INTRA r³+ Integration und Transfer der r³ Ergebnisse Dr. Anke Dürkoop Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
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- Andreas Walter
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1 INTRA r³+ Integration und Transfer der r³ Ergebnisse Dr. Anke Dürkoop Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie r 3 -Kickoff 17./ Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
2 INTRA r³+ : Integration und Transfer der r³ Ergebnisse r³ Verbundprojekte und Zielwertstoffe INTRA r³+: Konsortium und Arbeitsschwerpunkte Vernetzung der r³ Verbundprojekte Nachhaltigkeitsbewertung/ Technologiebewertung Sicherung der Rohstoffversorgung Screening des Umfelds Ermittlung zukünftiger Herausforderungen r 3 Strategische Metalle und Mineralien 2 Freiberg, 17./
3 Die BMBF Fördermaßnahme r³ Förderaktivität Ressourceneffizienz r³ Innovative Technologien für Ressourceneffizienz - Strategische Metalle und Mineralien Bildquelle: HZDR/büro quer r 3 Strategische Metalle und Mineralien 3 Freiberg, 17./
4 r³-verbundprojekte Recycling UpGrade Bo2W PhotoRec InAccess NickelRück r³ Bece CaF2 TU Berlin Substitution SubITO Innodruck EcoTan SubMag PitchER Fraunhofer Umsicht Urban Mining PRRIG ResourceApp Grenzflächen UrbanNickel Rotschlamm TÖNSLM ZwiPhos VeMRec PhytoGerm Kraftwerksasche SMSB ROBEHA REStrateGIS ATR Bewertung von Ressourceneffizienz Essenz INTRA r³+ r 3 Strategische Metalle und Mineralien 4 Freiberg, 17./
5 Zielwertstoffe in r³ Versorgungsrisiko Wirtschaftliche Bedeutung Abbildung: Kritische Metalle und Mineralien in der EU (Fraunhofer ISI nach Ad-hoc Working Group Critical raw materials for the EU, Europäische Kommission 2010) r 3 Strategische Metalle und Mineralien 5 Freiberg, 17./
6 INTRA r 3 + Integration und Transfer der r³ Ergebnisse Vernetzung der r 3 -Projekte Bewertung der Ergebnisse aus r 3 r 3 Projekte Recycling Substitution Einsparung Urban Mining Bewertung Öffentlichkeitsarbeit INTRA r 3 + Transfer der r 3 -Ergebnisse in die Wirtschaft Kooperation mit Externen (national/ international) r 3 Abb. HIF/ Dürkoop r 3 Strategische Metalle und Mineralien 6 Freiberg, 17./
7 INTRA r 3 +: Integration und Transfer der r³ Ergebnisse r 3 Strategische Metalle und Mineralien 7 Freiberg, 17./
8 INTRA r 3 + Vernetzung INTRA r 3 + Konsortium und Koordinator INTRA r Verbundbetreuer r 3 - Verbundprojekte r³ Verbundkoordinator Projekt leiter Projekt leiter Projekt leiter Projekt leiter r 3 Strategische Metalle und Mineralien 8 Freiberg, 17./
9 INTRA r 3 + Vernetzung 01/2012 Veranstaltungen 01/2016 April 2013 Kickoff Herbst 2014 Statusseminar 1 Clusterung der r³ Verbünde: Haldencluster Recycling Substitution Wertstoffe aus Aschen & Schlacken Deponien Bewertungsmethoden u.v.m. Herbst 2015 Statusseminar 2 ca. Frühjahr 2016 Abschlusskonferenz r 3 Strategische Metalle und Mineralien 9 Freiberg, 17./
10 INTRA r³+ Vernetzung - Gerätepool am HIF Analytik* zur Charakterisierung von Rohstoffen Mineral Liberation Analyzer (MLA) Feldemissions-Mikrosonde Massenspektrometer Femto-Laser- ICPMS Ionenstrahlanalytik/ Ionenstrahlmikrosonde Röntgenkamera High-Speed PIXE Röntgenfluoreszenzspektometer Röntgenpulverdiffraktometer Raman-Mikroskope *gefördert vom BMBF und Freistaat Sachsen r 3 Strategische Metalle und Mineralien 10 Freiberg, 17./
