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1 Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in April / Mai 2017

2 Zum Gemeindebrief Adressen & Kontakt Liebe Leserinnen und Leser, hätten Sie die Glocken Ihrer Kirche auf dem Titelbild ohne die Bildunterschrift erkannt? Glocken sind weniger zum Anschauen als zum Hören da. Damit wir wissen, was die Glocke geschlagen hat. In unserem Pfarrbereich gibt es insgesamt 22 Glocken mehr dazu ab Seite 12. Die Glocken laden ein, an Gott zu denken und in die Kirche zu kommen. Einladen möchte Sie auch dieser Gemeindebrief, in dem Sie Informationen über unsere Kirchen und die Veranstaltungen von Palmsonntag bis Pfingsten erhalten. Außerdem wird ab Seite 14 der bauliche Stand von allen elf Kirchen kurz vorgestellt. Zugleich bekommen Sie in einem gesonderten Umschlag die Bitte, auch in diesem Jahr 2017 die eigene Gemeinde durch den freiwilligen Gemeindebeitrag zu unterstützen. Diese Spende kommt zu 100 % der Arbeit ihrer Kirchengemeinde vor Ort zugute. Herzlichen Dank dafür! Pfarrer Dr. Folker Blischke Wilhelmstr. 50, Südharz / / pfarrer@blischke.net Sprechzeiten im Pfarramt - Freitag von 9:00 11:00 Uhr - jederzeit nach Vereinbarung Gemeindebüro: Angela Kühne /2217 gemeindebuero@ kirchspiel-rossla-tilleda.de Di 14:00 17:00 Do 9:00 12:00 Pfarrer Markus Blume für pfarramtliche Dienste in St. Nicolai Tel: / dompfaff.1@web.de Gemeindepädagogin Birgit Patzschke Morungen/Bennungen 03464/ Bankverbindung: Kreissparkasse Mansfeld-Südharz IBAN: DE

3 Die kleine Kanzel: Was wäre wenn? Was wäre wenn? Eine beliebte Frage, um alle Lebensfragen durchzuspielen. Vor allem aber ist es eine passende Frage, um über die Karwoche und Ostern nachzudenken. Was wäre, wenn die Hinrichtung eines jüdischen Mannes etwas mit meinem Leben zu hätte? Was wäre, wenn Ostern mehr ist als Ostereier? Was wäre, wenn die Auferstehung von Jesus Christus historisch geschehen ist? Was wäre, wenn Jesus auch heute in meiner Zeit lebendig wäre? Diese Fragen im Blick auf Karfreitag und Auferstehung zu stellen, fällt nicht leicht. Dass das Sterben von Jesus etwas mit mir zu tun hat, daran denkt kaum jemand. Und zu unseren Grunderfahrungen gehört eigentlich: Tot ist tot. Es ist noch keiner zurückgekommen. Was wäre wenn? Wenn Karfreitag für mich eine Bedeutung hat? Dann wäre das Kreuz Christi für mich ein Symbol dafür, dass Gott alle meine Fehler und all mein Leiden mitträgt. Er hilft mir, die Lasten zu tragen, die das Leben einem auflädt oder die ich mir selbst aufgeladen habe. Dann wäre Karfreitag nicht nur eine Erinnerung an ein früheres Geschehen, sondern der Ort, wo ich Vergebung finde. Was wäre wenn? Wenn Jesus wirklich lebt? Dann würde jeder, der an eine Reinkarnation glaubt, feststellen müssen, dass die Unsterblichkeit nicht in ihm selbst drin steckt. Sondern dass Gott allein den Tod beseitigen kann. Und wer alles Gerede vom Weiterleben für Humbug hält, der käme ins Nachdenken, ob Gott nicht mehr ist als ein Restrisiko, ihn nach dem Tod doch anzutreffen. Dann wäre dieser lebendige Gott meine Kraftquelle, alle Lebenssituationen zu bewältigen bis hin zu meinem eigenen Sterben. Was wäre wenn? Dann würden wir mit offenen Augen und gespitzten Ohren durch den Tag gehen, ob sich der lebendige Jesus und seine Kraft des Neuanfangs wirklich erleben ließe. Was wäre wenn diese Frage im Blick auf die Auferstehung durchzudenken, eröffnet neue Perspektiven auf das Leben. Wie wäre es denn, wenn Sie in den Tagen vor und nach Ostern mitfragen: Was wäre wenn? Ihr Pfr. Folker Blischke 3

4 Osterzeit In der Osterzeit gibt es in jeder der elf Kirchen Gottesdienste aber nicht an jedem der Ostertage. Alle Gemeindeglieder sind deshalb zu gemeinsamen Gottesdiensten mit den Nachbargemeinden eingeladen. Harzdörfer St. Nicolai Alle vier Harzdörfer feiern gemeinsam Gründonnerstag um 18:00 Uhr einen Agape-Gottesdienst im Feierraum bei Fam. Ungefroren. Es wird herzlich darum gebeten, dass jeder etwas zu diesem Abendessen beiträgt: Wurst, Käse, Butter, Brot, Salat, Eier etc. Der gemeinsame Karfreitagsgottesdienst findet um 14:00 in der Wolfsberger Kirche statt. Die Ostergottesdienste sind für alle in Horla und Breitenbach. Für alle Kirchengemeinden: Gründonnerstag 18:00 Uhr In Erinnerung an die Einsetzung des Abendmahls durch Jesus feiern wir einen Gottesdienst mit Tischabendmahl im Haus des Dankens in Roßla Karfreitag: Kreuzweg Auch in diesem Jahr ist nach den Karfreitagsgottesdiensten in Bennungen, Roßla, Tilleda, Wolfsberg am Nachmittag für alle ein Kreuzweg geplant. Treffpunkt ist um 16:30 Uhr der Abzweig Kuxstein/Weinberg in Roßla. Osternacht Questenberg Südharzdörfer Die Südharzdörfer sind Gründonnerstag und Karfreitag mit nach Roßla eingeladen. Die Ostergottesdienste werden als Osternacht in Questenberg und am Ostermontag gefeiert. Ostern beginnt mit Sonnenaufgang, denn nach biblischer Tradition ist Jesus am frühen Morgen auferstanden: Das neue Leben und die Auferstehung Jesu feiern wir deshalb mit einer Osternacht um 6:00 Uhr in der Kirche Questenberg: Das Osterlicht breitet sich in der noch dunklen Kirche aus. 4

