Kurzportrait Allianz Betriebliche Gesundheitsförderung in Schulen
|
|
- Gerburg Egger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurzportrait Allianz Betriebliche Gesundheitsförderung in Schulen INHALT 1 Ausgangslage Gesundheit von Schulleitungen und Lehrpersonen Betriebliche Gesundheitsförderung in Schulen Bedarf und Bedürfnisse Vision Beitrag, resp. Ziele der Allianz Vorgehen und Sensibilisierung und Vernetzung Informationsaustausch Unterstützungsmassnahmen Zielgruppen Organisation Operative Co-Leitung Resonanzgruppe Partner... 5 Für die operative Leitung: VSLCH, Bernard Gertsch RADIX, Cornelia Conrad Luzern, 15. Januar.2014/V1
2 1 Ausgangslage 1.1 Gesundheit von Schulleitungen und Lehrpersonen Zahlreiche Studien 1234 belegen, dass die vielfältigen und kontinuierlich zunehmenden An- und Herausforderungen an die Schulleitungen und Lehrpersonen ein erhebliches Belastungspotenzial darstellen, dem dauerhaft nicht selbstverständlich standzuhalten ist. Nebst den subjektiven Einschätzungen der beruflichen Belastungsfaktoren, wirken arbeitsbezogene Faktoren ebenso bedeutend auf die Gesundheit von Schulleitungen und Lehrpersonen ein, wie Rudow 5 aufzeigt. Faktoren wie Lehrplan, Klassengrösse, Arbeitsumweltbedingungen, Erwartungs-und Leistungsdruck sowie Steuerung von Organisationsentwicklungsprozessen, bildungspolitische Veränderungen sind nur einige Beispiele, welche die Gesundheit und die Arbeitszufriedenheit der Schulleitungen und Lehrpersonen wesentlich beeinflussen. Aussagen von Schulleitungen, Lehrpersonen und Fachpersonen untermauern diese Befunde 6. Die erwähnten Studien zeigen auch gesundheitsfördernde Faktoren auf. Diese können den Beeinträchtigungen von Belastung entgegenwirken. Als solche Ressourcen werden beispielsweise hohe persönliche Selbstwirksamkeit, aufbauende Zusammenarbeit, unterstützende Führung, klare Kommunikation, aktiver Austausch und anderes mehr genannt. 1.2 Betriebliche Gesundheitsförderung in Schulen Die gesundheitsfördernde Entwicklung des Unterrichts, des Personals und der Organisation trägt massgeblich zu einem attraktiven Lern-, Lebens- und Arbeitsraum bei. Die Arbeitsbedingungen sollen so gestaltet werden, dass der herausfordernde Schulalltag gesund gemeistert werden kann. Dabei unterstützt die betriebliche Gesundheitsförderung die Gesundheit und Lebensqualität aller Beteiligten und stärkt die Leistungsfähigkeit der Organisation. 1.3 Bedarf und Bedürfnisse Aktuell sind einige Schulen sowie kantonale und nationale Akteure bereits auf dem Weg zur Stärkung der Betrieblichen Gesundheitsförderung auf politischer, organisatorischer und individueller Ebene. Allerdings findet zwischen den verschiedenen Akteuren wenig Austausch statt, obwohl ein grosser Bedarf an Ideen und Anregungen besteht. Am 6. Juni 2012 hat ein Workshop mit Schlüsselpersonen aus Bildung und Gesundheit stattgefunden. 6 Die Ausgangslage wurde diskutiert, die Unterscheidungen BGF und BGM sowie Schule und Betriebe wurden ausführlich besprochen. Dabei wurde festgestellt, dass die Schule als professionelle Organisation in vielen Faktoren einem privatwirtschaftlichen Betrieb ähnlich ist: Das Betriebsklima ist ein relevanter Erfolgsfaktor, Öffentlichkeitsarbeit wird immer wichtiger, Mehrjahresplanung und Mitarbeiterführung gehören zum Alltag und anderes mehr. Es gibt jedoch auch ganz klare Unterschiede, wie zum Beispiel: Die Schule ist eine Expertenorganisation, sie verfügt über eine flache Hierarchie (sehr viele Direktunterstellte) und beschäftigt viele Teilzeitmitarbeitende. Die Schule ist finanziell gesichert, hat klare Aufträge und Ziele die intern und extern evaluiert werden, sie ist nicht profitorientiert und Kinder sind keine Produkte. Die Karrieremöglichkeiten von Schulleitungen und Lehrpersonen sind gering. 