Ehrenamtsbarometer Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ehrenamtsbarometer Psychische Belastungen am Arbeitsplatz"

Transkript

1 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung der Handelskammer Hamburg August 2013 I. Ausgangsüberlegungen Psychische Erkrankungen sind mittlerweile die dritthäufigste Ursache für Ausfälle im Arbeitsleben. Seit 1998 haben sich die Arbeitsunfähigkeits- Tage wegen psychischer Erkrankungen mehr als verdoppelt. Fällt ein Mitarbeiter aufgrund einer psychischen Erkrankung aus, muss der Arbeitgeber durchschnittlich 39,5 Tage auf ihn verzichten. Der Anteil der Frühverrentungen durch psychische Erkrankungen ist heute zweieinhalb Mal so hoch wie Mitte der neunziger Jahre (Quelle: BKK Bundesverband: Gesundheitsreport 2012). Angesichts dieser Tatsachen haben mehrere Landesregierungen eine Bundesratsinitiative zum Schutz vor Gefährdungen durch psychische Belastung bei der Arbeit gestartet. Damit soll Unternehmen gesetzlich vorgegeben werden, wie sie mit psychischen Belastungen ihrer Mitarbeiter umgehen. Vorgesehen sind Informations- und Dokumentationspflichten, die weit über die bereits bestehenden hinausgehen und unabhängig von Größe und Branche Anwendung finden sollen. Darüber hinaus sieht die Bundesratsinitiative vor, dass es bestimmte Tätigkeiten und Arbeitsstrukturen überhaupt nicht mehr geben soll. Zweifelhaft ist schon, ob sich psychische Belastungen durch eine Veränderung allein des beruflichen Umfelds nachhaltig verbessern lassen, da auch die private Lebenswirklichkeit die Seele beeinflusst. Fest stehen dürfte aber, dass sich die psychische Gesundheit von Mitarbeitern nicht durch Gesetz verordnen lässt. Um zu klären, ob und wo angesichts der alarmierenden Fehlzeiten aufgrund psychischer Belastungen sinnvolle Handlungsansätze außerhalb gesetzlicher Regelungen bestehen, hat die Handelskammer 800 Mitglieder ihres Ehrenamtes im Juli 2013 befragt. An der Umfrage beteiligten sich mehr als 200 Unternehmen. Die Umfrage verfolgte drei Ziele: 1. Zum einen ging es darum, überhaupt zu erfassen, ob die psychische Gesundheit der Mitarbeiter für die Unternehmen bereits ein Thema ist, mit dem sie aktiv umgehen. 2. Zudem stellte sich die Frage, welche Maßnahmen und Instrumente sie einsetzen, um die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. 3. Und schließlich sollte ermittelt werden, welche konkreten, sinnvollen Unterstützungsbedarfe die Betriebe haben, denen die Handelskammer gemeinsam mit anderen Akteuren entsprechen kann. Herausgeber: Handelskammer Hamburg Adolphsplatz Hamburg Tel. 040 / service@hk24.de Bearbeitung: Simone Ruschmann Ergebnisse des Ehrenamtsbarometers unter Dok.-Nr

2 II. Ergebnisse der Umfrage 1. Unternehmen haben Bedeutung der psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeiter längst erkannt Lediglich drei Prozent der Teilnehmer haben sich bislang nicht mit dem Thema psychische Belastungen und Erkrankungen auseinandergesetzt. Die Hälfte der befragten Unternehmen (53,7 %) beobachtet keine Auffälligkeiten in Bezug auf die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Je größer das Unternehmen, desto höher ist jedoch auch die Wahrnehmung psychischer Belastungen. Knapp 40 % der Umfrageteilnehmer gaben an, dass psychische Belastungen ihrer Mitarbeiter spürbar zugenommen hätten. In jedem zehnten Unternehmen (11,0 %) sind psychische Erkrankungen bereits für einen Großteil der Fehlzeiten der Mitarbeiter verantwortlich. Grafik 1: HK Hamburg 2

3 2. Unternehmen nutzen Vielzahl an Instrumenten, um psychische Belastungen zu erfassen Eine Fehlzeitenanalyse (37,1 %) und Mitarbeiterbefragungen (31,5 %) sind laut Unternehmen die gängigsten Instrumente zum Erfassen psychischer Belastungen / Erkrankungen. Daneben hat knapp jedes sechste Unternehmen Gesundheitszirkel eingerichtet (15,7 %). Etwa jedes siebte Unternehmen (14,7 %) führt eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz durch. Als weitere Instrumente (15,2 %) nennen die Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, unter anderen bilaterale Mitarbeitergespräche, Gespräche mit dem Betriebsarzt oder Beratungsmöglichkeiten durch eine externe anonyme Telefonhotline. Mehr als die Hälfte der Unternehmen gibt an, eine systematische Erfassung psychischer Belastungen durchzuführen, 44,7 % erfassen nicht systematisch. Je größer das Unternehmen, umso systematischer wird erfasst. Grafik 2: HK Hamburg, August