5 Gottesdienste Gottesdienst gemeinsam In allen unserer elf Kirchen finden Gottesdienste statt. Manchmal ist die Gottesdienstgemeinde aber nur klein. Um einmal im Monat auch in einem größeren Gottesdienst zusammen zu sein, gibt es für den gesamten Pfarrbereich den Gottesdienst Gemeinsam. Jeder Gottesdienst ist von einem bestimmten Thema geprägt, es gibt einen Kindergottesdienst und im Anschluss Kirchenkaffee. Herzlich willkommen zum Gottesdienst gemeinsam! Am 2. April wird im Gottesdienst der Chor aus Breitenbach singen. Jugend & Konfirmation Jugendtag Theodoor 1. April Für unsere Region findet am 1. April ein großer Jugendtag im Theodoor in Sangerhausen (Speckswinkel 2a) statt: Von 15:00 21:00 Uhr mit Band, Aktionen, Jugendgottesdienst und Nachdenken über das Kreuz. Himmelfahrt in Berga Den Himmelfahrtstag für alle 11 Kirchengemeinden feiern wir traditionell gemeinsam mit den Gemeinden aus den Pfarrbereichen Berga- Kelbra und Brücken-Wallhausen: Am Himmelfahrtstag, den 25. Mai, um 14:00 Uhr in der Himmelfahrtskirche Berga. Je nach Wetter im Freien vor der Kirche oder drinnen in der Kirche. Im Anschluss warten Kaffee & Kuchen. Herzlich willkommen! Konfirmation in Tilleda In unserem Pfarrbereich wird in diesem Jahr nur in Tilleda Konfirmation gefeiert: Am Samstag, den 6. Mai, um 13:30 Uhr werden Hendrik Schmidt und Leonie Flechtner konfirmiert. 5

6 Kinder Eltern-Kind-Treff in Roßla Am Dienstag, den 9. Mai sind wieder alle Kinder aus dem Pfarrbereich Roßla im Alter von 1-7 Jahren mit ihren Eltern oder Großeltern zu einem Kindernachmittag (16:00-17:15 Uhr) eingeladen. Wie immer mit Hören, Sehen, Spielen und Basteln. Herzlich willkommen! Kinderchor Konzert Kinderchor in Roßla Musik gehört zum Leben und selbst Singen macht Spaß deshalb herzlich willkommen zum Kinderchor mit Mareike Blischke in Roßla! Eingeladen sind alle Kinder der Klasse (Lesen-Können ist Voraussetzung) zu den Kinderchorproben dienstags alle zwei Wochen von 15:00 15:45 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Roßla. Die nächsten Termine sind April und 2. und 16. Mai. Kidstreff in Roßla Am 28. März und 6. Juni findet wieder der KidsTreff für Kinder ab der 2. Klasse mit Mareike Blischke und Birgit Patzschke statt. Start ist um 15:00 Uhr. Wer nachmittags im Hort ist, wird von dort abgeholt. Willkommen! Konzert Kinderchor Am Dienstag, den 16. Mai, findet um 18:00 Uhr das Frühjahrskonzert des Kinderchors statt: Das Minimusical Ostern. Herzlich willkommen zu Liedern und Szenen zur Ostergeschichte! 6

7 Frühlings-Orgelspaziergang am 14. Mai Um sich an den verschiedenen Orgeln im Pfarrbereich zu freuen und deren Unterschiede zu hören, wird es am Sonntag, den 14. Mai ein Orgelspaziergang zu den Orgeln in Tilleda, Roßla und Bennungen mit Dr. Wieland Meinhold geben. Geplant ist jeweils ein 45-Minütiges Konzert zu einem mit der Entstehungszeit der jeweiligen Orgel verbundenen Thema. Der Eintritt ist frei um eine Spende wird gebeten. 15:30 Uhr Tilleda: Telemann & die Klangpracht Frankreichs Zu seinen Lebzeiten war er berühmter als Johann Sebastian Bach und doch zugleich mit ihm befreundet: Georg Philipp Telemann ( ). Seine Musik war so beliebt, dass er damit reich werden konnte. Das versteht man schnell, wenn man seine Choralvorspiele, Ouvertüren, Intermezzi und Fantasien hört. Neben Telemann werden Werke von Dandrieu, Nivers, Rameau, Couperin und Clerambault gespielt. Musik, die perfekt zu der 1713 von Papenius erbauten Orgel passt. 16:30 Roßla Musica Scandinavia Orgelromantik aus dem Norden" Im zweiten Teil, ab 16:30 Uhr in der Roßlaer Kirche, erwartet die Hörer romantische Orgelmusik aus dem Norden: Der skandinavische Teil Europas, der sich für viele Menschen mit großer Sehnsucht nach unberührter Natur, intakter Gesellschaft und atemberaubender Landschaft verbindet, hat auch eine stille, aber intensive Musikkultur. Langaard, Matthison- Hansen in Dänemark, Lindberg, Hägg in Schweden, Grieg und Sibelius in Norwegen und Finnland. Musik, die der romantisch gestimmten Strobel- Orgel von 1873 entspricht. 17:30 Uhr Bennungen: Bach & Virtuoses aus Italien" Der 3. Teil verspricht schließlich eine Reise nach Italien um 17:30 Uhr in der Kirche zu Bennungen, in der neben Werken von J. S. Bach virtuose Barockmusik von G. Frescobaldi, G. Tartini, G. Torelli, D. Scarlatti und Domenico Zipoli erklingen wird. 7

8 Rotha am 29. April Frühlingserwachen Breitenbach 20. Mai Frühlingsfest Am Samstag, den 20. Mai findet in Breitenbach auf dem Festplatz bei hoffentlich schönem Wetter ein Frühlingsfest statt. Beginn ist um Uhr mit einem Gottesdienst auf dem Festplatz. Am Samstag, den 29. April, beginnt in Rotha der Frühling: Ab 11:00 Uhr findet rings um die Kirche eine Pflanzentauschbörse statt, Delikatessen aus dem Dorf werden angeboten und für die Versorgung sorgen die Landfrauen. Dieses Frühlingserwachen im Rosendorf Rotha wird von der Bürgermeisterin Süß und dem Ortschaftrat organisiert. Um 14:00 Uhr soll es dann noch ein musikalisches Konzert geben. Anschließend gibt es Kaffee & selbstgebackenen Kuchen von den Breitenbacher Frauen. Für Getränke und Deftiges vom Grill sorgt der Breitenbacher Burschenverein. Es unterhält der Breitenbacher Frauenchor sowie Dieter Hohmann und Ingo Einicke mit zünftiger Blasmusik im Oberkrainer-Stil. Herzlich willkommen! 8

