Fränkisch verwurzelt

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1 NATUR Fränkisch verwurzelt Markante Bäume in unserer Kulturlandschaft Text von Gerhard Bergner Fotos von Gerhard Bergner und Iris Kroon-Lottes Unsere fränkische Kulturlandschaft beherbergt glücklicherweise noch einige dieser grünen Zeitzeugen. Ob freistehende Einzelbäume, landschaftsgliedernde Baumreihen, wegbegleitende Alleen oder Streuobstwiesen um Siedlungen, sie alle tragen zur regionalen Identität der Landschaft bei. 74 ECHT Oberfranken

2 Die Silberweide bei Ebensfeld am Main (Lkr. LIF) hat einen Stammesumfang von rund sechs Metern. 75

3 Bäume sind ein Kulturgut, welches es zu bewahren gilt. Seit jeher haben wir Menschen einen besonderen Bezug zu Bäumen. Sie sind Symbol für Widerstandskraft und Fruchtbarkeit. Namen wie Friedenseiche oder Russenlinde erinnern an längst vergangene Ereignisse. Auch die ökologischen Funktionen von Bäumen sind mannigfaltig: Sie produzieren lebenswichtigen Sauerstoff, filtern Feinstaub aus der Atmosphäre und sind wichtige Trittsteine im Biotopverbund. Gerade alte Bäume mit Hohlräumen, Rindenablösungen und abgestorbenen Ästen können Lebensraum für viele Tiere, Moose, Flechten und Pilze sein. Trotz aller Bemühungen fallen sie auch heute noch dem Straßenausbau, Siedlungserweiterungen und Nutzungsintensivierungen zum Opfer. So sind sie zwar fest verwurzelt aber gleichzeitig sehr anfällig für menschliche Eingriffe. Zum Heranwachsen benötigen sie länger als ein Menschenleben, deren unwiederbringliche Beseitigung dauert oft nur wenige Minuten. Fränkisch verwurzelt ist deshalb der Name eines im Jahr 2017 begonnenen Biodiversitätsprojektes der Regierung von Oberfranken. Mit diesem Projekt wird für den Erhalt der bedeutenden Landschaftselemente geworben. Dabei werden zunächst in den beiden Modellgemeinden Bad Rodach im Landkreis Coburg und Markt Ebensfeld im Landkreis Lichtenfels markante Baumveteranen erfasst. Die Ergebnisse werden in steckbriefartigen Baumporträts anschaulich zusammengestellt. Neben der naturschutzfachlichen wird auch die kulturgeschichtliche Bedeutung der erfassten Bäume dargestellt. Mit Hilfe dieser Baumporträts wird bei den Eigentümern, Entscheidungsträgern, Straßenmeistereien und Landnutzern für den Erhalt der Landschaftselemente geworben. Das vom Bayerischen Umweltministerium geförderte Projekt trägt zur Umsetzung der Bayerischen Biodiversitätsstrategie bei. Ältester Apfelbaum Deutschlands Alte freistehende Bäume stehen oft schon seit mehreren Hundert Jahren. Früher wurden hier das Dorfgericht ( Gerichtseichen ) und Ratsversammlungen abgehalten. Häufig markierten sie auch Wegekreuzungen oder Territorialgrenzen. In der heutigen Kulturlandschaft sind sie wichtige Orientierungspunkte, betonen Geländekuppen oder kennzeichnen weithin sichtbar Feldkreuze (Marterln). Uralte Zeitzeugen in Oberfranken sind beispielsweise die Russenlinde in Breitenlesau (Lkr. BT), die Kalte Staude südwestlich Presseck (Lkr. KU), die Friedenseichen am Kriegerdenkmal in Seibelsdorf (Lkr. KC) oder der Hüter des Feldes, eine tausenjährige Stieleiche bei Nedensdorf (Lkr. LIF), unter der Martin Luther im Kinofilm Luther während eines Gewitters Schutz sucht. Weitere kulturgeschichtliche Besonderheiten sind die Tanzlinden in Limmersdorf (Lkr. KU), Isling (Lkr. LIF) oder Effeltrich (Lkr. FO). Einer der vermutlich ältesten Apfelbäume Deutschlands steht bei Meierhof (Lkr. HO). Etwa 800-jährige Tanzlinde in Isling (Lkr. LIF) Kalte Staude (zwei alte Buchen) bei Presseck (Lkr. KU) 76