4 3. 80 % der Betriebe ergreifen Maßnahmen gegen psychische Belastungen Ein zentrales Thema ist für die Hamburger Unternehmen Gesund führen : 60,8 % der an der Umfrage beteiligten Unternehmen sensibilisieren ihre Führungskräfte für die psychische Gesundheit der Mitarbeiter. Weitere Maßnahmen finden im Rahmen der Optimierung der Arbeitsstrukturen und der Arbeitsorganisation statt (43,8 %). Zur Reduktion psychischer Belastungen bieten die Betriebe außerdem Seminare und Workshops an (32,5 %). 29,4 % stellen Informationen wie beispielsweise Broschüren für die Mitarbeiter bereit. Knapp jedes vierte Unternehmen (24,7 %) ermöglicht seinen Mitarbeitern externe Beratungen oder hat eigene Anlaufstellen für psychisch belastete Mitarbeiter eingerichtet (24,2 %). 9,3 % bieten ihren Mitarbeitern darüber hinausgehende Angebote. Hier nennen die Betriebe unter anderen den Austausch in Netzwerken, bilaterale Gespräche bei Auffälligkeiten einzelner Mitarbeiter oder eine verstärkte Einbindung des Betriebsarztes. Lediglich eins von fünf Unternehmen (20,1 %) ergreift keine Maßnahmen zur Reduktion psychischer Belastungen. Das Engagement ist auch abhängig von der Größe des Unternehmens: Je mehr Mitarbeiter, desto eher wird das Unternehmen aktiv. Grafik 3: HK Hamburg, August

5 4. Hamburger Unternehmen profitieren von Erfahrungen anderer Unternehmen Vor allem Best-Practice-Beispiele sehen die Unternehmen als wichtigen Impuls an, um ihre Mitarbeiter besser vor psychischen Belastungen am Arbeitsplatz besser schützen zu können. Insbesondere Beispiele von Unternehmen aus der eigenen Branche (75,0 %) und der eigenen Beschäftigtengrößenklasse (74,0 %) werten die Betriebe als hilfreich. Beinahe ebenso viele Unternehmen (74,1 %) wünschen sich Informationsbroschüren mit Handlungsleitfäden und Vorschlägen für Maßnahmen, um psychischen Belastungen zu begegnen. Für hilfreich erachten die an der Umfrage beteiligten Unternehmen auch einen Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmen (71,5 %) sowie eine Informationsplattform im Internet mit Hinweisen zu weiteren Ansprechpartnern (71 %). Grafik 4: HK Hamburg, August

6 III. Schlussfolgerungen und Fazit 1. Unternehmen sind beim Thema psychische Gesundheit längst aktiv Die Ergebnisse der Umfrage belegen, dass die Mehrzahl der privaten Hamburger Unternehmen die latente Gefahr durch psychische Belastungen für ihre Mitarbeiter und das Unternehmen längst erkannt und bereits aus eigenem Antrieb Maßnahmen ergriffen haben, diesen zu begegnen. Unternehmen, die sich mit der Thematik (noch) nicht befassen, stellen heute schon eine absolute Ausnahme dar. 2. Unternehmen nutzen vielfältige Instrumente zur Förderung der psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeiter Psychische Belastungen und Erkrankungen ihrer Mitarbeiter erfassen die Betriebe auf vielseitige Art und Weise, insbesondere durch Fehlzeitenanalysen und Mitarbeiterbefragungen. Über die Hälfte führt zudem eine systematische Erfassung durch. Bei der Erfassung machen die Unternehmen jedoch nicht halt, sondern setzen gezielt Instrumente ein, um psychischen Belastungen zu begegnen. Dabei bildet die Sensibilisierung der Führungskräfte für das Thema die TOP-Priorität, gefolgt von einer Optimierung der Arbeitsstrukturen und -organisation. 3. Unternehmen lernen am besten voneinander Um sich noch besser auf die Gesunderhaltung ihrer Mitarbeiter einstellen zu können, wünschen sich knapp drei Viertel der Befragten Praxisbeispiele sowie Informationen und Handlungsleitfäden zu möglichen Maßnahmen. Fazit: Die psychische Gesundheit von Mitarbeitern lässt sich nicht gesetzlich verordnen. Wichtiger sind Angebote, die Unternehmen dabei unterstützen, die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. HK Hamburg 6