1 Rothland, M. (2012). Was wissen wir über Belastungen und Beanspruchungen im Lehrberuf. Zeitschrift für Pädagogik 4/12, S Huber G.H., Wolfgramm C., Kilic S. (2013). Poster: Schulleitungshandeln V: Was bedingt Beanspruchung und Belastung von Schulleitenden? Ergebnisse aus der Schulleitungsstudie Deutschland, Österreich, Schweiz. Verfügbar unter: [eingesehen, ] 3 Recherche du collectif CADRE (2013). Charge de travail des directions d écoles. Référence/source: [eingesehen, ] 4 Baeriswyl, S., Dorsemagen, C., & Krause, A. (2013). Schulleitung und Gesundheit - Eine kommentierte Bibliographie mit 19 Befunden und 9 Thesen. Projektbericht für die Departemente Bildung, Kultur und Sport (BKS) sowie Gesundheit und Soziales (DGS) des Kantons Aargau. Olten: FHNW. Verfügbar unter: [eingesehen, ] 5 Kunz Heim D., Nido M.(2008). Burnout im Lehrberuf. Definition Ursachen Prävention Ein Überblick über die aktuelle Literatur. Verfügbar unter: [eingesehen, ] 6 Protokoll Workshop zu betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) in Schulen, durchgeführt vom Schweizerischen Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS), Luzern, Juni 2012, unveröffentlicht. 2
3 Auf Basis einer Chancen Risiko Analyse hielten die Fachpersonen anlässlich des Workshops mehrere Empfehlungen fest, die die Reduktion von Belastungen und die Förderung von Ressourcen unterstützen. Darunter die Gründung einer Allianz betriebliche Gesundheitsförderung in Schulen. Die Allianz Betriebliche Gesundheitsförderung in der Schule wurde im September 2012 von VSLCH, LCH und RADIX Gesunde Schulen gegründet. 2 Vision Die lokale Schule bietet allen Beteiligten einen anspruchsvollen, attraktiven Arbeits-, Lern- und Lebensraum. Sie wird von innen wie auch aussen entsprechend wahrgenommen. Eine Gesunde Schule gehört zum Selbstverständnis aller Beteiligten. 3 Beitrag, resp. Ziele der Allianz - Kommunale, kantonale und nationale Akteure im Bildungs- und Gesundheitsbereich fördern die Sensibilisierung und Vernetzung für die individuelle und institutionelle Gesundheit in ihren Aktivitäten und Aufträgen o Die Thematik wird wahrgenommen o Die betriebliche Gesundheitsförderung in Schulen ist gestärkt - Grundlagen zu Belastungen und Ressourcen im Schulalltag sind gebündelt zugänglich und Handlungsmöglichkeiten werden gefördert und aufgezeigt o Schulen und weitere Akteure sind unterstützt - Kommunale, kantonale und nationale Akteure finden eine Vernetzungs- und Informationsplattform o Synergien sind sichtbar o Lernen von anderen ist ermöglicht 4 Vorgehen und Aus Ressourcengründen wird ein pragmatisches, rollendes Vorgehen, je nach Möglichkeiten der Mitglieder und Partner, gewählt: Beteiligte engagieren sich in ihren Aktivitäten und beruflichen Netzwerken, Bestehendes wird koordiniert und zugänglich gemacht und Neues wird wo sinnvoll unterstützt. Die Vernetzung und Sensibilisierung steht ab 2013 im Vordergrund. Ab 2014 werden zusätzliche Schwerpunkte gesetzt: Öffnung der Allianz für weitere Partner und Aufbau einer Informations-Drehscheibe. Die weiteren Schritte werden Ende 2014 bestimmt. 4.1 Sensibilisierung und Vernetzung Die Sensibilisierung und Vernetzung von nationalen und kantonalen Partnern in der ganzen Schweiz wird unterstützt. - Kontakte, Treffen, Veranstaltungen etc. der Allianzmitglieder werden für die Sensibilisierung und Vernetzung aktiv genutzt (fortlaufend) - Grussworte der Allianz-Mitglieder an Tagungen, Vorstellung der Allianz und ihren Aktivitäten in Referaten, Information anlässlich Konferenzen werden ermöglicht und gehalten (fortlaufend) - Wichtige non-profit-akteure werden als Partner angefragt (ab 2014) - Artikel und Newsletter-Beiträge werden in zielgruppenspezifischen Medien platziert (ab 2014) 4.2 Informationsaustausch Der Informationsaustausch von bestehenden Grundlagen, Instrumenten, Angeboten und Praxisbeispielen wird gefördert. 3
