Vorstellung des Instituts für Mittelstand und Handwerk (ifh Göttingen)
|
|
- Lennart Hauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorstellung des Instituts für Mittelstand und Handwerk (ifh Göttingen) Dr. Klaus Müller, Geschäftsführer ifh Göttingen 20. Sitzung AK Handwerk und Hochschulen Göttingen, Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag.
2 ifh Göttingen als Teil des Deutschen Handwerksinstitutes Aufbau des D H I Geschäftsstelle beim ZDH in Berlin 3 Themenbereiche: Technik Organisation Qualifizierung Beruf, Bildung und Arbeit Handwerkswirtschaft und Recht HPI FBH LFI itb ifh
3 Überblick Themenschwerpunkte: Kompetenzzentrum für volkswirtschaftliche Fragen aus dem Handwerk und der KMU Anlaufstelle für Literaturanfragen aus dem Handwerk Gründung: 1953 (1935) früherer Name: Seminar für Handwerkswesen Direktoren (Direktor gleichzeitig Professor an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät): Dr. Meusch Prof. Wernet Prof. Hasenack Prof. Abel Prof. Gerth Prof. König und Prof. Kucera Prof. Bizer (seit 2005) Kooperationsvereinbarung zwischen Universität Göttingen, dem ifh und dem DHI (An-Institut) Rechtsstatus: eingetragener Verein (e.v.) Standort: Universitätscampus (Nähe Innenstadt und Bahnhof)
4 Forschungskapazitäten des ifh Finanzierung 1. DHI-Mittel (ca. 75 %) 2. Drittmittel (ca. 25 %) Mitarbeiter Prof. Bizer 4 wissenschaftliche Mitarbeiter (davon 2 Halbtagsstellen) 2-3 Doktoranden 1,25 Bürokräfte 3 wissenschaftliche Hilfskräfte
5 Auswirkungen der engen Bindung an die Universität Nutzen von Synergieeffekten: Erhöhung der Kapazität durch KMU-Projekte am Lehrstuhl Austausch von Mitarbeitern Hilfe beim Verbreiten der Forschungsergebnisse kostenlose Raumüberlassung (außer Nebenkosten) Nutzung Infrastruktur Universität (Telefonnetz, Internet- und -Zugang, Rechenzentrum, Weiterbildungsangebot usw.) aber: teilweise Konflikte zwischen den Ansprüchen einer Uni vor allem Veröffentlichungen in international journals Vorträge auf internationalen Konferenzen und den Bedürfnissen des DHI bzw. der Handwerkskammern und der Ministerien Es ist teilweise schwierig, beiden Seiten gerecht zu werden.
6 Organisationsstruktur des ifh Trägerverein: Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.v. Vorsitzender: Rolf Schneider, Vorsitzender LHN Niedersachsen stv. Vorsitzender: Jens Dudziak, Vizepräsident HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade Mitglieder: HWKs aus Niedersachsen, LHN, UHN (ordentliche Mitglieder) BMWi, MW Niedersachsen, DHKT (außerordentliche Mitglieder) Signal-Iduna (Fördermitglied) Beirat : 11 Personen, gewählt für 4 Jahre Vorsitzende: Eva-Maria Heidmann, HGF HWK Hildesheim-Südniedersachsen Aufgaben: Berät ifh bei Planung und Durchführung FAP, Gewährleistung Praxisbezug Arbeiten Beratung und Förderung bei der Verbreitung und praktischen Umsetzung Forschungsergebnisse Unterstützung ifh innerhalb und außerhalb der Handwerksorganisation
7 Aufgabenfelder Das ifh Göttingen versteht sich als Kompetenzzentrum für das Handwerk im Bereich volkswirtschaftlicher Fragestellungen Derzeitige Schwerpunkte Arbeitsmarkt und Beschäftigung aktuelle Themen: Fachkräftesicherung im Handwerk Zuwanderung von Fachkräften aus anderen Wirtschaftsbereichen ins Handwerk Ökonomische Argumente für duale Ausbildung aktuelle Themen: Der Stellenwert von Nachhaltigkeit im Handwerk Wachstumsmarkt Energie Nachhaltigkeit und Energiewende Finanz- und Wirtschaftspolitik aktuelle Themen: Volkswirtschaftliche Implikationen eines modifizierten Steuerbonus für Handwerkerleistungen Steuerliche Anreize zur Förderung der energetischen Gebäudesanierung
8 Kurzvorstellung von 2 Themen Analyse der Handwerkszählung 2008 Ökonomische Argumente für die duale Ausbildung
9 Analyse der Handwerkszählung 2008 Entwicklung der Beschäftigtendichte im Handwerk Tätige Personen im Handwerk je Einwohner: ,2 nur früheres Bundesgebiet, inkl. Unternehmen unter Umsatz ohne B2-Handwerke 79,9 67, ,7 66,4 63,7 61, und 1956 ohne Saarland, 1949 ohne Berlin (West), 2008 ohne Berlin 2008: ergänzte Ergebnisse Statistisches Bundesamt, ifh