4 NATUR Alleen und Baumreihen Alleen und Baumreihen waren einst klassische Gestaltungselemente in herrschaftlichen Parkanlagen, später auch in der Kulturlandschaft und in Städten. Sie wurden oft entlang von Wegen und Straßen angelegt. Genau hier kommt es oft zu Konflikten bei anstehenden Straßenverbreiterungen und der Verkehrssicherung. Bäume können durch ihr Wurzelwerk die Fahrbahnen festigen sowie vor Erosion und Verwehungen schützen. Wo sie stehen bleiben durften, gliedern sie heute noch die Landschaft in charakteristischer Weise. Eine Sonderform der Baumreihen stellen die Kopfweiden dar. Sie wurden oftmals entlang von Fließgewässern gepflanzt, um die Ufer zu stabilisieren. Ihre typische Form erhielten sie durch die Gewinnung von Flechtmaterial, bei der in mehrjährigem Turnus die Seitenäste abgeschnitten wurden. Kopfweiden prägen unser Landschaftsbild und sind wertvolle Biotope für Vögel und seltene Käferarten. Noch seltener sind Kopfeichen. Auch bei diesen entstand die Kopfform durch häufigen Rückschnitt. Die Eichenrinde der Äste diente zur Ledergerbung. Als Zeitzeugen früherer Nutzungsformen sollten Kopfbäume regelmäßig gepflegt werden. Sehr schöne Alleen sind die Lindenallee bei Schloss Greifenstein (Lkr. BA), Kastanienallee am Ortsrand von Moggenbrunn (Lkr. CO) oder die Kirschbaumallee bei Unterneuses (Lkr. LIF). Kopfweiden und Korbflechterei haben im Landkreis Lichtenfels eine lange Tradition. Kopfeichen sind hauptsächlich bei Hetzles (Lkr. FO) zu finden. Streuobstwiesen Diese traditionelle Form des Obstbaus ist durch hochstämmige, locker stehende Obstbäume unterschiedlichster Sorten gekennzeichnet. Die Nutzung der Bäume und Wiesen erfolgt zumeist ohne Dünge- und Pflanzenschutzmittel. Aufgrund des Vorkommens alter und resistenter Sorten sind sie ein wichtiges Genreservoir für Neuzüchtungen. Durch Nutzungsaufgabe, fehlende Pflege, Überbauung oder Rodung für den Intensivobstanbau, gehören sie heute zu den stark gefährdeten Lebensräumen. Besonders viele Streuobstwiesen sind noch in den Landkreisen Bamberg, Forchheim und Lichtenfels zu finden. Viele sehr seltene Obstsorten kommen am Kraiberg bei Baunach (Lkr. BA), am Kirchberg in Gesees (Lkr. BT), in Oettingshausen und Heldritt (beide Lkr. CO) und am Hetzleser Berg (Lkr. FO) vor. Wir alle können einen Beitrag leisten Wir alle können zum Erhalt von Bäumen beitragen. Eigentümer sollten eine behutsame Baumpflege durchführen. Durch Baumpflanzungen kann rechtzeitig für Nachfahren gesorgt werden. Und durch den Verzehr von Produkten aus heimischen Streuobstwiesen wird deren Nutzung rentabler. So werden wir uns hoffentlich noch lange an den Bäumen in unserer Kulturlandschaft erfreuen können. Kastanienallee bei Moggenbrunn (Lkr. CO) Beweidete Streuobstwiese am Kirchberg in Gesees (Lkr. BT) ECHT Oberfranken