4 - Bestehende Grundlagen, Instrumente, Angebote, Praxisbeispiele werden erfasst (fortlaufend) - Informations-Drehscheibe unter wird aufgebaut (anfangs 2014) - Bekanntmachung über Beiträge in Newslettern, Tagungen, zielgruppenorientierten Medien etc. (fortlaufend) - Bekanntmachung durch persönliche Kontakte (fortlaufend) 4.3 Unterstützungsmassnahmen Unterstützungsmassnahmen werden ideell und kommunikativ gefördert. - Bestehendes wird erfasst und zugänglich gemacht (laufend) - Lücken (Grundlagen, Instrumente, Angebote, Praxisbeispiele) werden analysiert (fortlaufend) - Sinnvolle Ergänzungen werden initiiert und gefördert (fortlaufend) 5 Zielgruppen - Schulleitende - Lehrpersonen - Schulteams/-gruppen und nicht-unterrichtende Beteiligte (Schulsozialarbeit, Hauswart, Sekretariat etc.) - Kommunale, kantonale und nationale Akteure (Behörden, Fachstellen, Hochschulen, Verbände, Stiftungen, Institutionen etc.) - Bildungs- und Gesundheitsinteressierte 6 Organisation 6.1 Operative Co-Leitung Bernard Gertsch, Präsident VSLCH Cornelia Conrad, Leiterin RADIX Gesunde Schulen Rolle: Leitung der Allianz, Ansprechpersonen, aktive Arbeitsschritte, bilaterale Kontakte zu Mitgliedern und Partnern, Koordination der Resonanzgruppe und Partner, bearbeiten die Info-Drehscheibe laufend und sichern mit Unterstützung der Resonanzgruppe und der Partner die Qualität der Inhalte. Treffen: regelmässige Treffen übers Jahr verteilt 6.2 Resonanzgruppe Mitglieder: operative Co-Leitung Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer, LCH, Ruth Fritschi, Geschäftsleitungsmitglied Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, EDK, Hans Ambühl, Generalsekretär Schweizerische Konferenz der Direktorinnen und Direktoren der Pädagogischen Hochschulen, COHEP, Johannes Flury, Präsident, Claudia Eichler, wiss. Mitarbeiterin Verband SchulsozialarbeiterInnen, SSAV, Adi Bauer, Co-Präsident In Abklärung: Fachkonferenz Schulberatung, SER, CRoTCES, AIDEP, BAG und GFCH 4
5 Rolle: Die Allianzpartner reflektieren den aktuellen Stand der Arbeit, den Bedarf und die Bedürfnisse (rück- und vorausschauend). Die Resonanzgruppe unterstützt die Leitung in der Qualitätssicherung der Inhalte der Info-Drehscheibe unter Partner Treffen: ein Treffen jährlich Mitglieder: In Abklärung (nationale, kantonale non-profit-akteure, die die Vision und Ziele mittragen und selbst aktiv in diesem Gebiet arbeiten). Rolle: Partner der Allianz BGF in Schulen vertreten die Interessen der Allianz ideell und integrieren die Anliegen nach Möglichkeit in ihren Aufgaben (Sensibilisierung, Vernetzung, Umsetzung). Sie tragen Inhalte wie z.b. Grundlagen oder Beispiele guter Praxis nach ihren Möglichkeiten für den Austausch bei. Die Partner unterstützen die Arbeitsgruppe in der Qualitätssicherung der Inhalte der Info-Drehscheibe unter Treffen: bilateraler Austausch, keine regelmässigen Treffen 5
16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz
16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz Cornelia Conrad Zschaber, nationale Koordinatorin 1 Inhalt 1. Das
MehrUnterstützung und Angebote für Schulen im Kanton Aargau
Unterstützung und Angebote für Schulen im Kanton Aargau Evelyne Weber, Koordinatorin gsund und zwäg i de schuel und KNGS Aargau Mittwoch, 25. Februar 2015 DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung
Mehr20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS)
20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) 1997-2017 Ein Blick auf die Geschichte und die zentralen Entwicklungsschritte Marine Jordan, Cornelia Conrad, Gaël
MehrSchulnetz21 Schweizerisches Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen
PRÄSENTATION Schulnetz21 Schweizerisches Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger n Beatrix Winistörfer éducation21 Cornelia Conrad RADIX 2017 Happy Birthday SNGS! 2 1997 2017 21 kantonale und regionale
Mehr"gsund und zwäg i de schuel" Netzwerktreffens des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT "gsund und zwäg i de schuel" Netzwerktreffens des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau Gesundheitsförderung
MehrWas ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen?