10 Tätige Personen je Unternehmen (inkl. Unternehmen unter Umsatz) ,6 ohne B2-Handwerke ,5 4,8 6,0 6,6 7,9 7, / und 1956 ohne Saarland, 1949 ohne Berlin (West), 2008 ohne Berlin 2008: ergänzte Ergebnisse
11 Fazit Handwerkszählung 2008 sehr unterschiedliche Entwicklung in den einzelnen Handwerkszweigen gegenüber der Situation in den 70er und 80er Jahren neue Erscheinungsformen: Dekonzentrationshandwerke, gespaltene Handwerke besondere Wachstumspotenziale in den mittleren Größenklassen sind im Gegensatz zu früher kaum zu beobachten (Ausnahme: Gerüstbauer?) einige Zweige, die früher als Schrumpfungshandwerke bezeichnet wurden, fallen heute nicht mehr in diese Kategorie (Textilreiniger, Friseure) Insgesamt dominiert gespaltenes Erscheinungsbild des Handwerks Problem: Wir wissen relativ viel über die Mitte, aber wenig über Kleinst- und Großunternehmen
12 Handwerkszählung 2008 Qualifikation Inhaber/in ohne B2-Handwerke Gesellenprüfung 87,3% Meisterprüfung 74,8% Fachhochschulabschluss 10,8% Hochschulabschluss 6,1% keine fachspezifische Qualifikation 3,5% Mehrfachnennungen möglich Quelle: ZDH-Strukturumfrage 2009
13 Handwerkszählung 2008 Qualifikation Inhaber/in nach Handwerksbranchen Qualifikation des Inhabers Gruppe keine Gesellenprüfunprüfunabschlusschluss Meister- Fachhochschul- Hochschulab- n fachspezifische Qualifikation I Bauhauptgewerbe 78,8% 64,2% 16,3% 9,6% 4,1% II Ausbaugewerbe 90,0% 75,8% 9,0% 4,7% 3,3% III Handwerke für den gewerblichen Bedarf 79,0% 66,8% 15,3% 10,3% 4,7% IV Kraftfahrzeuggewerbe 89,7% 81,6% 9,3% 5,4% 2,9% V Lebensmittelgewerbe 93,2% 88,9% 5,4% 3,4% 3,4% 762 VI Gesundheitsgewerbe 94,0% 87,7% 13,3% 5,4% 1,5% 560 Handwerke für den VII 87,6% 70,4% 7,3% 4,1% 6,4% privaten Bedarf Handwerk gesamt davon A-Handwerke B1-Handwerke 87,3% 74,8% 10,8% 6,1% 3,5% ,7% 78,0% 11,3% 6,2% 2,4% ,7% 54,1% 7,1% 5,0% 10,6% Mehrfachnennungen möglich Quelle: ZDH-Strukturumfrage 2009
14 Handwerkszählung 2008 Qualifikation Inhaber/in nach Beschäftigtengrößenklassen Hochschulabschluss Beschäftigtengrößenklasse und mehr Handwerk gesamt Qualifikation des Inhabers Gesellenprüfung Meisterprüfung Fachhochschulabschluss keine fachspezifische Qualifikation 90,4% 72,0% 7,2% 4,1% 3,5% ,8% 80,5% 8,8% 4,2% 3,5% ,8% 79,6% 11,4% 5,6% 3,2% ,9% 71,3% 18,1% 10,4% 3,9% ,7% 61,2% 25,0% 16,7% 3,4% ,2% 49,0% 29,5% 27,2% 4,6% ,3% 74,8% 10,8% 6,1% 3,5% n Mehrfachnennungen möglich Quelle: ZDH-Strukturumfrage 2009
15 Handwerkszählung 2008 Qualifikation Beschäftigte An und Ungelernte 15,2% Sonstige 3,9% Meister 15,0% ohne B2-Handwerke Ingenieure, Betriebswirte 4,2% Lehrlinge 8,1% Kaufmännische Fachkräfte 9,0% Gesellen, technische Fachkräfte 44,6% Quelle: ZDH-Strukturumfrage 2009
16 Handwerkszählung 2008 Qualifikation Beschäftigte An- und Ungelernte Beschäftigtengrößenklasse und mehr Handwerk gesamt Meister Ingenieure, Betriebswirte Qualifikation der Arbeitskräfte Gesellen, Kaufmännische technische Fachkräfte Fachkräfte Lehrlinge Sonstige Gesamt 72,6% 6,6% 15,3% 0,9% 0,8% 2,0% 1,8% 100,0% ,0% 4,2% 38,6% 10,6% 5,3% 7,4% 3,9% 100,0% ,4% 3,7% 48,3% 10,7% 8,7% 8,6% 3,6% 100,0% ,8% 4,2% 50,8% 10,6% 10,2% 10,1% 3,4% 100,0% ,5% 4,7% 52,6% 9,9% 10,5% 11,2% 3,6% 100,0% ,0% 3,5% 41,2% 7,3% 7,3% 31,6% 5,2% 100,0% ,0% 4,2% 44,6% 9,0% 8,1% 15,2% 3,9% 100,0% n Quelle: ZDH-Strukturumfrage 2009
17 Ökonomische Argumente für die duale Ausbildung Hintergrund: Einordnung des beruflichen Ausbildungssystems Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Übergangssystem Duale Berufsausbildung Schulische Berufsausbildung Arbeitsmarkt Bildungssystem Arbeitslosigkeit
18 Ökonomische Argumente für die duale Ausbildung 1. Das duale System erleichtert Jugendlichen den erfolgreichen Übergang in den Arbeitsmarkt. 2. Ausbildung im dualen System ist aus individueller und aus volkswirtschaftlicher Sicht eine lohnende Bildungsinvestition. 3. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis der dualen Ausbildung fällt für die Mehrheit der ausbildenden Betriebe positiv aus.