9 Kirchentag auf dem Weg: Eisleben 27. Mai In diesem Jahr wird das 500. Reformationsjubiläum gefeiert. In Erinnerung an die Reformation wird es am Himmelfahrtswochenende neben dem großen Deutschen Evangelischen Kirchentag in Berlin sechs sogenannte Kirchentage auf dem Weg geben. Einer dieser regionalen Kirchentage wird gemeinsam von Halle und Eisleben unter dem Motto Zwei Städte für ein Halleluja veranstaltet. Der Eröffnungsgottesdienst am Himmelfahrtstag und das Programm am Freitag tagsüber wird in Halle stattfinden. Am Freitag Abend werden sich alle Kirchen entlang der Route Halle-Eisleben am Band der offenen Kirchen beteiligen alle Kirchen sind geöffnet und bieten ein interessantes Programm. Der Haupttag für Eisleben am Samstag, den 27. Mai wird auch von unserem Kirchenkreis organisiert. Deshalb herzlich willkommen zu vielen interessanten Veranstaltungen. Einen Überblick bieten die folgenden Stichworte, einen Flyer wird es ab Mitte April geben. 9 10:00 16:00 Andreaskirche Treffpunkt für Kinder und Familien mit Kirchenrallye, Schatzsuche, Theater und vieles mehr 10:00 16:00 Eisleben Lutherweg Führungen - Besichtigung von Geburts- und Sterbehaus 10:00 11:00 Bibel & Kunst - Die Steinbilderbibel in St. Annen - Johannesevangelium & Klaviermusik im Zentrum Taufe 11:00 12:00 Themen - Musiktheater Schöpfung (Zentrum Taufe) - Taize-Andacht mit Martina Pohl (kath. Kirche) - Vortrag Der Protestantismus (St. Annen-Kirche) - Talk bei Katharina Frauen im Gespräch (Hotel Graf Mansfeld) - Luthers Eisleber Predigten (Rathaus) - Vortrag: Der Bergbau zu Luthers Zeiten (Alte Bergschule) 12:00 12:30 Mittagsgebete in allen Kirchen Eislebens 14:00 15:00 Vorträge & Musik - Luthers Freunde (St. Annen) - Lutherdenkmale (Rathaus) - Theater: Religion als Streitobjekt (Zentrum Taufe) - Biblische Lieder zum Mitsingen (Hotel Graf Mansfeld) 16:00 17:00 Taufzentrum - Offenes Singen Die beste Zeit im Jahr ist mein 16:00 17:00 Andreaskirche Vortrag: Luthers Kampf gegen die Juden.

10 Wittenberg 28. Mai Als Abschluss des großen Kirchentages in Berlin und unseres Kirchentags auf dem Weg in Halle und Eisleben ist ein wunderbarer Festgottesdienst vor den Toren der Lutherstadt Wittenberg geplant, zu dem über Besucherinnen und Besucher erwartet werden. Das ist wirklich ein einmaliges Erlebnis und viele haben schon Interesse bekundet, an diesem Gottesdienst teilzunehmen Uhr Einstimmung: Musik, Interviews, Mitsingen Uhr Von Angesicht zu Angesicht Festgottesdienst mit Abendmahl Uhr Grußworte Uhr Nachklang Uhr Reformationspicknick Tilleda / USA Nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit erinnern die evangelisch lutherischen Gemeinden an den Reformator. Mit einer dieser Gemeinden gibt es schon seit langem Kontakte: Mit der lutherischen Gemeinde in Tilleda in den USA. Das amerikanische Tilleda ist von deutschen Einwanderern gegründet und nach unserem Tilleda benannt worden. Für die Kirchengemeinde hält Falk Getschmann gute Kontakte mit Tilleda / USA. Mit einem Blick in ihre Kirche am 1. Sonntag der Passionszeit grüßen die amerikanischen Lutheraner uns herzlich: Für unseren Kirchenkreis werden drei Busse zentral am Sonntag nach Wittenberg fahren. Die Abfahrt für unseren Bereich wird gegen 7:00 Uhr in Roßla sein, mit einem Zwischenhalt in Sangerhausen geht es dann direkt nach Wittenberg. Gegen 19:00 Uhr wird der Bus zurück sein. Wer in diesem Bus mitfahren möchte, muss sich bis zum 15. April im Pfarramt Roßla anmelden. Am Anfang der Passionszeit veranstaltet die Gemeinde in jedem Jahr ein großes Suppenessen mit vielen verschiedenen Suppenvarianten. 10

11 Besinnung: Zwischen Trümmern) Zwischen den Ruinen steht ein Tisch. Mitten in den Trümmern lädt er ein. Über ihn gebreitet liegt ein Tuch. Strahlend leuchtet es weiß, lacht mir zu. Ein Kreuz. Blumen dabei. Zwei Kerzen. Wer will das Abendmahl hier feiern? Der ihn aufstellte, sagt: Er ist da! Der Kelch. Die Patene. Wein und Brot. Grad jetzt widersprechen dem Sterben? Klagt ein unter Bomben den Frieden. Christus Blieb in der Welt! Er ist hier! Er will stärken mich und tragen Donald Hilbert 11

12 Unsere Kirchen: Glocken Auf der Titelseite sehen Sie eine Auswahl der Glocken in unseren Kirchen. Vor allem aber sind die Glocken in unsren Orten immer wieder gut hörbar. Wie ist das aber eigentlich mit unseren Glocken? Anzahl der Glocken: In unseren Kirchen hängen im Turm von Roßla vier Glocken, drei Glocken in Bennungen, Wickerode, zwei Glocken in Rotha, Horla, Breitenbach, Dittichenrode und eine Glocke in Questenberg, Tilleda, Breitungen, Wolfsberg. Wie man an den jeweiligen Glockenstühlen sehen kann, hingen in fast allen Kirchen ursprünglich drei Glocken, in Wolfsberg und Questenberg allerdings nur zwei. Material der Glocken: Seit dem frühen Mittelalter wurden Glocken aus Bronze gegossen. Jeweils eine Bronzeglocke ist noch vorhanden in Horla, Dittichenrode, Roßla, Wolfsberg und Breitungen. Eine Besonderheit ist die Tilledaer Glocke, die eine Stahlgussglocke von 1891 ist. Alle anderen Glocken sind Eisengussglocken die Qualität des Eisens ist unterschiedlich. Bronzeglocken können weit über 1000 Jahre halten, Stahlgussglocken über 300 Jahre, und Eisengussglocken Jahre. Inschriften: Fast alle Glocken haben Inschriften, die teilweise den Glocken auch einen Namen verliehen haben. Manche Inschriften nennen einen Stifter oder die Jahreszahl, die meisten erinnern an einen Bibelvers. Widmung: In den Geläuten mit mehreren Glocken wurde die Aufgabe der Glocken festgelegt. So unterteilen sich die vier Roßlaer Glocken in eine Gebetsglocke (ruft zum Gebet und läutet bei allen Anlässen), eine Taufglocke (läutet bei Taufen und Anlässen, die mit Getauften verbunden sind, wie z.b. Hochzeit, Beerdigung), eine Ewigkeitsglocke (läutet beim Ausläuten für Verstorbene und bei Beerdigungen) und eine Festglocke (läutet nur bei den kirchlichen Hochfesten mit den anderen drei Glocken). In den Kirchen mit mehreren Glocken gibt es jeweils eine Läuteordnung, wann welche Glocke läutet. 12