Schule entwickeln Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern 2019 Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Gesundheitsfördernde und nachhaltige Schulen setzen sich ein für motivierendes und
MehrMindMatters MindMatters ist ein evaluiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule
MindMatters MindMatters ist ein evaluiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule Zürcher Präventionstag Jugendliche unter Druck? 15. März 2019 MindMatters - Finanzierung und
MehrGesund führen Förderung psychischer Gesundheit in der Sozialwirtschaft. Von der Europäischen Union im Rahmen des ESF gefördertes Projekt
Gesund führen Förderung psychischer Gesundheit in der Sozialwirtschaft Von der Europäischen Union im Rahmen des ESF gefördertes Projekt Ziele des Projektes Führungskräfte zum Auf- und Ausbau des Betrieblichen
MehrEvaluation S-Tool in Schulen
Evaluation S-Tool in Schulen Ein Pilotprojekt in der Deutschschweiz Schlussbericht zuhanden von Gesundheitsförderung Schweiz November 2017 Das bisherige Pilotangebot S-Tool in Schulen heisst ab sofort*:
MehrSuchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen
Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen
MehrKantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression
Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression des (22. Kantons November Bern 2017) Telefon +41 31 636 68
MehrNegative und positive Beanspruchung im Lehrerberuf Kurzreferat und Podiumsdiskussion
Referatezyklus «Belastung, Bewältigung und Beanspruchung im Lehrberuf» Negative und positive Beanspruchung im Lehrerberuf Kurzreferat und Podiumsdiskussion Anita Sandmeier (anita.sandmeier@phsz.ch) 24.
MehrUmfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung
Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine
MehrAus der Praxis: Schüler/-innen-Partizipation erfolgreich in der Schule verankert. Schweizerische Fachtagung b+g 13. Juni 2012
Aus der Praxis: Schüler/-innen-Partizipation erfolgreich in der Schule verankert Schweizerische Fachtagung b+g 13. Juni 2012 Ziele des Ateliers (vs. Workshop) Die TN erfahren, wie die Partizipation an
MehrFrüherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen
Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweiz. Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen www.gesunde-schulen.ch 1 Warum Früherkennung
MehrUnsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen
Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für
MehrPädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung
Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher
MehrBetriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt
AOK Nordost Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt 17.10.2017, IHK Konferenz - Gesund zum Erfolg Werner Mall Agenda Ausgangslage Leitfaden Prävention BGF-Koordinierungsstelle AOK Nordost
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrTagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene
Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrGesundheit im Lehrberuf: Von Belastungen und Ressourcen zu gesundheitsfördernden Massnahmen
Gesundheit im Lehrberuf: Von Belastungen und Ressourcen zu gesundheitsfördernden Massnahmen Tagung des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Zürich 8. April 2017 Simone Schoch Zentrum Inklusion
MehrDokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018
Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Erstellt von Koordination Frühe Hilfen, U. Schwarz Seite 1 Programm 13.30 14.00 Uhr Ankommen, Stehkaffee 14.00
MehrDie Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass
Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,
MehrAngehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize
Angehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize Diana Schramek, Leiterin Fachstelle Alter, Departement Gesundheit und Soziales Kanton Aargau Ausgangslage: Leitsätze zur Alterspolitik im Kanton
MehrUnsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen
Schule entwickeln Gesundheit fördern 2017 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für eine lebendige Schulgemeinschaft, in der sich Kinder und Erwachsene
MehrGesund zur guten Schule:
Gesund zur guten Schule: 2016 2017 Ein Pilotprojekt zur Stärkung der psychosozialen Gesundheit der Schulleiter/innen und Lehrpersonen in Bündner Volksschulen des Gesundheitsamt Graubünden und Gesundheitsförderung
MehrKonzept Schulsozialarbeit Gemeinden Erlenbach und Herrliberg
Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden und Überblick / Vernetzung: Gemeinde Gemeinsame Sekundarschule - Gemeinde Oberstufen- Kommission GSEH Schulleitung PS / KIGA Schulleitung GSEH Schulleitung PS / KIGA
MehrGuter Start ins Kinderleben. 3. Netzwerktreffen
Guter Start ins Kinderleben 3. Netzwerktreffen 17.09.2015 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote für Schulleitungen Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse
MehrKinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015
Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung
MehrPräventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung
Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung André Duvillard, Delegierter Sicherheitsverbund Schweiz Bern, 23.06.2016 23.06.2016 SVS 1 Traktanden 1. Einleitung 2. Methodik des Berichtes 3.
