Höhere Bildungslandschaft Banking & Finance
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- Jörn Otto
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1 Höhere Bildungslandschaft Banking & Finance Informationsveranstaltung der Schweizerischen Bankiervereinigung Olten, 29. Juni 2005
2 Programm Begrüssung Neue Bildungsarchitektur Bank und Finanz Jürg Gutzwiller Matthias Wirth Hans Ruedi Maag Kurzpause und FH: Auswirkungen für Jürg Gutzwiller / BVF-Absolventen Matthias Wirth Künftige Entwicklungen BVF Urs Hofmann / Matthias Stettler Fragen Abschluss, Aperitif Seite 2 Mai 2005
3 Neue Bildungsarchitektur Bank und Finanz Matthias Wirth Informationsveranstaltung der Schweizerischen Bankiervereinigung Olten, 29. Juni 2005
4 Bankenrelevante Bildungslandschaft im Umbruch Bankenrelevante Grundbildungen auf Sekundarstufe II Kaufmännische Lernende bei Banken (alle Banken) Kaufm. Lernende Bank an LAP (ohne Berufsmaturität) Berufsmaturanden Bank an LAP Absolventen einer Bank- und Finanzausbildung für Mittelschulabsolventen p.a. (ca.) 250 Berufs- und höhere Fachprüfungen in Bank, Versicherung und Finanzplanung Fachhochschulen Seite 4 Mai 2005
5 Herausforderungen Veränderungsdynamik der Bank- und Finanzmärkte Abstimmung der Weiterbildung auf die Bankgrundbildung Transparenz und Übersichtlichkeit im Weiterbildungsbereich Bank / Finanz infolge Vielzahl von Angeboten Wettbewerb funktioniert nur beschränkt Koordination in der Weiterbildung Bank / Finanz Entwicklungs- und Laufbahnplanungen Trennung von Ausbildung und Prüfung bei den Berufs- und höheren Fachprüfungen / Wer lehrt, der prüft BVF Internationalität Milizsystem Seite 5 Mai 2005
6 Herausforderungen Fazit Das heutige Weiterbildungssystem Bank / Finanz hat Optimierungsbedarf hinsichtlich Effektivität, Effizienz und Anpassungsfähigkeit Qualität Bezug zur angewandten Forschung Transparenz und Übersichtlichkeit Praxisorientierung bzw. Handlungsorientierung Attraktivität Internationale Anerkennung und Steuerung im Interesse der Bankwirtschaft. Seite 6 Mai 2005
7 Angestrebte Weiterbildung Banking &Finance: Eckpfeiler Zielsetzungen Optimierungen auf allen Ebenen erzielen Fokus: Architektur im nichtuniversitären Weiterbildungsbereich Bank / Finanz Gemeinsame Interessen der Bankwirtschaft verstärkt koordinieren und bündeln Standards hinsichtlich Transparenz, Modularität, Vergleichbarkeit und Durchlässigkeit/Anerkennung platzieren Ordnung, Systematik und Abstimmung auf die zuführenden Grundbildungen herbeizuführen und eine hohe Transparenz sicherstellen Bank und Finanz in der Weiterbildung stärken Seite 7 Mai 2005
8 Angestrebte Weiterbildung Banking &Finance: Eckpfeiler Zielsetzungen (Fortsetzung) Einheitliches Bildungsniveau schweizweit auf allen Stufen anstreben Effizienz-, Effektivitäts- und Qualitätssteigerungen herbeiführen Rasche und flexible Anpassungen der Lerninhalte sicherstellen Konsistente und sequentiell abgestimmte bildungsmässige Laufbahn-Möglichkeiten schaffen Herausforderungen der Bolognareform proaktiv angehen Synergiemöglichkeiten gezielt nutzen Stärkere Praxisorientierung anstreben Alter der Absolventen bei Abschluss der ersten Weiterbildungsstufe vermindern Seite 8 Mai 2005
