Beratungs- und Kontaktphase

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beratungs- und Kontaktphase"

Transkript

1 24. Heidelberger Kongress Was bleibt? Nachhaltigkeit in der Suchtbehandlung Motivierungsstrategien bei pathologischen Glücksspielern Volker Premper, AHG Klinik Schweriner See Phasen der Behandlung Beratungs- und Kontaktphase Interventionsphase Nachsorgephase 2

2 Beratungs- und Kontaktphase Kontaktaufbau Förderung von Krankheitsverständnis Aufbau von Veränderungsmotivation Aufzeigen von Alternativverhalten 3 Interventionsphase Verhaltensdiagnostik Kognitive Umstrukturierung Rückfallprophylaxe Expositionsübungen Angehörigenarbeit Einleitung von beruflicher und sozialer Reintegration Vorbereitung der Nachsorge/Weiterbehandlung 4

3 Nachsorgephase Stabilisierung und Aufrechterhaltung eingeleiteter Veränderungen Rückfallmanagement Angehörigenarbeit Unterstützung der beruflichen und sozialen Reintegration Durchführung oder Einleitung von Weiterbehandlung 5 Beratungs- und Behandlungsansätze in der Kontakt- und Beratungsphase 6

4 Kontaktaufbau Situation des Klienten: Kränkung, Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen. Erfolglose Versuche, das Spielen zu begrenzen oder zu stoppen. Zweifel an den eigenen Fähigkeiten. Unklarheit darüber, was von ihm erwartet, gefordert werden wird. Unklarheit darüber, welche Art von Hilfe ihm angeboten werden wird. Unsicherheit darüber, ob die Beratung etwas nützen wird. Unsicherheit, welche persönlichen und sozialen Veränderungen der Beratungsprozess mit sich bringen wird und ob er bereit und in der Lage sein wird, diese Veränderungen zu tragen. 7 Kontaktaufbau Haltung des Beraters Offenheit für die Anliegen des Klienten Den Klienten ernst nehmen, was immer seine Anliegen sind. Eine Gesprächsatmosphäre schaffen, die Ängste und Befürchtungen reduziert. Den Klienten unterstützen, seine Anliegen zu formulieren und zu ordnen. Aktives Zuhören realisieren. 8

5 Kontaktaufbau Der Klient wird wieder kommen, wenn er sich in seinen Anliegen verstanden fühlt er den Eindruck hat, dass der Nutzen der Beratung größer sein wird als die Kosten. Fehler und Rückfälle in altes Verhalten verstanden und akzeptiert werden. Schwankungen in der Veränderungsmotivation als Teil des Veränderungsprozesses gesehen werden und nicht als Voraussetzung für die Beratung. Er nicht mit Erwartungen und Forderungen konfrontiert wird, zu denen er nicht bereit oder in der Lage ist. 9 Beginn der Exploration eines Problemfeldes 1. Klären der Rahmenbedingungen des Gespräches: a) Welche Art von Unterstützung kann der Berater anbieten, welche nicht? b) Welche Einflussmöglichkeit auf externe Personen/Faktoren besteht, welche nicht? c) Welche Zeit steht für das Gespräch zur Verfügung, in welcher Häufigkeit können Gespräche stattfinden? 2. Aufbau einer hinreichend vertrauensvollen Beziehung 3. Ordnen der Problemfelder 10

6 Beginn der Exploration eines Problemfeldes 4. Auswahl eines relevanten Problemfeldes und des darin auftretenden Problemverhaltens für den Beginn der Exploration. 5. Exploration: - Genaue Beschreibung des Problemverhaltens - Welches sind aktuell die Auslöser, welches die Konsequenzen - Beginn und Entwicklung des Problemverhaltens in der Lebensgeschichte 11 Besonderheiten in der Beratung von Glücksspielern Häufig hohe Krankheitsakzeptanz Selbstdefinition als abhängig oder süchtig Demonstrieren hohe Problemeinsicht Wissen schon alles In Frage stellen der Kompetenz von Beratern und Therapeuten Anbieten von Scheinproblemen, Überspielen von schambesetzen Themen Vorherige Schuldnerberatung kann sich ungünstig auf die Veränderungsmotivation auswirken. => Das drängenste Problem ist scheinbar erst einmal gelöst Wichtige Themen: Geldmanagement, Suizidalität 12

