Angebotsdatenbank / Online-Tool Fabrina Cerf 25. Januar 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Angebotsdatenbank / Online-Tool Fabrina Cerf 25. Januar 2018"

Transkript

1 Angebotsdatenbank / Online-Tool Fabrina Cerf 25. Januar 2018

2 Verein «Ostschweizer Forum für Psychische Gesundheit» (OFPG) St. Gallen, 25. Januar 2018 / Seite 2

3 Interreg-Projekt KIG III 5 Projektpartner: OFPG Kanton Thurgau Landkreis Bodensee Landkreis Ravensburg Landkreis Lindau St. Gallen, 25. Januar 2018 / Seite 3

4 KIG III Regionalprojekt des Ostschweizer Forums Ausgangslage / Thesen: Verschiedene Unterstützungsangebote sind vorhanden, jedoch in der Breite zu wenig bekannt, resp. sie werden nicht gefunden oder sind nicht überall verfügbar. Verbesserte Information zu bestehenden Angeboten ermöglicht gezieltere Gesundheitsförderung, Früherkennung, Frühintervention und Behandlung verbessert die Situation der Betroffenen und Angehörigen Systematischer Überblick über Angebote ermöglicht Koordination, Zusammenarbeit und bei Bedarf Ergänzung der Angebote Die Umsetzung des Projektes wird ermöglicht durch die Unterstützung der Ebnet Stiftung, der Träger-Kantone / Land und Interreg sowie der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz. St. Gallen, 25. Januar 2018 / Seite 4

5 KIG III Regionalprojekt des Ostschweizer Forums Schwerpunkte 1: Angebotsübersicht Erstellung einer Übersicht aller Unterstützungsangebote im Bereich psychische Erkrankungen / Belastungen bei Kindern und Jugendlichen gesamte Bandbreite: Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung, Frühintervention, Versorgung Angebote z.t. von Ort zu Ort unterschiedlich vorhanden und zugänglich Schwerpunkt 2: Angebots-Lücken Identifizierung von Angebots-Lücken Schliessung dieser Lücken (z.b. durch Vernetzung der Akteure, Mit- Initiierung neuer Angebote Beispiel: «Mutterglück!?») St. Gallen, 25. Januar 2018 / Seite 5

6 Die Idee Anbieter Aufarbeitung / Filter Zielgruppe IV (z.b. Bodenseekreis, TG ) Web IV Angebote Aufarbeitung / Filter Zielgruppe III (z.b. AfSo) Finanzierung Regionale Abdeckung Web III Aufarbeitung / Filter Zielgruppe II (z.b. ZEPRA) Zugang Datenpflege / Synchronisation Analyse (Lücken) Aufarbeitung / Filter Zielgruppe I (z.b. OFPG KIG III) Webseite I mit Detail Suchfunktion (simpel / advanced) Web II St. Gallen, 25. Januar 2018 / Seite 6

7 Die Idee Anbieter Angebote Finanzieru ng Regionale Abdeckung St. Gallen, 25. Januar 2018 / Seite 7

8 Die Idee Anbieter Angebote Finanzieru ng Regionale Abdeckung St. Gallen, 25. Januar 2018 / Seite 8

9 Die Idee Anbieter Angebote Finanzieru ng Regionale Abdeckung St. Gallen, 25. Januar 2018 / Seite 9

10 Die Idee Anbieter Angebote Finanzieru ng Regionale Abdeckung St. Gallen, 25. Januar 2018 / Seite 10

11 Die Idee Anbieter Angebote Finanzieru ng Regionale Abdeckung St. Gallen, 25. Januar 2018 / Seite 11

12 Die Idee Anbieter Angebote Finanzieru ng Regionale Abdeckung St. Gallen, 25. Januar 2018 / Seite 12

13 Online-Tool / «Widget» (in Entwicklung) St. Gallen, 25. Januar 2018 / Seite 13

14 Widget mit Suchfunktion (in Entwicklung) St. Gallen, 25. Januar 2018 / Seite 14

15 Zusammenfassung / Fazit Unterstützungsangebote in der Region Ostschweiz Kostenloses Online-Tool für die Gemeindewebseiten. Zugang auch über Webseiten des Kantons SG, Ostschweizer Forum für Psychische Gesundheit sowie Partnern. Erweiterung der Datensätze auf weitere Themen sowie Regionen ist möglich und wünschenswert. Gemeinsame Nutzung des Tools mit Partnern. Pflege der Datensätze erfolgt online. Durch gemeinsame Pflege der Daten Reduktion des Aufwandes (personell und finanziell) statt das führen verschiedener Verzeichnisse. St. Gallen, 25. Januar 2018 / Seite 15