5 NATUR Oberfränkischen Bäumen auf der Spur Im Rahmen des Projekts Fränkisch verwurzelt kartiert der Landschaftsarchitekt Achim Müller markante Bäume, die unsere Kulturlandschaft prägen. Tagelang durchwandert er Hügel und Täler in den Landkreisen Bad Rodach und Staffelstein, ausgestattet mit Messinstrumenten und einem Tablet. Text und Fotos von Iris Kroon-Lottes Manchmal ist der Weg zu einem besonderen Baum beschwerlich. Achim Müller muss sich durch kniehohe Brennnesseln und Gestrüpp kämpfen, um an sein Ziel zu gelangen. Doch der Marsch am Rande des Mainufers lohnt sich. Nahe am Ortseingang von Ebensfeld ragt eine mächtige Silberweide auf. Mit ihren Wurzeln festigt sie den Uferrand des Flusses. Ein idealer Standort für den Baumveteranen, findet der Landschaftsarchitekt und schätzt das Alter der Silberweide auf rund 200 Jahre. Im Laufe der Zeit ist schon so mancher Ast aus der gewaltigen Baumkrone gebrochen. Achim Müller vom Landschaftsarchitekten- und Stadtplanerbüro arc.grün vermisst, bewertet und kartiert im Auftrag der Regierung von Oberfranken markante Einzelbäume, landschaftsgliedernde Baumreihen, Alleen und alte Streuobstbestände in der Region. Seit 2017 führt er Baumkartierungen durch bisher in den Modellgemeinden Bad Rodach bei Coburg und Ebensfeld im Landkreis Bad Staffelstein. Zu seiner Ausrüstung gehören ein Maßband, eine Kluppe, um den Durchmesser des Stammes zu bestimmen, und eine Spiegelreflex-Kamera. Mit Hilfe der virtuellen Karte auf seinem mobilen Tablet findet der Landschaftsarchitekt per GPS meistens schnell die gesuchten Exemplare. Viele Bäume in unserer heutigen Kulturlandschaft werden nicht 78 ECHT Oberfranken

6 INHALT Hüter des Feldes (uralte Stieleiche) bei Nedensdorf (Lkr. LIF) notwendigerweise gefällt, sondern eher aus Unkenntnis, wegen falscher Pflegemaßnahmen oder um landwirtschaftliche Fläche zu erschließen. So wird unsere Landschaft immer ausgeräumter, weiß Müller und umrundet mit seinem Maßband die Silberweide am Main. Mehrmals muss er seine Arme ausstrecken, um den gewaltigen Stamm zu erfassen: Stolze 6,39 Meter trägt er in die Datei seines tragbaren Computers ein. Er misst auch die Höhe, den Kronendurchmesser oder Mit Kluppe, Tablet und Fotokamera macht sich Achim Müller im Auftrag der Regierung von Oberfranken auf den Weg nach schützenswerten grünen Landmarken. das Lichtraumprofil. Sogar Misteln, die sich an den Zweigen eingenistet haben, die Vitalität der Bäume oder möglicher Handlungsbedarf werden dokumentiert. Neben dem kulturhistorischen Wert schätzt Achim Müller vor allem die ökologische Bedeutung der Weide: Das sind tolle Biotopbäume, die auch als Trittsteine zu benachbarten Lebensräumen einen Nutzen haben. Hier finden Insekten, Vögel, Fledermäuse, Pilze und Moose einen wichtigen Lebensraum. Siebenschläfer und Haselmäuse haben ein reiches Nahrungsangebot und in den Mulmhöhlen können sich seltene Großkäfer ansiedeln, zählt der Landschaftsarchitekt auf. Deshalb sei es besonders wichtig auch absterbende Bäume zu erhalten, solange sie keine Gefahr für Verkehr, Menschen oder Landwirtschaft darstellen. Im besten Falle werden frühzeitig neue Bäume gepflanzt, wenn klar ist, dass alte Exemplare verschwinden, so der Fachmann, für den die Suche nach den grünen Landmarken manchmal auch mit einer traurigen Überraschung endet. Dann findet er vor Ort nur noch einen abgesägten Stumpf vor. Nachdem Achim Müller die wichtigsten Landmarken bewertet hat, erstellt er individuelle Baumportraits, in die alle Daten einfließen, die der Landschaftsarchitekt vor Ort ermitteln konnte. Die Ergebnisse seiner Arbeit werden auch der Öffentlichkeit mitgeteilt, um die Menschen wieder stärker für ihre herrlichen Landschaften zu sensibilisieren. 79

B I O T O P I N V E N T A R

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