7 Aufbau von Veränderungsmotivation 13 Handlung Aufrechterhaltung Absichtsbildung Vorbereitung Absichtslosigkeit Di Clemente & Prochaska, 1997 Rumpf

8 Rubikonmodell (Schumacher, 2001, nach Heckhausen & Gollwitzer, 1987) Dr. Volker Premper Grundzüge des Motivational Interviewing 1. Empathie zeigen durch Aktives Zuhören. 2. Diskrepanzen zwischen den Zielen und Werten des Pat. und seinem aktuellen Verhalten herausarbeiten. 3. Veränderungsskeptische Haltung einnehmen um komplementär Veränderungsbereitschaft hervorzurufen. 4. Den Patienten dazu bewegen Zweifel und Unsicherheiten selbst auszusprechen. 5. Selbstmotivierende Sprache (SMS) fördern. 6. Vermeiden von Argumentieren und direkter Konfrontation. 7. Den Widerstand aufnehmen, anstatt direkt dagegen anzugehen. 8. Selbstwirksamkeit und Optimismus unterstützen. 16

9 Aktives Zuhören Zeit nehmen zum Zuhören. Interessierte und ungeteilte Aufmerksamkeit dem Gesprächspartner gegenüber. Zusammenfassende Mitteilung des Gesagten und Verstandenen an den Gesprächspartner (Spiegeln, Paraphrasieren). Aussprechen des emotionalen Gehaltes, der indirekt ausgedrückten Gefühle des Gesagten ("Verbalisierung emotionaler Gesprächsinhalte"). Wertschätzung: Warme, positive, akzeptierende Haltung dem Gesprächspartner gegenüber. Empathie: Sich in die Welt des Gesprächspartners einfühlen, diese verstehen und das Verstehen dem Gesprächspartner mitteilen. 17 Methoden des Change Talk Offene Fragen Entscheidungswaage Genaue Beschreibung des Problems Konsequenzen zu Ende denken Zurückschauen Nach vorne schauen Ziele und Werte thematisieren Stärkung von Selbstwirksamkeitserleben und Optimismus Förderung von Selbstverpflichtung 18

10 Offene Fragen Was Denken Sie über Ihr Glücksspielen? Was belastet Sie an der aktuellen Situation? Was wäre vorteilhaft an einer Veränderung? Wie wichtig ist diese Veränderung für Sie? Was macht Sie zuversichtlich, dass Sie es schaffen können? 19 Genaue Beschreibung des Problems Klärung: Was? Wie? Wann? Wie viel? Wie lange? Spezifische Beispiele Beschreibung bisheriger Erfahrungen mit dem Problemverhalten. Konsequenzen zu Ende denken Schlimmste Konsequenzen ohne Änderung Positivste Konsequenzen bei Änderung 20

11 Zurückschauen Vergleich: aktuelle Situation mit der Zeit vor der Problematik Erkennen von Nachteilen der aktuellen Situation Nach vorn schauen Realistische Erwartungen und Hoffnungen nach einer Verhaltensänderung Erkennen von Vorteilen einer Veränderung 21 Ziele und Werte Was ist Ihnen wichtig im Leben? Wofür möchten Sie Ihre Kraft einsetzen? Was war früher wichtig für Sie bevor Sie mit dem Glücksspielen begonnen haben? Übungen: Festrede zum 75. Geburtstag; Grabsteinmetapher, Wovon haben Sie als Kind geträumt? 22