19 Ökonomische Argumente für die duale Ausbildung 4. Das Finanzierungsmodell des dualen Berufsausbildungssystems entlastet die öffentlichen Haushalte. 5. Eine möglichst rasche Einmündung in die duale Ausbildung ist fiskalisch vorteilhaft.
20 Fallbeispiel Argument Nr. 4: Das Finanzierungsmodell des dualen Berufsausbildungssystems entlastet die öffentlichen Haushalte. Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
21 Fallbeispiel Finanzierungsstruktur des dualen Systems gemäß Bildungsbudget im Vergleich zu anderen Bildungsbereichen, 2009 Die Finanzierung des dualen Systems ist aus staatlicher Sicht vergleichsweise günstig! Quelle: Bildungsbericht, eigene Berechnungen
22 Fallbeispiel Modellrechnung: Öffentliche Mehrausgaben durch Umwandlung des dualen Systems in vollzeitschulische Berufsausbildung (Ergebnisse) Frage: Was hätte es den Staat im Jahr 2009 zusätzlich gekostet wenn alle Auszubildenden im dualen System stattdessen vollzeitschulisch unterrichtet worden wären? Annahme: die nun vollzeitschulisch unterrichteten Auszubildenden verursachen die gleichen durchschnittlichen Ausgaben pro Kopf wie ein Berufsfachschüler im Jahr Ergebnis: Ein vollzeitschulisches Berufsausbildungssystem hätte den Staat im Vergleich zum Status quo 3,3 Mrd. Euro mehr gekostet.
23 Weitere abgeschlossene Projekte in 2012/13 (Auswahl) Der Generationswechsel im Mittelstand im demografischen Wandel Zukunftspläne von Handwerksmeistern und Betriebswirten des Handwerks Forderungsmanagement in Handwerksunternehmen Die Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Absatz von handwerklichen Produkten und Dienstleistungen Innovationsschutz im Mittelstand Handwerksnahe Cluster in Baden-Württemberg (Auftrag von BWHT und MW Ba-Wü) Zukunftsmärkte des Handwerks
24 Derzeit laufende Projekte (Auswahl) Fachkräftesicherung im Handwerk (gemeinsames DHI-Projekt) Potenzialanalyse Modernes Handwerk Thüringen (MW Thüringen) Umfang und Bedeutung von Existenzgründungen im Handwerk Zuwanderung von Fachkräften aus anderen Wirtschaftsbereichen ins Handwerk Steuerliche Anreize zur Förderung der energetischen Gebäudesanierung Bedeutung der Ein-Personen-Unternehmen im Handwerk Ökonomische Argumente für duale Ausbildung (Auftrag von LHN)
25 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Klaus Müller ifh Göttingen Fon: +49/551/
Aktuelle Tendenzen des Strukturwandels im Handwerk
Aktuelle Tendenzen des Strukturwandels im Handwerk Dr. Klaus Müller, GF ifh Göttingen Fachgespräch: Das Handwerk im Wandel bei der Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin Berlin, 24.6.2013 Das ifh Göttingen als
MehrProjekt Potenzialanalyse Modernes Handwerk Thüringen
Projekt Potenzialanalyse Modernes Handwerk Thüringen Dr. Klaus Müller Geschäftsführer ifh Göttingen Thüringer Handwerkstalk 3.7.2014 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts
MehrVeränderung Betriebsgrößenstrukturen im Handwerk
Veränderung Betriebsgrößenstrukturen im Handwerk Dr. Klaus Müller 45. Kontaktstudium HPI Münster, 21. April2015 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts e.v. wird gefördert
MehrBetriebsgrößenstrukturen im Handwerk. Gibt es einen Trend zur Polarisierung zugunsten von Selbstständigen und handwerklichen Großunternehmen?
Betriebsgrößenstrukturen im Handwerk. Gibt es einen Trend zur Polarisierung zugunsten von Selbstständigen und handwerklichen Großunternehmen? Dr. Klaus Müller, Geschäftsführer, ifh Göttingen AGENDA 1 Datenbasis
MehrÖkonomische Vorteile der dualen Ausbildung
Ökonomische Vorteile der dualen Ausbildung Jörg Thomä Hildesheim, 30. September 2013 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für
MehrDie Bedeutung von KMU spezielle von Handwerksunternehmen in ländlichen Räumen und kleinen Städten
Die Bedeutung von KMU spezielle von Handwerksunternehmen in ländlichen Räumen und kleinen Städten Dr. Klaus Müller Tagung Kleine Städte in peripheren Regionen, Duderstadt 10. Mai 2012 Überblick Themengebiete
Mehr10 Jahre nach der Novellierung der Handwerksordnung eine Bilanz
10 Jahre nach der Novellierung der Handwerksordnung eine Bilanz Dr. Klaus Müller, Geschäftsführer ifh Göttingen Unternehmerverband Handwerk NRW: Unternehmertag 2015 Düsseldorf, 26.3.2015 Das ifh Göttingen
MehrMehr Frauen ins Handwerk!