9 Strategie im nicht-universitären Weiterbildungsbereich Banking & Finance (graphisch) Nachdiplomstudien und -kurse (NDS, NDK) an Fachhochschulen FH (Vertiefung, Spezialisierung, Management Bank und Finanz) universitäre Weiterbildung (WBK, Zertifikatslehrgang, Diplomlehrgang, Masterlehrgang) Master FH Master Uni Höhere Berufsbildung eidg. nichtmodularer Weiterbildungsabschluss Bank Höhere Höhere Fachschule Fachschule Bank Bank und und Finanz Finanz Eidg. Eidg. Diplom Diplom Bank Bank HF HF Bachelor FH Betriebsökonom (mit Vertiefung Banking & Finance) Bachelor Uni Eidg. Fähigkeitszeugnis Berufsmatura nach FZ Eidg. FZ mit Berufsmatura Diplom Banking & Finance SBVg Gymnasiale Matura Seite 9 Mai 2005
10 Weiteres Vorgehen / Zeitplan Gesamtprojekt 4.Q 04 1.Q 05 2.Q 05 3.Q 05 4.Q 05 1 Q 06 SwissBanking VR SBVg Subprojekt Höhere Fachschule Banking & Finance laufende Kommunikation nach innen und aussen Ausschreibungsverfahren Leistungsvereinbarung Erarbeitung Lerndesign, rechtl. Grundlagen, Reglemente Umsetzung durch Leistungserbringer Start Anerkennungsprozess BBT Subprojekt Fachhochschulen Vorstudie Zusammenarbeit Inhaltliche Anforderungen, Ausbildungskonzept Seite 10 Mai 2005
11 Hans Ruedi Maag Informationsveranstaltung der Schweizerischen Bankiervereinigung Olten, 29. Juni 2005
12 Lerndesign Sicherstellung Praxisbezug Stand der Arbeiten Einbezug BVF-Fachleute Seite 12 Mai 2005
13 Lerndesign (1) Aktuelle Bildungslandschaft Handlungsfelder Handlungskompetenzen als Dispositionsziele Einbezug von Bankfachleuten Vorgaben Bezugsrahmen Managementlehre Prinzipien moderner Curriculumentwicklung Lernvoraussetzungen aus Berufslehre Seite 13 Mai 2005
14 Lerndesign (2) Höhere Fachschule in Banking & Finance() Curriculum Methodik Qualifikationsverfahren Curricularer Rahmen Prinzipien für die Gestaltung von problemorientiertem Lernen Empfehlungen für die Gestaltung der Qualifikationsverfahren Seite 14 Mai 2005
15 Lerndesign (2) Höhere Fachschule in Banking & Finance() Curriculum Methodik Qualifikationsverfahren Anforderungen an die Implementierung Kompetenzentwicklung der Lehrpersonen Medienentwicklung Technische Infrastruktur Qualitätssicherung / -entwicklung Seite 15 Mai 2005
16 Handlungsfelder im Rahmenlehrplan HF 1: Entwicklungen im Umfeld einer Bank beurteilen HF 2: Öffentlichkeit als Anspruchsgruppe einer Bank beurteilen HF HF 5: Prozesse der Leistungserstellung im Bereich Privatkundengeschäft gestalten HF HF 7: Prozesse der Leistungserstellung im Bereich Operations gestalten HF... Seite 16 Mai 2005
17 Sicherstellen Praxisbezug An Arbeitsprozesse angelehnte Handlungsfelder Methodik: hohe Transferorientierung Konsequente Kompetenzorientierung Projektarbeiten mit konkretem Praxisbezug Qualifikationsverfahren Qualifikation der Lehrpersonen Berufsbegleitende Ausbildung bietet ideale Voraussetzung Seite 17 Mai 2005