12 Benennen und Klären von Ambivalenz 23 Waagemetapher Beibehaltungskosten Veränderungsnutzen Veränderungskosten Beibehaltungsnutzen W.R. Miller & S. Rollnick: Motivierende Gesprächsführung. Freiburg: Lambertus,

13 Waagemetapher Beibehaltungskosten Veränderungsnutzen Veränderungskosten Beibehaltungsnutzen Beibehaltung 25 Waagemetapher Beibehaltungskosten Veränderungsnutzen Veränderungskosten Beibehaltungsnutzen Veränderung 26

14 Klären der Ambivalenz Vorteile des Glücksspielens Nachteile des Glücksspielens Nachteile der Abstinenz Vorteile der Abstinenz 27 Menschen lassen sich in der Regel besser von jenen Gründen überzeugen, die sie selbst entdeckt haben, als von solchen, die anderen in den Sinn gekommen sind. Blaise Pascal, Pensée Nr. 10,

15 Selbstwirksamkeit und Optimismus Confidence Talk Hervorrufende Fragen Zuversichtsskala einsetzen Frühere Erfolge besprechen Persönliche Stärken und soziale Unterstützung Brainstorming Informationen und Ratschläge Umformulieren von Barrieren 29 Komponenten der Veränderungsmotivation Veränderungsmotivation hat verschiedene Komponenten, die mit den Attributen einsichtig, fähig und bereit beschrieben werden können: Wichtigkeit: Wie wichtig ist es für Sie, die Veränderung herbei zuführen? Selbstwirksamkeit: Wie überzeugt sind Sie, dass Sie es schaffen können? Bereitschaft: Wie bereit sind Sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt für eine Veränderung? 30

16 Wichtigkeit Weshalb liegt die Wichtigkeit für Sie bei X und nicht bei 0? Welche Gründe und Argumente gibt es dafür, dass die Wichtigkeit bei X liegt? 31 Fähigkeit Weshalb schätzen Sie Ihre Fähigkeit, etwas zu verändern mit X ein und nicht mit 0? Welche Gründe und Argumente gibt es dafür, dass ihre Fähigkeit bei X liegt? 32

17 Bereitschaft Weshalb liegt Ihre Bereitschaft bei X und nicht bei 0? Welche Gründe und Argumente gibt es dafür, dass Ihre Bereitschaft bei X liegt? 33 Den Widerstand aufnehmen Den Widerstand ernst nehmen und wertschätzen als Ausdruck der Autonomie des Individuums Widerstand entsteht in der Interaktion uns ist normaler Bestandteil von ihr. Widerstand ist ein Zeichen nicht genügend gewürdigter Ambivalenz Widerstand ist ein Signal anders zu reagieren: Vermeiden Sie für eine Veränderung zu argumentieren Dem Widerstand nicht direkt begegnen Zu neuen Perspektiven einladen, nichts vorschreiben, nicht argumentieren Der Betroffene ist selbst die beste Quelle für Antworten und Lösungen Widerstand ist nicht ein Patientenmerkmal, sondern ein Feedback auf das Verhalten des Therapeuten 34

18 Konstruktiver Umgang mit Defensivstrategien Entpathologisieren Darstellen der Ambivalenz Akzentuierte Zustimmung Perspektiverweiterung Kontinuität der Hilfe anbieten Förderung von Selbstwirksamkeit Veränderung des Fokus Paradoxe Intervention Betonung der Eigenverantwortlichkeit (nach C. Veltrup, 2002) 35 Folgende Kommunikationsmuster sollten unbedingt vermieden werden: Anweisungen oder Anordnungen geben. Warnungen und Angst vor Konsequenzen machen. Ratschläge geben, Vorschläge machen, Lösungen anbieten. Mit Logik überreden, argumentieren, dozieren. Moralisieren, predigen, dem Pat. erzählen, was seine Pflicht ist. Urteilen, kritisieren, nicht übereinstimmen, beschuldigen. Unaufgefordertes Zustimmen, Anerkennen oder Loben. Beschämen, lächerlich machen oder etikettieren. Interpretieren oder analysieren. Beschwichtigen, mitfühlen, trösten. Ausfragen und erforschen. Ablenken, das Thema wechseln, die Bedeutung des Gesagten herab spielen oder durch humoristische Äußerungen in der Bedeutung mindern. 36