16 Fragen? Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kanton St. Gallen I Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung Fabrina Cerf Unterstrasse 22 CH-9001 St. Gallen T Fabrina.cerf@sg.ch St. Gallen, 25. Januar 2018 / Seite 16

Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015

Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung

Mehr

Datenbank und Online-Tool für Unterstützungsangebote

Datenbank und Online-Tool für Unterstützungsangebote Datenbank und Online-Tool für Unterstützungsangebote Datum Verfasser August 2018 Jürg Engler, Fabrina Cerf, Dominique Pfiffner Jürg Engler Fachstelle Psychische Gesundheit ZEPRA Unterstrasse 22 9001 St.Gallen

Mehr

Brennpunkte Gesundheit Teilprojekt Koordination Öffentlichkeitsarbeit / Konzept Erneuerung Sozialnetz Thurgau

Brennpunkte Gesundheit Teilprojekt Koordination Öffentlichkeitsarbeit / Konzept Erneuerung Sozialnetz Thurgau Brennpunkte Gesundheit Teilprojekt Koordination Öffentlichkeitsarbeit / Konzept Erneuerung Sozialnetz Thurgau Resonanztagung vom 11. Juni 2018 Anna Hecken, freischaffende Soziologin Pascal Mächler, Leiter

Mehr

Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017

Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017 Politikstudien Forschung Beratung Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017 Fachtagung der Stiftung Suchthilfe Region Basel vom 13. September 2018 Interface Politikstudien

Mehr

Psychische Gesundheit

Psychische Gesundheit Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung

Mehr

Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung

Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung Dr. Alfred Künzler Koordinator Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz Winterthurer Forum für Gesundheit & Prävention 29. November 2012

Mehr

3. Auslegeordnung 4. Gewaltprävention in Schulen Einbettung 5. Gewaltprävention in Schulen - Ausrichtung 6. Herausforderungen

3. Auslegeordnung 4. Gewaltprävention in Schulen Einbettung 5. Gewaltprävention in Schulen - Ausrichtung 6. Herausforderungen Gewaltprävention in der Volksschule im Kanton St. Gallen St.Gallen l Zürich 14. Mai 2013 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalt 1. Rückblick / Vorgehen im 2. Vernetzung /

Mehr

Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an

Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an Ausblick mit Dr. med. Thomas Meier Psychiatrie-Dienste Süd des Kantons St.Gallen Leiter Steuergruppe St.Galler Bündnis gegen Depression Inhalt Zahlen

Mehr

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle

Mehr

Vernetzung als Massnahme zur Förderung der psychischen Gesundheit. Annette Hitz Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz

Vernetzung als Massnahme zur Förderung der psychischen Gesundheit. Annette Hitz Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz Vernetzung als Massnahme zur Förderung der psychischen Gesundheit Annette Hitz Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz Fachforum 4 Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung, 27. März 2015 1 Zahlen

Mehr

6. IBK-PREIS. Für Gesundheitsförderung und Prävention

6. IBK-PREIS. Für Gesundheitsförderung und Prävention 6. IBK-PREIS Für Gesundheitsförderung und Prävention 2016 6. IBK-PREIS 2016 verleiht die Internationale Bodenseekonferenz (IBK) zum sechsten Mal den IBK-Preis für Gesundheitsförderung & Prävention. Ausgezeichnet

Mehr

Nationale Selbsthilfe - Tagung. Workshop 2 Politische Verankerung der Selbsthilfe Anna Sax und Andi Daurù

Nationale Selbsthilfe - Tagung. Workshop 2 Politische Verankerung der Selbsthilfe Anna Sax und Andi Daurù Nationale Selbsthilfe - Tagung Workshop 2 Politische Verankerung der Selbsthilfe Anna Sax und Andi Daurù Im Grundsatz eher bescheidener Rückhalt in den entsprechenden Gesetzen. Teilweise sehr weit gefasst

Mehr

Grenzüberschreitende Vernetzung - Seminar Kehl 15-11-2006

Grenzüberschreitende Vernetzung - Seminar Kehl 15-11-2006 Grenzüberschreitende Vernetzung Seminar Kehl 15112006 1 Die Wirklichkeit KinderErnährungsbericht 2002, Sozialministerium BadenWürtt. Reiche werden immer dicker. Sozial Schwache werden immer dicker. Unbewegte

Mehr

«Überblick über die Weiterentwicklung der IV» Andreas Hildebrand

«Überblick über die Weiterentwicklung der IV» Andreas Hildebrand «Überblick über die Weiterentwicklung der IV» Andreas Hildebrand Ausgangslage: 4. & 5. IV-Revision 4. IV-Revision 01.01.2004 Einführung regionale ärztliche Dienste (RAD) Einführung Dreiviertelsrente Verstärkung

