Leben voller Risiken und Chancen und mit Nebenwirkungen...
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- Minna Albert
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Leben voller Risiken und Chancen und mit Nebenwirkungen... Wenn wir die Medien verfolgen, so machen uns die Nachrichten, gerade aus der Politik, nicht viel Mut. Die Mehrwertsteuer wurde erhöht, der Steuerfreibetrag halbiert, die Lebensarbeitszeit soll verlängert werden. Und was uns die Gesundheitsreform bringen wird, ist noch ziemlich ungewiss. Auch in den Kirchen zeigen sich die gravierenden Auswirkungen von demographischem Wandel, Austritten und fehlendem pastoralem Nachwuchs. Die Rahmenbedingungen für das eigene Leben scheinen für so manchen von uns nicht sehr rosig zu sein. Da stellt sich die Frage wie man Leben heute im positiven Sinne erleben kann. Welche Perspektiven haben zum Beispiel junge Menschen, die gerade vor dem Hintergrund von Lehrstellenknappheit vor einem Einstieg ins Berufsleben stehen? Welche Chancen bieten sich Arbeitslosen, um wieder in Lohn und Brot zu kommen? Und ob das Leben nach dem Job ein Erlebnis ist oder das wirkliche Leben nur bei RTL passiert, das liegt an jedem selber. Sicherlich gibt es immer wieder Zeiten, in denen es auf den ersten Blick schwierig erscheint, sich vorzustellen, dass es vielleicht doch Möglichkeiten gibt, die man in einer jeweiligen Situation nutzen kann. Aber ist es nicht auch gerade dann an der Zeit, etwas zu tun, sich auf die Suche zu begeben und / oder etwas zu wagen, um sein Leben so zu bereichern? Das Leben birgt viele Risiken, aber auch unzählige Chancen. Der amerikanische Humorist William "Will" Rogers sagt: Die Chance klopft öfter an, als man meint, aber meistens ist niemand zu Hause. Achtung: Zu den Nebenwirkungen des eigenen Lebens fragen Sie vorsichtshalber Ihren Ja, wen denn? Meinen Therapeuten, Seelsorger, Arbeitsvermittler, Nachbarn? Wenn eine Nebenwirkung der eigenen Risiken und Chancen ist, dass ich mit Mut und Hoffnung nach vorne schaue, dann wird das Leben zweifelsfrei zum Erlebnis. Thomas Föbel
2 Wenn mir das bewusst gewesen wäre... Ich heiße Michaela und bin 8 Jahre alt. Ich wohne in Wersten, aber in der nicht so schönen Gegend. Ich habe noch drei jüngere Geschwister. Meine Eltern sind geschieden, zu meinem Vater habe ich aber einen sehr guten Kontakt. Ich bin im Sommer 2005 aus der Hauptschule mit dem Abschluss der Klasse 0A entlassen worden, mein Zeugnis war bis auf Mathematik (mangelhaft) eigentlich ganz gut. Ich hatte im letzten Halbjahr einfach keinen Bock mehr auf Mathe und habe mir so diese Zensur selbst zuzuschreiben, davor hatte ich nämlich im Leistungskurs ein Befriedigend. Ich habe dann bei den Klassenarbeiten die Unterschrift meiner Mutter gefälscht; diese glaubte bis zur Zeugnisausgabe, dass ich in Mathe gut wäre. Nun suche ich seit dem Sommer 2005 eine Lehrstelle. Ich möchte gerne Bäckereifachverkäuferin wer- den oder eine andere Lehrstelle im Einzelhandel antreten. Aber auf meine 40 bis 50 Bewerbungen, in denen ich auch immer das Mangelhaft in Mathe erklärte, habe ich bis heute nur Absagen bekommen. Ich habe auch in jeder Bewerbung betont, dass ich gerne bereit wäre, ein Praktikum zu absolvieren, damit mein Lehrherr sich davon überzeugen könnte, dass ich rechnen kann. Ich bin fest davon überzeugt, dass, wenn ich in einem anderen sozialen Umfeld aufgewachsen wäre, meiner Familie und mir die Notwendigkeit einer guten Schulausbildung sehr viel mehr bewusst gewesen wäre und ich viel zielstrebiger darauf hingearbeitet hätte. Nun bin ich heilfroh, dass ich ab dem. März 2007 erst einmal eine 400 Euro-Stelle gefunden habe. Michaela Gesucht: eine Lehrstelle für Michaela. Wir würden uns freuen, wenn unserer Gastautorin eine Zukunftsperspektive eröffnet werden könnte. Kontakt: Pfarrbrief@meinegemein.de Pastoralbüro: 76305