19 Exploration und Klärung der aktuellen Anliegen Welche Lebensbereiche gestalten sich zufriedenstellend, welche weniger oder gar nicht zufriedenstellend? In welchen Lebensbereichen gibt es gravierende Probleme? In welchem Lebensbereich besteht das dringendste aktuelle Anliegen? Wie beeinflussen sich die Lebensbereiche untereinander? W.M.Cox, E.Klinger & J.P. Blount: Systematic Motivational Counseling: Treatment Manual (Unpubl. Paper), Auf Deutsch am LS Klinische Psychologie Münster ; Prof. de Jong-Meyer. (Zitiert nach J Petry, 2010) 37 Aktuelle Anliegen Familie, Verwandtschaft und Mitbewohner Freunde Ehe, Beziehung, Liebe und Sexualität Körperliche Gesundheit Emotionales und seelisches Wohlbefinden Beschäftigung, Arbeit und Geld Bildung Vereine und Organisationen Religion und Politik Hobbys und Zeitvertreib Alkohol, Drogen und Medikamente Sportliche Aktivitäten und Erholung Unterhaltung Urlaub und Reisen Verbrechen Glücksspiele, Computer und Medien Künstlerische und kreative Unternehmungen W.M.Cox, E.Klinger & J.P. Blount: Systematic Motivational Counseling: Treatment Manual (Unpubl. Paper), Auf Deutsch am LS Klinische Psychologie Münster ; Prof. de Jong-Meyer. (Zitiert nach J Petry, 2010) 38

20 Persönliche Zufriedenheit 39 Aktuelle Anliegen 40

21 Formulierung von Aktuellen Anliegen etwas zu erwerben etwas zu behalten etwas wiederherzustellen etwas gerne zu tun etwas loszuwerden etwas zu vermeiden etwas zu verhindern zu entrinnen anzugreifen etwas herauszufinden über eine angenehme Angelegenheit unangenehme Angelegenheit neutrale AngelegenheitI W.M.Cox, E.Klinger & J.P. Blount: Systematic Motivational Counseling: Treatment Manual (Unpubl. Paper), (Zitiert nach J. Petry, 2010) 41 Aktuelles Anliegen Lebensbereich: Ehe, Beziehung, Liebe und Sexualität Formulierung: Etwas wiederherzustellen Ich möchte, dass die Beziehung zu meinem Partner wieder wie früher wird! Konkretisierung: Was genau soll erreicht werden? Ist das Ziel erreichbar und realistisch? Planung: Welche Schritte sind notwendig, was muss ich verändern, um dieses Ziel zu erreichen? 42

22 Bei der Beratung von Glücksspielern beachten: Anamneseerhebung (Vorbehandlungen, Vorerkrankungen) Komorbide Substanzabhängigkeit? Verbale Nebelkerzen Überengagement Sich heiß reden Demonstrative Hilflosigkeit In welchem Stadium der Veränderungsmotivation befindet sich der Klient? Hausaufgaben 43 Phasen der Behandlung Beratungs- und Kontaktphase Interventionsphase Nachsorgephase 44