Mehr

Gesundheitskonferenz 2014

Gesundheitskonferenz 2014 Gesundheitsamt Gesundheitskonferenz 2014 AG Gesundheitsförderung und Prävention bei Jugendlichen stärken: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies, Handlungsempfehlungen Julius Krauss Gesundheitsleitbild

Mehr

Eine Marke von. Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen

Eine Marke von. Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen Eine Marke von Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen Ablauf Netzwerktreffen Uhrzeit Inhalt 10.00-10.20 Begrüßung und Vorstellung 10.20-10.40 Einführung

Mehr

Chancenportal Leitfaden und Online- Portal zur Zusammenarbeit

Chancenportal Leitfaden und Online- Portal zur Zusammenarbeit Chancenportal Leitfaden und Online- Portal zur Zusammenarbeit Berlin, 12.06.2018 Bedarf für ein Portal In vielen Gemeinden und Kommunen gibt es eine Vielzahl von Angeboten für junge Menschen Die Angebote

Mehr

7. IBK-PREIS. Für Gesundheitsförderung und Prävention. DREI KATEGORIEN «Ehrenamtliches Engagement» NEU: AUSSCHREIBUNG IN

7. IBK-PREIS. Für Gesundheitsförderung und Prävention. DREI KATEGORIEN «Ehrenamtliches Engagement» NEU: AUSSCHREIBUNG IN 7. IBK-PREIS Für Gesundheitsförderung und Prävention 2019 NEU: AUSSCHREIBUNG IN DREI KATEGORIEN «Ehrenamtliches Engagement» «Kreativität» «Nachhaltigkeit» 7. IBK-PREIS 2019 verleiht die Internationale

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären

Mehr

IBK grenzenlos kreativ vernetzt

IBK grenzenlos kreativ vernetzt 5. IBK-PREIS FÜR GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION 2013 IBK grenzenlos kreativ vernetzt 2013 verleiht die Internationale Bodenseekonferenz (IBK) den 5. IBK-Preis für Gesundheitsförderung und Prävention.

Mehr

Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster

Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten Dr. Roy Salveter Überblick zu den Inhalten 1. Nichtübertragbare Erkrankungen 2. Abteilung Nationale Präventionsprogramme 3.

Mehr

Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie

Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie Plattformveranstaltung Demenzstrategie, 25. Juni 2018, GZI Nottwil Luzia von Deschwanden, Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Inhalt > Demenzstrategie / Umsetzung

Mehr

Umsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen

Umsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen Umsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung St. Gallen, 25. März 2011 Janine Pullich,

Mehr

Amt für Gesundheit Konzept zur Prävention und Bekämpfung der Spielsucht

Amt für Gesundheit Konzept zur Prävention und Bekämpfung der Spielsucht Amt für Gesundheit Konzept zur Prävention und Bekämpfung der Spielsucht Verwendung der Spielsuchtabgabe im Kanton Thurgau Inhalt 1 Gesetzliche Bestimmungen 1.1 National 1.2 Kantonal 3 3 3 2 Ausgangslage

Mehr

News aus der Stiftung. KAP-Tagung

News aus der Stiftung. KAP-Tagung News aus der Stiftung KAP-Tagung 8.11.2018 Überblick 1. Stand Zusammenarbeit mit den Kantonen 2. Erbrachte Dienstleistungen für die Kantone im 2018 3. Ausblick Dienstleistungen 2019 4. E-KAP 5. Projektförderung

Mehr

Gesund essen Gesund wachsen Das Kleinkind am Familientisch

Gesund essen Gesund wachsen Das Kleinkind am Familientisch Gesund essen Gesund wachsen Das Kleinkind am Familientisch KIG 2 international Das Projekt EUREGIO BODENSEE Kinder im Gleichgewicht Folgeprojekt, kurz KIG 2, ist ein EU-Projekt zum Aufbau und zur Weiterentwicklung

Mehr

Von der Onko-Spitex zur PalliativeSpitex Ärztinnen und Ärztekurs 4. November Spitex Verband Aargau

Von der Onko-Spitex zur PalliativeSpitex Ärztinnen und Ärztekurs 4. November Spitex Verband Aargau Von der Onko-Spitex zur Ärztinnen und Ärztekurs 4. November 2017 Onko-Spitex (OSA) Krebsliga Aargau Onko-Spitex (OSA) Krebsliga Aargau Angebot der OSA: spezialisierte Palliative Care zu Hause für Krebspatienten

Mehr

Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken

Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Es gilt das gesprochene Wort. Bei Fragen und Anregungen freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme: oliver.kessler@hslu.ch Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Fachtagung Gesundheitsregionen

Mehr

Projekt AVerCA - Aufbau einer effektiven Versorgungsstruktur zur Früherkennung und Frühintervention jugendlichen Cannabismissbrauchs

