die Begründung hab ich dir vorgetragen und auch per Mail dargelegt, mit Fragen, die nie beantwortet wurden: Zwang zu Energie-/Mietschulden

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Achim Franke
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1 Von: Oliver Krohn Betreff: Krohn/WBM Datum: April 13, :41:18 AM GMT+02:00 An: Rechtsanwalt Senkel Kopie: 18 Anhänge, 12.8 MB Hallo Stefan, "stressig" finde ich, dass ich von meinem Anwalt anscheinend nicht vertreten werde, und via vermeintlich nichtexistierender Faktenlage aus dem Rechtsweg (hier: Vertretung) ausgeschlossen werde. Zuletzt durch offizielle Ablehnung PKH - die schon reichlich endgültig wirkt ich darf dran erinnern, dass "hinsichtlich der Zeit für die Schonfristzahlung hast du recht; es ist aber nicht das erste Mal, dass ich dich darauf hinweise." so nicht möglich ist, da wir nur einmal persönlich gesprochen haben (und ein zweites mal, als es kurz um Unterlagen ging) dann hätte ich nämlich gewusst, dass die Sachbearbeiterin "Raschke" im "sozialen Dienst" mich schon bei der Terminierung belog - konkret: bei der Nachfrage eine zeitlichen Ablaufs (den ich von dir auch nicht erfuhr), den sie mit Datierung einer Räumung auf "Januar des nächsten Jahres" benannte, statt der offensichtlichen Einräumung einer "Schonfrist" von zwei Monaten durch das Gericht/Gesetz, was wiederum "Raschke" hätte wissen müssen. (generell: kann "Fehler" wohl mal passieren, aber in Folge und Fortsetzung schon reichlich "haarig") die Begründung hab ich dir vorgetragen und auch per Mail dargelegt, mit Fragen, die nie beantwortet wurden: Zwang zu Energie-/Mietschulden Damit hast du wohl den Vorgang insgesamt umgedreht - gegen mich. bei evtl vorhandenem "Unwillen" überlass ich dir, ob du tätig sein willst, allerdings nicht bei smalltalk, der nicht gehört wird, sondern aussschliesslich schriftlich mir ist ausserdem zu Ohren gekommen, dass "Amtsgericht" Zwang zu Mietschulden durch Dritte gerne ignoriert, was sich wohl durch "Rosemarie F." bestätigt, mit dem Zusatz, dass hier gezielt ein Exempel statuiert wurde ausserdem hättest du mir Klage gegen die KDU empfehlen können - was durch Ablehnung/Darlehen JC jetzt oberste Priorität haben müsste wie Untätigkeit weit über monatsfristen hinaus und Folgeerscheinungen anzufechten sei, hätte mich auch interessiert. mir sind allerdings auch ein paar Fehler unterlaufen, so habe ich die Antwort auf den "Antrag Übernahme Energiekosten- Jahresendabrechnung" fehlinterpretiert - war nur ein "Angemessenheits-Hinweis" ausserdem habe ich die "Ablehnung Übernahme von Mietschulden" falsch gelesen: markiert ist nicht "keine Fortsetzung der Mietverhältnisses durch den Vermieter" (was trotzdem zutifft) sondern: "Einsatz Vorhandener Mittel zur Tilgung" (wurde nie bestritten) und: "Angemessenheitskriterien" (Höhe) hier die relevanten Unterlagen/Text fürs Amtsgericht: / Jobcenter (nachfolgend: JC): Folgeantrag zuvor persönlich abgegeben/nicht bearbeitet (Zwang zu Mietschulden/3 Monate) Mieterhöhung nicht bearbeitet am persönlich angefragt, weil die Anweisung nicht erfolgt war durch das (bekannte) Absolvieren eines Praktikums in Hamburg stand ich dort den ersten Monat komplett ohne Geld da, bei Anruf in der Leistungsabteilung JC Frh/Kreuzberg, erhielt ich als Antwort auf die Frage, wann der Fortzahlungsantrag bearbeitet wird: "Da kann man nichts machen!" und konnte mir zufällig Geld leihen. Dokument(e) 2,3,4 - Aktenkundig/JC