3 Freude geben und davon leben Für Kinder ist es nicht schwer, das Leben zu erleben: Sie sind unbeschwert, neugierig, offen, ehrlich, haben in der Regel noch keine negativen Erfahrungen machen müssen. Das macht es leichter, sich von den schönen Dingen im Leben mitreißen zu lassen und zu leben. Was wird mir das Leben bringen?, diese Frage habe ich mir bis zu dem plötzlichen Tod meiner Schwester vor acht Jahren nie gestellt. Ich habe gelebt ohne Zukunftssorgen oder Existenzängste. Und von heute auf morgen war alles anders, ich war wie gelähmt. Das Leben konnte ich nur noch ertragen, aber nicht mehr (er)leben. Ich wollte nicht mehr leben! Wenn ich heute darüber nachdenke, wie und warum ich aus diesem Loch wieder herausgekommen bin, sind es die Kinder, die mir immer wieder ein Lachen geschenkt oder mich zum Lächeln gebracht haben. Auch Kinder sind traurig, spüren Schmerz und Angst, aber sie lassen sich leicht ablenken und wieder von den schönen Dingen der Welt einfangen. So sollte man doch eigentlich leben! Sollte nicht unendlich viel Zeit mit Traurigkeit, üblen Gedanken und schlechter Laune verbringen, sondern das Leben genießen, sollte alles mitnehmen so lange es einem gut geht. Jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag. Charly Chaplin Irgendwie und irgendwann ist es zu meiner eigentlichen Aufgabe im Leben geworden, Kindern dieses Lächeln zu schenken. Inzwischen habe ich sogar meine berufliche Existenz in diesem Bereich aufgebaut, habe eine Firma gegründet, die sich um die Unterhaltung von Kindern kümmert. Das heißt, ich verdiene mein Geld damit, kleine Menschen zum Lachen zu bringen und ihnen für ein paar Minuten oder Stunden ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken und Freude zu bereiten. So anstrengend die
4 Für Kinder ist es nicht schwer, das Leben zu erleben: Sie sind unbeschwert, neugierig, offen, ehrlich, haben in der Regel noch keine negativen Erfahrungen machen müssen. Das macht es leichter, sich von den schönen Dingen im Leben mitreißen zu lassen und zu leben. Was wird mir das Leben bringen?, diese Frage habe ich mir bis zu dem plötzlichen Tod meiner Schwester vor acht Jahren nie gestellt. Ich habe gelebt ohne Zukunftssorgen oder Existenzängste. Und von heute auf morgen war alles anders, ich war wie gelähmt. Das Leben konnte ich nur noch ertragen, aber nicht mehr (er) leben. Ich wollte nicht mehr leben! Wenn ich heute darüber nachdenke, wie und warum ich aus diesem Loch wieder herausgekommen bin, sind es die Kinder, die mir immer wieder ein Lachen geschenkt oder mich zum Lächeln gebracht haben. Auch Kinder sind traurig, spüren Schmerz und Angst, aber sie lassen sich leicht ablenken und wieder von den schönen Dingen der Welt einfangen. So sollte man doch eigentlich leben! Sollte nicht unendlich viel Zeit mit Traurigkeit, üblen Gedanken und schlechter Laune verbringen, sondern das Leben genießen, sollte alles mitnehmen so lange es einem gut geht. Jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag. Charly Chaplin Irgendwie und irgendwann ist es zu meiner eigentlichen Aufgabe im Leben geworden, Kindern dieses Lächeln zu schenken. Inzwischen habe ich sogar meine berufliche Existenz in diesem Bereich aufgebaut, habe eine Firma gegründet, die sich um die Unterhaltung von Kindern kümmert. Das heißt, Steffi Roithmeier (30) lebt in Wersten und hat vor vier Jahren die Werstener Spielekiste gegründet. Kontakt:
5 Das Leben erleben jeden Tag aufs Neue! Begegnungen im Stadtteilladen Wersten Mein Leben wird geprägt durch meinen Beruf als Diplom-Sozialpädagogin im Bereich Gemeindecaritas und Freiwilligenarbeit beim Caritasverband Düsseldorf. Ich liebe meine Aufgabe. Das ist eine gute Voraussetzung, fällt mir auf, als ich über diesen Artikel nachdenke. Natürlich stellt mich genau das, was ich so sehr mag, auch immer wieder vor neue Herausforderungen. Als Sozialpädagogin zu arbeiten, zum Beispiel im Stadtteilladen Wersten oder im Bereich der offenen sozialen Altenarbeit, bedeutet, sich auf viele unterschiedliche Leute und Situationen einzulassen in Beziehung zu gehen, sich selber einzubringen. Meine Tätigkeit ist sehr vielfältig und breit gestreut: Natürlich gibt es auch Routine, also immer wiederkehrende organisatorische Aufgaben und Pflichten, die erledigt werden müssen, damit eine Einrichtung wie die Begegnungsstätte / der Stadtteilladen Wersten funktioniert. Hierunter fallen Aufgaben wie Getränke- und Toilettenpapierbestellungen, aber auch Kontaktund Öffentlichkeitsarbeit. Dieses Spektrum meiner Arbeit ist die Grundlage, denn die wesentliche Aufgabe bedeutet für mich: für die Menschen da zu sein und eine Anlaufstelle zu bieten.
