Facts and Figures: Wohin hat sich das Hamburger Handwerk entwickelt? (Dr. Klaus Müller)

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1 Facts and Figures: Wohin hat sich das er Handwerk entwickelt? (Dr. Klaus Müller) Austausch und Studie zur Zukunft des er Handwerks,

2 AGENDA 1 Eckdaten Projekt 2 Situationsanalyse 3 Stärken 4 Schwächen Präsentation Projektergebnisse HWK Seite 2

3 AGENDA 1 Eckdaten Projekt 2 Situationsanalyse 3 Stärken 4 Schwächen Präsentation Projektergebnisse HWK Seite 3

4 Situationsanalyse (I) Eckwerte des er Handwerks 2014 in % von Handwerk gesamt Unternehmen ,5% Tätige Personen ,8% Umsatz (in Euro) ,9% A-Handwerke Unternehmen ,3% Tätige Personen ,4% Umsatz (in Euro) ,8% B1-Handwerke Unternehmen ,1% Tätige Personen ,0% Umsatz (in Euro) ,7% In relativ viele B1-Handwerker ifh Göttingen ACHTUNG: Unterschied zum Betriebsverzeichnis der Handwerkskammer (dort Betriebe [ ]) Quelle: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählung Präsentation Projektergebnisse HWK Seite 4

5 Situationsanalyse (II) Veränderung Eckwerte 1994/5 nach 2014 (%) Unternehmen 14,8% 23,1% Tätige Personen -27,3% -15,8% Umsatz 14,2% 26,8% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% Handwerk in schlechter entwickelt als bundesweit. Quelle: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählungen 1994/5, Präsentation Projektergebnisse HWK Seite 5

6 Situationsanalyse (III) Vergleich mit anderen großen Städten Umsatz je Einwohner (Euro) Berlin München Köln Frankfurt am Main Stuttgart Düsseldorf Bremen Dresden Handwerk in im Vergleich mit anderen großen Städten etwa im Durchschnitt. Quelle: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählung Präsentation Projektergebnisse HWK Seite 6

7 Situationsanalyse (IV) Unternehmensgrößenstruktur nach Beschäftigtengrößenklassen 2014 unter 5 59,0% 61,2% ,6% 21,6% ,9% 11,6% ,8% 5,6% 50 und mehr 2,5% 2,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Relativ große Bedeutung der sehr kleinen und sehr großen er Handwerksunternehmen (61,2 % der Unternehmen haben weniger als 5 tätige Personen. Fast 50% der tätigen Personen mit 54% des Umsatzes arbeiten in Unternehmen mit 50 u.m. Beschäftigten. Quelle: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählung Präsentation Projektergebnisse HWK Seite 7

8 Situationsanalyse (V) Entwicklung Umsatz nach Beschäftigtengrößenklassen 1994/5 bis 2014 unter 5-14,2% 35,9% 52,9% ,2% ,3% -0,8% -13,1% 8,2% 50 und mehr 39,0% 63,5% Handwerk gesamt 14,2% 26,8% -20% -10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Polarisierungstendenz zugunsten der ganz kleinen und der sehr großen Handwerksunternehmen, jedoch etwas schwächer als bundesweit ausgeprägt. Quelle: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählung Präsentation Projektergebnisse HWK Seite 8

9 Situationsanalyse (VI) Soloselbstständige (Ein-Personen-Unternehmen) ,2% 13,7% Inkl. Nicht-umsatzsteuerpflichtiger Unternehmen 2013 erg. 40,0% 43,4% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Starker Anstieg Soloselbstständige, vor allem in den B1-Handwerken, Entwicklung in stärker als bundesweit. Anteil Soloselbstständige aber noch geringer als in Gesamtwirtschaft. Quelle: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählung 2014, ZDH-Strukturumfrage Präsentation Projektergebnisse HWK Seite 9

10 AGENDA 1 Eckdaten Projekt 2 Situationsanalyse 3 Stärken 4 Schwächen Präsentation Projektergebnisse HWK Seite 10

11 Stärken (I): verfügbares Einkommen Verfügbares Einkommen je Einwohner 2015 (in Euro) Berlin Personalberatung Der große Absatzmarkt und die hohe Kaufkraft in bieten Möglichkeiten zur Diversifikation handwerklicher Produkte und Dienstleistungen Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Präsentation Projektergebnisse HWK 11