Mehr Frauen ins Handwerk! 1. Sitzung der begleitenden Arbeitsgruppe Dr. Klaus Müller, Dr. Katarzyna Haverkamp, ifh Göttingen 1. Treffen der begleitenden Arbeitsgruppe zum Projekt Mehr Frauen ins Handwerk
MehrStrukturwandel und Nachfragetrends im Handwerk
Strukturwandel und Nachfragetrends im Handwerk Prof. Dr. Kilian Bizer, Direktor ifh Göttingen Wissenschaftliche Tagung des DHI Halle, den 4.12.2009 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen
MehrDie Zukunft ist unsere Baustelle. Fachkräftesicherung im Handwerk
Die Zukunft ist unsere Baustelle. Fachkräftesicherung im Handwerk Dipl. Volkswirt Frank Ahlborn, Handwerkskammer Braunschweig Lüneburg Stade Frühjahrstagung 2016 des Landesamtes für Statistik Niedersachsen
MehrBildung und Meisterbrief: Fakten und Entwicklung
Bildung und Meisterbrief: Fakten und Entwicklung Prof. Dr. Kilian Bizer, ifh Göttingen Master vs. Meister Wen braucht die Wirtschaft der Zukunft? Leipziger Messe / HWK Leipzig, 15.02.2014 Das ifh Göttingen
MehrErgebnisse der Studie: Das Handwerk in der Kultur- und Kreativwirtschaft
Ergebnisse der Studie: Das Handwerk in der Kultur- und Kreativwirtschaft Dr. Klaus Müller, GF ifh Göttingen Im Fokus Handwerk: Handwerk und Kultur- und Kreativwirtschaft BMWi, Berlin 28.10.2011 Das ifh
MehrDer Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Stephanie Lehmann, ifh Göttingen ifh Beirat Göttingen 16.11.2010 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen
MehrHandwerkspolitik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Handwerkspolitik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) Seminar zur Einführung neu eingestellter Betriebsberater am 25. November 2014 in Berlin Gliederung Gesamtwirtschaftlicher Rahmen
MehrZum Umgang mit dem Fachkräftemangel
Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel Das Kommen-Wollen und -Können sowie das Bleiben- Wollen und -Können ermöglichen Köln, 14.
MehrFrauen und Männer im Ausbildungssystem des Handwerks:
Frauen und Männer im Ausbildungssystem des Handwerks: Anzeichen für eine steigende Berufsdynamik? Dr. Katarzyna Haverkamp Volkswirte-Forum 2014 Göttingen, den 7./8. Oktober 2014 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle
MehrIm Januar 2014 hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks bundesweite Ergebnisse der Strukturumfrage im Handwerk veröffentlicht.
Vorbemerkungen Im Januar 2014 hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks bundesweite Ergebnisse der Strukturumfrage im Handwerk veröffentlicht. Deutschlandweit wurden insgesamt 10.500 Betriebe der
MehrHandwerk in Düsseldorf - Tragende Säule der Wirtschaft
Handwerk in Düsseldorf - Tragende Säule der Wirtschaft Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: business@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de
MehrAstrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit
Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit
MehrDas Handwerk als Integrationsexperte
Sperrfrist: Mittwoch, 12.01.2011 Das Handwerk als Integrationsexperte Am 18. Januar 2011 lädt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Integrationsforum ins Haus des deutschen Handwerks in
MehrLöhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück?
Löhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück? Volkswirte-Forum 2014 der deutschen Handwerkskammern Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen,
MehrHintergrundwissen zur Konjunktur
Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk Hintergrundwissen zur Konjunktur Was ist ein Konjunkturzyklus?
MehrEhrenamtliches Engagement der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im nordrhein-westfälischen Handwerk
Ehrenamtliches Engagement der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im nordrhein-westfälischen Handwerk Vorstellung der zentralen Projektergebnisse Dr. Jörg Thomä Düsseldorf, 19. März 2014 Das ifh Göttingen
MehrDr. Klaus Müller Zukunftsforum Handwerk in Bayern Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg Strukturwandel in einer globalisierten Welt
Dr. Klaus Müller Zukunftsforum Handwerk in Bayern Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg 22.05.2007 Strukturwandel in einer globalisierten Welt Gliederung I. Triebkräfte und Wirkungen der Globalisierung
MehrSoloselbstständigkeit im Handwerk eine sozialpolitische Zeitbombe?