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrWie gelingt BNE in der Weiterbildung?
Wie gelingt BNE in der Weiterbildung? Esther Bäumler IWB PH FHNW Nicole Schwery PH Thurgau Wie gelingt BNE in der Weiterbildung? Zwei Aussagen aus der COHEP Bestandesaufnahme «Integration von Bildung für
MehrVernetzt statt verstrickt! Wie Früherkennung und Frühintervention in Schulen gelingt.
Projekt Früherkennung und Frühintervention in Schulen HSA > HOCHSCHULE FÜR SOZIALE ARBEIT LUZERN WDF > INSTITUT WEITERBILDUNG DIENSTLEISTUNGEN FORSCHUNG Vernetzt statt verstrickt! Wie Früherkennung und
MehrSchule Stetten Leitbild
Schule Stetten Leitbild Dieses Leitbild ist eine vom Lehrkörper und der Schulbehörde der Primarschule Stetten erarbeitete Orientierungshilfe. Es soll uns im Rahmen unserer täglichen Arbeit helfen, die
MehrErfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz
Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für
MehrKriterien für gelingende Früherkennung und Frühintervention in der Schweiz und Umsetzung in der Praxis der offenen Jugendarbeit
Kriterien für gelingende Früherkennung und Frühintervention in der Schweiz und Umsetzung in der Praxis der offenen Jugendarbeit Prof. Dr. Martin Hafen, Luzern / Sophie Aegerter - Deiss, Luzern Ablauf Workshop
MehrGesundheitsförderung in den Schulen Österreichs
Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Strategische Überlegungen zur Qualitätssicherung Dr. Martina Gerhartl 3 Die Bundesregierung will über Prävention, Gesundheitsförderung und Public Health
MehrDie Früchte der Kooperation zwischen Kanton und Gemeinde
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Die Früchte der Kooperation zwischen Kanton und Gemeinde Beispiel einer gelungenen Umsetzung eines Gesundheitsförderungsprogramms in der Bevölkerung Kristina Terbrüggen
MehrDas Präventionsgesetz als Chance für die kommunale Gesundheitsförderung: Ergebnisse des Präventionsforums 2017
LVG & AFS Nds. e. V., Jahrestagung 20. Juni 2018, Hannover Das Präventionsgesetz als Chance für die kommunale Gesundheitsförderung: Ergebnisse des Präventionsforums 2017 Dr. Beate Grossmann, BVPG Bonn
Mehr5. Gesundheitskongress Arbeit und Gesundheit in der Landesverwaltung. Franz Wirtz, Werner Schwarz, Beratungsteam Niedersachsen
5. Gesundheitskongress Arbeit und Gesundheit in der Landesverwaltung Franz Wirtz, Werner Schwarz, Beratungsteam Niedersachsen Arbeit und Gesundheit Vom Produktionsfaktor Mensch zur Wertschätzung menschlicher
MehrBeratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber
MehrIntegration von BNE in die Lehrerinnen- und Lehrerbildung Erfahrungen aus der Schweiz Prof. Dr. Christine Künzli David, Prof. Dr. Franziska Bertschy
Netzwerktreffen Bildung für nachhaltige Entwicklung Integration von BNE in die Lehrerinnen- und Lehrerbildung Erfahrungen aus der Schweiz Prof. Dr. Christine Künzli David, Prof. Dr. Franziska Bertschy
MehrPräsentation bei Basler Risikotag. Gesundheitsförderung Schweiz , Basel. Gesundheitsförderung Schweiz
Präsentation bei Basler Risikotag 28.11.2014, Basel 1 GESUNDHEITSFÖRDERUNG SCHWEIZ National tätige Stiftung Trägerschaft: Kantone, Versicherungen Finanziert über obligatorischen Versichertenbeitrag: CHF
MehrBerufsleitbild. Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern
Berufsleitbild Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern Ausgangslage Heterogenität Vielfältige Schulstrukturen, zunehmende Heterogenität in den Regelklassen bezüglich Nationalität,
MehrPraxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit
Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinführung Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung Wege zur gesunden Kita. Günzburg, 24. April 2018
Betriebliche Gesundheitsförderung Wege zur gesunden Kita Günzburg, 24. April 2018 Agenda 1. Betriebliche Gesundheitsförderung in Kitas Vorteile Wo drückt der Schuh? Erste Schritte 2. TK-Förderung - auf
MehrWege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C. Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR
Wege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR FGM/C - eine Form der Gewalt gegen Frauen FGM/C ist eine Menschenrechtsverletzung FGM/C verstösst insbesondere gegen
MehrErwartungen an eine Educational Governance aus der Perspektive einer Rektorin
Erwartungen an eine Educational Governance aus der Perspektive einer Rektorin Überblick 1.Gemeindeschule Freienbach Zahlen und Daten 2.Was brauchen wir an der Basis für eine gute Schulentwicklung? 3.Educational
MehrBrennpunkte Gesundheit Teilprojekt Koordination Öffentlichkeitsarbeit / Konzept Erneuerung Sozialnetz Thurgau
Brennpunkte Gesundheit Teilprojekt Koordination Öffentlichkeitsarbeit / Konzept Erneuerung Sozialnetz Thurgau Resonanztagung vom 11. Juni 2018 Anna Hecken, freischaffende Soziologin Pascal Mächler, Leiter
MehrSchule im Spiel der Zeit
Einladung zur Fachtagung Schule im Spiel der Zeit Mittwoch, 21. November 2018 Campussaal der FHNW in Brugg www.vslchfachtagung.ch Schule im Spiel der Zeit Liebe Schulleitende Nach dem Verkehrshaus Luzern
MehrPraxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit
Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.
MehrElternabend Full, 6. Juni 2013, 19 Uhr. Die Volksschule gestern, heute und morgen
Elternabend Full, 6. Juni 2013, 19 Uhr Die Volksschule gestern, heute und morgen Inhalt: Schule gestern Aufgabe der Schule: Schulgesetz Schule heute: Veränderungen - Geleitete Schule - Neue Promotionsordnung
MehrSich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag
Sich öffnen Prozess und Instrumente KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Inhalte Das 4-Schritte Modell des Öffnungsprozesses Wie funktioniert der Öffnungsprozess? Instrumente
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote Schulbehörden
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Schulbehörden Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse 31 9001
MehrInfoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe
Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Nr. 1 / April 2010 drehscheibe@pflege-hoefe.ch www.pflege-hoefe.ch 044 784 42 81 Verantwortlich: K. Zottele / R. Anliker Allgemeines Die Drehscheibe Pflege Höfe ist
MehrSekundarschule Auen Thurstrasse 23, 8500 Frauenfeld
Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Gesund im Lehrberuf Schule Sekundarschule Auen Adresse Thurstrasse 23, 8500 Frauenfeld Verantwortliche Person(en) B. Keller-Schöni / ESL, Franz
MehrProfil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT
4.2.2.7.1. Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT vom 10. Dezember 2004 Der Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt
MehrGleichberechtigte Teilhabe an Bildung?
Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern und Schaffung von Netzwerken und Schaffung von Netzwerken für die gelungene schulische Integration
MehrDie Prävention im Bereich der nichtübertragbaren Krankheiten: Beitrag der Kantone
Die Prävention im Bereich der nichtübertragbaren Krankheiten: Beitrag der Kantone Nationale Konferenz Gesundheit2020 31. Januar 2017 Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger Präsident GDK Gesundheitsdirektorenkonferenz
MehrGEMEINSAM STARK UND LEISTUNGSFÄHIG
7. KMU-TAGUNG ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG GEMEINSAM STARK UND LEISTUNGSFÄHIG Gesund und motiviert auch in anspruchsvollen Zeiten DONNERSTAG, 23. JUNI 2016, 9.45 16.15 UHR SCHWEIZER PARAPLEGIKER-ZENTRUM
MehrRahmenempfehlungen Schulsozialarbeit 1
& Rahmenempfehlungen Schulsozialarbeit 1 Vorwort Die Schule als Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit etabliert sich je länger je mehr. Immer mehr Schulen integrieren die Schulsozialarbeit als eigenständige
MehrPraxisbeispiel Kanton Bern
Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar in Olten Praxisbeispiel Kanton Bern 1 Inhalt Entstehung und Ziele des kantonalen Engagements
MehrWeiterbildung Mittelschulen. Praxisberatung. für Lehrpersonen, die (neu) an einer Mittelschule unterrichten. weiterdenken.