11 INTRA r³+ Nachhaltigkeitsbewertung Ökologische und ökonomisch-soziale Bewertung der r³-ergebnisse Einheitliche Abfrage von Schlüsselkriterien der r 3 -Projekte (IST- Zustand, Ziel des Vorhabens) Durchführung von Ökobilanzen (GaBi-Software); Analyse der Stoff- und Energieströme, ergänzende ökonomisch-soziale Bewertungen an ausgewählten r 3 -Projekten (Investitions- und Kostenabschätzung, Betrachtungen zur Akzeptanz, Risikobewertung) r 3 Strategische Metalle und Mineralien 11 Freiberg, 17./
12 INTRA r³+ Technologiebewertung Analyse technologischer Potenziale zur Ressourceneffizienz-Steigerung Relevante Analyse- und Bewertungsfelder: Abschätzung von Marktpotenzialen Zukünftig mögliche technologische Entwicklungspfade Transfer in die Praxis Ableitung politischer Handlungsempfehlungen Für einzelne, ausgewählte r 3 -Projekte: Technologie- und Produkt-Roadmaps Technologiebäume Technologieakzeptanz und Stakeholder-Analysen r 3 Strategische Metalle und Mineralien 12 Freiberg, 17./
13 INTRA r³+ Versorgungssicherheit Kontextinformationen zu Rohstoffen in r³ Verwendungsstrukturen Angebotssituation Versorgungsrisiken Beitrag der r³ Verbünde zur Verbesserung der Versorgungssicherheit Verortung der Verbünde im Kontext der relevanten Wertschöpfungsnetze Welche nachgelagerte Branchen profitieren von den Arbeiten in r 3? Welchen Beitrag leistet Ressourceneffizienz zur Versorgungsicherheit? r 3 Strategische Metalle und Mineralien 13 Freiberg, 17./
14 INTRA r³+ Screening des Umfelds Analyse wissenschaftlicher und privatwirtschaftlicher Forschungsaktivitäten (Bibliometrie, Patentstatistik, Identifikation und Vergleich von Aktivitäten in ausgewählten Industrieländer) Identifikation und Analyse von staatlichen Programmen insbesondere rohstoffarmer Länder Analyse ihrer Unterschiede und Wirksamkeit Identifizierung von relevanten Initiativen auf EUund internationale Ebene und Austausch (z.b. ERANET ERA-MIN und AERTOs, EIP Raw Materials, KIC Raw Materials) r 3 Strategische Metalle und Mineralien 14 Freiberg, 17./
15 INTRA r³+ Gesamtwirtschaftliche Effekte Analyse indirekter Effekte z.b. auf Wertschöpfung und Beschäftigung Betrachtung im Rahmen eines Input-Output-Modells (ISIS): 71 produzierende und 6 Endnachfrage-Sektoren Input für Modell sind Ergebnisse aus r 3 -Vorhaben: Änderungen in den Stoffströmen bei deutschlandweiter Umsetzung der r 3 -Vorhaben (monetär bewertet) Investitionsbedarfe zur Umsetzung der r 3 -Vorhaben Auswirkungen gesteigerter/geminderter Rentabilität auf die Endnachfrage r 3 Strategische Metalle und Mineralien 15 Freiberg, 17./
16 INTRA r³+ Transfer Veranstaltungen für die Wirtschaft, z.b. DERA Rohstoffdialog Aufbau von Kooperationen Deutsche Materialeffizienzagentur VDI Zentrum Ressourceneffizienz Umweltbundesamt UBA Fraunhofer Netzwerk Nachhaltigkeit u.v.m. r 3 Strategische Metalle und Mineralien 16 Freiberg, 17./
17 INTRA r³+ zukünftige Herausforderungen Vorgehensweise zur Identifikation zukünftiger Herausforderungen und Handlungsempfehlungen: Bottom-up-Ansatz Sammlung der Ergebnisse der einzelnen Forschungsvorhaben auf den Statusseminaren gezielte direkte Befragung der Verbünde Top-Down-Ansatz Durchführung von Workshops und Interviews mit Experten aus Input dem erweiterten r³-umfeld r 3 Strategische Metalle und Mineralien 17 Freiberg, 17./
18 INTRA r³+ Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen r 3 Strategische Metalle und Mineralien 18 Freiberg, 17./
19 Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie - Forschung entlang der Wertschöpfungskette Umwelt/Recycling Ingenieurswissenschaften Bergbau Aufbereitung Metallurgie Exploration Angewandte Natur-/ Geowissenschaften r 3 Strategische Metalle und Mineralien 19 Freiberg, 17./
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