Soloselbstständigkeit im Handwerk eine sozialpolitische Zeitbombe? Dr. Klaus Müller MV UVH Baden-Württemberg Stuttgart, den 15.7.2014 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts
MehrBildungsexpansion und Nachfragepotenzial im Berufsbildungssystem des Handwerks
Bildungsexpansion und Nachfragepotenzial im Berufsbildungssystem des Handwerks Dr. Katarzyna Haverkamp, ifh Göttingen DHI-Kontaktstudium 2015 Handwerkskammer Münster, 22. April 2015 Das ifh Göttingen als
MehrInformationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Lüneburg
Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 06.10.2015 in Lüneburg 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen
MehrUrsachen von Ausbildungsabbrüchen im Handwerk und Lösungsansätze zu deren Verhinderung
Ursachen von Ausbildungsabbrüchen im Handwerk und Lösungsansätze zu deren Verhinderung Vortrag im Rahmen der 19. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung 27. Februar 2014 Andrea Greilinger Ludwig-Fröhler-Institut
MehrDer demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar
Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK
MehrUrsachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung
Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Prof. Dr. Rolf Dobischat Tagung für Berufsorientierung 7. März 2012 Berlin Hintergrunddaten zur beruflichen
MehrGenerationswechsel und Arbeitskräftenachwuchs als Herausforderung für die betriebliche Zukunft im Agribusiness
Generationswechsel und Arbeitskräftenachwuchs als Herausforderung für die betriebliche Zukunft im Agribusiness Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt und die Auswirkungen auf das Agribusiness Susanne
MehrErkennbarkeit. (Goethe) Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht.
Erkennbarkeit Qualifizierungsberatung für Betriebe über ihre Notwendigkeit und ihre Marktfähigkeit ein Beispiel aus der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg Man erblickt nur, was man
MehrKooperative Wirtschaftsförderung aus Sicht der Handwerkskammer
Kooperative Wirtschaftsförderung aus Sicht der Handwerkskammer Dipl.Kfm Eckhard Sudmeyer HWK Braunschweig- Lüneburg-Stade Geschäftsführer Unternehmensförderung Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade,
MehrStrukturveränderungen im Handwerk durch die HwO-Reform 2004. Dr. Klaus Müller, GF ifh Göttingen
Strukturveränderungen im Handwerk durch die HwO-Reform 2004 Dr. Klaus Müller, GF ifh Göttingen AGENDA 1 Existenzgründungen und Betriebsbestand 2 Beschäftigte 3 Bildung von Humankapital 4 Verbraucherpreise
MehrInformationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover
Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 8.9.2015 in Hannover 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen
MehrNeue Daten zum Export handwerklicher Dienstleistungen
Neue Daten zum Export handwerklicher Dienstleistungen Dr. Klaus Müller Abschlussveranstaltung Internationalisierung handwerklicher Dienstleistungen Berlin, 13.10. 2008 Inhalt 1. Außenwirtschaftsumfrage
Mehr2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung
2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung 1. Besucherbefragung Insgesamt besuchten rund 8.500 Schüler, Lehrer und Eltern die Messe Berufe live Niederrhein 2015 in Duisburg. 230 Schülerinnen und Schüler
MehrFachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen
Fachkräfte. Machen. Zukunft Bildungskonferenz 2011 Dr. Susanne Koch, Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen Punktuelle Fachkräfteengpässe Aktuell gibt es keinen flächendeckenden Fachkräftemangel
Mehr/ Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft. Demographischer Wandel und seine Auswirkungen
24.09.2015 / Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft Demographischer Wandel und seine Auswirkungen Inhalt und Ablauf des Vortrags - Demographischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung
MehrAusbildungssituation im oberfränkischen Handwerk
Sonderumfrage im oberfränkischen Handwerk Ausbildungssituation im oberfränkischen Handwerk Wie viele Auszubildende werden Sie nach Ihren Plänen im kommenden Ausbildungsjahr ab Herbst 2009 haben? - Gesamthandwerk
MehrMenschen - Demographie
Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder
MehrSenior Experten Service. Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung
Senior Experten Service Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung Basis des SES Die gemeinnützige SES GmbH wurde 1983 gegründet. Getragen wird sie heute von der Stiftung der deutschen Wirtschaft für
MehrAusbildungs- und Karrieremöglichkeiten, für Studienaussteiger
Zweifel am Studium? Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten, für Studienaussteiger Vermittlung von Ausbildungsstellen Handwerkskammer Dortmund Ardeystraße 93 44139 Dortmund Anteil der Abiturienten in den
MehrHerausforderungen an die moderne Arbeitsmarktpolitik - Ein Blick in die Schweiz -
- Ein Blick in die Schweiz - Inhalt 1 Überblick über den Schweizer Arbeitsmarkt 2 Demografie 3 Sozialversicherungen 4 Migration 5 Fazit Wirtschaftswachstum Beschäftigung Beschäftigung Beschäftigung Beschäftigung
MehrFachkräftesicherung als Daueraufgabe: Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmarktintegration von Geringqualifizierten
Fachkräftesicherung als Daueraufgabe: Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmarktintegration von Geringqualifizierten Auftaktveranstaltung der Fachkräftetage Niedersachsen Hannover, 16. September 2013 Dr.
MehrKompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes. Kontakt:
Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes Kontakt: kreativ@rkw.de Die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung 2007 auf Beschluss des Deutschen Bundestages initiiert und
MehrZukunftsperspektiven für das Handwerk. Dr. Klaus Müller Kurhessischer Handwerkstag 2007 Bad Wildungen
Zukunftsperspektiven für das Handwerk Dr. Klaus Müller Kurhessischer Handwerkstag 2007 Bad Wildungen 06.09.2007 Aufbau des D H I Geschäftsstelle Technik - Organisation - Qualifizierung Beruf und Bildung
MehrÜbergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung
Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung
MehrAuswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen Wolfgang Nagl ifo Dresden Dresden, 6. Juli 2011 Alterspyramide Sachsen Dimensionen des demographischen Wandels Bevölkerung
MehrEine Branche, die Thüringen prägt.
Eine Branche, die prägt. Die Potenzialanalyse Handwerk. LANGFASSUNG Studie des Potenzialanalyse Handwerk Ergebnisband Langfassung im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrRegionale Pflegekonferenz des LK Südwestpfalz & Pirmasens
29.10.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Logoauswahl Regionale
MehrBirgit Beierling / Ralf Nuglisch
Birgit Beierling / Ralf Nuglisch Der PARITÄTISCHE Gesamtverband / Der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg 17. Hochschultage Berufliche Bildung 2013 Arbeit der Zukunft Zukunft der Arbeit Berufliche Bildung,
MehrHans-Werner Sinn, Christian Holzner, Wolfgang Meister, Wolfgang Ochel, Martin Werding, Ifo Schnelldienst 9, Mai 2002
Aktivierende Sozialhilfe Konferenz Sachverständigenrat & ifo Institut für Wirtschaftsforschung Deutsche Bundesbank 28. 3. 23 Hans-Werner Sinn, Christian Holzner, Wolfgang Meister, Wolfgang Ochel, Martin
MehrBerufsorientierung an Schulen. 18. Oktober 2010 Bildungskonferenz 2010 Wissen braucht Köpfe
Unterstützung bei der Berufsorientierung an Schulen durch SES-Experten Experten Der Senior Experten Service (SES) Die gemeinnützige SES-GmbH wird heute von der Stiftung der deutschen Wirtschaft für internationale
MehrDuale Bildung (k)ein Auslaufmodell?
Walther Ch. Zimmerli Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell? Schweizerischer Gewerbeverband sgv Gewerbliche Winterkonferenz Klosters, 14. Januar 2011 1 Medien und Wahrheit Die irreführende Überschrift und
MehrBedeutung von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen. in Nordrhein-Westfalen.
von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen in Nordrhein-Westfalen. 1 www.mais.nrw Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 4 2 der Abschlussvermerke 6 2.1 Abschlussvermerke der Hauptschule 8 2.2 Abschlussvermerke
MehrDie ökonomische Bilanz der Zuwanderung. Holger Bonin IZA und Universität Kassel. Internationaler Club La Redoute Bonn, 23.
Die ökonomische Bilanz der Zuwanderung Holger Bonin IZA und Universität Kassel Internationaler Club La Redoute Bonn, 23. November 2016 Wanderungen über die Grenzen Deutschlands Wanderungsstatistik, Statistisches
MehrHandlungsfeld 1: Allgemeine Grundlagen
Übersicht: Handlungssituationen/-kompetenz, Inhalte und Medien im Handlungsfeld 1 Handlungssituation/ -kompetenz 1. Die Bedeutung und Stellung der Berufsausbildung darstellen Inhalte Grundstruktur des
MehrDer Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode
Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 2020 Themenschwerpunkte und die neuen ESF Programme des Bundes aus Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hannover, 21.04.2015 ABLAUF Grundlagen
MehrHandwerk attraktiv. Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk
Handwerk attraktiv Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk Gefördert durch das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz und Eigenmittel der Handwerkskammer Rheinhessen Zahlen, Daten und Fakten 2014
MehrInnovationen und wissensbasierte Gesellschaft durch Hochschulen...
Innovationen und wissensbasierte Gesellschaft durch Hochschulen... Weser-Ems Lüneburg AG 1: Hannover Braunschweig Innovation: Nicht nur etwas für große High-Tech-Betriebe: Wie können KMU, Hochschulen und
MehrQualifizierung von An- und Ungelernten
Qualifizierung von An- und Ungelernten Eine empirische Bestandaufnahme der Lebenssituation und Potenziale AGBFN Forum am 26. und 27. November in Nürnberg Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren
MehrDr. Daniel Kipp MCON Dieter Meyer Consulting GmbH. Loccum 17. November 2015
Dr. Daniel Kipp MCON Dieter Meyer Consulting GmbH Gliederung 1. Das Fachkräftebündnis Nordwest 2. Regionale Fachkräftesituation 3. Regionale Fachkräftestrategie 4. Regionale Agenda Projektgebiet mit Teilregionen
MehrGesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016
Fulda, Bonifatiushaus Gesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016 Niedriglohn und prekäre Beschäftigungsverhältnisse: Ursachen, Probleme und Auswirkungen Referent: Waldennar Dombrowski Vorsitzender der
MehrGunther Gerner Regionale Beschäftigungsstrategie von abstrakten Problembeschreibungen zu konkreten Lösungsansätzen
Agentur für Arbeit Stralsund GO 5016.6 25.02.2011 Gunther Gerner Regionale Beschäftigungsstrategie von abstrakten Problembeschreibungen zu konkreten Lösungsansätzen Greifswald 25.02.2011 Kampf um qualifizierte
MehrDas Handwerk Wirtschaftsmacht mit Zukunft Trends Herausforderungen Perspektiven
Das Handwerk Wirtschaftsmacht mit Zukunft Trends Herausforderungen Perspektiven Fachtagung des Vereins zur Förderung des Handwerks e.v. am 12. Oktober 2013 in Bozen Prof. Dr. Gunther Friedl Ludwig-Fröhler-Institut
MehrBerufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen -
Berufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen - Ingrid Schleimer Beschäftigungsfähigkeit und berufliche
MehrFachkräftesicherung im Metallhandwerk Ergebnisse der Betriebsbefragung
Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Fachkräftesicherung im Metallhandwerk Ergebnisse der Betriebsbefragung Göttingen, 10. Juni 2013 Susanne Rotthege Das DHI e.v.