7 Weiterführende Informationen und Service für Unternehmen Ehrenamtsbarometer Zur Unterstützung ihrer Unternehmen hat die Handelskammer Hamburg in Zusammenarbeit mit der Psychotherapeutenkammer Hamburg die Broschüre Psychische Belastungen bei der Arbeit Informationen für Unternehmen erstellt ( Dokumenten-Nr ) Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt psyga ist ein vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördertes Projekt zur Förderung psychischer Gesundheit in Betrieben. Die Seite bietet Informationen und Handlungshilfen rund um das Thema Stress und psychische Gesundheit Psyga.info Der Stressreport 2012 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin gibt einen Überblick über den Umfang und Hintergründe psychischer Belastungen von Arbeitnehmern in Deutschland / blob=publicationfile&v=4 Der Gesundheitsreport 2012 des Bundesverbands der Betriebskrankenkassen liefert Zahlen und Fakten zu psychischen Erkrankungen in Deutschland Die Initiative Gesundheit & Arbeit (iga) hat 2004 eine Befragung zu Ausmaß, Stellenwert und betriebliche Relevanz psychischer Belastungen bei der Arbeit durchgeführt. Die Ergebnisse sind erhältlich unter: psychenet das Hamburger Netz psychische Gesundheit bietet Interessierten und Betroffenen Informationen zu häufigen psychischen Erkrankungen informiert über Krisenanlaufstellen in Hamburg. Koordiniert wird das Projekt von der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH, einer gemeinsamen Tochter der Stadt Hamburg und der Handelskammer Hamburg. Das Netzwerk Fit in Hamburg möchte für die Chancen des systematischen Gesundheitsmanagements sensibilisieren. Ein Online-Test gibt Anregungen, mit welchen Maßnahmen sich die Gesundheit der Mitarbeiter und ein gesundheitsförderndes Umfeld gestalten lassen. Zudem kann gezielt nach Gesundheitsdienstleistern gesucht werden. Die Hamburger Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz stellt für Unternehmen ein Handlungskonzept zur Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen bereit HK Hamburg 7

8 Hinweise zur Systematik des Ehrenamtsbarometers: Von den knapp 800 angefragten Unternehmen aus dem Ehrenamt der Handelskammer Hamburg haben sich 204 Unternehmen an der Online-Umfrage beteiligt. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 26%. Die Unternehmen wurden nach Branchenzugehörigkeit differenziert und entfallen auf Industrie (17,6 %), Handel (17 %) sowie Dienstleistungen (65,4 %). Befragt wurden alle Größenklassen. Der jeweilige Anteil der Größenklassen liegt bei kleinen Unternehmen (0-9 Mitarbeiter) bei 17,4 %, bei den mittleren Unternehmen ( Mitarbeiter) bei 54,2 % und bei den großen Unternehmen (über 500 Mitarbeiter) bei 28,4 %. HK Hamburg 8

Kein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga

Kein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga Kein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga Dr. Reinhold Sochert BKK Bundesverband psyga Die Fakten» Absolute Zunahme psychischer Erkrankungen ist umstritten» Erheblicher

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer

Mehr

Pressekonferenz 27. November 2018 BKK Gesundheitsreport 2018 Arbeit und Gesundheit Beschäftigte 50+

Pressekonferenz 27. November 2018 BKK Gesundheitsreport 2018 Arbeit und Gesundheit Beschäftigte 50+ BKK Gesundheitsreport 2018 Arbeit und Gesundheit Beschäftigte 50+ BKK Gesundheitsreport 2018 Arbeit und Gesundheit Beschäftigte 50+ Arbeitsunfähigkeit im Überblick 55,6% Pressekonferenz 27. November 2018

Mehr

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges

Mehr

Handlungshilfen zur Gefährdungsbeurteilung und Unterstützung durch die Unfallkassen am Beispiel der UK Bund

Handlungshilfen zur Gefährdungsbeurteilung und Unterstützung durch die Unfallkassen am Beispiel der UK Bund Handlungshilfen zur Gefährdungsbeurteilung und Unterstützung durch die Unfallkassen am Beispiel der UK Bund Björn Wegner Unfallkasse des Bundes Neustart des Arbeitsschutzes im öffentlichen Dienst? Erste

Mehr

Gute Arbeit. Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz

Gute Arbeit. Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz Gute Arbeit Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz 77 % der befragten Betriebsräte geben an, dass in ihren Betrieben die gesundheitlichen Probleme durch Termindruck und hohe Arbeitsintensität zugenommen

Mehr

Gute Arbeit. Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz

Gute Arbeit. Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz Gute Arbeit Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz 77 % der befragten Betriebsräte geben an, dass in ihren Betrieben die gesundheitlichen Probleme durch Termindruck und hohe Arbeitsintensität zugenommen

Mehr

Ergebnisse des 2. Väter-Barometer

Ergebnisse des 2. Väter-Barometer Ergebnisse des 2. Väter-Barometer Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten" Stand 25.11.2016 Zusammenfassung Väterfreundliche Personalpolitik ist wichtiger Teil der NEUEN Vereinbarkeit und

Mehr

Die Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken

Die Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken Die Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken Mag. a Martina Häckel-Bucher Safety and health at work is everyone s concern. It s good for you. It s good for business. 2 Inhalt

Mehr

DGB Index Gute Arbeit Arbeitshetze, Arbeitsintensivierung, Entgrenzung

DGB Index Gute Arbeit Arbeitshetze, Arbeitsintensivierung, Entgrenzung Dr. Hans-Jürgen Urban Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Statement auf der Pressekonferenz: DGB Index Gute Arbeit Arbeitshetze, Arbeitsintensivierung, Entgrenzung Berlin, 27. März 2012

Mehr

Mit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015

Mit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015 Mit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015 Mittwoch, 20.05.2014 um 09:00 Uhr Bayerischer Rundfunk Marmorhalle Rundfunkplatz 1, Eingang Hopfenstraße 80335 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Katja Brussig 06.12.2016 Folie 1 Gliederungsübersicht AOK PLUS Zahlen, Daten, Fakten Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Prävention macht stark auch Deinen Rücken

Prävention macht stark auch Deinen Rücken Prävention macht stark auch Deinen Rücken GDA Arbeitsprogramm MSE Dipl. Ing. Diana Geißenhöner TLV, Abteilung 6, Dezernat 61 I. Kurzvorstellung des Arbeitsprogramms 1. Warum ein Arbeitsprogramm zu MSE?