23 Bausteine des Behandlungsprogrammes Permanente Motivierung Wissensvermittlung Verhaltensdiagnostik Klärung der Auslösebedingungen und der Funktionalität des Spielens Kognitive Umstrukturierung Korrektur von Fehlannahmen über das Spielen Modifizierung des Selbstbildes Verhaltensanalyse des Interaktionsverhaltens Umgang mit Geld, Geldmanagement 45 Bausteine des Behandlungsprogrammes Rückfallprävention Identifizieren von Rückfallrisiken Umgehen mit Craving Suchtgedächtnis Expositionsübungen Soziales Kompetenztraining Konflikt- und Problemlösetraining Bearbeitung der individuellen Lern- und Problemgeschichte Problemaktualisierung und Verhaltensmodifikation in der therapeutischen Wohngruppe Bearbeitung komorbider Störungen Familienseminare, Paargespräche 46

24 Besonderheiten in der Therapie mit pathologischen Glücksspielern Kämpfen um Aufmerksamkeit Starkes Hervorheben der eigenen Problemgeschichte Ausgeprägtes Konkurrenzverhalten Ablenken von den wesentlichen Problemen Märchenstunden Hineinsteigern in Spielbegeisterung Ausgeprägte demonstrierte Problemeinsicht Austesten von Regeln Diskussionen über Regel Wenig gegenseitiges aufeinander beziehen Wenig Kontakt zur eigenen Emotionalität Abgeben von Verantwortung für die Geschichte und für die Veränderung 47 Was ist in der Interventionsphase anders als in der Beratungsphase Der Patient hat eine Handlungsentscheidung getroffen, auf die Bezug genommen werden kann Motivation erwächst aus genauem Hinsehen (Auslöser, Funktionalität, Konsequenzen, Hintergrundproblematik) Soziales Lernen und gegenseitige Motivierung (stationäres Setting) Gezieltes Arbeiten an der Beherrschung und Überwindung von Spielverlangen. Erproben von neuen Fähigkeiten und Alternativverhalten => Selbstbeobachtung und Selbstverstärkung 48

25 Phasen der Behandlung Beratungs- und Kontaktphase Interventionsphase Nachsorgephase 49 Nachsorge Unterstützung bei der Beibehaltung von Alternativen Unterstützung bei der Rückfallvorbeugung Rückfallmanagement Erproben und verbessern der Selbstkontrollmöglichkeiten ( Selbstwirksamkeitsüberzeugung ) Etablierung von Verstärkung für das Alternativverhalten Aufbau von sozialer Unterstützung für das Alternativverhalten. 50

26 Themen der Nachsorgesitzungen Vergleich und Diskrepanz zwischen formuliertem Ziel und Verhalten Wie erfolgreich konnten Pläne und Verhaltensalternativen umgesetzt werden? Was hat gut funktioniert und was muss verändert werden? Wie wurde mit Rückfällen umgegangen? Gab es einen Abstinenzverletzungseffekt? Wie sehen jetzt die Pläne für mögliche zukünftige Rückfälle aus? Welche zusätzlichen Hochrisikosituationen wurden seit dem Ende der Therapie erkannt? (nach Whelan et al., 2007) 51 Themen der Nachsorgesitzungen Welche Vorteile hat die Glücksspielabstinenz oder die Begrenzung des Glücksspielens bisher gehabt? Erfolgreiche Verhaltenskontrolle und -veränderung in der Vergangenheit als Basis für Selbtswirksamkeitserleben nutzen. Welche Rückschlüsse können aus den Erfolgen der letzten Monate für die Zukunft gezogen werden? Wie können die Fortschritte aufrechterhalten und fortgesetzt werden? Wichtigkeit, Fähigkeit und Bereitschaft zur Beibehaltung der begonnenen Verhaltensänderungen überprüfen. (nach Whelan et al., 2007) 52

