Strukturumfrage Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerk für den gewerblichen Be- darf Kfz- Gewerbe Nahrungsmittelgewer- be

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1 Strukturumfrage Im Bundesverband der Unternehmerfrauen im Handwerk sind heute rund 170 regionale Arbeitskreise mit insgesamt Mitgliedern vertreten. Der Bundesverband vertritt die Interessen der mitarbeitenden Unternehmerehefrauen und Töchter sowie der selbständigen Unternehmerinnen im Handwerk. In vielen Handwerksbetrieben sind die Unternehmerfrauen in der kaufmännischen Führung des Unternehmens tätig. Durch ihre Stellung im Betrieb und in den Familien haben sie eine herausgehobene gesellschaftspolitische, betriebswirtschaftliche und soziale Funktion. Noch gibt es wenig repräsentatives Datenmaterial zur Struktur der organisierten Unternehmerfrauen im Handwerk. Die vorliegende Umfrage will diese Datenlücke schließen und ein konkreteres Bild von der Leistung und der Bedeutung der Unternehmerfrauen geben. An der Umfrage, die von Oktober 2006 bis März 2007 durchgeführt wurde, haben sich rund Unternehmerfrauen beteiligt. Dies sind 20 Prozent aller Mitglieder des Bundesverbandes. Fast zwei Drittel der in dieser Umfrage erfassten, organisierten Unternehmerfrauen stammen aus dem Baugewerbe, darunter 15,5 Prozent aus dem Bauhauptgewerbe und 48,6 Prozent aus dem Ausbaugewerbe. 8 Prozent der Unternehmerfrauen sind in Betrieben tätig, die als Metallbaubetriebe bzw. Elektromaschinenbauer dem Handwerk für den gewerblichen Bedarf angehören. Ähnlich groß ist auch die Gruppe der Unternehmerfrauen, die aus dem Kfz- Gewerbe kommen. 4,6 Prozent der befragten Mitglieder arbeiten im Nahrungsmittelgewerbe. Zudem haben sich 6,1 Prozent der Unternehmerfrauen, die im Bereich der personenbezogenen Dienstleistungen als Friseure und Goldschmiede tätig sind, beteiligt. Lediglich das Gesundheitsgewerbe ist in der Umfrage mit 1,6 Prozent nur schwach repräsentiert. Die relativ große Zahl von Unternehmerfrauen im Ausbaugewerbe (im gesamten Handwerk umfasst diese Gruppe nur 38,1 Prozent aller Betriebe) und die geringe Zahl von Unternehmerfrauen im Bereich persönlicher Dienstleistungen (im gesamten Handwerk sind dies 21,2 Prozent aller Betriebe) ist wohl so zu erklären, dass die mitarbeitenden Unternehmerfrauen eher in größeren Betrieben und nicht in Kleinstbetrieben wie z.b. Friseuren tätig sind (siehe auch die Grafik Beschäftigtengrößenklassen).

2 - 2 - Branchenzugehörigkeit n = 1.401, in Prozent Persönliche Dient sleist ungen 6,1% Gesundheitsgewerbe 1,6 % Nahrungsmittelgewerbe 4,6% Kraf t fahrzeuggewerbe 7,4% Sonstige 8,7% Bauhauptgewerbe 15,5% Handwerk f ür gewerblichen Bedarf 8% Ausbaugewerbe 48,6% Beschäftigtengrößenklassen n = 1.046, in Prozent 1 3,2% ,8% ,7% Anzahl Mitarbeiter ,7% 24,0% ,0% > 100 0,6% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% Ein Blick auf die Beschäftigtengrößenklasse zeigt, dass die meisten Unternehmerfrauen in Betrieben tätig sind, die zwischen 5 bis 9 Mitarbeiter beschäftigen. Allerdings zeigt die Übersicht, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Frauen auch in überdurchschnittlich großen Betriebseinheiten arbeitet.

3 - 3 - Position im Betrieb mitarbeitende Ehefrau 828 Angestellte 492 Meisterf rau 134 Teilhaberin 56 Geschäftsführerin 159 Geschäftsinhabering 124 Sonstiges Die Unternehmerfrauen sind in ganz unterschiedlichen Positionen im Betrieb tätig, am häufigsten als mitarbeitende Ehefrauen oder Angestellte. Nicht wenige stehen allerdings auch als Geschäftsinhaberin, Geschäftsführerin oder auch als Teilhaberin in unmittelbar unternehmerischer Position. Unter den organisierten Unternehmerfrauen sind Frauen ohne Angestelltenvertrag oder anderweitiger vertraglicher Grundlage eher die Ausnahme. Altersstruktur Geburtsjahr, n = vor ,3% ,1% ,7% ,5% nach ,4% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% Der größte Teil der Unternehmerfrauen, die über ihre Arbeitskreise im Landesverband organisiert sind, sind zwischen 47 und 56 Jahre alt. In dieser Altersklasse fallen fast 40 Prozent aller Unternehmerfrauen. Über 56 Jahre alt ist jede vierte Unternehmerfrau. Zur Altersklasse von 37 bis 46 gehören mit 26,7 Prozent ähnlich viele Frauen. In den jüngeren Altersklassen finden sich nur vereinzelt organisierte Unternehmerfrauen. Dieses macht deutlich, dass sich die Unternehmerfrauen in der Regel zu einem späteren Zeitpunkt, nach Betriebsgründung oder auch Heirat, in ihrer Interessensvertretung organisie-

4 - 4 - ren. Zum Teil dürfte sich dieses auch durch eine Doppelbelastung in jüngeren Jahren durch Familie und Beruf begründen. Familienorientierung Anzahl der Kinder, n = ,9% Anzahl der Kinder ,6% 57,6% > 3 4,9% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% Die Umfrage zeigt sehr deutlich, dass ein außerordentlich hoher Teil der Unternehmerfrauen in ihrer beruflichen Laufbahn auf die Realisierung ihrer Kinderwünsche nicht verzichtet. 92 Prozent der befragten Frauen haben Kinder. Über die Hälfte der Mütter hat 2 Kinder, über ein Fünftel der Mütter hat 3 oder mehr Kinder. Insgesamt haben die Unternehmerfrauen im Handwerk im Durchschnitt mit 1,93 Kindern überdurchschnittlich viele Kinder. (Durchschnittliche Geburtenrate in Deutschland laut Statistischem Bundesamt: 1,34 Kinder.)

5 - 5 - Alter des jüngsten Kindes n = bis 2 1,8% 3-6 9,3% Alter ,7% ,8% älter als 18 44,4% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% 45,0% 50,0% Gemäß der Altersstruktur der Unternehmerfrauen zeigt sich in der Umfrage bei der Frage nach dem Alter des jüngsten Kindes, dass 44,4 Prozent der Unternehmerfrauen mit der eigentlichen Erziehungsaufgabe gegenwärtig nicht mehr belastet sind. Über 30 Prozent geben hingegen aber an, dass ihr jüngstes Kind unter 13 Jahre alt ist. Bei ca. 11 Prozent dieser Frauen sind die jüngsten Kinder noch im Vorschulalter. Dieses zeigt, dass sie trotz Belastung in der Doppelrolle Familie und Beruf den Erfahrungsaustausch und die Qualifizierung über die Arbeitskreise schätzen und sich engagieren. Arbeitszeiten Arbeitsstunden im Betrieb n = bis 1 1,4% 1-2 5,5% Arbeitsstunden ,9% 23,6% 25,3% mehr als 8 22,3% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% Von Seiten der Unternehmerfrauen wird die vergleichsweise hohe Kinderzahl in den eigenen Reihen häufig damit begründet, dass sie gemäß den Anforderungen der Familie ihren Einsatz in den Unternehmen steuern konnten. So wird bei der Frage nach den Arbeitsstunden im Betrieb deutlich, dass die gesamte Bandbreite von einer Stunde bis mehr als 8 Stunden von den Unternehmerfrauen genutzt werden. Gegenwärtig sind allerdings rund 70Prozent der befragten Unternehmerfrauen mit deutlich mehr als einer Halbtagsbeschäftigung (mehr als 4 Stunden) in den Betrieben tätig. Mehr als

6 - 6 - jede 5. Unternehmerfrau gibt sogar an, durchschnittlich mehr als 8 Stunden für den Handwerksbetrieb zu arbeiten.

7 - 7 - Aufgabenbereiche Buchhaltung Rechnungen schreiben Versicherungen Lohnabrechung Kreditgespräche Personalplanung Verkauf/Kundengespräch Mateialeinkauf Angebote erstellen Kostenrechnung/Kalkulation handw erkliche Tätigkeiten sonstiger Bürodienst Nicht selten kommen die Unternehmerfrauen aus anderen beruflichen Umfeldern. Sie beginnen die ersten Tätigkeiten im Bereich mit einfachen Bürotätigkeiten, wie z.b. Telefondienst. In der familiären Aufbauphase und ihrem innerbetrieblichen Werdegang werden die kurzen Einsätze kontinuierlich ausgedehnt. Je mehr Freiheiten ihnen die Familie gibt, desto stärker sind sie in den Betrieben eingebunden. Verbunden mit dem höheren Stundeneinsatz steigen häufig auch die inhaltlichen Anforderungen in ihrem Tätigkeitsspektrum. Buchhaltung, Rechnungsstellung, Lohnabrechnung, der Verkauf und Kreditgespräche sowie der Abschluss von Versicherungen sind die 5 stärksten Einsatzfelder der Unternehmerfrauen. Die Einsatzfelder der Unternehmerfrauen machen sehr deutlich, dass es vor allem der kaufmännische Bereich ist, der als Haupttätigkeitsfeld anzusehen ist. Vergleichsweise selten liegt dabei ihr Einsatzfeld bei den eigentlichen handwerklichen Tätigkeiten. Die Stärke bzw. auch die Schwäche gerade auf der kaufmännischen Seite beeinflusst die Wettbewerbsstellung der Handwerksunternehmens in einem nicht unerheblichen Maße. Gerade vor diesem Hintergrund sind Maßnahmen zur Qualifizierung und auch die Plattform für den Erfahrungsaustausch im Rahmen der Arbeitskreise der Unternehmerfrauen von unverzichtbarer Bedeutung.

8 - 8 - Aus- und Weiterbildung Mittlere Reife Kaufmännische Lehre Hauptschulabschluss Betriebsw irt/in des Handw erks Handw erkliche Lehre Abitur/Hochschulreife Meisterbrief Studium Sonstige Die Unternehmerfrauen, die häufig aus einem völlig anderen beruflichen Umfeld stammen, stehen mit dem Eintritt in das Handwerksunternehmen vor großen Herausforderungen. Ein Blick in die Ausbildungsstruktur zeigt, dass fast die Hälfte der Unternehmerfrauen eine kaufmännische Lehre durchlaufen hat. Es wird in Zukunft verstärkt darauf ankommen, gerade in diesen Bereichen über die Stärkung der Weiterbildung zur Fachwirtin bzw. Betriebswirtin des Handwerks die Qualifizierung der Unternehmerfrauen mehr auf- und auszubauen. Dazu wird es erforderlich, noch stärker mit modularen Weiterbildungsangeboten den Bedürfnissen der Unternehmerfrauen Rechnung zu tragen. Erwerb notwendiger Kenntnisse Berufserfahrung (learning by doing) Arbeitskreis Unternehmerfrauen Weiterbildungsangebote HWK Erfahrungsaustausch mit anderen Betrieben Kurse von Bildungsträgern (z.b. Volkhochschule) Lehrbücher u. sonstige Literatur Sonstiges Viele Unternehmerfrauen haben sich zunächst über Learning by doing in ihr häufig neues berufliches Umfeld eingearbeitet. Am zweithäufigsten weisen die über die Arbeitskreise organisierten Unternehmerfrauen darauf hin, dass sie selbst die notwendigen Kenntnisse über die Arbeitskreise der Unternehmerfrauen erworben haben. Aber auch die Kurse von Weiterbildungsträgern und der Erfahrungsaustausch mit anderen Betrieben sowie die Weiterbildungsangebote der Handwerkskammern werden genutzt.

9 - 9 - Herausforderungen der Zukunft größte Herausforderungen für den Betrieb w achsender Wettbew erb 997 Arbeitskosten w achsende Kundenansprüche Steuerbelastungen qualifizierte Mitarbeiter/Nachw uchs 543 Sonstiges Auf die Frage der Herausforderungen der Zukunft sehen die organisierten Unternehmerfrauen das Problem des wachsenden Wettbewerbs und der Arbeitskosten an vorderster Stelle. Als drängende Probleme werden weiterhin die Steuerbelastungen, die wachsenden Kundenansprüche oder die Problematik bei der Gewinnung von qualifizierten Mitarbeitern und Nachwuchs genannt. An dieser Stelle wird sehr deutlich, wie wichtig substanzielle Entlastungen der Betriebe von der Steuer- und Abgabenlast sind.

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