Fragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung

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1 GESundheit am Arbeitsplatz Fragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung Nr.: Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel

2 Nr. Name der Eingabefelder Hilfen für die Eingabe Eingabefelder- hier ausfüllen *Pflichtfelder 1 Titel des Beispieles * Alle werden gesund an Deck gebraucht 2 Kurzform des Inhaltes Fassen Sie kurz das Wesentliche zusammen (maximal 2 Sätze). Stellen Sie dabei Besonderheiten wie konkrete Problemstellungen, zutreffende Berufe, Branchen, Unternehmensgrößen oder Ähnliches heraus. 3 Beschreibung * Anlass Ihres Handelns Ziel der Maßnahme Was wurde gemacht, von wem und wie? (Vorgehensweise, Instrumente, Analyse-verfahren Welche Rahmenbedingungen sind zur Umsetzung erforderlich? Das Projekt SALA des Abfallwirtschaftsbetriebs Kiel (ABK) schafft gesundheitsfördernde und alter(n)sgerechte Arbeitsbedingungen im Rahmen eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements Anlass: den steigenden Anteil älterer Mitarbeiter bewältigen, insbesondere angesichts der hohen körperlichen Belastung der Mitarbeiter im operativen Bereich (Abfallwirtschaft, Straßenreinigung etc.). Ziel: die Mitarbeiter gesund, engagiert und arbeits(bewältigungs)fähig bis zur Rente in ihrer Aufgabe halten. Vorgehensweise: ein betriebliches Gesundheitsmanagement auf neuestem Stand. Dies bedeutet vor allem: ein bewährtes Konzept (Arbeitsbewältigungsfähigkeit, Sozialkapital- Orientierung) ein systematischer Ablauf (Projektmanagement) die konsequente Beteiligung der Mitarbeiter und ihrer Vertretung ein unternehmensspezifisches Maßnahmen-Bündel, in bestehende PE/OE eingebettet bewährte Maßnahmen und Verfahren: erfahrungs- und wissensgestütztes (evidenzbasiertes) BGM unter kontinuierlicher Erfolgs-überprüfung (Evaluation, Kosten-Nutzen-Bilanzierung) Was wurde gemacht? Zwei Beispiele aus dem Bündel der ca. 35 Maßnahmen: Wir testen selbst : MA-Testteams beurteilen vorhandene und anzuschaffende Fahrzeuge bis hin zur Kooperation mit

3 einem Hersteller bei der Entwicklung einer ergonomisch optimierten Fahrzeug-generation. Die Mitarbeiter bringen ihre Kompetenz ein, sehen direkte Erfolge, erleben die Wertschätzung ihres Unternehmens und verbessern zugleich die Ergonomie ihrer Arbeitsgeräte. 4 Ergebnisse * Schildern Sie bitte die Ergebnisse unter folgenden Gesichtspunkten: Effektivierung der Arbeitsabläufe Arbeitszufriedenheit bessere Nutzung der humanen und sozialen Ressourcen Verbesserung - der Leistungsbereitschaft und -fähigkeit - der Arbeitsorganisation - des Ansehens des Unternehmens positive Veränderungen - der Fehlzeiten - der Unfallstatistik - von Produktionsausfällen - von Arbeitsbedingungen - des Sicherheitsbewusstseins der Mitarbeiter Motivationssteigerung der Mitarbeiter Rechtssicherheit Effizienzsteigerung im betrieblichen Arbeitsschutz Fitness-Gespräch: jährlich wiederholtes Gesundheitsgespräch zwischen direktem Vorgesetzten und allen Mitarbeitern nach dem Modell des anerkennenden, wertschätzenden Dialogs. Zugleich werden konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssituation und der Gesundheit individuell passend vereinbart und nicht mit der Gießkanne angeboten. Eine detaillierte Evaluation wird die wissenschaftliche Begleitung Ende 2010 vorlegen (Auswertung interner Daten; Mitarbeiterbefragung in zwei Wellen 2008 und 2010). Eine Zwischenevaluation der Fitness- Gespräche in 2009 liegt vor. Sie zeigt eine hohe Akzeptanz und Effektivität dieser Maßnahme. Eine Optimierung der Fitness- Gespräche in 2010 auf dieser Grundlage wurde vorgenommen und die gesprächsführenden Vorgesetzten entsprechend geschult. Falls Evaluations- oder Ergebnisberichte vorliegen, bitte unter Frage 7 benennen! 5 Erfolgsfaktoren * Nennen Sie max. 5 Erfolgsfaktoren, welche einen Einfluss auf den Erfolg der Maßnahme hatten. Listen Sie die Erfolgsfaktoren in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit auf. 1. Modernes ganzheitliches BGM nach dem Stand der Künste 2. Engagiertes, abgestimmtes Vorgehen der Leitung und der Führungskräfte 3. Einbindung der Mitarbeiter/innen und ihrer Vertretung in allen Phasen und auf allen Ebenen