12 Stärken (II): relativ hohe Produktivität Produktivität (Umsatz je tätige Person) nach Gewerbegruppen 2014 Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe A-Handwerke für den gewerblichen Bedarf B1-Handwerke für den gewerblichen Bedarf Kraftfahrzeuggewerbe Lebensmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Handwerke für den privaten Bedarf Handwerk gesamt Personalberatung Die Handwerksunternehmen in sind größer und damit leistungsfähiger als im bundesweiten Durchschnitt. Dies äußert sich u.a.in einem höheren Umsatz je tätige Person, was ein Indikator für eine höhere Produktivität dieser Betriebe ist Quelle: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählung 2014 Präsentation Projektergebnisse HWK 12

13 Stärken (III): Gebäudereiniger und Nachfrage von außerhalb Umsatz je Einwohner ( ) 2014 B1-Handwerke für den gewerblichen Bedarf Kraftfahrzeuggewerbe Gesundheitsgewerbe Handwerke für den privaten Bedarf Das er Handwerk wird stark von den Gebäudereinigern geprägt. Gründe: große Nachfrage nach Leistungen dieses Handwerkszweigs durch viele Dienstleistungsunternehmen und eine vielfältige öffentliche Verwaltung. Personalberatung Die Gesundheitshandwerke und einige Handwerke für den privaten Bedarf profitieren von positiven Nachfrageeffekten aus dem Umland Quelle: Statistisches Bundesamt Präsentation Projektergebnisse HWK 13

14 AGENDA 1 Eckdaten Projekt 2 Situationsanalyse 3 Stärken 4 Schwächen Präsentation Projektergebnisse HWK Seite 14

15 Schwächen (I): Betriebsverlagerungen Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Feinwerkmechaniker Gebäudereiniger Kraftfahrzeuggewerbe Lebensmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Handwerke für den privaten Bedarf Umsatz je Einwohner ( ) Umlandkreise In einigen Handwerksbetrieben hat ein erheblicher Verlagerungseffekt von er Betrieben in das er Umland stattgefunden. Dies betrifft vor allem Bauhauptgewerbe, Feinwerkmechaniker sowie Lebensmittelhandwerke. Personalberatung Umlandkreise = Mittelwert der 7 angrenzenden Landkreise Quelle: HWK Präsentation Projektergebnisse HWK 15

16 Schwächen (II): Starke Konkurrenz A) Von Handwerksbetrieben von außerhalb Betriebe aus anderen Regionen dürften in erheblichem Maße in arbeiten und somit eine Konkurrenz zum städtischen Handwerk darstellen. Ein Grund hierfür sind die vergleichsweise hohen Stundenverrechnungssätze aufgrund hoher Verdienste in. B) Von Handel und Industrie Das er Handwerk ist einem starken Wettbewerb mit anderen Anbietern ausgesetzt. Dies äußert sich bspw. darin, dass Handwerksbetriebe weniger Umsätze durch Handelstätigkeiten erzielen als anderswo. Personalberatung Quelle: Statistisches Bundesamt Präsentation Projektergebnisse HWK 16

17 Schwächen (III): geringe Stabilität Abgangsraten in den Handwerkskammerverzeichnissen und 2016 A-Handwerke 5,9% 8,3% B1-Handwerke 14,5% 18,3% B2-Handwerke 11,8% 14,4% Handwerk gesamt 9,0% 12,7% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20% Die er Handwerksbetriebe weisen eine vergleichsweise geringe Stabilität auf. Dies äußert sich in einer hohen Abgangsrate aus dem Betriebsverzeichnis der Handwerkskammer und in einer geringeren Überlebensrate nach 5 Jahren. Personalberatung Ein Grund dafür ist ein geringer Gewerbeertrag Quellen: Handwerkskammerverzeichnisse Präsentation Projektergebnisse HWK 17