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung
Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung 9. Netzwerktreffen des Welcome Center Thuringia Udo Philippus Referatsleiter Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung stellv. Abteilungsleiter
MehrUnterstützungsstrukturen für die Personalentwicklung in KMU: Ergebnisse aus dem Projekt BUILD UP Skills QUALITRAIN
Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Unterstützungsstrukturen für die Personalentwicklung in KMU: Ergebnisse aus dem Projekt BUILD UP Skills QUALITRAIN Trier, 21.04.2016
MehrIm Steigflug. Die Luftfahrtindustrie als Wachstumsmotor für Norddeutschland
Im Steigflug Die Luftfahrtindustrie als Wachstumsmotor für Norddeutschland Übersicht Einleitung Globaler Megamarkt der Zukunft Impulsgeber für regionales Wachstum und Beschäftigung Facettenreiche Forschungs-
MehrHandwerkskammer Potsdam Zentrum für Gewerbeförderung Götz
Handwerkskammer Potsdam Zentrum für Gewerbeförderung Götz VII. Konferenz Berufsbildung Außenprüfungen Arbeitsmarkt Bialystok/ Polen, 21. März 22. März 2012 Ihre Referenten: Andrea Richter, Sven Ellinger
MehrInnovation: Nicht nur etwas für große High-tech-Betriebe
Innovation: Nicht nur etwas für große High-tech-Betriebe Prof. Dr. Kilian Bizer Ev. Akademie Loccum Tagung zur Innovationsförderung im Rahmen der neuen EU-Förderperiode und darüber hinaus Das ifh Göttingen
MehrWirtschaftliche Herausforderungen des demographischen Wandels nachhaltig bewältigen. Chancen für den Wirtschaftszweig Hauswirtschaft
Wirtschaftliche Herausforderungen des demographischen Wandels nachhaltig bewältigen Chancen für den Wirtschaftszweig Hauswirtschaft Prof. Dr. Michael-Burkhard Piorkowsky Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität
MehrFachkräfte gewinnen, halten und entwickeln
Fachkräfte gewinnen, halten und entwickeln Forum 1: Investitions- und Arbeitsförderung für Gründer und den gewerblichen Mittelstand Dr. Annett Schmidt, 15.04.2015 Agenda Fördermöglichkeiten im neuen ESF-OP
MehrInterkulturalität in der alternden Gesellschaft
Lernmodul 6 Interkulturalität in der alternden Gesellschaft Interkulturelle Perspektiven auf die Chancen und Herausforderungen des demographischen Wandels Dipl.-Päd. Sabine Bertram Ablaufplan der ersten
MehrDie Wirtschaftsmacht. Von nebenan. Das Handwerk, seine Kammer und ihre Themen.
Die Wirtschaftsmacht. Von nebenan. Das Handwerk, seine Kammer und ihre Themen. Handwerkskammer Ulm, Olgastraße 72, 89073 Ulm Die Wirtschaftsmacht. Von nebenan. Als Arbeitgeber: In der Ausbildung: Als Wirtschaftsfaktor:
Mehrwir möchten uns für Ihr Interesse an unserer Handreichung Aktiv gegen Rassismus bedanken. Wir hoffen, dass die Informationen für Sie hilfreich sind.