Projekt AVerCA - Aufbau einer effektiven Versorgungsstruktur zur Früherkennung und Frühintervention jugendlichen Cannabismissbrauchs Projekt AVerCA - Aufbau einer effektiven Versorgungsstruktur zur Früherkennung und Frühintervention jugendlichen Cannabismissbrauchs Christina Rummel, DHS Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. Cannabis

Mehr

«Frühe Förderung» im Kanton St.Gallen

«Frühe Förderung» im Kanton St.Gallen Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit «Frühe Förderung» im VBGF Tagung 18. September 2014, Bern Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit Inhalt Ausgangslage Inhaltliche Gedanken Strategische

Mehr

Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik

Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Chantale Bürli, Bundesamt für Gesundheit BAG Stiftungsversammlung Pro Mente Sana 26. März 2015, Bern 1 Ausgangslage Beschluss des

Mehr

Erste Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Modellprojekt in Deutschland

Erste Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Modellprojekt in Deutschland Erste Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Modellprojekt in Deutschland Sabine Scheifhacken DNRfK e.v. 02.10.2014 Deutscher Suchtkongress 2014, Symposium S-39 Ärztegesundheit quo vadis? astra Modellprojekt

Mehr

Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan)

Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Ziel 01: Die Kommune hat eigene ressort- und trägerübergreifende Steuerungsstrukturen (weiter-)entwickelt (Koordinierung und Kooperationsgremien),

Mehr

Angebote, Empfehlungen und Hilfsmittel zur Umsetzung der gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen

Angebote, Empfehlungen und Hilfsmittel zur Umsetzung der gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen Gesundheitsdepartement Angebote, Empfehlungen und Hilfsmittel zur Umsetzung der gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen 28. April 2016 - Begegnungszentrum, Uznach Kathrin Amann Fachmitarbeiterin (ZEPRA)

Mehr

Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen

Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen 4. Quartnationale Tagung GRENZENLOSES SPIELEN 8. März 2012 Vaduz als kick-off zum: Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen September 2011 - Dezember 2013 Von der Tri- zur Quartnationalen Tagung

Mehr

Projekt AVerCA - Aufbau einer effektiven Versorgungsstruktur zur Früherkennung und Frühintervention jugendlichen Cannabismissbrauchs

Projekt AVerCA - Aufbau einer effektiven Versorgungsstruktur zur Früherkennung und Frühintervention jugendlichen Cannabismissbrauchs Projekt AVerCA - Aufbau einer effektiven Versorgungsstruktur zur Früherkennung und Frühintervention jugendlichen Cannabismissbrauchs Christina Rummel Jahrestagung der DBDD Berlin Deutsche Hauptstelle für

Mehr

InRegA-Dem Inanspruchnahme und Nutzbarkeit regionaler Angebotsstrukturen bei Demenz

InRegA-Dem Inanspruchnahme und Nutzbarkeit regionaler Angebotsstrukturen bei Demenz InRegA-Dem Inanspruchnahme und Nutzbarkeit regionaler Angebotsstrukturen bei Demenz Eine Kooperation zwischen dem DemenzNetz Aachen e.v. und der Katholischen Hochschule NRW Das Projekt wird gefördert vom

Mehr

Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden

Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Ergebnisse und Schlussbericht Yvan Rielle Inhalt der Präsentation 1. Ausgangslage und Vorgehen 2. Grundlagen, Angebote und Bedarf im Frühbereich

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care

Nationale Strategie Palliative Care Nationale Strategie Palliative Care SEOP Tagung 2014 6. November 2014 1 Übersicht 1. Gesundheit2020 2. Nationale Strategie Palliative Care 3. Ambulante Versorgung: Ausgangslage Mobile Palliativdienste:

Mehr

Herzlich Willkommen zur Medienorientierung

Herzlich Willkommen zur Medienorientierung Herzlich Willkommen zur 18. April 2016 15.04.2016 E 1 Begrüssung, Einleitung 2 E Agenda Kick off Begrüssung, Einleitung Stadträtin E. Aepli Projektziele M. Pfiffner Müller Projektkommunikation, Projektname

Mehr

Zukunftsregion Gesundheit

Zukunftsregion Gesundheit Zukunftsregion Gesundheit Wolfenbüttel Fachtagung in Braunschweig 17.05.2013 Landkreis Wolfenbüttel Gliederung Projekthintergrund Ausgangslage und Zielsetzung Projekte Arbeitsstruktur Zwischenergebnisse

Mehr

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien. Bundespsychotherapeutenkammer

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien. Bundespsychotherapeutenkammer Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer Peter Lehndorfer Bundestagsfraktion Bündnis 90 /

Mehr

Beratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung

Beratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung Beratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung Ein Erfolgsmodell? Die Belastung von Angehörigen Angehörige von Menschen mit psychischen Störungen sind hauptsächlich vor und