27 Motivationale Rückmeldung Während der Rückmeldestunden sollte der Klient zur Auseinandersetzung mit folgenden Punkten angehalten werden: Wie passt das aktuelle Verhalten zu dem Vorsatz, das Risiko, wieder zu spielen zu begrenzen? Beschreiben und Erörtern des wöchentlich und monatlich geplanten Alternativverhaltens. Auflisten der Dinge, die mit dem nicht verspielten Geld möglich sind. Beschreiben, wie die Zeit, die früher dem Spielen geopfert wurde, anders verbracht wurde. Diskussion, ob die Art, wie sie ihre Zeit verbringen, zu den persönlichen Prioritäten passt oder nicht. Diskussion, ob die Art, wie sie ihr Geld verwenden, zu den persönlichen Prioritäten passt oder nicht. Wie lange kann Spielfreiheit aufrechterhalten werden, wenn die jetzige Tages- und Lebensgestaltung so fortgeführt wird? Rückmeldung zu Werten durchgeführter Fragebögen (KFG; SFG; GBQ; GSEQ u.a.). (nach Whelan et al., 2007) 53 Motivationale Rückmeldung Um die motivationale Wirkung des Feedbacks zu erhöhen sollte auf folgendes geachtet werden: Nehmen Sie sich genügend Zeit, um sicher zu gehen, dass der Klient die Rückmeldung auch wirklich versteht Vermeiden Sie es, Fragebogendaten für den Klienten zu interpretieren. Verwenden Sie offene Fragestellungen Achten Sie während der Rückmeldung auf den Widerstand des Klienten. Gehen Sie mit dem Widerstand, versuchen Sie nicht aktiv dagegen anzugehen. Achten Sie auf Äußerungen, die auf seinen Wunsch, die Glücksspielfreiheit beizubehalten hindeuten und fördern Sie solche selbstreflexiven Äußerungen. (nach Whelan et al., 2007) 54

28 Wir spielen in der Hoffnung zu gewinnen, doch was uns erregt, ist das, was wir verlieren können. k nnen. Jeanette Winterson, 1993

Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing)

Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Dr. Janina Grothues, Dipl.-Psych. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzmissbrauch: Therapie, Epidemiologie

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK)

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Worte können Mauern sein oder Fenster Marshall B. Rosenberg Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Konzept zum Teamtraining

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5 Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung

Mehr

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie

Mehr

Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte

Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de

Mehr

Die Wünsche und Erfahrungen, Sorgen und Ängste der Eltern begleiten den Schuleintritt. Die Kinder sind nicht ohne ihre Eltern zu haben.

Die Wünsche und Erfahrungen, Sorgen und Ängste der Eltern begleiten den Schuleintritt. Die Kinder sind nicht ohne ihre Eltern zu haben. Vom Erstkontakt zur Zusammenarbeit mit Eltern Netzwerk web Aufbau 4 Postulate zum Einstieg Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachpersonen Heilpädagogik-Kongress in Bern 2. September 2009 Beziehungs- und

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung Arbeitsunterlage für den Workshop Callcenter der Zukunft die besten Strategien Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung cama Institut für Kommunikationsentwicklung 2010, www.cama-institut.de

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Projekte erfolgreich steuern trotz Change. Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter

Projekte erfolgreich steuern trotz Change. Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter Projekte erfolgreich steuern trotz Change Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter Worüber ich sprechen werde 1. 2. Was meine ich mit Unternehmensveränderung Ein Denkmodell

Mehr

Beschwerdemanagement. Heike Bürklin & Dr. Katja Götz

Beschwerdemanagement. Heike Bürklin & Dr. Katja Götz Beschwerdemanagement Heike Bürklin & Dr. Katja Götz Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung 12. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin 24.04.2010 Kennenlernen Wie ich heiße. Was ich beruflich

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Empathie und prosoziales Verhalten

Empathie und prosoziales Verhalten Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011

Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011 Jeder muss selbst die Veränderung sein, die er bei anderen sehen möchte. Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren DQS-Kundentage Herausforderungen

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden. Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren

Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden. Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren Verantwortung TRIAS Die 3 Beziehungsfelder pro-aktiv 2. Diskrepanz Analyse-verfahren