Mehr

Tool s. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Bezeichnung/Titel: Präsentation. Kategorie: Unternehmen. Zielgruppe: Kurzvortrag. Verwendung: 30.08.

Tool s. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Bezeichnung/Titel: Präsentation. Kategorie: Unternehmen. Zielgruppe: Kurzvortrag. Verwendung: 30.08. Tool s Bezeichnung/Titel: Betriebliches Gesundheitsmanagement Kategorie: Präsentation Zielgruppe: Unternehmen Verwendung: Kurzvortrag Stand: 30.08.2010 Autor: DHfPG Hinweise: Infovortrag für Geschäftsführung,

Mehr

Gesundheitseinrichtungen mit Weitblick Tragende Säulen zukunftsfähiger Personalpolitik. Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Gesundheitseinrichtungen mit Weitblick Tragende Säulen zukunftsfähiger Personalpolitik. Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales Gesundheitseinrichtungen mit Weitblick Tragende Säulen zukunftsfähiger Personalpolitik Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales 1 HERAUSFORDERUNGEN Die Gesundheitseinrichtungen sind gleich

Mehr

Das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent

Das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent Das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent INQA: Initiative Neue Qualität der Arbeit 2002 initiiert von Bund, Ländern, Verbänden und Institutionen der Wirtschaft, Gewerkschaften,

Mehr

Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in

Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in Gesunde und leistungsfähige MitarbeiterInnen sind gerade auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - die wichtigste Ressource einer

Mehr

Titeltext. Textebene 1 Textebene 2 Textebene 3 Textebene 4»Textebene 5

Titeltext. Textebene 1 Textebene 2 Textebene 3 Textebene 4»Textebene 5 brainlight Psychische Gefährdungsbeurteilung in der Praxis - Der Weg zum gesunden Unternehmen Titeltext Textebene 1 Textebene 2 Textebene 3 Textebene 4»Textebene 5 1 Stand 06/2015 Balance auf der Arbeit

Mehr

Workshop Stuttgart

Workshop Stuttgart Workshop 21. 4. 2009 - Stuttgart www.gefaehrdungsbeurteilung-forschung.de Ausgewählte Ergebnisse der Betriebsrätebefragung 2008 in Baden-Württemberg / Forschungsprojekt BAuA Im Sommer 2008 wurden Betriebsräte,

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg

Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg Gesund im Job Fit in die Zukunft Arbeitsschutz, Gesundheitsförderung, Schwerbehindertenförderung und Sozialberatung 24.04.2012 LVG_AFS Agenda

Mehr

2. Gesundheitskongress Arbeit und Gesundheit in der Landesverwaltung

2. Gesundheitskongress Arbeit und Gesundheit in der Landesverwaltung 2. Gesundheitskongress Arbeit und Gesundheit in der Landesverwaltung am 05.11.2015 in Hannover Impuls: Umgang mit psychischen Belastungen im Arbeitsschutz Dipl.-Ing. LL.B. Stefan Pemp Niedersächsisches

Mehr

Forum BGM Ostschweiz. Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

Forum BGM Ostschweiz. Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Mitglied werden Forum BGM Ostschweiz Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein www.bgm-ostschweiz.ch Herausforderungen der Arbeitswelt Gesundheitsförderung

Mehr

Presse- gespräch. Allianz Studie: Wie gestresst ist Österreich? Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich

Presse- gespräch. Allianz Studie: Wie gestresst ist Österreich? Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Allianz Studie: Wie gestresst ist Österreich? Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Presse- gespräch Wien, 22. Februar 2017 Allianz Arbeitsmarkt-Studien Das

Mehr

Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU

Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU Ev. Akademie Bad Boll 30. Juni / 1. Juli 2011 Dr. Petra Maria Schwarz Seminare & Beratung 1 Umfassende strategische Anforderungen an ein betriebliches

Mehr

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Veranstaltung Demografie Netzwerkes Hamburg, 29. Juli 2015

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Veranstaltung Demografie Netzwerkes Hamburg, 29. Juli 2015 Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Veranstaltung Demografie Netzwerkes Hamburg, 29. Juli 2015 Dr. Peter Krauss-Hoffmann, Abt. III (Arbeitsrecht/Arbeitsschutz), BMAS Inhalt Psychische Gesundheit:

Mehr

Hamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2016 Bestnoten für Fremdkapitalzugang von Kreditklemme keine Spur Was die größten Risiken

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung Perspektive und Erfahrungen aus der Hamburger Aufsicht

Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung Perspektive und Erfahrungen aus der Hamburger Aufsicht Foto : www.mediaserver.hamburg.de / Jörg Modrow sbeurteilung psychische Belastung Perspektive und Erfahrungen aus der Hamburger Aufsicht Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz

Mehr

WSI-Betriebsrätebefragung 2008/09 zu Innovationsfähigkeit, Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb

WSI-Betriebsrätebefragung 2008/09 zu Innovationsfähigkeit, Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb WSI-Betriebsrätebefragung 2008/09 zu Innovationsfähigkeit, Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb Informationsblatt HINTERGRUND: Das WSI befragt seit 1997 alle zwei Jahre Betriebs- und Personalräte

Mehr

HAW-Ringvorlesung BGM-Status quo und Herausforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven. am 7. Oktober 2015. BGM aus Sicht der Handelskammer Hamburg

HAW-Ringvorlesung BGM-Status quo und Herausforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven. am 7. Oktober 2015. BGM aus Sicht der Handelskammer Hamburg HAW-Ringvorlesung BGM-Status quo und Herausforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven am 7. Oktober 2015 BGM aus Sicht der Handelskammer Hamburg Herzlich willkommen Paul Elsholz, Leiter der Abteilung

Mehr

Mehr als 8,5 Millionen Fehltage durch psychische Erkrankungen in Baden-Württemberg in 2012

Mehr als 8,5 Millionen Fehltage durch psychische Erkrankungen in Baden-Württemberg in 2012 DAK-Gesundheitsreport 2013 Baden-Württemberg Mehr als 8,5 Millionen Fehltage durch psychische Erkrankungen in Baden-Württemberg in 2012 Burnout-Verbreitung wird überschätzt Stuttgart, 10. April 2013. In

Mehr

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 28.02.2018 HBZ Münster Überblick 1. Einführung Claudia Dunschen, unternehmer nrw 2. BGF-Koordinierungsstelle NRW gemeinsame Federführende Ute Erdenberger, TK

Mehr

28. Managerpanel. Gesunde Gewinne 2

28. Managerpanel. Gesunde Gewinne 2 1 Präsentismus Heute schon in die Kostenfalle getappt?! 129 Mrd. Euro - Absentismus und Präsentismus verursachen enorme Kosten in deutschen Unternehmen 1 Leere Hülle am Arbeitsplatz?! 67 % der Krankheitskosten

Mehr

CHECKLISTEN GESUNDHEIT IM BETRIEB

CHECKLISTEN GESUNDHEIT IM BETRIEB CHECKLISTEN GESUNDHEIT IM BETRIEB FÖRDERN SIE SCHON DIE GESUNDHEIT IHRER MITARBEITER? JA Herzlichen Glückwunsch! Vielleicht finden Sie in unseren Checklisten noch weitere Anregungen, die Sie in Ihrem Unternehmen

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen für die Arbeitsgestaltung nutzen Erfolgsfaktoren und gängige Verfahren

Gefährdungsbeurteilungen für die Arbeitsgestaltung nutzen Erfolgsfaktoren und gängige Verfahren Gefährdungsbeurteilungen für die Arbeitsgestaltung nutzen Erfolgsfaktoren und gängige Verfahren "Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Berlin, 19. März 2014 Isabel Dienstbühl Leitfragen Wozu sind Gefährdungsbeurteilungen

Mehr

BGF in KMU. Deutschland Akteur Programme/Maßnahmen Publikationen. Recherche deutschsprachiger Programme, Maßnahmen und Publikationen*

BGF in KMU. Deutschland Akteur Programme/Maßnahmen Publikationen. Recherche deutschsprachiger Programme, Maßnahmen und Publikationen* BGF in KMU Recherche deutschsprachiger Programme, Maßnahmen und Publikationen* Deutschland Akteur Programme/Maßnahmen Publikationen AOK BARMER GEK Berufsgenossenschaft für Nahrungsmittel und Gastgewerbe

Mehr

Stress reduzieren - Potenziale entwickeln - Das GDA- Arbeitsprogramm Psyche. Andreas Horst, BMAS Düsseldorf, 6. November 2013

Stress reduzieren - Potenziale entwickeln - Das GDA- Arbeitsprogramm Psyche. Andreas Horst, BMAS Düsseldorf, 6. November 2013 Stress reduzieren - Potenziale - Das GDA- Arbeitsprogramm Psyche Andreas Horst, BMAS Düsseldorf, 6. November 2013 Hauptursachen der Arbeitsunfähigkeit 2 Psychische und Verhaltensstörungen Starke Zunahme

Mehr

ARBEIT SICHER UND FAIR

ARBEIT SICHER UND FAIR ONLINE-UMFRAGE ARBEIT SICHER UND FAIR ERGEBNISSE Methode und Stichprobe Befragung zu unsicherer Beschäftigung Die hat im Februar 2011 eine Befragung zur aktuellen Situation von Leiharbeit und anderen Formen

Mehr

27. Managerpanel. Gesunde Gewinne 1

27. Managerpanel. Gesunde Gewinne 1 1 Führungsverhalten Ich verlasse nicht das Unternehmen, sondern meinen Chef! Fast ein Viertel (20%) der Arbeitnehmer haben innerhalb der letzten 12 Monate daran gedacht, ihr derzeitiges Unternehmen aufgrund