Mehr

Niedrigschwellige Betreuungsangebote in Bayern Erfahrungen aus dem ersten Projektjahr

Niedrigschwellige Betreuungsangebote in Bayern Erfahrungen aus dem ersten Projektjahr Niedrigschwellige in Bayern Erfahrungen aus dem ersten Projektjahr Lisa Distler Agentur zum Auf- und Ausbau Übersicht 1. Niedrigschwellige 2. Struktur in Bayern 3. Ergebnisse Projektdatenbank 4. Erfahrungen

Mehr

KLEIN UND GESUND Anregungen für Klein- und Mittelbetriebe. Klink Schloss Mammern I Annette Nitsche I Geschäftsstelle Forum BGM

KLEIN UND GESUND Anregungen für Klein- und Mittelbetriebe. Klink Schloss Mammern I Annette Nitsche I Geschäftsstelle Forum BGM KLEIN UND GESUND Anregungen für Klein- und Mittelbetriebe Klink Schloss Mammern I 11.12.2018 Annette Nitsche I Geschäftsstelle Forum BGM Der Verein Forum BGM Ostschweiz Vereinszweck Der Verein Forum BGM

Mehr

Name des kantonalen Programms Titel, geplante Themen/Zielgruppen im Untertitel (falls nicht schon im Titel drin), Trägerschaft, Version, Datum

Name des kantonalen Programms Titel, geplante Themen/Zielgruppen im Untertitel (falls nicht schon im Titel drin), Trägerschaft, Version, Datum Anhang Konzeptvorlage für ein kantonales Programm Vorbemerkungen: Diese Vorlage dient zur Eingabe eines kantonalen/kantonsübergreifenden Programms im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention. Damit

Mehr

Psychische Gesundheit in der Schweiz

Psychische Gesundheit in der Schweiz Espace de l Europe 10 CH-2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch www.obsan.ch Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz und NCD-Stakeholderkonferenz Psychische Gesundheit in der Schweiz Monitoring-Bericht 2016

Mehr

DEMENZAGENTUR BAYERN. Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg /

DEMENZAGENTUR BAYERN. Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg / DEMENZAGENTUR BAYERN Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg 20.02.2019/22.02.2019 Demenzagentur Bayern NEU! Seit 12/2018 Demenz Projekt Bayerische Demenzstrategie Demenzagentur Bayern Angebote zur

Mehr

Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost

Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Tanja Götz-Arsenijevic Koordination Prävention und Gesundheitsförderung Bezirksamt

Mehr

Gesundheitsförderung für alle ab 60

Gesundheitsförderung für alle ab 60 Gesundheitsförderung für alle ab 60 Präsentation der kantonalen Strategie Einführung der kantonalen Plattform 3. November 2015 Cédric Dessimoz, Adjunkt des Kantonsarztes 2 Kantonaler Rahmen Rahmenprogramm

Mehr

weniger trinken selbst gemacht

weniger trinken selbst gemacht weniger trinken selbst gemacht ein Web-Projekt der FSKZ Infodrog-Tagung «Selbsthilfe» 27. März 2014 Sarah Bolleter und Regina Burri Inhalt der Präsentation die FSKZ Ausgangslage, Ziele, Zielgruppen Aufbau

Mehr

Tourismusmonitoring Bodensee 2016 Auswertung Kalenderjahr 2015 Internationale Bodensee Tourismus GmbH

Tourismusmonitoring Bodensee 2016 Auswertung Kalenderjahr 2015 Internationale Bodensee Tourismus GmbH Tourismusmonitoring Bodensee 2016 Auswertung Kalenderjahr 2015 Internationale Bodensee Tourismus GmbH Simone Strauf, Dr. Roland Scherer April 2016 Internationale Bodensee Tourismus GmbH Seite 2 Tourismusregion

Mehr

Vernetzungsveranstaltung 6. September 2017 Rapperswil-Jona Vernetzungsveranstaltung 13. September 2017 in St. Gallen

Vernetzungsveranstaltung 6. September 2017 Rapperswil-Jona Vernetzungsveranstaltung 13. September 2017 in St. Gallen Gesundheitsvorsorge für ältere Migrantinnen und Migranten Erfahrung aus der Altersarbeit Vernetzungsveranstaltung 6. September 2017 Rapperswil-Jona Vernetzungsveranstaltung 13. September 2017 in St. Gallen

Mehr

Kooperationspartner: - Kreisjugendamt - Arkade e.v.