5 erst als ich wieder persönlich (nach dem Praktikum) in Berlin JC vorstellig wurde, entschuldigte man sich förmlich und zahle den Betrag aus - allerdings mit Überzahlung, die mir selbst nicht auffiel. in Folge behauptete JC, der Praktikumsvertrag (mit Angaben über Praktikumsentgeld) würde nicht vorliegen, in weiterer Folge stellte sich "Zoll" selbst einen Titel aus, ohne Möglichkeit des Widerspruchs - und mit weiteren Kosten (Bearbeitung und Mahnung) verbunden Dokument(e) 6

in Folge behauptete JC, der Praktikumsvertrag (mit Angaben über Praktikumsentgeld) würde nicht vorliegen, in weiterer

6 Anschliessend wurde (wegen "Mietschulden") eine Direktzahlung veranlasst, die nur einmal in Höhe KDU veranlasst wurde + ohne mich darüber zu informieren (und danach nur in Höhe der Mietkosten/ohne Heizkosten) trotzdem: 2007 exakt dasselbe Fortzahlungsantrag nicht bearbeitet /Zahlungsverzug bei Miete etc Mieterhöhung nicht bearbeitet Dokument(e) 7 Widerspruch /Fax Mieterhöhung (liegt nicht mehr vor)/ist aktenkundig

Heizkosten) trotzdem: 2007 exakt dasselbe Fortzahlungsantrag nicht bearbeitet /Zahlungsverzug bei Miete

7 Angabe von Fau Salpius: "Gehen Sie doch zum Sozialgericht, vielleicht kiegen Sie da ja Geld" und dem Zusatz, der Kassenautomat sei defekt woraufhin ich eine Einstweilige Anordnung verfasste. Dokument(e) 8

8 die allerdings abgewendet wurde, da ich 3 Tage später vorstellig wurde und der Antrag + Ausszahlung am doch noch bearbeitet wurde Dokument(e) 9

9 2008 Mieterhöhung nicht bearbeitet Dokument(e) 12, 13

11 und auch nach Mehrfachzustellung/Abgabe+ Empfangsbestätigung nicht Dokument(e) 14,15, 16

14 2009 Fortzahlungsantrag bearbeitet Mieterhöhung nicht bei einem Termin bei WBM (Gabriele Lange) gab ich an, dass ich nichts machen könne, die Mieterhöhungen würden schlicht nicht bearbeitet, die später angibt, beim JC angerufen zu haben - woraufhin eine Zahlung vom JC direkt an WBM veranlasst wird, ohne mich in irgendeiner Weise zu informieren. Dokument(e) 17

bearbeitet, die später angibt, beim JC angerufen zu haben - woraufhin eine Zahlung vom JC

16 dann wird mein Antrag auf Kostenübernahme Einergiekosten-Jahresendabrechnung abgelehnt, ein "Darlehen" (Zwang zur Verschuldung) gewährt - allerdings so spät, dass weitere Folgekosten (Abschaltungsankündigung) entstehen, und sogar Abgeschaltet wird (Fehler des Energieversorgers/Vattenfall versteht sich) Dokument(e) 18

spät, dass weitere Folgekosten (Abschaltungsankündigung) entstehen, und sogar

17 Antrag (formlos) auf Beleg (explizit vom Bürgeramt gefordert) zur Kostenbefreiung "Führungszeugniss" nicht bearbeitet auf Vorlage "Bewilligungsbescheid": erhalte ich beim "Bürgeramt" ein Führungszeugniss in Form eines Notizzettels (Zitat Sachbearbeiterin: "wenn sie bezahlen, bekommen Sie in Führungszeugniss in Form einer Quittung" - was dann A4 wäre) Dokument(e) 19, 20 (Screenshot/ ) Antrag Fortbildung (formlos) nicht bearbeitet Dokument(e) 20, 21 (Screenshot/ )

(Zitat Sachbearbeiterin: "wenn sie bezahlen, bekommen Sie in Führungszeugniss in Form einer Quittung" - was dann A4

18 Oliver Krohn Strassmannstraße 13a Berlin

19 . Olli Krohn Straßmannstraße 13a Berlin OKrohn@bfg8.de Internet :

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