6 Frühling 2007 Unser Thema: Leben (er)leben Somit ist klar: Im Mittelpunkt steht immer der Mensch mit seinen Anliegen und Bedürfnissen, und das darf man bei aller Hektik des Alltags und aller sonstigen Anforderungen nie vergessen. Oft ist ein freundliches Wort, ein kurzes Gespräch der Beginn eines Kontaktes, in dem geholfen werden kann, Ideen entstehen und beide Gesprächspartner sich gut aufgehoben fühlen. Viele Dinge werden klarer und weniger problematisch, auch lassen sich Ideen gemeinsam besser entwickeln, wenn man Unterstützung bekommt. Es geht dabei nicht um Patentrezepte, sondern um individuelle Unterstützung, die auf vielen Ebenen greift: Oft sind Informationen notwendig, zum Beispiel zu Angeboten im Stadtteil, professionelle Beratung, Weiterleitung an Fachdienste, Unterstützung bei der Entwicklung von Ideen oder bei ehrenamtlichem Engagement. Ebenso oft geht es aber auch nur ums Zuhören. Dafür muss man sich trauen, auf beiden Seiten. Dazu möchte ich Sie ermuntern: Sprechen Sie mich an, suchen Sie den Kontakt. Mit auf den Weg geben möchte ich Ihnen Folgendes von Meister Eckehart: Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart. Der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gerade gegenübersteht. Das wichtigste Werk ist stets die Liebe. Ulrike Rommerskirchen Stadtteilladen Wersten Liebfrauenstr Düsseldorf Telefon: Kontaktstelle Mit Herz und Hand für Wersten Don Bosco Stiftung
7 Unser Thema: Leben (er)leben Da kommen noch etliche Überraschungen auf uns zu Für die KONTAKTE haben Maria und Klaus Napp ein Gespräch mit ihrem Sohn Ingo und ihrer Schwiegertochter Gabi geführt, die Ann- Marie, ein Kind mit Down-Syndrom, adoptiert haben. Ihr seid ein nicht alltägliches Wagnis eingegangen: Ihr habt ein behindertes Kind adoptiert. Jede Lebensentscheidung ist ein Wagnis, das ist ja das Leben. Außerdem haben wir die Adoption als Chance gesehen, weniger als Wagnis. Aber eine Adoption ist doch mit viel Ungewissheit verbunden? Ja und nein. Auf der einen Seite bespricht man in der Vermittlungsstelle die eigenen Vorstellungen und Möglichkeiten, zum anderen weiß man bei leiblichen Kindern ja auch nicht, was einen erwartet. Die größte Ungewissheit ist, ob man überhaupt ein Kind vermittelt bekommt. Wenn es dann aber klappt, geht es meistens blitzschnell. Oft wird man regelrecht über Nacht Eltern. Ihr habt Euch bewusst für ein Kind mit Down-Syndrom entschieden... Genau. Während wir in verschiedenen Lebensgemeinschaften mit behinderten Menschen gelebt und gearbeitet haben, sind uns besonders die Menschen mit Down-Syndrom ans Herz gewachsen. Insbesondere haben wir gelernt, Menschen generell nicht als behindert oder nicht behindert einzustufen. Je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr dreht sich eigentlich die Thematik um: Sind wir nicht alle irgendwie behindert, die wir nicht tolerant mit anderen umgehen können? Als wir als Eltern von Eurer Idee erfuhren, hatten wir Bedenken: Wisst Ihr worauf Ihr Euch einlasst, traut Ihr Euch das wirklich zu? Eure Bedenken sind verständlich, aber wir waren nicht davon abzubringen. Natürlich hatten wir uns durch unsere vorherige Arbeit mit Behinderten Gedanken darüber gemacht. Als Ann-Marie dann einmal da war, waren die Reaktionen durchweg positiv. Innerhalb der Familie sind dadurch sogar abgeflaute Kontakte wie-
