Neuordnung "Restaurator/in im Handwerk" Chancen einer bundeseinheitlichen Verordnung. 48. HPI-Kontaktstudium Garbsen,

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1 Neuordnung "Restaurator/in im Handwerk" Chancen einer bundeseinheitlichen Verordnung 48. HPI-Kontaktstudium Garbsen,

2 AGENDA 1 Bildungspolitische Herausforderungen 2 Sachstand des Neuordnungsverfahrens 3 Chancen der Neuordnung HPI-Kontaktstudium / ZDH Seite 2

3 AGENDA 1 Bildungspolitische Herausforderungen 2 Sachstand des Neuordnungsverfahrens 3 Chancen der Neuordnung HPI-Kontaktstudium / ZDH Seite 3

4 Bildungspolitische Herausforderungen Restauration findet in zahlreichen Gewerken statt Bau Ausbau und Ausstattung Metallbau Kunsthandwerk Textilbereich Technische Objekte und Fahrzeuge Musikinstrumentenbau Seltene Arbeitsbereiche Fortbildungsabschluss nach 42 a HwO Restaurator/in im *-Handwerk derzeit in 15 Gewerken HPI-Kontaktstudium / ZDH Seite 4

5 Bildungspolitische Herausforderungen Bildungswege von Restaurator/innen in Handwerk und Hochschule Ebene DQR Meister+ Geprüfter Restaurator im Handwerk 7 Master Meister Meister (DQR-Stufe 6) 6 Bachelor Geselle Geselle f. Instandhaltung i. d. Denkmalpflege Ausbildung Gewerb.-techn. Ausbildung (DQR-Stufe 4) HPI-Kontaktstudium / ZDH Seite 5

6 Bildungspolitische Herausforderungen Vielzahl von Kammerregelungen zuständiger Stellen (mehr als 300) Handwerk Anzahl VO Handwerk (Fortsetzung) Anzahl VO Maler und Lackierer- 39 Parkettleger- 16 Zimmerer- 37 Holzbildhauer- 11 Maurer und Betonbauer- 34 Vergolder- 9 Stuckateur- 34 Buchbinder- 8 Schreiner / Tischler- 33 Orgel- und Harmoniumbauer- 6 Steinmetz und Steinbildhauer- 31 Uhrmacher- 2 Metallbauer- 20 Gold- und Silberschmiede- 1 Raumausstatter HPI-Kontaktstudium / ZDH Seite 6

7 Anzahl der Prüfungen zum Geprüften Restaurator im *-Handwerk Bildungspolitische Herausforderungen Abnehmende Tendenz der Prüfungsteilnahme pro Jahr (über alle Gewerke) Datenquelle: Zentralverband des Deutschen Handwerks HPI-Kontaktstudium / ZDH Seite 7

8 Bildungspolitische Herausforderungen Prüfungsteilnahmen der Jahre (Quelle: Gewerk SUMME Maler- und Lackierer Maurer Metallbauer Orgel- u. Harmoniumbauer Parkettleger Raumausstatter Steinmetz-, Steinbildhauer Stuckateur Tischler Uhrmacher Vergolder Zimmerer SUMME HPI-Kontaktstudium / ZDH Seite 8

9 AGENDA 1 Bildungspolitische Herausforderungen 2 Sachstand des Neuordnungsverfahrens 3 Chancen der Neuordnung HPI-Kontaktstudium / ZDH Seite 9

10 Sachstand des Neuordnungsverfahrens Ziele der Neuordnung Zusammenführung der über 300 bestehenden Kammerregelungen zu einer bundeseinheitlichen Fortbildungsverordnung nach 42 HwO Einbezug von derzeit 16 Handwerken: Buchbinder- Gold- und Silberschmiede- Holzbildhauer- Karosserie- und Fahrzeugbauer- Maler und Lackierer- Maurer und Betonbauer- Metallbauer- Orgel- und Harmoniumbauer- Parkettleger- Raumausstatter- Schreiner / Tischler- Steinmetz und Steinbildhauer- Stuckateur- Uhrmacher- Vergolder- Zimmerer HPI-Kontaktstudium / ZDH Seite 10

