Herzlich willkommen. Betriebliche Gesundheitsförderung an der Volksschule Baden

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1 GSUND UND ZWÄG I DE SCHUEL Netzwerktreffen gesundheitsfördernder Schulen Herzlich willkommen. Betriebliche Gesundheitsförderung an der Volksschule Baden Schulanlage Pfaffechappe Alexander Grauwiler, Geschäftsleiter

2 Programm ZEIT THEMA AKTEURE Begrüssung zum zweiten Programmteil D. Kunz Entwicklungsschritte und bevorstehende Arbeiten an der Volksschule Baden Reflexion und Diskussion zu Mehrwert, Stolpersteinen, Prozess, Integration in den Alltag A. Grauwiler Tischgruppen Echorunde im Plenum Fazit und Schlusswort zum Netzwerktreffen V. Brun Ende des Anlasses und Apéro 2

3 LP LP LP Volksschule Baden Wieso ein BGM? B G M Einführung Integrative Schule Einführung Qualitätsmanagement Einführung Geleitete Schule B G M 3

4 Entwicklungsprofil der Schule 4

5 Entwicklungsfördernde Schulkultur 5

6 Entwicklungsfördernde Schulkultur Schulführung und Kollegium sind bereit, die eigene Schule kontinuierlich zu verbessern und weiterzuentwickeln. Diese Entwicklungsbereitschaft wird gestützt durch verschiedene schulkulturelle und institutionelle Elemente, wie z.b. kohärente pädagogische Leitvorstellungen, eine funktionsfähige Zusammenarbeit im Kollegium, eine kontinuierliche Praxisreflexion u.a. Es gibt eine explizite «Vision» (im Sinne eines bewusst gestalteten und pädagogisch begründeten Schulprofils), die sowohl von der Schulführung wie auch vom Kollegium getragen wird. 6

7 Volksschule Baden Mehrjahresplanung Prozess (2014) 7

8 Entwicklungsbereiche der Volksschule Baden VISION 8

9 Entwicklungslandkarte VSB Volksschule Baden 9

10 Betriebliche Gesundheitsförderung 10

11 Betriebliche Gesundheitsförderung Ziel Die Schulleitung unterstützt die Entwicklung einer gesundheitsförderlichen Schul- bzw. Betriebskultur. Leitbildanspruch Unsere Personalpolitik zielt darauf ab, bei unseren LP eine hohe Berufszufriedenheit zu bewirken, die Voraussetzung ist für qualitativ gute pädagogische Leistungen zum Wohle unserer SuS. Die Personalführung hat im Alltagsgeschäft unserer SL einen hohen Stellenwert. Sie ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung und unterstützt die persönliche und fachliche Entwicklung unserer LP. 11

12 Pilotprojekt Dezember

13 Erkenntnisse aus dem Pilotprojekt Das Vorgehen in Betrieben der Privatwirtschaft lässt sich im Grossen und Ganzen auf den Schulkontext übertragen. Schulen sind als individuelle Systeme zu betrachten, dementsprechend ist ein individualisiertes Vorgehen festzulegen. Das Vorgehen kann also zu Projektbeginn noch nicht im Detail festgelegt werden, da die Bedarfsanalyse erst ans Licht bringt, welche Ressourcen und Belastungen ein Betrieb oder eine Schule aufweist. Dadurch wird der Einstieg ins Thema wichtig: Es braucht gute Argumente Es braucht eine sorgfältige Vorbereitung Es braucht ein Commitment der Schul- / Geschäftsleitung 13

14 Analysephase Wie führen wir die Befragungen durch? Was wollen wir befragen? Wie sieht unser Konzept aus? 14

15 Persönliche und betriebliche Aspekte Volksschule Baden Das Tool Führung Kollegium Arbeitsteam Einzelperson Persönliches Gesundheitsmanagement Berufsauftrag & Qualifikation Organisatorische Rahmenbedingungen Arbeitsbedingungen am Arbeitsort Organisationale Aspekte Unterricht Soziale Beziehungen 15

16 1. Persönliches Gesundheitsmanagement Volksschule Baden Das Tool 16

17 1. Persönliches Gesundheitsmanagement Volksschule Baden Das Tool Fragen zur Reflexion Woran ist erkennbar, dass die Mitglieder der Schulführung auf ihre eigene Gesundheit achten? die MdS das Bewusstsein der Lehrpersonen für ihre persönliche Gesundheit schärfen? die MdS an der Schule für ein Klima wertschätzender Haltung sorgen und diese vorleben? die MdS aktiv werden, wenn im gesundheitsförderlichen Sinne Handlungsbedarf besteht? 17

18 1. Persönliches Gesundheitsmanagement Volksschule Baden Das Tool Hinweise Die Mitglieder der Schulführung achten auf ihr eigenes Gesundheitsmanagement und organisieren sich selbst und ihren Alltag in gesundheitsförderlicher Art. Die MdS thematisieren ihren Umgang mit Belastungen, Stress und persönlicher Arbeitsorganisation untereinander und auch mit ihrer vorgesetzten Person/Stelle. Die MdS vermeiden permanente Überlastungssituationen, ggf. mit Hilfe persönlicher Beratung/Coaching. Die MdS überwachen Schul- und Unterrichtsklima laufend und handeln bei Bedarf. Die MdS überprüfen in regelmässigen Abständen belastende Arbeitssituationen im Hinblick auf Notwendigkeit und Effizienz. 18

19 Projektplan 19

20 Massnahmen 20

21 Fragen, die uns interessieren Die verschlungenen Wege der Gesundheitsförderung was lässt sich sagen zu unserem Vorgehen, zu möglichen Stolpersteinen, Risiken? 21

22 Fragen, die uns interessieren Gesundheit lässt sich nicht verordnen auf wie viel Akzeptanz stösst das BGM bei den Lehrpersonen? 22

23 Fragen, die uns interessieren Haben Lehrpersonen reale Chancen, die Massnahmen der Gesundheitsförderung im Alltag auch tatsächlich umsetzen zu können? 23

24 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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