4 6 Hemmende Faktoren Was wirkt dem Erfolg entgegen? 7 Weiterführende Informationen Literatur oder Link Ergebnisberichte Evaluationsberichte Leitfäden Mustervereinbarungen 8 Foto oder Unternehmenslogo zur Illustration. Datei einfügen und per Mail senden Anfängliche Vorbehalte von Mitarbeitern Projektinformation im Anhang Steckbrief 9 Themen Wählen Sie die Themen aus, der Ihre Maßnahme oder Ihre Lösung am besten beschreiben. Bei übergreifenden Inhalten sind auch Mehrfachnennungen möglich. Nutzen Sie dazu den beigefügten Thementhesaurus. Es wird empfohlen, nicht mehr als sechs Einzelthemen auszuwählen. 10 Branchen Geben Sie bitte an, in welcher Branche, Ihr gutes Beispiel umgesetzt worden ist. Nutzen Sie dazu den beigefügten Branchenthesaurus. Mehrfachnennungen sind möglich, ebenso die Auswahl branchenunabhängig. 11 Unternehmensgröße Bitte Mitarbeiterzahl angeben Mehrfachnennungen sind möglich. Kreuzen Sie alle vier Varianten an, wird in der Ansicht alle Unternehmensgrößen erscheinen. Auswirkungen auf die Gesundheit allgemein Technische Gefährdungen bei der Arbeit allgemein Arbeitsorganisation allgemein Arbeitsplatzgestaltung allgemein Kosten - Nutzen WAI (Arbeitsbewältigungsindex) OA Mitarbeiter >

5 12 Anzahl der von der Maßnahme profitierenden Mitarbeiter 13 Zielgruppen Zielgruppen sind hier nur diejenigen Beschäftigten, für die Ihr Beispiel oder Ihre Lösung gedacht ist. Mehrfachnennungen sind möglich. Ca. 240 Ältere Arbeitnehmer Schichtarbeiter Behinderte Jugendliche Frauen Selbständige Leiharbeitnehmer Ausländische Arbeitnehmer Suchtkranke Arbeitnehmer Führungskräfte Alle Mitarbeiter des operativen Bereichs Kontakte 14 Ansprechpartner im Unternehmen * Namen Funktion im Unternehmen Heiko Ewen Leiter Kaufmännische Abteilung Unternehmen Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel (ABK) PLZ / Ort Kiel Anschrift Daimlerstraße 2 Telefon +49/ (0)431 / service@abki.de Homepage Kooperationspartner * Namen Dr. Gerhard Berger Funktion im Unternehmen Institut für Sozialwissenschaften Unternehmen Christian-Albrechts-Universität Kiel PLZ / Ort Kiel Anschrift Westring 400 Telefon +49/ (0)431 / gb@berger-sh.de Homepage 16 Weitere Ansprechpartner* Namen Funktion im Unternehmen Unternehmen PLZ / Ort Anschrift Telefon

6 Homepage

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