13 Weltkriege: Aus jeder unserer Kirchen sind im 1. und 2. Weltkrieg Glocken entnommen und für Kriegszwecke eingeschmolzen worden. Die eine der beiden Dittichenröder Glocken konnte 1946 aufgrund ihrer sehr charakteristischen Art in einem riesigen Glockenlager bei Hamburg wieder entdeckt und zurück geholt werden. Alle Eisengussglocken sind Ersatzglocken für eingeschmolzene Glocken und wurden teils zwischen , teils in den fünfziger und sechziger Jahren gegossen. Glockenklang: Aufgrund der besonderen Form besitzen Glocken im Vergleich zu anderen Instrumenten wesentlich mehr Ober- und Untertöne, so dass sie sehr voll klingen. Jede Glocke ist dabei auf einen Hauptton gestimmt. Bei mehreren Glocken ist es wichtig, dass die Haupttöne zueinander passen. Läutetechnik: Früher wurden die Glocken immer per Hand mittels eines Seiles geläutet. In unseren elf Kirchen wird per Hand noch in Horla, Rotha, Breitenbach und Questenberg geläutet. Ältere elektrische Glockenläutantriebe funktionieren über einen Elektromotor mit spezieller Steuererung, der mittels einer Kette mit dem Joch verbunden ist. Die aktuelle Form der Glockenelektrifizierung geschieht mittels zweier digital gesteuerten großen Magneten, von denen einer am Joch, der andere am Glockenstuhl befestigt ist (Wickerode, Dittichenrode, Tilleda). Diese Magneten stoßen sich ab oder ziehen an und bewegen so die Glocke sehr schonend, ohne dass eine mechanische Verbindung besteht. Die Geläute in Horla, Rotha und Breitenbach sollen zukünftig mit dieser Technik elektrifiziert werden, in Questenberg wird es vorerst beim Handläuten bleiben. Läuteordnung: Für jede unserer Kirchen besteht eine Läuteordnung, die regelt, wann und wie geläutet wird. Es gibt allerdings große Unterschiede. So wird in manchen Kirchen nur 5min vor einem Gottesdienst geläutet, in anderen 60 oder 30 min vorher. In manchen Orten wird am Samstag um 12:00 oder um 15:00 Uhr oder um 18:00 Uhr das Wochenende eingeläutet. Auch für das Ausläuten nach einem Todesfall gibt es verschiedene Regeln (z.b. für alle Ortsbewohner oder nur für Gemeindeglieder, am Tag nach dem Tod 10:00 Uhr oder um 18:00 Uhr). Jeder Ort kann selbst überlegen, was zu seinem Ort passt und gut wäre. Die Läuteordnung offiziell zu beschließen, ist dann Sache des GKR. Vielleicht überlegen Sie vor Ort einmal, wann die Glocken bei Ihnen läuten sollten? 13

14 Kirche Tilleda Kirche Wolfsberg Noch steht das Gerüst am Kirchenschiff der St. Salvator- Kirche in Tilleda, doch die Bauarbeiten sind seit kurzem beendet. Für fast Euro wurde der Dachstuhl saniert und das Dach neu mit Schiefer eingedeckt. Wir sind dankbar, dass die Finanzierung gelungen ist. Das Projekt für dieses Jahr 2017 in Tilleda ist eine zweite Glocke, da für die große Tilledaer Kirche ein etwas größeres Geläut wünschenswert ist. Geplant ist eine Glocke, die auf G gestimmt ist. Sie würde ungeähr 1,03m Durchmesser haben und rund 600 kg wiegen. In Abhängigkeit vom Bronzepreis wird das gesamte Vorhaben mit Elektrifizierung der Glocke zwischen und Euro kosten. Wenn die Finanzierung hoffentlich gelingt, soll die Glocke in der Glockengießerei Lauchhammer gegossen werden alle Interessierten sind mit dorthin eingeladen. Herzlichen Dank für alle Spenden aus Tilleda, die das Gießen der Glocke ermöglichen! Im vergangenen Herbst hat sich die hübsche kleine Dorfkirche in Wolfsberg spürbar verändert: Statt des dunklen Daches mit Betonziegeln ist nun ein leuchtend rotes Dach in Harzer Bunt zu sehen. Noch immer sind wir sehr dankbar über die große Spendenbereitschaft aus Wolfsberg viele haben sich daran beteiligt. In diesem Jahr soll die Entwässerung neu geregelt werden, da bisher die Regenrinnen direkt am Gebäude enden. Es sollen Kanäle und eine Sickergrube gebaut und die Außenwand an der Südseite mit einer Sperrung versehen werden, damit die Mauern weniger feucht als bisher werden. 14

15 Kirche Dittichenrode In der St. Annen und Marien-Kirche in Dittichenrode sollte eigentlich schon im Herbst das Kunstglasfenster von der bekannten Künstlerin Anja Quaschinski eingebaut werden. Da aber die bei der Sanierung vollständig neu gebaute Apsis nur eine sehr schmale Wand besitzt, die die Last des Fensters nicht alleine trägt, musste erst eine Unterkonstruktion gebaut werden, die das Fenster dann halten wird. Ende März/Anfang April wird das Fenster dann aber eingebaut sein. Kirche Bennungen Die St. Johannes-Kirche in Bennungen ist innen und auch außen in hervorragendem Zustand inklusive einer sanierten Orgel wenn man von einem kleinen kaputten Fenster einmal absieht. Für den nächsten notwendigen Bauschritt beginnen nun die Planungen: Beim Aufgang zum Turm müssen Balken getauscht und das kleine Dach ausgebessert werden. Weil die Kirche also ein wirklicher Schatz ist, hat der Gemeindekirchenrat vor, die Kirche dauerhaft von 9:00-18:00 Uhr offen zu halten, damit jeder, der einen Ort der Ruhe und Besinnung sucht, die Kirche betreten kann. Um das umzusetzen, sind aber noch einige kleinere Veränderungen zur Sicherung von Nebenräumen und Emporen notwendig, damit Turm und Elektrik sicher zu verschließen sind. 15