8 der aufgelebt. Insgesamt bekamen wir oft ein Hut ab! zu hören. Dabei hatten wir nie das Gefühl, etwas Besonderes zu tun. Hut ab!, das empfinden wir eher für Menschen, die schwerstbehinderte Kinder zu Hause versorgen oder andere Schicksalsschläge meistern. Nun ist Ann-Marie schon 2½ Jahre bei Euch und Ihr seht wie sehr glückliche Eltern aus Ja, wir sind beschenkt worden durch Ann-Marie. Sie kam ja schon im Alter von sechs Wochen zu uns. Es ist, als hätten wir aufeinander gewartet. Gegenüber Eltern mit leiblichen Dow-Syndrom-Kindern haben wir zudem sicher einen großen Vorteil: wir mussten nie mit dem Schock umgehen, ein behindertes Kind zu haben. Das klingt alles sehr positiv, aber ist wirklich immer alles rosig? Am Anfang standen vor allem jede Menge bürokratische Hürden an. Sowohl in Bezug auf die Adoption als auch auf die Behinderung mussten wir uns durch viele Ämter kämpfen. in vielen Dingen langsamer als andere Kinder und braucht oft noch Hilfe, wo andere schon selbstständig sind. Da sie derzeit unser einziges Kind ist, können wir gut darauf eingehen. Es fällt uns vor allem dann auf, wenn wir sie direkt mit anderen Kindern vergleichen können. Zum Beispiel kann sie mit ihren 2½ Jahren weder laufen noch sprechen, und vor allem kann man mit ihr noch nicht reden wie mit einem normal entwickelten Kind in ihrem Alter. Was für eine Persönlichkeit steckt in Eurer Tochter? Ann-Marie zeigt natürlich auch ihre Besonderheiten ein gewisser Sturkopf ist schon zu beobachten. Da kommen sicher noch etliche Überraschungen auf uns zu, denn bei aller Offenheit haben die meisten Menschen mit Down-Syndrom eine sehr eigene Vorstellung davon, wie die Welt auszusehen hat. Wie gestaltet sich denn der Alltag mit Ann-Marie? Zuerst einmal ist sie ein sehr aufgewecktes, neugieriges und fröhliches Kind. Aber natürlich entwickelt sie sich
9 Frühling 2007 Leben (er)leben Wie seht Ihr die Zukunft, wenn sie nicht mehr das niedliche Kleinkind ist? Aus heutiger Sicht ist es noch völlig ungewiss, wie Ann-Marie sich entwickelt, was sie einmal können wird und was nicht. Wird sie lesen, schreiben und rechnen können? Fahrrad fahren? Selbst wenn sie eine gewisse Selbstständigkeit erlangt, wird sie wohl Zeit ihres Lebens auf die Hilfe anderer angewiesen sein. Das erfordert auch den Mut, sich jetzt schon aktiv mit dem eigenen Alter auseinander zu setzen, vorauszudenken. Eine weitere große Frage ist Ann- Maries Bewusstsein von ihrer Behinderung. Wie weit wird sie wahrnehmen, dass sie aus dem Rahmen fällt? Wenn sie erst einmal im Kindergarten oder in der Schule ist, wird sie wohl auch Hänseleien und Ausgrenzung erfahren. Gerade dieses Thema wurde selbst in Fachkreisen in der Vergangenheit oft verdrängt. Das heißt, in der Gesellschaft ist noch einiges an Veränderung nötig? Auf jeden Fall! Auch wenn wir es persönlich noch nicht erleben mussten: die Vorurteile gegenüber Menschen mit einer Behinderung sind immer noch sehr hoch. Besonders erfahren wir eine deutliche Diskriminierung durch Krankenkassen: die Aufnahme in eine private Krankenkasse oder Zusatzversicherung ist fast unmöglich. Was möchtet Ihr Ann-Marie mit auf ihren Lebensweg geben? Wir hoffen, dass Ann-Marie ein gutes Selbstbewusstsein entwickelt und ihre Qualitäten, die andere Menschen nicht haben, geschützt werden und zur Geltung kommen können. Down-Syndrom Der englische Arzt Langdon- Down beschrieb 866 als erster die Besonderheiten dieser Menschen. Sie haben in jeder Körperzelle 47 Chromosomen, normalerweise sind es 46. Das Chromosom Nr. 2 ist dreifach vorhanden, deshalb spricht man auch von einer Trisomie 2. Das Down-Syndrom ist keine Krankheit, sondern eine genetisch bedingte, unveränderbare Veranlagung. Auf etwa 700 Geburten kommt ein Kind mit Down-Syndrom. Besonderheiten: Intellektuelle Einschränkungen verschiedenster Ausprägung. Leicht asiatisch anmutendes Gesicht (daher auch der veraltete Begriff Mongolismus ), oft Herzfehler und verstärkte Infektanfälligkeit. Dank der modernen Medizin heute trotzdem normale Lebenserwartung. Menschen mit DS sind meist lebensfroh, kontaktfreudig und zeigen oft bedingungsloses Vertrauen. Welt-Down-Syndrom-Tag: 2. März. Mehr Informationen:
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