Weiterbildung Mittelschulen Praxisberatung für Lehrpersonen, die (neu) an einer Mittelschule unterrichten weiterdenken. Praxisberatung für Lehrpersonen, die (neu) an einer Mittelschule unterrichten Ziel
MehrBestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden
Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Ergebnisse und Schlussbericht Yvan Rielle Inhalt der Präsentation 1. Ausgangslage und Vorgehen 2. Grundlagen, Angebote und Bedarf im Frühbereich
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar
MehrMindMatters Psychische Gesundheit in der Schule Weiterverbreitung in der Schweiz
MindMatters Psychische Gesundheit in der Schule Weiterverbreitung in der Schweiz 1. Einleitung: Die Idee MindMatters ist ein Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit an Schulen der Sekundarstufe
MehrStrategisches Führen Seminar für Schulpflegen im Bezirk Laufenburg
Strategisches Führen Seminar für Schulpflegen im Bezirk Laufenburg Montag, 3. September 2012 Mirjam Obrist Leiterin Sektion Schulentwicklung, Abteilung Volksschule, BKS Steuerung der obligatorischen Schule
MehrGesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt
Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und
MehrBildung im Netzwerk - Netzwerke bilden
Bildung im Netzwerk - Netzwerke bilden Impulsvortrag der 4. TischMesse der Kinder- und Jugendhilfe in Radolfzell Anke Schlums, Bildungsmanagerin Was ist Bildung? Annäherung an einen modernen Bildungsbegriff
MehrFörderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters
Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters 16. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz 2015 Ein Leben lang unsere Gesundheit fördern Workshop Nr. 7 Elisabeth Holdener,
MehrGesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung
Nationale Strategie Sucht Handlungsfeld 1: Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung 17. Mai 2017 Gabriela Scherer, Bundesamt für Gesundheit Ziele Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erleichtern
Mehr«Frühe Förderung» im Kanton St.Gallen
Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit «Frühe Förderung» im VBGF Tagung 18. September 2014, Bern Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit Inhalt Ausgangslage Inhaltliche Gedanken Strategische
MehrGesunde Arbeitswelt. BGM-Netzwerk RLP. 23. Symposium zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Mainz, 12. April Alke Peters und Vivian Feller
Gesunde Arbeitswelt BGM-Netzwerk RLP 23. Symposium zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Mainz, 12. April 2018 Alke Peters und Vivian Feller Die LZG Gegründet 1973 als Landeszentrale für Gesundheitserziehung
MehrDer erste Schulungstag (10:00-15:30 Uhr) dient zur Sensibilisierung und zur Bewusstmachung des Themas Gesundheit im Betrieb.
1. Schulungstag Der erste Schulungstag (10:00-15:30 Uhr) dient zur Sensibilisierung und zur Bewusstmachung des Themas Gesundheit im Betrieb. Einführung Einführung- Organisation- Ablauf des Tages Kennenlernrunde
MehrPsychische Gefährdungsbeurteilung
Betriebliche Gesundheitsförderung für den Mittelstand Psychische Gefährdungsbeurteilung hahnzog 2014 Seit 01.01.2014 sind alle deutschen Unternehmen dazu verpflichtet, auch die psychischen Belastungen
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrCHECKLISTE PÄDAGOGIK MITTAGESSEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE. genussvoll, ausgewogen, nachhaltig und entspannt
CHECKLISTE PÄDAGOGIK MITTAGESSEN IN T AGESSTRUKTUREN/ TAGESSCHULEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE genussvoll, ausgewogen, nachhaltig und entspannt CHECKLISTE PÄDAGOGIK Bei der vorliegenden Checkliste geht
MehrLEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE
LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele
MehrIMMER DIESE JUGENDLICHEN!