18 Schwächen (IV): Facharbeitermangel Das Handwerk hat große Probleme, ausreichend Facharbeiter zu gewinnen. Das zeigt sich an einem hohen Anteil an offenen Stellen. Wichtiger Grund: (Lohn-)Spanne zwischen Handwerk und Nicht-Handwerk in besonders groß Potenzial an Auszubildenden ist im er Handwerk vergleichsweise gering. Gründe: Anteil der Schulabgänger/innen mit Real- und Hauptschulabschluss relativ gering Anteil der Bevölkerung in den für eine Ausbildung relevanten Jahren ist relativ klein Aber: Dem er Handwerk gelingt es, relativ viele Auszubildende von außerhalb der Hansestadt anzuwerben. Im Laufe ihres Berufslebens verlassen die ausgebildeten Gesellen zu fast zwei Dritteln das Handwerk. Personalberatung Präsentation Projektergebnisse HWK 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ifh Göttingen Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.v. Dr. Klaus Müller Geschäftsführer Fon: 0551/ sowie den Wirtschaftsministerien der Bundesländer Bildnachweise der Titelfolie (von links oben nach rechts unten): fotolia.com, Anton Maltsev / LVDESIGN / Heiko Löffler / Grecaud Paul / Piga / xy / niroworld / blickwinkel2511

20 Eckdaten Projekt Auftraggeber: HWK, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Hansestadt Deutsches Handwerksinstitut Bearbeiter: ifh Göttingen, CIMA IfR Hannover Laufzeit: bis Präsentation Projektergebnisse HWK Seite 20

21 Vorgehensweise Situationsanalyse: Auswertung von diversen Statistiken durch ifh Göttingen Stärke-Schwächen-Analyse 7 Workshops, moderiert durch CIMA Hannover Building Information Modeling Bauhandwerk 4.0 3D-Druck im Handwerk Werbung und Auftragsgewinnung unter digitalen Vorzeichen Mitarbeiterbindung und Aufstiegschancen im Handwerk Soloselbstständige und Nutzen der Netzwerkbildung Handwerksbetrieb der Zukunft Erfolgreiche Betriebsübernahme Potenzialanalyse CIMA und ifh mit Handlungsempfehlungen und Roadmap Präsentation Projektergebnisse HWK Seite 21

22 Situationsanalyse (VII) Anteil an allen Unternehmen 8,1% Berlin 9,6% alte Länder 15,4% 16,1% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% Der Anteil des Handwerks an allen Unternehmen in deutlich geringer. Quelle: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählung Präsentation Projektergebnisse HWK Seite 22

23 Stärken (IV): Nischenhandwerke Umsatz je Einwohner ( ) 2014 Metallbauer Feinwerkmechaniker Kälteanlagenbauer Informationstechniker Behälter- und Apparatebauer Personalberatung von Nischen). In einigen kleineren, hochspezialisieren Produzierenden Handwerken für den gewerblichen Bedarf (z.b. Kälteanlagenbauer, Behälter- und Apparatebauer) gibt es in einen im Vergleich zum Bundesgebiet starken Handwerksbesatz (Besatz Quelle: Statistisches Bundesamt Präsentation Projektergebnisse HWK 23

24 Stärken (V): hoher Frauen- und Ausländeranteil Anteil Frauen, Ausländer/innen an allen selbstständigen Handwerkern 2015 Frauenanteil 23,5% 27,9% Ausländeranteil 16,3% 29,1% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Baden-Württemberg Der Frauenanteil ist im er Handwerk vor allem in den A- und den B1-, weniger in den B2-Handwerke hoch. In den letzten 10 Jahren hat sich der Frauenanteil deutlich erhöht. Personalberatung Ausländer sind in das er Handwerk relativ gut integriert. Der Ausländeranteil ist in den letzten Jahren gestiegen und ist höher als in anderen Bundesländern. Auch besitzen überproportional viele Ausbildungsanfänger eine ausländische Staatsangehörigkeit Quelle: Handwerkskammerverzeichnisse, Baden-Württemberg Präsentation Projektergebnisse HWK 24

25 Schwächen (II): Konkurrenz von außerhalb Bruttoverdienste der vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich 2015 Handwerk Nicht-Handwerk Personalberatung Betriebe aus anderen Regionen dürften in erheblichem Maße in arbeiten und somit eine Konkurrenz zum städtischen Handwerk darstellen. Ein Grund hierfür sind die vergleichsweise hohen Stundenverrechnungssätze aufgrund hoher Verdienste in Quelle: Statistisches Bundesamt Präsentation Projektergebnisse HWK 25

