gesundheitsfördernde Faktoren auf. Diese können den Beeinträchtigungen von Belastung entgegenwirken. Als solche Ressourcen werden beispielsweise hohe persönliche Selbstwirksamkeit, aufbauende Zusammenarbeit, unterstützende Führung, klare Kommunikation, aktiver Austausch und anderes mehr genannt. 1.2 Betriebliche Gesundheitsförderung in Schulen Die gesundheitsfördernde Entwicklung des Unterrichts, des Personals und der Organisation trägt massgeblich zu einem attraktiven Lern-, Lebens- und Arbeitsraum bei. Die Arbeitsbedingungen sollen so gestaltet werden, dass der herausfordernde Schulalltag gesund gemeistert werden kann. Dabei unterstützt die betriebliche Gesundheitsförderung die Gesundheit und Lebensqualität aller Beteiligten und stärkt die Leistungsfähigkeit der Organisation. 1.3 Bedarf und Bedürfnisse Aktuell sind einige Schulen sowie kantonale und nationale Akteure bereits auf dem Weg zur Stärkung der Betrieblichen Gesundheitsförderung auf politischer, organisatorischer und individueller Ebene. Allerdings findet zwischen den verschiedenen Akteuren wenig Austausch statt, obwohl ein grosser Bedarf an Ideen und Anregungen besteht. Am 6. Juni 2012 hat ein Workshop mit Schlüsselpersonen aus Bildung und Gesundheit stattgefunden. 6 Die Ausgangslage wurde diskutiert, die Unterscheidungen BGF und BGM sowie Schule und Betriebe wurden ausführlich besprochen. Dabei wurde festgestellt, dass die Schule als professionelle Organisation in vielen Faktoren einem privatwirtschaftlichen Betrieb ähnlich ist: Das Betriebsklima ist ein relevanter Erfolgsfaktor, Öffentlichkeitsarbeit wird immer wichtiger, Mehrjahresplanung und Mitarbeiterführung gehören zum Alltag und anderes mehr. Es gibt jedoch auch ganz klare Unterschiede, wie zum Beispiel: Die Schule ist eine Expertenorganisation, sie verfügt über eine flache Hierarchie (sehr viele Direktunterstellte) und beschäftigt viele Teilzeitmitarbeitende. Die Schule ist finanziell gesichert, hat klare Aufträge und Ziele die intern und extern evaluiert werden, sie ist nicht profitorientiert und Kinder sind keine Produkte. Die Karrieremöglichkeiten von Schulleitungen und Lehrpersonen sind gering. 1 Rothland, M. (2012). Was wissen wir über Belastungen und Beanspruchungen im Lehrberuf. Zeitschrift für Pädagogik 4/12, S Huber G.H., Wolfgramm C., Kilic S. (2013). Poster: Schulleitungshandeln V: Was bedingt Beanspruchung und Belastung von Schulleitenden? Ergebnisse aus der Schulleitungsstudie Deutschland, Österreich, Schweiz. Verfügbar unter: [eingesehen, ] 3 Recherche du collectif CADRE (2013). Charge de travail des directions d écoles. Référence/source: [eingesehen, ] 4 Baeriswyl, S., Dorsemagen, C., & Krause, A. (2013). Schulleitung und Gesundheit - Eine kommentierte Bibliographie mit 19 Befunden und 9 Thesen. Projektbericht für die Departemente Bildung, Kultur und Sport (BKS) sowie Gesundheit und Soziales (DGS) des Kantons Aargau. Olten: FHNW. Verfügbar unter: [eingesehen, ] 5 Kunz Heim D., Nido M.(2008). Burnout im Lehrberuf. Definition Ursachen Prävention Ein Überblick über die aktuelle Literatur. Verfügbar unter: [eingesehen, ] 6 Protokoll Workshop zu betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) in Schulen, durchgeführt vom Schweizerischen Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS), Luzern, Juni 2012, unveröffentlicht. 2