Kooperationspartner: - Kreisjugendamt - Arkade e.v. Ein Angebot zur Entlastung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen aus Familien mit psychisch kranken Eltern im Landkreis Ravensburg Kooperationspartner: - Kreisjugendamt - Arkade e.v. Modul 1:

Mehr

Wettbewerb Gesunde Einrichtung. Dienstag, den 24. April 2018 Julia Zahren

Wettbewerb Gesunde Einrichtung. Dienstag, den 24. April 2018 Julia Zahren Wettbewerb Gesunde Einrichtung i Dienstag, den 24. April 2018 Julia Zahren 1 Förderprojekt Gesundheitsregion plus Ziel: Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung Netzwerk, das als Plattform für Austausch,

Mehr

KINDER IM GLEICHGEWICHT

KINDER IM GLEICHGEWICHT KINDER IM GLEICHGEWICHT Landratsamt Ravensburg - Internationale Projektleitung - Petra Laux-Schumpp Friedenstr. 6, 88212 Ravensburg Tel.: +49 (0)751-85-9270 E-Mail: kig@landkreis-ravensburg.de www.kig-adipositas.net

Mehr

Demenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft

Demenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele

Mehr

Warum IV Rückzugsräume?

Warum IV Rückzugsräume? Ambulante Komplexbehandlung durch Verträge der Integrierten Versorgung Rückzugshäuser Bremen Gesellschaft für ambulante psychiatrische Dienste GmbH (GAPSY) Bremen Warum IV Rückzugsräume? Die IV Rückzugsräume

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung: Was leistet sie und wie wird es gemacht. Zeit AG Fachtagung Arbeitszeiterfassung

Betriebliche Gesundheitsförderung: Was leistet sie und wie wird es gemacht. Zeit AG Fachtagung Arbeitszeiterfassung Betriebliche Gesundheitsförderung: Was leistet sie und wie wird es gemacht. Zeit AG Fachtagung Arbeitszeiterfassung Rudolf Zurkinden, Leiter Partner Relations und Support Gesundheitsförderung Schweiz Bern,

Mehr

Die Perspektive der Gesundheitsversorgung

Die Perspektive der Gesundheitsversorgung die Stimme der Pflege! Die Perspektive der Gesundheitsversorgung Workshop der Allianz «Gesunde Schweiz» vom 19. August 2015 zur Nationalen Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie)hweizeerufsverbandeder

Mehr

Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit

Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit 3. Fachtreffen Kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit und Expertengruppe NPG 28. April 2016 1 Übersicht Bericht «Die Zukunft der Psychiatrie

Mehr

Ausgangslage I. Stefan Ritler, Vizedirektor 18. November 2015

Ausgangslage I. Stefan Ritler, Vizedirektor 18. November 2015 Eidgenössisches Deartement des Innern EDI 18. November 2015 Eidgenössisches Deartement des Innern EDI Ausgangslage I ( Die IV ist auf dem Weg zur Entschuldung (-922 Mio. in 2014) ( Rentenbestand rascher

Mehr

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen

Mehr

Neue Indikatoren zur Jungen- und Männergesundheit im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg

Neue Indikatoren zur Jungen- und Männergesundheit im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg Neue Indikatoren zur Jungen- und Männergesundheit im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg Dr. Nobila Ouédraogo, Referat 94 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg ---------- 5. Landesgesundheitskonferenz

Mehr

VBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP)

VBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP) VBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP) Veronika Boss, Projektleiterin Kantonale Aktionsprogramme Gesundheitsförderung

Mehr

Grusswort von Gesundheitsförderung Schweiz zum Kick-off von «SomPsyNet » Basel, 29. Januar 2019 Franziska Widmer Howald, Projektleiterin PGV

Grusswort von Gesundheitsförderung Schweiz zum Kick-off von «SomPsyNet » Basel, 29. Januar 2019 Franziska Widmer Howald, Projektleiterin PGV Grusswort von Gesundheitsförderung Schweiz zum Kick-off von «SomPsyNet 2019 2022» Basel, 29. Januar 2019 Franziska Widmer Howald, Projektleiterin PGV Überblick 1. Gesundheitsförderung Schweiz 2. Vision

Mehr

Weiterentwicklung der IV Hintergrund und Ziele

Weiterentwicklung der IV Hintergrund und Ziele Weiterentwicklung der IV Hintergrund und Ziele Die SVA Zürich Das Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen Eine Anlaufstelle für Fragen zur sozialen Sicherheit Kantonale Ausgleichskasse IV-Stelle Familienausgleichskasse

Mehr

Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung

Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung Nationale Demenzstrategie 2014 2017 2017 Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung Schweizerische Alzheimervereinigung Schweizerische Alzheimervereinigung Projekt 1.1. Bevölkerungsbezogene sowie gemeindenahe

Mehr

Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene

Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann

Mehr

Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm

Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm Christian Bachmann und Manuela Meneghini, Fachstelle Prävention & Gesundheitsförderung Kanton Solothurn 1 Programm Präsentation 1.