26 Schwächen (III): Konkurrenz durch Umsatzanteil durch Handel mit fremdbezogener Ware (2012) 8,1% 13,2% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% Im Wettbewerb mit anderen Anbietern steht das er Handwerk vergleichsweise schlecht da. Dies äußert sich bspw. darin, dass Handwerksbetriebe weniger Umsätze durch Handelstätigkeiten erzielen als anderswo oder dass es relativ wenige Filialen im Fleischerhandwerk gibt, weil die Kunden eher in Supermärkten etc. ihre Fleisch- und Wurstwaren einkaufen. Personalberatung Quelle: ZDH-Strukturumfrage 2013 Präsentation Projektergebnisse HWK 26

27 Schwächen (VI): Niedriger Gewerbeertrag Gewerbeertrag der er Handwerksbetriebe 2013 (nur Einzelunternehmen) unter ,8% bis unter ,7% bis unter ,5% bis unter ,7% und mehr 3,4% Der Gewerbeertrag der meisten er Handwerksbetriebe ist relativ gering. Bei den Einzelunternehmen erzielen 52% weniger als Euro; sie zahlen damit nur den Mindestbeitrag. Personalberatung % 10% 20% 30% 40% 50% 60% In den B1- und B2-Gewerken Gewerbeertrag noch geringer. Quelle: HWK Präsentation Projektergebnisse HWK 27

28 Schwächen (IV): Facharbeitermangel Qualifikationsstruktur der Beschäftigten 2013 Meister Gesellen, technische Fachkräfte 9,1% 13,8% 28,9% 40,6% Kaufmännische Fachkräfte Hoch- und Fachhochschulabsolventen 2,2% 3,0% 8,4% 10,2% Lehrlinge 4,0% 7,0% An- und Ungelernte 20,7% 44,5% Sonstige 3,0% 4,7% Das Handwerk hat große Probleme, ausreichend Facharbeiter zu gewinnen. Das zeigt sich an einem hohen Anteil an offenen Stellen. Wichtiger Grund: (Lohn-)Spanne zwischen Handwerk und Nicht-Handwerk in besonders groß Personalberatung 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Dies zeigt sich in einem vergleichsweise hohen Anteil an weniger qualifizieren Mitarbeitern und in einem relativ geringen Anteil an jungen Arbeitskräften Quelle: ZDH-Strukturumfrage 2013 Präsentation Projektergebnisse HWK 28

29 Schwächen (VII): Angebot Auszubildende Schulabgänger/innen nach Abschlüssen 2015 Algemeine Hochschulreife 34,5% 55,1% Realschulabschluss 22,9% 43,5% Hauptschulabschluss 16,5% 16,3% ohne Hauptschulabschluss 5,5% 5,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Potenzial an Auszubildenden ist im er Handwerk vergleichsweise gering. Gründe: Anteil der Schulabgänger/innen mit Real- und Hauptschulabschluss relativ gering Personalberatung Anteil der Bevölkerung in den für eine Ausbildung relevanten Jahren ist relativ klein Aber: Dem er Handwerk gelingt es, relativ viele Auszubildende von außerhalb der Hansestadt anzuwerben Quelle: Statistisches Bundesamt Präsentation Projektergebnisse HWK 29

30 Schwächen (VIII): Abgänge Fachkräfte Verbleib im Handwerk und Abwanderung nach Befragungsjahren 1979 bis ,5% 35,6% 63,5% 64,4% ,7% 51,0% 46,9% 46,8% 48,3% 49,0% 53,1% 53,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% im Handwerk tätig außerhalb des Handwerks tätig Lesehilfe: Im Jahr 1979 waren 46,8 % aller ursprünglich im Handwerk ausgebildeten Personen zum Zeitpunkt der Befragung weiterhin im Handwerk tätig Personalberatung Im Laufe ihres Berufslebens verlassen die ausgebildeten Gesellen zu fast zwei Dritteln das Handwerk. Einiges spricht dafür, dass der Anteil in eher höher als in anderen Bundesländern ist Quelle: Haverkamp, K. und Gelzer, A. (2016) Präsentation Projektergebnisse HWK 30

31 Schwächen (VIII): Nachfolge Alter der Betriebsinhaberinnen und -inhaber im Handwerk 2015 bis 30 7,6% Jahre ,4% 30,7% ,7% ,0% > 65 6,7% 8,0% Personalberatung 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Über 42 % der Inhaber und Inhaberinnen im er Handwerk haben das 50. Lebensjahr vollendet. Hier stellt sich bald die Nachfolgefrage Quelle: HWK Präsentation Projektergebnisse HWK 31

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