18 Stand der Arbeiten -Rückblick Milestones : : : : : : : : Kick-off mit interessierten Organisationen Erstes Meeting mit BBT Eingang von 4 Offerten Systematische Prüfung der Offerten durch Projektteam und Vorentscheid durch Projektteam Gespräche mit diversen Offertstellern Präsentationen vor BK und Entscheid Entscheid VR SBVg Kick-off Vertragsverhandlung mit Konsortium Seite 18 Mai 2005
19 Stand der Arbeiten -Ausblick Vertragsunterzeichnung voraussichtlich im Juli 2005 AG Kommunikation Kommunikation innerhalb der Banken Kommunikation gegen aussen Marketing AG Lerndesign Curricularer Rahmen (Prof. Dr. D. Euler, Uni St.Gallen) Erarbeitung Leitziele Erarbeitung der Richtziele Rahmenlehrplan: Vernehmlassung ab Mitte August 2005 Einreichung Rahmenlehrplan beim BBT: September 2005 Bildungsgang Reglemente Seite 19 Mai 2005
20 Einbezug BVF-Fachleute (1) Erarbeitung der Leitziele je Handlungsfeld Erarbeitung der Richtziele 5./18. Juli Grundlage für Rahmenlehrplan Seite 20 Mai 2005
21 Einbezug BVF-Fachleute (1) Erarbeitung der Leitziele je Handlungsfeld Erarbeitung der Richtziele 5./18. Juli Grundlage für Rahmenlehrplan Definition und Erarbeitung der Inhalte Aug./Sept. Grundlage für Bildungsgang Seite 21 Mai 2005
22 Einbezug BVF-Fachleute (2) Varianten: 1. Aktive Mitarbeit in Arbeitsgruppen (Lerndesign / Themen) 2. Vernehmlassungs-Gremium Kontakt / Mitteilung zwecks Koordination an: matthias.wirth@sba.ch Seite 22 Mai 2005
23 Programm Begrüssung Neue Bildungsarchitektur Bank und Finanz Jürg Gutzwiller Matthias Wirth Hans Ruedi Maag Kurzpause und FH: Auswirkungen für Jürg Gutzwiller / BVF-Absolventen Matthias Wirth Künftige Entwicklungen BVF Urs Hofmann / Matthias Stettler Fragen Abschluss, Aperitif Seite 23 Mai 2005
24 und FH: Auswirkungen für BVF- Absolventen Jürg Gutzwiller / Matthias Wirth Informationsveranstaltung der Schweizerischen Bankiervereinigung Olten, 29. Juni 2005
25 und FH: Auswirkungen für BVF-Absolventen Bank- und finanzspezifische BVF - Fachausweise und -Diplome werden durch HF Bank und Finanz abgelöst sind eidg. anerkannte Weiterbildungsabschlüsse Bank und Finanz lassen sich nicht mit HF Bank und Finanz vergleichen Seite 25 Mai 2005
26 BVF - Abschlüsse: Zugang zu * Diplom i.d.r. regulär Nachdiplomstudien und -kurse (NDS, NDK) an Fachhochschulen FH (Vertiefung, Spezialisierung, Management Bank und Finanz) sur dossier Master FH Fach ausweis Module Zugang ja, evtl. höh. Semester Zugang ja, evtl. höh. Semester * provisorisch, in Diskussion Höhere Berufsbildung eidg. nichtmodularer Weiterbildungsabschluss Bank Höhere Höhere Fachschule Fachschule Bank Bank und und Finanz Finanz Eidg. Eidg. Diplom Diplom Bank Bank HF HF Eidg. Fähigkeitszeugnis Berufsmatura nach FZ Bachelor FH Betriebsökonom (mit Vertiefung Banking & Finance) Eidg. FZ mit Berufsmatura Seite 26 Mai 2005
27 Information Ausbildung - Seite 27 Mai 2005
28 Künftige Entwicklungen BVF Urs Hofmann -Auftrag und Funktion der heutigen BVF -Situation nach der Neuorientierung der SBVg Matthias Stettler -Zukunft der Versicherungs- und Finanzplanungsqualifikationen -Redesign der Qualifikationen -Neue Reglemente
29 Fragen
30 Information Ausbildung -
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