DGB BILDUNGSWERK PSTFACH 10 30 55 D-40021 DÜSSELDRF Nutzerinnen und Nutzer der Handreichung Aktiv gegen Rassismus GEMEINNÜTZIGES BILDUNGSWERK DES DEUTSCHEN GEWERKSCHAFTSBUNDES E.V. HANS-BÖCKLER-STR. 39
MehrBeschäftigung internationaler Fachkräfte und Flüchtlinge im Handwerk. Außenwirtschaftstag Sachsen-Anhalt 2015 am 30. November 2015
Beschäftigung internationaler Fachkräfte und Flüchtlinge im Handwerk Außenwirtschaftstag Sachsen-Anhalt 2015 am 30. November 2015 Begriffsklärung Ausländer Unterscheidung Ausländer / Migranten/ Asylbewerber
MehrStark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020
Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG
MehrHandwerkskammer Dresden Am Lagerplatz 8. Annegret Umlauft, Leiterin Servicecenter
Projekten und Maßnahmen der Handwerkskammer Dresden zur erfolgreichen Integration von Flüchtlingen und Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Annegret Umlauft, Leiterin
MehrProjektträger: Kettenhofweg 14-16; Frankfurt Tel ; Fax
FARBIGE ZUKUNFT JOBSTARTER-Projekt zur Steigerung der Attraktivität der dualen Ausbildung (Ausbildungsstrukturprogramm) Berufsfelder: Maler/in, Fahrzeuglackierer/in, Bauten- und Objektbeschichter/in Zielregion:
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft
Berlin, 25. Oktober 2012 Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke Vom Gesundheitswesen zur Gesundheitswirtschaft Kostenfaktor und Wachstumsbranche zur gleichen
MehrAufbau der Handwerksorganisation
Aufbau der Handwerksorganisation Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht von nebenan, so treffend titelt zurzeit die werbewirksame Botschaft der Handwerksorganisation. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks
MehrHandwerk und Studium. Vom Betriebswirt (HWK) zum Bachelor of Arts Handwerksmanagement. Prof. Dr. Richard Merk. Fachhochschule des Mittelstands (FHM)
Handwerk und Studium Vom Betriebswirt (HWK) zum Bachelor of Arts Handwerksmanagement Prof. Dr. Richard Merk Fachhochschule des Mittelstands (FHM) 14.11.2005 Prof. Dr. Richard Merk 1 /14 Handwerk und Studium
MehrAgentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter.
Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I 26.11.2015 Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agenda Ausgangslage Strategie der Agentur für Arbeit Bautzen Seite 2 Ausgangslage Der Arbeitsmarkt
MehrElternabend zur Beruflichen Orientierung
Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs- und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und
Mehr- I - Inhalt Seite. 1. Problemstellung Bedeutung der beruflichen Weiterbildung Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 8
- I - Inhalt 1. Problemstellung 1 1.1 Bedeutung der beruflichen Weiterbildung 3 1.2 Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 8 2. Methodische Aspekte 9 2.1 Auswahl der Gebiete 9 2.2 Aussagekraft der statistischen
MehrOrientieren Entwickeln Verbinden
Orientieren Entwickeln Verbinden Fachtagung des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit Assistierte Ausbildung Betriebe für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen zurückgewinnen! 15. Juni 2010,
MehrDas Handwerk im Wandel der Zeit
Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk Das Handwerk im Wandel der Zeit Was ist unter Strukturwandel
MehrSenior Experten Service. Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung
Senior Experten Service Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung Basis des SES Die gemeinnützige SES GmbH wurde 1983 gegründet. Getragen wird sie heute von der Stiftung der deutschen Wirtschaft für
MehrZwischen Bewerberflut und Fachkräftemangel der Weg zu qualifiziertem Nachwuchs - Fördermittel im Bereich Aus- und Weiterbildung -
Zwischen Bewerberflut und Fachkräftemangel der Weg zu qualifiziertem Nachwuchs - Fördermittel im Bereich Aus- und Weiterbildung - Aus- und Weiterbildung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Beim Mittelstand
MehrDie Wissenschaft nutzen - das Handwerk stärken!
Klaus Müller: Die Wissenschaft nutzen - das Handwerk stärken! Seminar für Handwerkswese Die Wissenschaft nutzen - das Handwerk stärken! Dr. Klaus Müller Geschäftsführer an der, Deutsches Handwerksinstitut
MehrBerufsorientierung im Unterricht Unterstützungsangebote des Handwerks
Berufsorientierung im Unterricht Unterstützungsangebote des Handwerks Dr. Stefan Baron, Abteilungsleitung Bildungspolitik Jahrestagung SCHULEWIRTSCHAFT 19./20. April 2013, Steinheim Baden-Württembergischer
MehrInternationale Logistikausbildung
Internationale Logistikausbildung DE/11/LLP-LdV/IVT/283684 1 Projektinformation Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2011 Status: Bewerbung Einzelpersonen: Marketing Text: Zusammenfassung: Internationale
MehrPrognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
Prognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh
MehrBündnis Duale Berufsausbildung - Ergebnisse und Umsetzungsstand
Bündnis Duale Berufsausbildung - Ergebnisse und Umsetzungsstand Forum Berufsbildung Oldenburg Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften 10. Juni 2015 Ziele des Bündnisses Duale Berufsausbildung stärken
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf ausgewählte Wirtschaftsbranchen
Auswirkungen des Klimawandels auf ausgewählte Wirtschaftsbranchen Ergebnisse des Projekts Klimawandel und Wirtschaft in Rheinland-Pfalz Tagung Anpassung an den Klimawandel in Rheinland-Pfalz Koblenz, 30.
MehrDemografischer Wandel und Erwerbspersonen
Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftebedarf und Zuwanderung Nürnberg, 1. Juni 2011 Dr. Johann Fuchs Gliederung Demografische Entwicklung Trends beim Arbeitskräftepotenzial 1,6 1,4 1,2 1,0 Altersstruktur
Mehr