3 Auf Basis einer Chancen Risiko Analyse hielten die Fachpersonen anlässlich des Workshops mehrere Empfehlungen fest, die die Reduktion von Belastungen und die Förderung von Ressourcen unterstützen. Darunter die Gründung einer Allianz betriebliche Gesundheitsförderung in Schulen. Die Allianz Betriebliche Gesundheitsförderung in der Schule wurde im September 2012 von VSLCH, LCH und RADIX Gesunde Schulen gegründet. 2 Vision Die lokale Schule bietet allen Beteiligten einen anspruchsvollen, attraktiven Arbeits-, Lern- und Lebensraum. Sie wird von innen wie auch aussen entsprechend wahrgenommen. Eine Gesunde Schule gehört zum Selbstverständnis aller Beteiligten. 3 Beitrag, resp. Ziele der Allianz - Kommunale, kantonale und nationale Akteure im Bildungs- und Gesundheitsbereich fördern die Sensibilisierung und Vernetzung für die individuelle und institutionelle Gesundheit in ihren Aktivitäten und Aufträgen o Die Thematik wird wahrgenommen o Die betriebliche Gesundheitsförderung in Schulen ist gestärkt - Grundlagen zu Belastungen und Ressourcen im Schulalltag sind gebündelt zugänglich und Handlungsmöglichkeiten werden gefördert und aufgezeigt o Schulen und weitere Akteure sind unterstützt - Kommunale, kantonale und nationale Akteure finden eine Vernetzungs- und Informationsplattform o Synergien sind sichtbar o Lernen von anderen ist ermöglicht 4 Vorgehen und Aus Ressourcengründen wird ein pragmatisches, rollendes Vorgehen, je nach Möglichkeiten der Mitglieder und Partner, gewählt: Beteiligte engagieren sich in ihren Aktivitäten und beruflichen Netzwerken, Bestehendes wird koordiniert und zugänglich gemacht und Neues wird wo sinnvoll unterstützt. Die Vernetzung und Sensibilisierung steht ab 2013 im Vordergrund. Ab 2014 werden zusätzliche Schwerpunkte gesetzt: Öffnung der Allianz für weitere Partner und Aufbau einer Informations-Drehscheibe. Die weiteren Schritte werden Ende 2014 bestimmt. 4.1 Sensibilisierung und Vernetzung Die Sensibilisierung und Vernetzung von nationalen und kantonalen Partnern in der ganzen Schweiz wird unterstützt. - Kontakte, Treffen, Veranstaltungen etc. der Allianzmitglieder werden für die Sensibilisierung und Vernetzung aktiv genutzt (fortlaufend) - Grussworte der Allianz-Mitglieder an Tagungen, Vorstellung der Allianz und ihren Aktivitäten in Referaten, Information anlässlich Konferenzen werden ermöglicht und gehalten (fortlaufend) - Wichtige non-profit-akteure werden als Partner angefragt (ab 2014) - Artikel und Newsletter-Beiträge werden in zielgruppenspezifischen Medien platziert (ab 2014) 4.2 Informationsaustausch Der Informationsaustausch von bestehenden Grundlagen, Instrumenten, Angeboten und Praxisbeispielen wird gefördert. 3

4 - Bestehende Grundlagen, Instrumente, Angebote, Praxisbeispiele werden erfasst (fortlaufend) - Informations-Drehscheibe unter wird aufgebaut (anfangs 2014) - Bekanntmachung über Beiträge in Newslettern, Tagungen, zielgruppenorientierten Medien etc. (fortlaufend) - Bekanntmachung durch persönliche Kontakte (fortlaufend) 4.3 Unterstützungsmassnahmen Unterstützungsmassnahmen werden ideell und kommunikativ gefördert. - Bestehendes wird erfasst und zugänglich gemacht (laufend) - Lücken (Grundlagen, Instrumente, Angebote, Praxisbeispiele) werden analysiert (fortlaufend) - Sinnvolle Ergänzungen werden initiiert und gefördert (fortlaufend) 5 Zielgruppen - Schulleitende - Lehrpersonen - Schulteams/-gruppen und nicht-unterrichtende Beteiligte (Schulsozialarbeit, Hauswart, Sekretariat etc.) - Kommunale, kantonale und nationale Akteure (Behörden, Fachstellen, Hochschulen, Verbände, Stiftungen, Institutionen etc.) - Bildungs- und Gesundheitsinteressierte 6 Organisation 6.1 Operative Co-Leitung Bernard Gertsch, Präsident VSLCH Cornelia Conrad, Leiterin RADIX Gesunde Schulen Rolle: Leitung der Allianz, Ansprechpersonen, aktive Arbeitsschritte, bilaterale Kontakte zu Mitgliedern und Partnern, Koordination der Resonanzgruppe und Partner, bearbeiten die Info-Drehscheibe laufend und sichern mit Unterstützung der Resonanzgruppe und der Partner die Qualität der Inhalte. Treffen: regelmässige Treffen übers Jahr verteilt 6.2 Resonanzgruppe Mitglieder: operative Co-Leitung Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer, LCH, Ruth Fritschi, Geschäftsleitungsmitglied Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, EDK, Hans Ambühl, Generalsekretär Schweizerische Konferenz der Direktorinnen und Direktoren der Pädagogischen Hochschulen, COHEP, Johannes Flury, Präsident, Claudia Eichler, wiss. Mitarbeiterin Verband SchulsozialarbeiterInnen, SSAV, Adi Bauer, Co-Präsident In Abklärung: Fachkonferenz Schulberatung, SER, CRoTCES, AIDEP, BAG und GFCH 4

5 Rolle: Die Allianzpartner reflektieren den aktuellen Stand der Arbeit, den Bedarf und die Bedürfnisse (rück- und vorausschauend). Die Resonanzgruppe unterstützt die Leitung in der Qualitätssicherung der Inhalte der Info-Drehscheibe unter Partner Treffen: ein Treffen jährlich Mitglieder: In Abklärung (nationale, kantonale non-profit-akteure, die die Vision und Ziele mittragen und selbst aktiv in diesem Gebiet arbeiten). Rolle: Partner der Allianz BGF in Schulen vertreten die Interessen der Allianz ideell und integrieren die Anliegen nach Möglichkeit in ihren Aufgaben (Sensibilisierung, Vernetzung, Umsetzung). Sie tragen Inhalte wie z.b. Grundlagen oder Beispiele guter Praxis nach ihren Möglichkeiten für den Austausch bei. Die Partner unterstützen die Arbeitsgruppe in der Qualitätssicherung der Inhalte der Info-Drehscheibe unter Treffen: bilateraler Austausch, keine regelmässigen Treffen 5

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