Mehr

DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit

DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit Befragungsergebnisse In Kooperation mit: Methodischer Hintergrund Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. (DGFP) hat in Kooperation mit dem Bundesministerium

Mehr

Präventionsgesetz 4.0 Betriebskrankenkassen wollen mehr zielgerichtete Präventionsaktivitäten, lehnen aber Zentralisierung ab

Präventionsgesetz 4.0 Betriebskrankenkassen wollen mehr zielgerichtete Präventionsaktivitäten, lehnen aber Zentralisierung ab AUSGABE 1-2/2015 Präventionsgesetz 4.0 Betriebskrankenkassen wollen mehr zielgerichtete Präventionsaktivitäten, lehnen aber Zentralisierung ab Franz Knieps, Vorstand des BKK Dachverbandes Auch wenn es

Mehr

Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung

Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung Regionaler Arbeitskreis für Arbeitssicherheit Oldenburg Dr. Just Mields Referat Arbeitspsychologie Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse

Mehr

Inkludierte Gefährdungsbeurteilung

Inkludierte Gefährdungsbeurteilung Inkludierte Gefährdungsbeurteilung Eine sichere Arbeitsgestaltung für Menschen mit behinderungsbedingten Einschränkungen Arbeitskreis Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz der IG-Metall Frankfurt 27.

Mehr

Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks, Präses der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg

Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks, Präses der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg Grußwort Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks, Präses der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg Ich begrüße Sie zur diesjährigen Vortragsveranstaltung des Arbeitskreises

Mehr

Fragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt

Fragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt Fragebogen Angaben zu Ihrem Unternehmen 2017 Firma/Betrieb: Straße: Ort: Branche: Unfallversicherungsträger: Ansprechperson: Telefon: E-Mail: Fax: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter_innen

Mehr

Fragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt

Fragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt Fragebogen Angaben zu Ihrem Unternehmen 2017 Firma/Betrieb: Straße: Ort: Branche: Unfallversicherungsträger: Ansprechperson: Telefon: E-Mail: Fax: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter_innen

Mehr

Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement

Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Früh- und 23 Spätindikatoren für das betriebliche Gesundheitsmanagement Wie wirksam ist unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich?

Mehr

Selbstfürsorge im organisationalen Umfeld. Michael Bestler Arzt für Arbeitsmedizin Leitender Betriebsarzt IBM Deutschland

Selbstfürsorge im organisationalen Umfeld. Michael Bestler Arzt für Arbeitsmedizin Leitender Betriebsarzt IBM Deutschland Selbstfürsorge im organisationalen Umfeld Michael Bestler Arzt für Arbeitsmedizin Leitender Betriebsarzt IBM Deutschland Katrin Schöpf Senior Leadership Consultant Der juristische Aspekt. Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) strategisch praxiserprobt kostenbewusst

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) strategisch praxiserprobt kostenbewusst Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) strategisch praxiserprobt kostenbewusst Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Strategisches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Individuelle Unterstützung

Mehr

Wandel in Organisationen

Wandel in Organisationen Gelingender Wandel in Organisationen - Schlüssel finden und Schlüsse ziehen mit der Psychosynthese Workshop auf dem 7. Kölner Psychosynthese-Forum am 31. Mai 2015 in Köln mit A. Behrendt und M. Lucht Arbeitszeit

Mehr

gesund-pflegen-online.de Die Online-Selbstbewertung für Pflege in Kliniken Sicherheit und Gesundheit für Pflegekräfte als Arbeitgeber attraktiv sein

gesund-pflegen-online.de Die Online-Selbstbewertung für Pflege in Kliniken Sicherheit und Gesundheit für Pflegekräfte als Arbeitgeber attraktiv sein Die Online-Selbstbewertung für Pflege in Kliniken Sicherheit und Gesundheit für Pflegekräfte als Arbeitgeber attraktiv sein Personalentwicklung in der Klinikwirtschaft Dortmund 10.9.2013 Dr. Sabine Müller-Bagehl

Mehr

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung - passgenaue Angebote der Krankenkassen

Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung - passgenaue Angebote der Krankenkassen Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung - passgenaue Angebote der Krankenkassen 5. Forum protect Gesunde Mitarbeiter = Gesunder Betrieb 23.-23. November 2005 Dr. Wolfgang Bödeker BKK Bundesverband,

Mehr

Health on Top März Seminar D Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. 10:00 13:00 Uhr

Health on Top März Seminar D Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. 10:00 13:00 Uhr Health on Top 2016 14. März 2016 Seminar D Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen 10:00 13:00 Uhr Björn Schlüter SKOLAMED Consulting Geschäftsbereichsleiter Ihre Ansprechpartner SKOLAMED GmbH Geschäftsbereich

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement = Entwicklung betrieblicher Rahmenbedingungen, betrieblicher Strukturen und Prozesse, die die gesundheitsfördernde Gestaltung von Arbeit und Organisation und die Befähigung

Mehr

Gesundheitliche Anforderungen an gute Arbeitsplätze

Gesundheitliche Anforderungen an gute Arbeitsplätze Gesundheitliche Anforderungen an gute Arbeitsplätze Geschäftsführer BKK Bundesverband GbR 28. November 2012 Die Philosophie der Betriebskrankenkassen: Die Betroffenen zu Beteiligten machen. Daten und Fakten