Mehr

Workshop Systemische Ansätze in der Beratung von Glücksspielsüchtigen

Workshop Systemische Ansätze in der Beratung von Glücksspielsüchtigen Workshop Systemische Ansätze in der Beratung von Glücksspielsüchtigen 1. Grundzüge systemischen Denkens 2. Im Besonderen: Das Familienbrett 3. Arbeiten mit dem Familienbrett in der Suchtberatung Maike

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

SelbstHandelnder Vortrag zu ausgewählten Methoden der systemischen Beratung

SelbstHandelnder Vortrag zu ausgewählten Methoden der systemischen Beratung Mechthild Beeke 18.09.2015 http://sozial-pr.net/ SelbstHandelnder Vortrag zu ausgewählten Methoden der systemischen Beratung Folie 1 Sie und ich 1. Wir kennen uns 2. Sie haben im Internet gestöbert 3.

Mehr

Informationen für Eltern

Informationen für Eltern Ihr Kind und das standardisierte Testverfahren Verstehen des STen Punktesystems Im Laufe seiner Grundschulzeit wird Ihr Kind an standardisierten Tests zum Englischen Leseverständnis und in Mathematik teilnehmen.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

BUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Nach einer Studie der Universität Hannover hat die Arbeitsmenge

Mehr

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt.

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt. Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen

Mehr

Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching

Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Inhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon

Inhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Besser telefonieren - warum eigentlich? 8 Testen Sie Ihre Telefonkompetenz! 12 Das sind die Ziele 17 Welche Erfolgsfaktoren gibt es? 23 Rhetorik am Telefon 24 Positiv formulieren und

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Wie sollte ein Manager coachen?

Wie sollte ein Manager coachen? COACHING Als Führungskraft sind Sie da um mit Menschen mit vielen verschiedenen Fähigkeiten zu arbeiten, und Ihre Rolle als Coach ist eine solche Funktion. Coaching ist eine Gelegenheit um zur Entwicklung

Mehr

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Bewerbungshilfen. Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche

Bewerbungshilfen. Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche Bewerbungshilfen Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche Stand: April 2012 Bitte beachten Sie, dass unsere Hinweise zur Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche Empfehlungen darstellen. 1 von 6 Inhalt Die

Mehr

E l k e J o n e k B e u t l e r

E l k e J o n e k B e u t l e r Seite 1/5 1.) Supervisionsangebot für Medizinische Berufe a.) Einzelsupervision Supervision bietet die Möglichkeit spezifische Themen und Situationen, die im Berufsalltag immer wieder auftreten, näher

Mehr

Lena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback

Lena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback Lena Doppel, IOT Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007 Feedback Feedback... definiert als Zurücksenden von Informationen (Output) an den/die SenderIn der Nachricht. Methode, um die Eindrücke der KursteilnehmerInnen

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL. Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation. Verlag. »Soft Skills kompakt« Junfermann

STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL. Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation. Verlag. »Soft Skills kompakt« Junfermann STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation»Soft Skills kompakt«verlag Junfermann Ihr Kommunikationsstil zeigt, wer Sie sind 19 in guter Absicht sehr schnell

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Change-Monitor - Einführung und Anwendung. www.osb-i.com

Change-Monitor - Einführung und Anwendung. www.osb-i.com Change-Monitor - Einführung und Anwendung www.osb-i.com Sinn eines Change-Monitors Organisationen setzen in der Regel Projekte ein, um ihre Veränderungsprozesse aktiv voranzutreiben und zu steuern. In

Mehr

Das Mitarbeiter Fördergespräch

Das Mitarbeiter Fördergespräch Das Mitarbeiter Fördergespräch Das Mitarbeitergespräch wird derzeit erst von wenigen Unternehmen als Führungsinstrument genutzt Nur rund 30% der kleinen und mittelständischen Unternehmen führen regelmässig

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Perspektivische Karriereberatung

Perspektivische Karriereberatung 2014, Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping 2014, 2 Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping! Inhalt Es ist Ihre Karriere!

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr