Die Bedeutung des Handwerks in der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW)

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1 Die Bedeutung des Handwerks in der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) Sebastian Markworth, Dr. Klaus Müller ifh Göttingen Volkswirte-Forum Düsseldorf 26./ Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag.

2 Inhalt 1. Das Konzept der Kultur- und Kreativwirtschaft 2. Projekt des ifh Göttingen 3. Tätigkeitsfelder des Handwerks in der KKW 5. Charakteristika der Handwerksunternehmen 6. Diskussion 2

3 Inhalt 1. Das Konzept der Kultur- und Kreativwirtschaft 2. Projekt des ifh Göttingen 3. Tätigkeitsfelder des Handwerks in der KKW 5. Charakteristika der Handwerksunternehmen 6. Diskussion 3

4 1. Das Konzept der Kultur- und Kreativwirtschaft Unter Kultur- und Kreativwirtschaft werden diejenigen Kultur- und Kreativunternehmen erfasst, welche überwiegend erwerbswirtschaftlich orientiert sind und sich mit der Schaffung, Produktion, ÖFFENTLICHER Verteilung SEKTOR und/oder medialen Verbreitung von kulturellen/kreativen Gütern und Dienstleistungen befassen. Kultur- und Kreativwirtschaft INTERMEDIÄRER SEKTOR KÜNSTLER Das Wirtschaftsfeld Kultur- und Kreativwirtschaft KULTURPRODUKTION umfasst elf nach der WZ- Klassifikation abgegrenzte Kernbranchen PRIVATER SEKTOR Der schöpferische Akt (nicht-haptischer Begriff einer immateriellen Wirtschaft) Gesamtwirtschaftliche Perspektive 4

5 1. Das Konzept der Kultur- und Kreativwirtschaft Gesamtwirtschaftliche Perspektive (Kennzahlen 2009)* Kultur- und Kreativwirtschaft Absolut Jedoch wurden bislang die kultur- und kreativwirtschaftlichen Aktivitäten im Handwerk kaum berücksichtigt Unternehmen ,4% Umsatz in Mrd. Euro (BWS) 131,4 (63) 2,7% (2,6%) Relativ zur Gesamtwirtschaft Erwerbstätige ,3% Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ,9% *Quelle: BMWi (Hrsg): Monitoring 2010, Forschungsbericht Nr

6 Inhalt 1. Das Konzept der Kultur- und Kreativwirtschaft 2. Projekt des ifh Göttingen 3. Tätigkeitsfelder des Handwerks in der KKW 5. Charakteristika der Handwerksunternehmen 6. Diskussion 6

7 2. Projekt des ifh Göttingen Ziel des Projekts: Ausschreibung des BMWi Anfang März 2010 Abbildung Projektvergabe des Handwerks zum im an: Konzept der ifh Kultur- Göttingen und und Kreativwirtschaft Büro für Kulturwirtschaftsforschung (Herr Söndermann) Kultur- und Untersuchung Laufzeit der kultur- und kreativwirtschaftlichen Aktivitäten im Handwerk Handwerk in der Kreativwirtschaft 7

8 Inhalt 1. Das Konzept der Kultur- und Kreativwirtschaft 2. Projekt des ifh Göttingen 3. Tätigkeitsfelder des Handwerks in der KKW 5. Charakteristika der Handwerksunternehmen 6. Diskussion 8

9 3. Tätigkeitsfelder des Handwerks in der KKW KKW-historisch Restaurierung/ Erhalt des Kulturerbes Bewahrung traditioneller Kulturtechniken Kultur- und Kreativwirtschaftliches Leistungsspektrum der handwerklichen Schöpfer/ Urheber Kreative Dienstleistungen Musikinstrumenten- bau Kultur- und kreativwirtschaftliche Aktivitäten im Handwerk Kunsthandwerk/ Angewandte Kunst Design/ Gestaltung Intellektuelle und materielle Schaffung und Produktion von unverwechselbaren Gütern und Dienstleistungen sowie die Beherrschung ästhetischer/ historischer Konzepte und Techniken Baukultur KKW-zeitgenössisch 9

10 3. Tätigkeitsfelder des Handwerks in der KKW Relevanz der Tätigkeitsfelder innerhalb der Handwerkszweige Gruppe I: vollständig KKW 43 Gewerke mit ca Betrieben Gruppe II: teilweise KKW 31 Gewerke mit ca Betrieben Empirische Erhebung Teilnahme 11 Handwerkskammern Versand: Fragebögen Rücklauf: Fragebögen (13,8%) Gruppe III: vereinzelt KKW 42 Gewerke mit ca Betrieben Gruppe IV: nicht KKW 35 Gewerke mit ca Betrieben Beispiele Gruppe III Friseure Brunnenbauer Kraftfahrzeugtechniker Gruppe IV Teppichreiniger Eisenflechter Schornsteinfeger 10

11 Inhalt 1. Das Konzept der Kultur- und Kreativwirtschaft 2. Projekt des ifh Göttingen 3. Tätigkeitsfelder des Handwerks in der KKW 5. Charakteristika der Handwerksunternehmen 6. Diskussion 11