Mehr

Amt für Gesundheit Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau

Amt für Gesundheit Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau Herbsttagung Stadt- und Gemeindepräsidenten/-innen, Agenda Aktuelle Projekte Geriatrie- und Demenzkonzept Im Handlungsfeld 1, Autonomie und Selbständigkeit zu

Mehr

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression des (22. Kantons November Bern 2017) Telefon +41 31 636 68

Mehr

Vernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung

Vernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung Vernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung Günter Janz Verwaltungsdirektor AHG Klinik Wolletzsee/ Angermünde 22. Juni 2009 Medizinischer Reha-Kongress Brandenburg 1 Ausgangs-Thesen 1. These

Mehr

Rahmenbedingungen des KAP

Rahmenbedingungen des KAP Rahmenbedingungen des KAP Chiara Testera Borrelli Fabienne Amstad Teamleitende, Einheit Programme, Gesundheitsförderung Schweiz 1 www.gesundheitsfoerderung.ch 10/03/2016 IST Zustand 2016 Zusammenarbeit

Mehr

Informationsveranstaltung Umsetzung Konzept Palliative Care Appenzell Ausserrhoden. 18. Januar 2018

Informationsveranstaltung Umsetzung Konzept Palliative Care Appenzell Ausserrhoden. 18. Januar 2018 Informationsveranstaltung Umsetzung Konzept Palliative Care Appenzell Ausserrhoden 18. Januar 2018 Programm Begrüssung Regierungsrat Dr. Matthias Weishaupt Versorgung braucht Vernetzung Karin Kaspers Elekes

Mehr

Gesundheit in der Schweiz

Gesundheit in der Schweiz Buchreihe des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums Katharina Meyer Herausgeberin Gesundheit in der Schweiz Nationaler Gesundheitsbencht 2008 B 365502 Verlag Hans Huber Geleitwort 11 Vorwort 13 Teil

Mehr

Vorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v.

Vorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v. Vorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v. 17. Dresdner Pflegestammtisch 16.10.2013 Pflege und psychische Erkrankung PTV Der Psychosoziale Trägerverein

Mehr

Anlass Sucht Handlungsfeld 2. Thomas Siegrist Wiss. Mitarbeiter Dr. Lea Meier Projektleiterin Psychische Gesundheit Bundesamt für Gesundheit

Anlass Sucht Handlungsfeld 2. Thomas Siegrist Wiss. Mitarbeiter Dr. Lea Meier Projektleiterin Psychische Gesundheit Bundesamt für Gesundheit Bern, 29.08.2018 Anlass Sucht 2018 Handlungsfeld 2 Thomas Siegrist Wiss. Mitarbeiter Dr. Lea Meier Projektleiterin Psychische Gesundheit Bundesamt für Gesundheit Nationale Strategie Sucht 2017-2024 www.bag.admin.ch/sucht

Mehr

Optimierte Patientenpfade

Optimierte Patientenpfade Optimierte Patientenpfade PD Dr. med. Urs Hepp Psychiatrische Dienste Aargau AG SGPP Kongress 2012 Programm der Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK 13.

Mehr

Interdisziplinäre Gestaltung Früher Hilfen

Interdisziplinäre Gestaltung Früher Hilfen Interdisziplinäre Gestaltung Früher Hilfen Fortbildung für den öffentlichen Gesundheitsdienst - Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin, 24.03.2010-2010 BZgA, DJI 1 Überblick Aktionsprogramm des BMFSFJ

Mehr

Umsetzung der Strategien Sucht und NCD: Aktueller Stand und Auswirkungen auf die Kantone

Umsetzung der Strategien Sucht und NCD: Aktueller Stand und Auswirkungen auf die Kantone Umsetzung der Strategien Sucht und NCD: Aktueller Stand und Auswirkungen auf die Kantone KAP Tagung 2017 Petra Baeriswyl, Co-Leiterin Sektion Gesundheitsförderung und Prävention 15. November 2017 Weiterführung

Mehr

Good practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen

Good practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick

Mehr

Ein EU-Projekt zur Gesundheitsförderung & Primärprävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen REGIONALPROJEKT RAVENSBURG

Ein EU-Projekt zur Gesundheitsförderung & Primärprävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen REGIONALPROJEKT RAVENSBURG REGIONALPROJEKT RAVENSBURG Ein EU-Projekt zur Gesundheitsförderung & Primärprävention Was wollen wir tun? Was sind unsere Ziele? Der Lebens-Fluss Medizinsoziologe Aaron Antonovsky Begründer der Salutogenese

Mehr

Der Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen

Der Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen Der Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen Gabriele Ellsäßer, Alexandra Lang im LUGV 18. Kongress Armut und Gesundheit am 6. und 7. März 2013 in Berlin 1 Übersicht

Mehr

Angehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten

Angehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Angehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia

Mehr

Bewegungsförderung (und Mobilitätsförderung) in Pflegeeinrichtungen was wirkt?