16 Kirche Breitenbach Bei der schönen St. Martini-Kirche in Breitenbach besteht trotz vieler baulicher Anstrengungen der vergangenen Jahre noch größerer Baubedarf. In diesem Jahr sollen die Anträge für die Sanierung des Norddachs vom Kirchenschiff gestellt werden, um eine mögliche Finanzierung zu erreichen. Kirche Questenberg In der Kirche St. Marien befindet sich an der Westwand unter der Empore die Winterkirche, die mittels eines Kanonenofens zu heizen ist. Im vergangenen Sommer wurde die Winterkirche von Ulrich Sieblist und Rene Schmidt weitgehend in Eigenleistung saniert: Das Mauerwerk wurde auf 1m Höhe freigelegt und neu verfugt, da wegen der Feuchtigkeit kein Putz auf Dauer hält. Auch der Fußboden ist neu verlegt es ist ein wirklich schöner Raum geworden! Angedacht sollen außerdem zwei weitere Vorhaben werden: Einmal die Elektrifizierung der beiden Läuteglocken, und zum anderen die farbliche Gestaltung des Innenraums. Der GKR hatte im Herbst ein restauratorisches Farbgutachten in Auftrag gegeben, dass die verschiedenen Farbfassungen beschreibt. Nun muss gemeinsam mit den Denkmalbehörden geklärt werden, welche Farbfassung zukünftig die Kirche prägen soll. Zum Adventskonzert des Questenberger Chors konnte erstmals der Kronleuchter bewundert werden, der jetzt in der Kirche hängt. In diesem Jahr soll der Kronleuchter aufgearbeitet werden und in diesem Zusammenhang auch die Beleuchtung der ganzen Kirche verändert werden. 16

17 Kirche Breitungen Kirche Rotha Im vergangenen Jahr haben wir mit einem fröhlichen Fest die Wiedereinweihung der Maurer-Orgel in der Breitunger St. Arnold-Kirche feiern können. In den beiden Bauabschnitten 2013 und 2016 sind insgesamt über Euro verbaut worden. Herzlichen Dank für alle Spenden und Unterstützungen und auch für die gute Arbeit durch Orgelbauer Georg Wünning aus dem Erzgebirge. Ein die Kirchengemeinde Breitungen und den GKR noch länger beschäftigendes Problem ist die Ruine des Pfarrhauses hinter der Kirche. Die Abrissgenehmigung ist mit so hohen Dokumentationsauflagen verbunden, dass der Abriss gegenwärtig nicht zu bezahlen ist. Wir müssen also leider abwarten, wie alles immer mehr verfällt. Die Rothaer Kirche St. Juliana ist in einem sehr guten Zustand auch wegen der beständigen Fürsorge von Bernd Ungefroren. Mittelfristig muss das Dach des Kirchenschiffs neu gedeckt werden: Das Dach ist zwar dicht, aber die verbauten Betonziegel sind zu schwer für den Dachstuhl und verschieben so allmählich die Fußfetten auf den Mauern. Als kleineres Projekt soll aber noch davor die Elektrifizierung der beiden Glocken zu finanzieren versucht werden. Dankbar kann man außerdem im Blick auf die Orgel sein: Für ein gut funktionierendes Instrument, und für Adalbert Büchner, der es immer wieder schön erklingen lässt. 17

18 Kirche Wickerode Die Kirche St. Trinitatis in Wickerode ist grundsätzlich in einem guten Zustand. In den nächsten Wochen ist geplant, die drei Fenster im oberen Teil des Westgiebels auszutauschen. Diese Fenster sind die letzten alten Fenster, nachdem vor zweieinhalb Jahre schon alle anderen Fenster erneuert wurden. Geplant ist außdem am Giebel das Ausbessern und Streichen des Putzes sowie neuer Holzschutz der Fachwerkbalken Kirche Horla Interessant ist in der Wickeröder Kirche außerdem die Orgel, die sehr kunstvoll aussieht, deren Substanz aber stark sanierungsbedürftig ist. Auch wenn es natürlich irgendwann schön wäre, die Orgel erklingen zu lassen, übersteigt dieses Vorhaben gegenwärtig die finanziellen Möglichkeiten. In diesem Jahr ist für die St. Georgs- Kirche in Horla geplant, eine Turmuhr einzubauen und das Geläut zu elektrifizieren. Da an dem alten, 1972 abgerissenen Turm die beiden Ziffernblätter nicht mittig, sondern am Rand angebracht waren, sollen an dem neu erbauten Glockenturm die Ziffernblätter eine ähnliche Lage bekommen, wie man in der Rekonstruktion sieht. Noch ist die Finanzierung des rund Euro umfassenden Vorhabens nicht endgültig geklärt, da eine ALFF-Förderung noch unsicher ist. Wir hoffen aber darauf, im Sommer die Uhr tatsächlich einbauen zu können. 18

19 Kirche Roßla Die Roßlaer St. Trinitatis-Kirche ist zwar die jüngste unserer Kirchen, aber dafür die mit dem höchsten Sanierungsaufwand wie man von allen Seiten gut sehen kann. Wir sind sehr dankbar, kleine Sanierungsschritte zu gehen - so wie die Sanierung des Nordfensters im vergangenen Jahr, die so viele mit Spenden unterstützt haben. Für dieses Jahr ist die Fortsetzung der Turmsanierung über dem Portal und an der Südseite des Turms geplant. Auch hier ist der Sandstein in katastrophalen Zustand. Dieser Bauabschnitt wird rund Euro umfassen. Auch wenn noch kein Ende abzusehen ist, bin ich vor allem beim Anschauen von alten Turmbildern von Herzen dankbar, dass schon einiges gelungen ist. Homepage Eine Internetpräsenz ist für uns als Kirchengemeinden wichtig. Viele suchen dort nach Informationen über unsere Kirchen oder Veranstaltungen, auch wenn der Gemeindebrief noch lange die Hauptinformationsquelle bleiben wird. Seit 2009 haben wir die Internetadresse verwendet. Seitdem ist 2011 die Kirchengemeinde Bennungen zum Pfarrbereich gekommen, seit 2016 die Harzdörfer St. Nicolai. Darum haben alle vier Gemeindekirchenräte gemeinsam beschlossen, einen neuen Namen zu wählen. Zugleich soll die Website auch vom Design anders und moderner werden. Die Menüstruktur bleibt zwar erhalten, ihre Anordnung wird aber versetzt. Die Website ist ab jetzt online, allerdings wird es noch ein wenig dauern, bis alle Inhalte vollständig eingefügt sind. 19

20 Die Bibel (13): Tod und Leben (Mareike Blischke) Bald feiern wir Ostern und damit das Fest der Auferstehung und den Sieg Jesu über den Tod. Im Licht der Ostergeschichte wissen wir, dass auch für uns der Tod nicht das Ende ist, sondern dass wir zu einem neuen Leben bei Gott auferstehen werden. Ein großes Wunder, das wir da feiern, das aber aus der Entfernung von 2000 Jahren manchmal wie eine ferne Geschichte wirkt. Um dieses Wunder in das rechte Licht zu rücken, lohnt es sich danach zu fragen, was die Menschen zur Zeit Jesu über Leben und Tod gedacht haben. Haben sie nicht vielleicht auch mit der diffusen Annahme wenn man stirbt, kommt man in den Himmel gelebt, mit der auch wir zweitausend Jahre später leben? Über die Vorstellungen, die die Menschen damals von Leben und Tod hatten, können die Schriften des Alten Testaments Aufschluss geben. Liest man in ihnen, stellt man fest, dass die Menschen keineswegs alle dachten, dass man nach dem Tod weiterlebt. Eigentlich gibt es im Alten Testaments nur zwei Texte, die erahnen lassen, dass die Menschen über die Zeit nach dem Tod nachdachten. Einer dieser Texte steht im Buch des Propheten Hesekiel in Hes 37, wo der Prophet in einer Vision eine Ebene voller Totengebeine sieht, die wieder lebendig werden. Diese Totengebeine sind zunächst ein Sinnbild für das Volk Israel, das im Exil ist und das zurück ins Land geführt und dadurch wiederbelebt werden soll. Erst späte Bearbeiter des Textes haben in Hes 37,9 einen Hinweis eingetragen, dass es sich um die Wiederbelebung tatsächlich Verstorbener handelt. Ein weiterer Text, in dem es um eine Auferstehung der Toten geht, findet sich im Danielbuch im Kapitel Dan 12. Dort heißt es: Und viele, die unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zu ewiger Schmach und Schande. Dieser Text über die Auferstehung ist nun aber kein Text, der wirkliche Hoffnung auf ewiges Leben wiederspiegelt, sondern die Auferstehung vieler (und eben nicht aller) ist in Daniel 12 nur ein Zeichen dafür, dass das Ende aller Tage angebrochen ist. Weder Hes 37 noch Dan 12 können also darüber Aufschluss geben, dass die Menschen sich ein ewiges Leben nach dem Tod erhofft haben. 20

21 Die überwiegende Mehrheit der Texte des Alten Testaments stellen einfach fest, dass Menschen sterben und begraben werden. Abraham stirbt (Gen 25,8), Joseph stirbt (Gen 50,6), Aaron stirbt (Dtn 10,6), Mose stirbt (Dtn 34,7). Wenn es gut läuft, stirbt man alt und lebenssatt (Hi 42,17), mehr ist darüber nicht zu sagen. Auch wenn man sich die Grabinschriften anschaut, die in Palästina gefunden wurden, und die aus den Jahren um die Zeitenwende stammen, findet sich auf den Inschriften kein Hinweis darauf, dass die Menschen sich für die Verstorbenen ein ewiges Leben erhofften. Die meisten tragen nur den Namen der Verstorbenen, auf vielen findet sich außerdem der Gruß Schalom, was unserem Gruß Ruhe in Frieden entspricht. In Griechenland und im Alten Ägypten gibt es aus der gleichen Zeit eine Fülle von heidnischen Grabinschriften, in denen der Weg der Toten durch die Unterwelt ausgemalt wird. Jüdische Inschriften, auch aus Ägypten, schweigen darüber. Wenn man eine Lutherbibel mit Apokryphen besitzt, findet man dort allerdings einen Text, in dem das Leben nach dem Tod detailliert beschrieben wird. Dieser Text steht in einer Schrift, die Die Weisheit Salomos heißt und die nur zu den Apokyphen gehört, weil sie ursprünglich auf griechisch abgefasst war und nicht auf hebräisch. In dieser Schrift, die ungefähr um die Zeitenwende entstanden ist, wird das Leben des Gerechten nach dem Tod beschrieben: Aber der Gerechten Seelen sind in Gottes Hand, und keine Qual rührt sie an. In den Augen der Unverständigen gelten sie als tot; aber sie sind in Frieden (Weish 3,1.2) heißt es dort. Und: Aber die Gerechten werden ewig leben, und der Herr ist ihr Lohn, und der Höchste sorgt für sie (Weish 5,16). Diese Texte in Hes 37, in Dan 12 und in der Weisheit Salomos zeigen uns nun, dass in den Jahrhunderten kurz vor der Zeitenwende ein vorsichtiges Nachfragen, ein Herantasten an die Frage, was nach dem Tod wohl geschieht, begonnen hatte, das in diesen einzelnen Texten zum Ausdruck kommt. Eine Gewissheit, dass, wer stirbt, zu Gott kommt, gab es jedoch noch längst nicht. Für die meisten Menschen wird der Tod weiterhin gleichbedeutend mit dem Ende gewesen sein, wie die Grabinschriftenfunde zeigen. Und in diese Stimmung hinein setzte Gott mit Jesus damals ein Zeichen: Der Tod ist besiegt. Wer sich zu Gott hält, der wird leben, auch wenn er stirbt. 21

22 Umformen (Regine Hartkopf) Im Februar durfte ich wieder einmal mit meinem beiden jüngeren Töchtern unterwegs sein nach Schwäbisch Gmünd zu einer Tagung des sogenannten RAD, einer Vereinigung künstlerisch arbeitender Christen. Ganz verschiedene Menschen, die ihren Lebensunterhalt mit Kunst verdienen, treffen sich einmal im Jahr zu einem großen Austausch. Designer, Maler, Wortkünstler, Musiker, Schauspieler, Bildhauer, Architekten. Unser Thema dieses Jahr war UMFORMEN. Ein wunderbares Thema, weil letzten Endes alle künstlerische Arbeit ein Umformen ist Ausgangspunkte werden gedreht, gewendet, bearbeitet, weitergedacht und -entwickelt. Am Anfang der Beschäftigung geben wir unsere Zusage Ja, wir können ein Werk zu gutem Ende führen!. Und dann kommt die lange Zeit der Arbeit, des Zweifels (bin ich dazu wirklich in der Lage?), des Durcharbeitens, des Knetens. Und irgendwann nimmt langsam ein Ergebnis Gestalt an. Ein schöpferischer Prozess. Oft auch ein geistiger Prozess. Das Tagungsprogramm wird von den Teilnehmenden beigetragen ein Berichten aus und über unser Tun, Musik und Theater aller Orten, Mini- Vorträge und Einblicke, Gespräche und Fragen. Und dazu gibt es einen guten geistlichen Rahmen. Vorträge, Seelsorge, Gespräch und einen wunderschönen Abschlussgottesdienst. In diesem Jahr hat uns geistlich Prof. Dr. Siegfried Zimmer herausgefordert. Umformen ich bin am Thema angelangt. Den schöpferischen Prozess, der schon dem Wort UM- FORMEN innewohnt, habe ich angedeutet. Alle Teilnehmer kennen ihn aus dem täglichen Arbeiten. Jeder, der seinen Garten bestellt, weiß, wovon ich rede. Wir alle formen unseren Alltag täglich und manches mal dabei auch neu. Doch dann hat uns der geistliche Input gedanklich weitergeführt in den Garten Eden. Zu Gottes schöpferischen Handeln, aus dem nicht nur eine Welt voller Leben und Möglichkeiten entstand und immer wieder neu entsteht. Eine Umformung unvorstellbaren Ausmaßes! Aus dem Nichts schuf Gott das Leben und gab uns Menschen die Zusage seiner Großzügigkeit. Gottes erste Anrede an uns Menschen wird im Buch Genesis beschrieben Von allen Bäumen im Garten darfst Du essen. Fülle und Weite, danach erst folgen Einschränkung und Versuchung, der Eva und Adam nicht widerstehen konnten. 22

23 Umformen wir haben auch von der Bergpredigt gehört. Nur ein Ausschnitt, ein Schlaglicht auf diese so oft zitierte Kernbotschaft christlichen Glaubens, auf die Seligpreisungen. Selig sind die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. Was wollte Christus mit seiner Beglückwünschung zu Schwäche und offensichtlicher Notlage sagen? Wohl kaum, dass Christen die Aufgabe haben zu leiden. Obwohl Christentum gern mit einer demütigen Reuehaltung verwechselt wird nein Leid begegnet uns, aber es ist nicht unsere Aufgabe zu leiden. Ich kann nicht in ein paar kurzen Worten schreiben, worüber andere ein Leben lang nachgedacht haben. Aber sicher ist: Christus hat uns Zusagen gemacht, ohne zu erklären wann und wie sie eingelöst werden. Er fordert uns heraus, zu vertrauen und unsere scheinbar offensichtliche Wahrnehmung der Dinge zu hinterfragen. Gott verändert Werte und stellt seine eigene Priorität in den Mittelpunkt die Zusage seiner bedingungslosen Liebe. Umformen also auch eine Liebeserklärung des Schöpfers an seine Welt. Aus Liebe hat er seinen Sohn, sich selbst gegeben, um uns einen leichteren Weg zu ebnen wenn wir ihn annehmen wollen oder können. In meiner Fachgruppe Raumgestalt treffen sich Architekten und Bildhauer. Einer der Bildhauer hat einen Stein zum Tagungsthema mitgebracht. Die Grundform des Werksteins ist ein perfektes Quadrat, von der Oberseite hat er eine Kugel abgearbeitet. Und danach hat er die blank polierte schwarze Steinoberfläche mit dem Meißel gezeichnet in der Mitte ein Punkt, aus dem sich Kreise nach außen bewegen, die immer mehr zum Quadrat werden. Und alles ist in Bewegung. Rotation heißt das Werk, diese bildliche Umformung vom Quadrat zum Kreis oder umgekehrt. Wie schön wäre es, wenn Gottes Zusagen an unser Leben immer deutlicher hindurchleuchten können, so dass wir etwas von seinem schöpferischen Gedanken an uns ausstrahlen! Wie gut ist es, wenn es Gelegenheiten gibt, achtsam darauf zu sehen und zu hören, was Gott mit seinem umgeformten Ebenbild mit uns vorhat. Solange wir leben, bewegen wir uns es waren gute Tage in Schwäbisch-Gmünd! 23

24 Tansania in Roßla Zwischen unserem Kirchenkreis und dem Krankenhaus in Lugala (Tansania) besteht schon seit vielen Jahren eine gute Partnerschaft. Manche werden sich neben der Tansania-Partnerschaft auch an den Besuch eines tansanischen Pfarrers in Roßla erinnern. Als ganzer Pfarrbereich werden wir ab Ostern Tansania zu Gast haben: Die aus Lugala stammende Salome Pardon wird für ein Jahr ein Praktikum im Marienstift in Roßla antreten. Sie ist 25 Jahre alt und gelernte Krankenschwester. Das Praktikum wird mit verschiedenen Kursen vom Lutherischen Missionswerk in Leipzig unterstützt. Falls sich jemand vorstellen könnte, dass Salome in seinem Haushalt wohnen könnte, dass sie bei ihm im Haushalt mit wohnen könnte, würden wir uns über diese Bereitschaft sehr freuen. Neben der Praktikumsarbeit wird sie auch wieder bei unseren Gottesdiensten und Gemeindekreisen dabei sein und sich über Einladungen in unsere Familien freuen. Schwester Helga Im Frühjahr 1962 wurde Schwester Helga Behrendt nach Ausbildungen als Katechetin und Krankenschwester vom Diakonissenmutterhaus Cecilienstift Halberstadt in das damalige evangelische Krankenhaus Marienstift in Roßla geschickt. Viele Jahre war sie mit viel Engagement leitend in der Augenstation und im Marienstift tätig und begleitete auch den Übergang zum heutigen Pflegeheim. Seit ihrer Ankunft in Roßla vor 55 Jahren lebte sie ihren Glauben in der Kirchengemeinde Roßla, sang im Chor und gehörte immer zu denen, die mit Selbstverständlichkeit anfassen. In den letzten zwei Jahren musste sie erleben, wie ihre geistigen Kräfte allmählich nachließen. Am 30. Januar ist sie uns in die Ewigkeit vorangegangen. Als Kirchengemeinde sind wir von Herzen dankbar für die Zeit mit ihr. 24