11 Sachstand des Neuordnungsverfahrens Angestrebte Eckwerte der neuen Fortbildungsverordnung nach 42 HwO Bezeichnung Zielgruppe Zulassungsvoraussetzung Geprüfter Restaurator / Geprüfte Restauratorin im Handwerk Meister von Gewerben, bei denen Restaurierung ein Geschäftsfeld ist Meister in einem Handwerk, welches den Schwerpunkten entspricht ODER Nachweis eines Fortbildungsabschlusses mit anderen einschlägigen Qualifikationen und mind. dreijähriger Berufspraxis Fortbildungsebene / DQR-Stufe Dritte Fortbildungsebene / DQR-Stufe 7 Rechtsgrundlage / Strukturmodell Eine Fortbildungsprüfungsregelung nach 42 HwO mit fachspezifischen Schwerpunkten HPI-Kontaktstudium / ZDH Seite 11

12 Sachstand des Neuordnungsverfahrens Vorbereitung: 2015: Initiative durch Spitzenorganisationen der Sozialpartner oder andere Stellungnahmen der Spitzenorganisationen 10/2016: Antrag des ZDH auf Erarbeitung einer Fortbildungsverordnung nach 42 HwO 11/2016: Weisung an das BIBB Berufung der Sachverständigen (Fachbeirat) seit 03/2018: Erarbeitung des Entwurfes der Fortbildungsordnung (BIBB) ZDH- Spiegelarbeitskreis Übergabe des Entwurfes an das zuständige Bundesministerium Stellungnahmen der Spitzenorganisationen der Sozialpartner Anhörung des BIBB-Hauptausschusses Erlassverfahren durch das zuständige Bundesministerium Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt - Außerkrafttreten von Kammerregelungen HPI-Kontaktstudium / ZDH Seite 12

13 Sachstand des Neuordnungsverfahrens Herausforderungen in diesem Verfahren Heterogene Bedarfslagen in den einzelnen Gewerken: Z.T. unterschiedliche Sicht auf die Fortbildung zum Restaurator/in Ausgangsvoraussetzungen z.t. unterschiedlich Unterschiedlich hohe Anzahl von Fortbildungslehrgängen Offenheit der Verordnung für weitere Gewerke Vielzahl an Sachverständige (neun pro Bank) plus weitere Verfahrensbeteiligte Außerkraftsetzen bestehender Kammerregelungen für Restaurator/Restauratorin im *-Handwerk Rahmenlehrpläne für die betroffenen Gewerke und ggf. Umsetzungshilfen Umsetzung in den Bildungszentren sicherstellen HPI-Kontaktstudium / ZDH Seite 13

14 AGENDA 1 Bildungspolitische Herausforderungen 2 Sachstand des Neuordnungsverfahrens 3 Chancen der Neuordnung HPI-Kontaktstudium / ZDH Seite 14

15 Chancen der Neuordnung Moderne und vergleichbare Prüfungsanforderungen für alle handwerklich gebildeten Restaurator/innen Transparente Bildungs- und Karrierewege für Restaurator/innen Gleichwertigkeit des Kompetenzniveaus von handwerklich und akademisch gebildeten Restaurator/innen Stärkung der handwerklichen Bildungszentren, Prüfungszahlen zumindest auf heutigem Level halten Sicherung des immateriellen Kulturerbes (d.h. der traditionellen Handwerkstechniken) HPI-Kontaktstudium / ZDH Seite 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) Dr. Anett Brauner Referatsleiterin Mohrenstraße 20/ Berlin 030 / brauner@zdh.de Bildnachweise der Titelfolie (von links oben nach rechts unten): fotolia.com, Anton Maltsev / LVDESIGN / Heiko Löffler / Grecaud Paul / Piga / xy / niroworld / blickwinkel2511

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