Bewegungsförderung (und Mobilitätsförderung) in Pflegeeinrichtungen was wirkt? Bewegungsförderung (und Mobilitätsförderung) in Pflegeeinrichtungen was wirkt? Setting Pflegeeinrichtungen: = (stationäre) Langzeitversorgung Definition long-term care a wide range of health and health-related

Mehr

Nachhaltige Verankerung. der psychischen Gesundheit

Nachhaltige Verankerung. der psychischen Gesundheit Nachhaltige Verankerung der psychischen Gesundheit Judith Hübscher Stettler, Beauftragte für Kt. TG Doris Grauwiler, Bereichsleiterin Gesundheitsförderung und Prävention, Perspektive TG Ziele Konzept Gesundheitsförderung

Mehr

Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz

Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven, 25. Januar 2010,

Mehr

Das Zweite Pflegestärkungsgesetz Schritt für Schritt zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Björn Kopelke

Das Zweite Pflegestärkungsgesetz Schritt für Schritt zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Björn Kopelke Das Zweite Pflegestärkungsgesetz Schritt für Schritt zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Björn Kopelke Pflegefachkraft mit regionalen Aufgaben Kreis Siegen-Wittgenstein Das Zweite Pflegestärkungsgesetz

Mehr

Gemeinde APN. Implementierung einer APN in der Gemeinde Hohenberg. Daniela Maria Pomberger Lehrgang Academic Advanced Nursing Practice 2017

Gemeinde APN. Implementierung einer APN in der Gemeinde Hohenberg. Daniela Maria Pomberger Lehrgang Academic Advanced Nursing Practice 2017 Gemeinde APN Implementierung einer APN in der Gemeinde Hohenberg Inhalte O Vorstellung O Allgemeine Inhalte O Aufgaben der Gemeinde APN O Die Gemeinde APN in der Gemeinde Hohenberg O Zusammenarbeit / Interdisziplinäres

Mehr

Strategieforum Prävention

Strategieforum Prävention Strategieforum Prävention Gemeinsam. Prävention. Gestalten. Strategieforum Prävention 13. Januar 2017 in Kiel Armin Tank Leiter der vdek-landesvertretung Schleswig-Holstein Gemeinsames Handeln aller Krankenkassen

Mehr

Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten

Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Der bundesweite Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten und sein Leitthema Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Stefan Bräunling, 9. Juni 2010 Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung

Mehr

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von: NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: EINBETTUNG IN NATIONALE UND INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN 2 Gesundheit2020 : Überblick 3 Gesundheit2020 : Lebensqualität 4 Dialog

Mehr

Fachplanung Gesundheit in Baden-Württemberg Erste Ergebnisse eines Pilotvorhabens

Fachplanung Gesundheit in Baden-Württemberg Erste Ergebnisse eines Pilotvorhabens Fachplanung Gesundheit in Baden-Württemberg Erste Ergebnisse eines Pilotvorhabens 66. Wissenschaftlicher Kongress Öffentliche Gesundheit im Spiegel der Zeit 28. 30. April 2016 in Reutlingen, Baden-Württemberg

Mehr

Kleine HeldInnen in Not

Kleine HeldInnen in Not Kleine HeldInnen in Not Auswirkungen des Präventionsgesetzes auf die Finanzierung von Hilfen für die betroffenen Familien Peter De-Mary AOK Rheinland/Hamburg Die AOK Rheinland/Hamburg Auf einen Blick Versicherte

Mehr

Familien mit einem behinderten Kind

Familien mit einem behinderten Kind Familien mit einem behinderten Kind Ein Leben mit Herausforderungen Christa Büker, MPH Überblick Datenbasis und Epidemiologie kindlicher Behinderung Situation von Familien mit einem behinderten Kind Unterstützungsbedarf

Mehr

Integration in den Arbeitsmarkt trotz Beeinträchtigung: Strategie des BSV

Integration in den Arbeitsmarkt trotz Beeinträchtigung: Strategie des BSV Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Integration in den Arbeitsmarkt trotz Beeinträchtigung: Strategie des BSV Ida Bircher, Leiterin Bereich Berufliche Integration,

Mehr

Projekt emediplan. Heute BRENNPUNKTE GESUNDHEIT THURGAU. ein Patient viele Akteure viele, verschiedene Medikamentenpläne

Projekt emediplan. Heute BRENNPUNKTE GESUNDHEIT THURGAU. ein Patient viele Akteure viele, verschiedene Medikamentenpläne Projekt emediplan 2. Tagung, 10. November 2014, Fischingen Andreas Bührer BRENNPUNKTE GESUNDHEIT THURGAU Heute ein Patient viele Akteure viele, verschiedene Medikamentenpläne emediplan 2. Tagung, 10. Nov.

Mehr