25 Familiennachrichten Diamantene Hochzeit Abschied Aus unseren Gemeinden wurden kirchlich beerdigt: Helga & Wilhelm Müller am 9. Februar in Wolfsberg Karl Eichentopf am 10. Februar in Bennungen Schw. Helga Behrendt am 7. Februar in Halberstadt Erna Oertel am 13. Februar in Roßla Werner Oertel am 6. März in Roßla Hannelore Gerlach am 22. März in Roßla Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Gal 6,2) 25

26 Veranstaltungen im April In Roßla für den Pfarrbereich: Abendgebet: Liturgisches Abendgebet für 15min in der St. Trinitatiskirche jeden Freitag jeweils 18:00 Uhr Chor: Regionalchor mit Kreiskantorin Frau Pohl Mittwoch vierzehntägig, 19:30 Uhr Haus des Dankes Diakonie-Seniorennachmittag: Kaffeetrinken u. Informationen für Senioren Mittwoch, 19. April 14:00 Uhr Frauenkreis: Thema und Gespräche für Frauen ab 50 Dienstag, 4. April, 19:30 Uhr Frauentreff: Andacht, Thema und Zusammensein für Frauen von Mittwoch, 26.4., 20:00 Uhr Kids-Treff: Für Kinder der Klasse Dienstag, 28. März, 15:00-16:15 Uhr Kinderchor: Für Kinder der Klasse im Gemeindehaus Dienstag, :00 15:45 Jugendkreis: Für alle Teenies und Jugendlichen Montag, :30-19:00 Uhr Konfirmanden: Der Konfirmandenunterricht für die ganze Region Sa,10:00-15:00: 22.4 in Uftrungen In den Orten: Bennungen Frauenkreis: Montag, :00 Uhr Chor: Montag, 17:30 Uhr (Otto Reinhold) Christenlehre: Freitag, 16:00 Uhr (nach Absprache) Gebetstreffen: Samstag, 1. April, 19:30 Uhr Tilleda Christenlehre: jeden Donnerstag (Schulzeit) 16:30 Gemeindenachmittag Mittwoch, 26.4., 15:00 Uhr St. Nicolai (Wolfsberg, Horla, Breitenbach, Rotha): Seniorenkreis Mittwoch, 12.4, 14:30 Uhr (Pfarrhaus Wolfsberg) Frauenchor Breitenbach Mittwoch, 19:30 21:00 Uhr Breitungen Gemeindenachmittag: Mittwoch, :30 Uhr Wickerode Gemeindenachmittag: Mittwoch, :30 Uhr Dittichenrode Gemeindenachmittag: Do, :30 Uhr, Questenberg Donnerstag, :00 Lobpreis-Singen 26

27 Veranstaltungen im Mai Konzerte: Orgelkonzert: Sonntag, :30 Tilleda 16:30 Roßla 17:30 Bennungen Konzert Kinderchor: Dienstag, 16. Mai, 18:00 Uhr Haus des Dankens In Roßla für den Pfarrbereich: Abendgebet: Liturgisches Abendgebet für 15min in der St. Trinitatiskirche jeden Freitag jeweils 18:00 Uhr Chor: Regionalchor mit Kreiskantorin Frau Pohl Mittwoch vierzehntägig, 19:30 Uhr Haus des Dankes Diakonie-Seniorennachmittag: Kaffeetrinken u. Informationen für Senioren Mittwoch, 17. Mai, 14:00 Uhr Frauenkreis: Thema und Gespräche für Frauen ab 50 Dienstag, 2. Mai, 19:30 Uhr Frauentreff: Andacht, Thema und Zusammensein für Frauen von Mittwoch, 31. Mai, 20:00 Uhr Eltern-Kind-Treff: Für Kinder von 1-7 Jahren und ihre Eltern/Großeltern Dienstag, 9. Mai, 16:00 Uhr Kids-Treff: Für Kinder der Klasse Dienstag, 6. Juni, 15:00-16:15 Uhr Kinderchor: Für Kinder der Klasse im Gemeindehaus Dienstag, :00 15:45 Jugendkreis: Für alle Teenies und Jugendlichen Montag, :30-19:00 Uhr Konfirmanden: Der Konfirmandenunterricht für die ganze Region Sa,10:00-15:00: in Berga In den Orten: Bennungen Frauenkreis: Montag, 8.5.,14:00 Uhr Chor: Montag, 17:30 Uhr (Otto Reinhold) Christenlehre: Freitag, 16:00 Uhr (nach Absprache) Gebetstreffen: Samstag, :30 Uhr Christenlehre: jeden Donnerstag (Schulzeit)16:30 Tilleda St. Nicolai (Wolfsberg, Horla, Breitenbach, Rotha): Seniorenkreis Mittwoch, 17. Mai, 14:30 Uhr (Irene Liebau) Frauenchor Breitenbach Mittwoch, 19:30 21:00 Uhr Breitungen Gemeindenachmittag: Mittwoch, 3. Mai, 14:30 Uhr Wickerode Gemeindenachmittag: Mittwoch, 10. Mai, 14:30, Dittichenrode Gemeindenachmittag: Donnerstag, 4.5., 14:30 Uhr, Questenberg Donnerstag, 4. Mai, 20:00 Lobpreis-Singen 27

28 Sonntag 2. April 9. April Gründonnerstag Karfreitag Ostersonntag Ostermontag 23. April 30. April 7. Mai 14. Mai 21. Mai Himmelfahrt 28. Mai Pfingsten 4.6. Pfingstmontag Roßla 10:00 Uhr Gottesdienst gemeinsam in Roßla mit KiGo & Kirchenkaffee 10:00 Uhr 18:00 ma 9:15 ma 10:00 Uhr 9:15 10:00 Breitungen Bennungen 14:00 ma 9:00 mt 9:00 10:00 KiGo & KK 10:00 9:15 9:00 Tilleda 10:30 ma 13:30 Sa mt 13:30 Sa Konf 13:30 10:30 Questenberg 11:00 Wickerode 6:00 14:00 Uhr Regionalgottesdienst in Berga Einladung Bennungen 10:00 9:00 Pfr. Ritter 9:00 13:30 14:00 10:30 Dittichenrode 10:00 Wolfsberg 9:00 9:30 KiGo = mit Kindergottesdienst; ma = mit Abendmahl, Konf. = mit Konfirmation, mt = mit Taufe Breitenbach 14:00 Kirche 11:00 Rotha 18:00 Ungefroren 14:00 mt Samstag, :00 Uhr Festplatz Breitenbach Sa, 14:00 9:30 Sa, 15:30 Horla 9:30 11:00 Gottesdienste im April / Mai

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