IMMER DIESE JUGENDLICHEN! Was kann eine Gemeinde tun, wann muss sie handeln? Referentin: Marlis Dürst Gemeindepräsidentin Wangen-Brüttisellen WANGEN-BRÜTTISELLEN PRESSEMITTEILUNGEN 2002-2005 Wangen 2002:
MehrFrühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen
Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar,
MehrAngebotsdatenbank / Online-Tool Fabrina Cerf 25. Januar 2018
Angebotsdatenbank / Online-Tool Fabrina Cerf 25. Januar 2018 Verein «Ostschweizer Forum für Psychische Gesundheit» (OFPG) St. Gallen, 25. Januar 2018 / Seite 2 Interreg-Projekt KIG III 5 Projektpartner:
MehrFührung & Organisation in föderalistischen Strukturen Erfahrungen und Erkenntnisse (Auszug aus Referat) Werner Schärer, Direktor Pro Senectute
Führung & Organisation in föderalistischen Strukturen Erfahrungen und Erkenntnisse (Auszug aus Referat) Werner Schärer, Direktor Pro Senectute Schweiz Agenda Pro Senectute: Wer sind wir? Die Herausforderungen:
MehrHerzlich willkommen. Betriebliche Gesundheitsförderung an der Volksschule Baden
GSUND UND ZWÄG I DE SCHUEL Netzwerktreffen gesundheitsfördernder Schulen Herzlich willkommen. Betriebliche Gesundheitsförderung an der Volksschule Baden Schulanlage Pfaffechappe Alexander Grauwiler, Geschäftsleiter
MehrCheckliste Palliative Care in der Gemeinde
Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Schritt 1: Personen/ Organisationen Alle Personen und Organisationen die in der Gemeinde in einer palliativen Situation zum Einsatz kommen könnten, sind deklariert.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement von der Erkenntnis zur Umsetzung
Betriebliches Gesundheitsmanagement von der Erkenntnis zur Umsetzung Symposium Konflikt und Gesundheit München, 04. April 2014 Dr. Ariane Förster - Die Gesundheitskasse Beratungsfelder der AOK Handlungsoptionen
MehrKommunale Netzwerke: Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit Gemeinden
Kommunale Netzwerke: Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit Gemeinden 10. Netzwerktagung der kantonalen Aktionsprogramme Zentrum Paul Klee, Bern, 9. November 2017 Sabina Ruff,, Leiterin Gemeinden und
MehrBeispiel Guter Praxis
Informationen zum Interview Datum: 1.6.2010 Dauer: 35 Min. Sonstiges: Beispiel Guter Praxis Ergebnis: Qualitätskriterien: 97 Punkte Übertragbarkeitskriterien: 77 Punkte A. Allgemeine Informationen über
MehrKommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen
Kommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen Thilo Koch, Gesundheitsamt Kreis Aachen Gesetzliche Grundlagen finden sich im ÖGDG NRW Mitwirkung an der Gesundheitsförderung, der Prävention und dem
MehrSchweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild.
Schweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild www.hebamme.ch Der Schweizerische Hebammenverband (SHV) ist der Berufsverband der Hebammen in der Schweiz. Mit der Gründung im Jahr 1894 ist er der älteste
MehrArbeitsgruppe 2: Rollenklärung und kontinuierliche Rollenstärkung: Wer bin ich und wenn ja wie viele?
Arbeitsgruppe 2: Rollenklärung und kontinuierliche Rollenstärkung: Wer bin ich und wenn ja wie viele? Gewonnen, gekommen, geblieben Was sind attraktive Arbeitsbedingungen für sozialpädagogische Fachkräfte
MehrGemeinsame Aktivitäten für die Gesundheitsförderung in der Pflegebranche
Gemeinsame Aktivitäten für die Gesundheitsförderung in der Pflegebranche Stephan Koesling SLfG Gemeinsam im Gesundheitszieleprozess Gesundheitsziele des Freistaates Sachsen: Gesund aufwachsen : Zielgruppe
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz
Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Hinblick auf eine Förderung der Erst-, Zweit- und Interkultur Regina Bühlmann, EDK-Beauftragte
MehrDas Netzwerk AL SO. 1. Fachanlass AL'SO; , Olten; Ida Boos, Pro Senectute
Das Netzwerk AL SO 1 Das Netzwerk AL SO 1. Kerngruppe AL SO 2. Altersversorgung 3. Konzept AL SO Netzwerk 4. Hand in Hand 5. Marke Partner und deren Nutzen 6. Netzwerkplan AL SO 7. Angebote von gesund
MehrEinladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II
Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt
Mehr