12 Handwerk im Kernbereich der Kultur- und Kreativwirtschaft 2010 Gewerbezweig Buchbinder Metallbildner Edelsteinschleifer und -graveure Gold- und Silberschmiede Musikinstrumentenbauer Vergolder Schilder- und Lichtreklamehersteller Fotografen Maskenbildner Theaterplastiker Theaterkostümnäher Theater- und Ausstattungsmaler Requisiteure Holzbildhauer Ergebnis Unternehmen Erwerbstätige Umsatz 3,43 Mrd. Euro 12

13 überwiegend erheblich geringfügig keine Handwerksunternehmen mit kultur- und kreativwirtschaftlichen Aktivitäten davon mit KKW-Aktivitäten Unternehmen Gruppe I Gruppe II Handwerksunternehmen weisen überwiegend kultur- und kreativwirtschaftliche Aktivitäten auf Handwerksunternehmen weisen überwiegend, erhebliche bzw. geringfügige kultur- und kreativwirtschaftliche Aktivitäten auf. 13

14 überwiegend erheblich geringfügig keine Personen in Handwerksunternehmen mit kultur- und kreativwirtschaftlichen Aktivitäten davon in Unternehmen mit KKW-Aktivitäten Tätige Personen Gruppe I Gruppe II Personen sind in Handwerksunternehmen mit überwiegend kultur- und kreativwirtschaftlichen Aktivitäten tätig ( svpb) Personen sind in Handwerksunternehmen mit überwiegend, erheblichen bzw. geringfügigen kultur- und kreativwirtschaftliche Aktivitäten tätig. 14

15 überwiegend erheblich geringfügig keine Umsatz in Handwerksunternehmen mit kultur- und kreativwirtschaftlichen Aktivitäten davon in Unternehmen mit KKW-Aktivitäten Umsatz Gruppe I Gruppe II ,4 Mrd. Euro sind in Handwerksunternehmen mit überwiegend kultur- und kreativwirtschaftlichen Aktivitäten erwirtschaftet worden. 77,1 Mrd. Euro sind in Handwerksunternehmen mit überwiegend, erheblichen bzw. geringfügigen kultur- und kreativwirtschaftliche Aktivitäten erwirtschaftet worden. 15

16 Differenzierung nach KKW-zeitgenössisch und KKW-historisch Kultur- und Kreativwirtschaftlich tätiges Handwerk insgesamt KKWzeitgenössisch KKWhistorisch Sowohl als auch 81,4% 23,4% 4,8% Gruppe I 84,2% 20,0% 4,2% Gruppe II 78,6% 26,7% 5,3% 16

17 Strukturmerkmal Unternehmensgröße KKW- Handwerk insgesamt 1 52,4% ,2% Gesamtes Handwerk¹) 60,6% ,8% 21,0% ,2% 11,0% ,3% 5,3% 50 und mehr 0,1% 2,1% Gesamt 100% 100% 1) Handwerkszählung 2008, ohne Berücksichtigung des handwerksähnlichen Gewerbes und von Unternehmen mit weniger als Euro Jahresumsatz 17

18 Inhalt 1. Das Konzept der Kultur- und Kreativwirtschaft 2. Projekt des ifh Göttingen 3. Tätigkeitsfelder des Handwerks in der KKW 5. Charakteristika der Handwerksunternehmen 6. Diskussion 18

19 5. Charakteristika der Handwerksunternehmen Charakteristika der in den Fallbeispielen aufgeführten Unternehmen: Leistungsspektrum meist erheblich erweitert, geprägt durch Erweiterung und/ oder Spezialisierung Viele Preise und Auszeichnungen für handwerkliche Qualität und Kreativität (Designpreise, Staatspreise, Denkmalschutzpreise, Innovationspreise, Kunstförderpreise) Herausragende Referenzen (für Restaurierung und im Bereich Baukultur, hier auch international) Hoher Grad an Internationalität Häufige Teilnahme an Messen und Ausstellungen Enger Kontakt zu den Handwerksorganisationen, wobei die Unterstützung in den einzelnen Kammern sehr unterschiedlich ist 19

20 Inhalt 1. Das Konzept der Kultur- und Kreativwirtschaft 2. Projekt des ifh Göttingen 3. Tätigkeitsfelder des Handwerks in der KKW 5. Resultat der qualitativen Analyse 6. Diskussion 20

21 6. Diskussion Gibt es noch Fragen zur Studie? Ist die Kultur- und Kreativwirtschaft eine Zukunftsbranche für das Handwerk oder ein eher aussterbender Bereich? Kann das Handwerk nur durch die stärkere Berücksichtigung von Gestaltung/ Design überleben? Ist eine zusätzliche Förderung bzgl. der Kultur- und Kreativwirtschaft durch die Handwerksorganisation sinnvoll? 21

22 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! Sebastian Markworth ifh Göttingen Fon: 0551/

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