Fragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung

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1 GESundheit am Arbeitsplatz Fragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung Nr.: 00207

2 Nr. Name der Eingabefelder Hilfen für die Eingabe Eingabefelder- hier ausfüllen *Pflichtfelder 1 Titel des Beispieles * Betriebliches Gesundheitsmanagement bei den Stadtwerken Flensburg 2 Kurzform des Inhaltes Ausgangslage: relativ hoher Krankenstand, Fassen Sie kurz das Wesentliche teilweise niedrige Arbeitszufriedenheit, zusammen (maximal 2 Sätze). Stellen Betrieb mit ca. 600 Mitarbeitern, Branche: Sie dabei Besonderheiten wie konkrete Problemstellungen, Energieversorgung zutreffende Berufe, Branchen, sgrößen oder Ähnliches heraus. 3 Beschreibung * Anlass Ihres Handelns Ziel der Maßnahme Was wurde gemacht, von wem und wie? (Vorgehensweise, Instrumente, Analyse-verfahren Welche Rahmenbedingungen sind zur Umsetzung erforderlich? Suche nach Kostensenkungspotenzialen (Fit für 2007) Senkung des Krankenstands und Erhöhung der Arbeitszufriedenheit Arbeitssituationsanalysen durch AOK jeweils in zwei Abteilungen mit niedrigem und in zwei Abteilungen mit hohem Krankenstand Kooperationsvertrag zwischen AOK und Stadtwerken, Projektdauer: 3 Jahre in insges. 3 Gesundheitszirkeln wurden ca. 100 Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsabläufe von den Mitarbeitern eingebracht Führungskräfteschulungen wurden auf allen Ebenen durchgeführt, um die Kommunikation mit den Mitarbeitern und unter den Führungskräften zu verbessern

3 4 Ergebnisse * Schildern Sie bitte die Ergebnisse unter folgenden Gesichtspunkten: Effektivierung der Arbeitsabläufe Arbeitszufriedenheit bessere Nutzung der humanen und sozialen Ressourcen Verbesserung - der Leistungsbereitschaft und -fähigkeit - der Arbeitsorganisation - des Ansehens des s positive Veränderungen - der Fehlzeiten - der Unfallstatistik - von Produktionsausfällen - von Arbeitsbedingungen - des Sicherheitsbewusstseins der Mitarbeiter Motivationssteigerung der Mitarbeiter Rechtssicherheit Effizienzsteigerung im betrieblichen Arbeitsschutz Umsetzung der Gesundheitszirkel- Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsabläufe Messinstrument für die Messung der Arbeitszufriedenheit wird weiter eingesetzt Krankenstand stieg zwar leicht an, aber es gab weniger motivationsbedingte Kurzzeiterkrankungen betrieblicher Arbeitsschutz wurde innerhalb der Gesundheitszirkel größtenteils in Maßnahmen involviert

4 5 Erfolgsfaktoren * Nennen Sie max. 5 Erfolgsfaktoren, welche einen Einfluss auf den Erfolg der Maßnahme hatten. Listen Sie die Erfolgsfaktoren in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit auf. 6 Hemmende Faktoren Was wirkt dem Erfolg entgegen? 7 Weiterführende Informationen Literatur oder Link 8 Foto oder slogo zur Illustration. Datei einfügen und per Mail senden Steckbrief 9 Themen Wählen Sie die Themen aus, der Ihre Maßnahme oder Ihre Lösung am besten beschreiben. Bei übergreifenden Inhalten sind auch Mehrfachnennungen möglich. Nutzen Sie dazu den beigefügten Thementhesaurus. Es wird empfohlen, nicht mehr als sechs Einzelthemen auszuwählen. 1. Fürsprecher (Promoter) für die Gesundheit bei Entscheidungsträgern 2. Ausführliche Analyse des Ist-Zustands 3. Partizipation der Mitarbeiter innerhalb der Arbeitssituationsanalysen und Gesundheitszirkel 4. Nachhaltigkeit durch engagierten AK Gesundheit 5. parallele Schulung der Führungskräfte sensibilisierte für das Thema Gesundheit 1. Manchmal Zeit- bzw. Ressourcenprobleme im alltäglichen Betriebsablauf 2. anfangs, bei einigen wenigen Führungskräften fehlende Veränderungsbereitschaft 3. z.zt. noch nicht Einbindung der Mitarbeiter, Abteilungsleiter, Betriebsrat und des Arbeitsmediziners Schulung der Führungskräfte über Zusammenhänge zwischen Führung, Leistungsbereitschaft und Gesundheit der Mitarbeiter Kommentar: Soll 8 werden. Rest verschiebt sich. 10 Branchen Geben Sie bitte an, in welcher Branche, Ihr gutes Beispiel umgesetzt worden ist.nutzen Sie dazu den beigefügten Branchenthesaurus. Mehrfachnennungen sind möglich, ebenso die Auswahl branchenunabhängig. 11 sgröße Bitte Mitarbeiterzahl angeben Mehrfachnennungen sind möglich. Kreuzen Sie alle vier Varianten an, wird in der Ansicht alle sgrößen erscheinen. 12 Anzahl der von der Maßnahme profitierenden Mitarbeiter Energieversorgung 1-9 Mitarbeiter X > 250 ca. 600, also alle

5 13 Zielgruppen Zielgruppen sind hier nur diejenigen Beschäftigten, für die Ihr Beispiel oder Ihre Lösung gedacht ist. Mehrfachnennungen sind möglich. Kontakte Ansprechpartner im * Ältere Arbeitnehmer Schichtarbeiter Behinderte Jugendliche Frauen Selbständige Leiharbeitnehmer Ausländische Arbeitnehmer Suchtkranke Arbeitnehmer X Führungskräfte X Mitarbeiter in der Werkstatt und Verwaltung inkl. Schicht Frau Hansen Personalsachbearbeiterin PLZ / Ort Flensburg Anschrift Batteriestr. 48 Telefon Marietta.hansen@stadtwerke-flensburg.de Kooperationspartner * Olaf Maibach Teamleiter Gesundheitsmanagement AOK Schleswig-Holstein PLZ / Ort Flensburg Anschrift Helenenallee 4 Telefon Weitere Ansprechpartner* olaf.maibach@sh.aok.de Dieter Scholz Betriebsrat PLZ / Ort Flensburg Anschrift Batteriestr. 48 Telefon dieter.scholz@stadtwerke-flensburg.de

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