Mehr

Die Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und psychisch auf ihn einwirken, ergeben sich aus den Arbeitsbedingungen. Diese lassen sich systematisieren nach: - Arbeitsinhalt/Arbeitsaufgabe,

Mehr

Rückgang der Fehlzeiten um 2,1 Tage in den letzten zehn Jahren

Rückgang der Fehlzeiten um 2,1 Tage in den letzten zehn Jahren Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 08 49 D-10838 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET

Mehr

APEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation

APEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation APEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation Das APEIRON Firmenangebot Gesundheit Gesunde Mitarbeiter = Gesunde Unternehmen: Wir unterstützen Sie dabei! Fakt

Mehr

Hydro? Gesund! Gesundheitsförderung im Werk Grevenbroich Benotung BKK: Exzellent! / Deutscher Unternehmenspreis Gesundheit

Hydro? Gesund! Gesundheitsförderung im Werk Grevenbroich Benotung BKK: Exzellent! / Deutscher Unternehmenspreis Gesundheit Hydro? Gesund! Gesundheitsförderung im Werk Grevenbroich Benotung BKK: Exzellent! / Deutscher Unternehmenspreis Gesundheit Für ihr besonderes Engagement im betrieblichen Gesundheitsmanagement erhielt

Mehr

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Rotenburg 03.04.2019 Burkhard Rehn BEM auch ein Thema der Prävention? 14 SGB VII i.v. mit Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. im Institut der deutschen Wirtschaft Köln. gezielt gesund

Betriebliches Gesundheitsmanagement. im Institut der deutschen Wirtschaft Köln. gezielt gesund Betriebliches Gesundheitsmanagement im Institut der deutschen Wirtschaft Köln gezielt gesund AKTIV UND GESUND Wir brauchen aktive und gesunde Mitarbeiter und zwar in allen Altersgruppen! In Deutschland

Mehr

Arbeiten trotz Krankheit

Arbeiten trotz Krankheit Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Thomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen

Thomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung

Mehr

Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz So funktioniert die gesetzliche Unfallversicherung 12.01.2018 2 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Basics Themenübersicht Gesundheitsrisiken

Mehr

Perspektive 2015 Gute Arbeit im Fachbereich Gemeinden

Perspektive 2015 Gute Arbeit im Fachbereich Gemeinden Perspektive 2015 Gute Arbeit im Fachbereich Gemeinden Worum geht es? Was ist nötig? Wie können wir das erreichen? Worum geht es? 9475 9600 Schulen 9400 9200 9041 9021 9000 8800 8839 8872 Mitgliederzahlen

Mehr

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 14. Juni 2018 hsg Bochum Partner der BGF-Koordinierungsstelle NRW Nordrhein- Westfalen Brandenburg Hessen Thüringen Sachsen Bayern * hier IHK Nord Westfalen

Mehr

01./ , Erkner, Forum 10

01./ , Erkner, Forum 10 01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke

Mehr

Krankmeldungen durch psychische Leiden steigen in Mecklenburg-Vorpommern überproportional an

Krankmeldungen durch psychische Leiden steigen in Mecklenburg-Vorpommern überproportional an DAK-Gesundheitsreport 2013 Mecklenburg-Vorpommern Krankmeldungen durch psychische Leiden steigen in Mecklenburg-Vorpommern überproportional an Insgesamt sinkt der Krankenstand jedoch deutlich Schwerin,

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wenn Stress krank macht

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wenn Stress krank macht Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wenn Stress krank macht Seminar-Nr. 2017 Q103 SF Termin 05. bis 07. April 2017 Tagungsstätte dbb forum siebengebirge An der Herrenwiese 14 53639 Königswinter-Thomasberg

Mehr

Menschen. Chancen. Erfolge. Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement

Menschen. Chancen. Erfolge. Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement Menschen. Chancen. Erfolge Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement Termine 2019 Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Belegschaft, gesundes Unternehmen Unternehmen, die Betriebliches

Mehr

Gefährdungsbeurteilung aber richtig

Gefährdungsbeurteilung aber richtig 4. Praktische Anwendungsbeispiele Dipl.-Psych. Kerstin Reviol Fachliche Leiterin Arbeits- und Organisationspsychologie TÜV SÜD Life Service GmbH Gefährdungsbeurteilung aber richtig Aktiv gegen psychische

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Elke Bindl Landratsamt Heilbronn Lerchenstraße 40 74072 Heilbronn Tel.: 07131/994-8415 E-Mail: elke.bindl@landratsamt-heilbronn.de Folie 2 New York,

Mehr

Integration und Vielfalt Herausforderungen für Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse einer landesweiten Unternehmensbefragung

Integration und Vielfalt Herausforderungen für Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse einer landesweiten Unternehmensbefragung Integration und Vielfalt Herausforderungen für Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse einer landesweiten Unternehmensbefragung 1 Anlass und Ziele der Befragung Ausgangssituation Fachkräftemangel

Mehr

Psychische Belastungen- Situation im Land Brandenburg

Psychische Belastungen- Situation im Land Brandenburg - Situation im Land Brandenburg Sabine Mühlbach Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) URL: http://lavg.brandenburg.de E-Mail: sabine.muehlbach@lavg.brandenburg.de 1 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Starten Sie jetzt mit Ihrer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung!

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Starten Sie jetzt mit Ihrer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung! Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Starten Sie jetzt mit Ihrer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung! Ergebnisse der begleitenden Evaluation Claudia Oldenburg, Mario Dobernowsky Kooperationsstelle

Mehr

congenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg

congenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?

Mehr

Trainingsinhalte Burnout Prävention

Trainingsinhalte Burnout Prävention Trainingsinhalte Burnout Prävention Die Situation...2 Die Ursachen...3 Die Folgen...4 Mögliche Vorgehensweise I...5 Mögliche Vorgehensweise II und III...6 Der Nutzen / zu erwartende Effekte...7 Die Situation

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit

Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze Michael Gümbel Sujet GbR Organisationsberatung Grundverständnis Psychische Belastungen Betriebliche Praxis, Entscheidungen, Maßnahmen,

Mehr

Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern

Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern Folie: 1 Integration psychischer Belastungen in die Aufsichtstätigkeit der bayerischen Gewerbeaufsicht Ernst-Günther Harrer / Nov.

Mehr

WARUM PSYCHISCHE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG (PGB)? WARUM MIT VITALWORK?

WARUM PSYCHISCHE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG (PGB)? WARUM MIT VITALWORK? WARUM PSYCHISCHE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG (PGB)? WARUM MIT VITALWORK? FAQs: WARUM PGB MIT VITALWORK? 1. Warum überhaupt eine Psychische Gefährdungsbeurteilung? Um potenzielle psychische Gefährdungen Ihrer

Mehr

Gesundheitsmanagement, Politik und Konjunktur Meinungen des bayerischen Mittelstands

Gesundheitsmanagement, Politik und Konjunktur Meinungen des bayerischen Mittelstands Gesundheitsmanagement, Politik und Konjunktur Meinungen des bayerischen Mittelstands Ergebnisse des BDS-Stimmungstests Winter 2013/14 Bund der Selbständigen Gewerbeverband Bayern e.v. März 2014 www.bds-bayern.de

Mehr

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9

Mehr

Psychische Gesundheit das Handlungsfeld des Betriebsarztes

Psychische Gesundheit das Handlungsfeld des Betriebsarztes 1 das Handlungsfeld des Betriebsarztes Dr. med. Wolfgang Panter Präsident des VDBW 29.01.2016 2 Die Methoden zeitgemäßer betriebsärztlicher Tätigkeit» Einbindung der Arbeitsmedizin in ein strukturiertes

Mehr

Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen

Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen

Mehr

Dachevaluation Erkenntnisse zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Dachevaluation Erkenntnisse zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung Dachevaluation 2008 2012 - Erkenntnisse zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung 2 Inhalte Datenquellen / Perspektiven Ergebnisse Wie ist die Situation? Hypothesen Warum ist die Situation so wie sie ist?

Mehr

Wegschauen kostet! Ergebnisse einer RKW-Expertise für das Bundesministerium für Gesundheit. 13. Juli 2017, Stuttgart, Gabriele Held

Wegschauen kostet! Ergebnisse einer RKW-Expertise für das Bundesministerium für Gesundheit. 13. Juli 2017, Stuttgart, Gabriele Held Bildquelle: nailaschwarz - photocase Wegschauen kostet! Ergebnisse einer RKW-Expertise für das Bundesministerium für Gesundheit 13. Juli 2017, Stuttgart, Gabriele Held Das RKW Kompetenzzentrum Unsere Ziele

Mehr

Zukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte

Zukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Zukunft sichern, Arbeit gestalten Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Den Wandel der Arbeitswelt gestalten Engagierte, kompetente und gesunde Beschäftigte

Mehr

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ergebnisse einer Befragung unter Arbeitgebern und Arbeitnehmern Stand: 27.03.2017 www.nordmetall.de Arbeitszeitumfragen 2017 1. Zu den Umfragen 2. Zentrale

Mehr

Ausbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland

Ausbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland Ausbildungsreport 2017 Ergebnisse einer Befragung von 12.191 Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland Ausbildungsstellensituation am bayerischen Untermain Ausbildungsplatz Situation Aschaffenburg

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen und psychische Belastungen. Dr. Hanns Pauli, DGB Bundesvorstand, Abt. Sozialpolitik

Gefährdungsbeurteilungen und psychische Belastungen. Dr. Hanns Pauli, DGB Bundesvorstand, Abt. Sozialpolitik Gefährdungsbeurteilungen und psychische Belastungen Dr. Hanns Pauli, DGB Bundesvorstand, Abt. Sozialpolitik 1 Psychische Gesundheit Problem einer Randgruppe? 2 Ständig steigend: Psychische Erkrankungen

Mehr

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-

Mehr

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt GDA in der Praxis Andreas Horst, BMAS Berlin, 19. März 2014 Die GDA auf Dauer angelegte konzertierte Aktion von Bund, Ländern und Unfallversicherungsträgern zur

Mehr