Was ist kognitive Psychologie? Die Stufen des Wahrnehmungsprozesses
|
|
- Simon Müller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was ist kognitive Psychologie? - lernen - Denkstrukturen basierend auf Erfahrungen - Wahrnehmung Literaturtip: John P. Anderson Kognitive Psychologie (2.Auflage) J. Dul and B. Weerdmeester Ergonomics for beginners Die Stufen des Wahrnehmungsprozesses Stufe 1: Empfindung Stufe 2: Organisation Stufe 3: Identifizierung & Einordnung Forschung (Paradigma: Was kann ich überhaupt messen?) 1. Etwas, das variiert wird unabhängige Variable: Stoff Marihuana nicht Stoff 2. Etwas, das gemessen wird abhängige Variable: Leistung 100% 100%? Leistung Leistung 0% 0% M K M K Vorhersage Resultat Isolierende Variation (Störvariablen- Kontrolle) Störvariablen können sein: - Schlaf - Gewöhnung - Rel. Wirkung - Umgebunbg
2 (Landoldt C s) tadistoskopische Darbietung Gesucht wird der Buchstabe D UV: Bildqualität AV: visuelle Performanz Suchgeschwindigkeit: ms/zeile Suchgenauigkeit: % der gefundenen Zielreize da nicht da da Treffer ^ falscher Alarm nicht da ^ Auslassung Korrekte Zurückweisung % korrekt ^ % Fehler VP sagt Lokale Leistungsmaße : Augenbewegungen Wort Pseudowort Non-Wort HUND HUSP HRXT Effekte des Satzkontextes UV 1 : Kontext ( 3-stufig: 0,4,8 ) UV 2 : 0,20,40,60,80,100,120,140 ms Aufmerksamkeit und Leistung / Auditive Aufmerksamkeit Dichotisches Hören: Shadowing (Cherry: Party-Phänomen) Broadbent: Filtertheorie (Problem, da ca. 50% auch das Ohr wechseln) Anne Treisman : Dämpfungstheorie => Nachricht auf ein Ohr -> Zielwort Dieses taucht jedoch in beiden Ohren auf Als Zeichen des Erkennens des Zielwortes klopft die VP 87% auf dem beschatteten Ohr 8% auf dem nicht beschatteten Ohr Treisman: Dämpfungstheorie 1960 Deutsch & Deutsch: Späteauswahl 1963
3 Anne Treisman Dämpfungstheorie // vs. Deutsch & Deutsch Späteauswahltheorie Reaktionen Auswahl und Organisation der Reaktionen Reaktionsfilter Analyse d.verbalen Inhalts Wahrnehmungsfilter Information Glücksberg & Cowan: 1970 Versuch: beschattetes Ohr bekommt Information, zwischendurch das andere Ohr eine Zahl. Fragt man direkt, kann die VP auf die Frage nach der Zahl antworten, später nicht mehr. Gesichtsfeld A B C D Blinder Fleck Retina Netzhaut Fovea schärfster Punkt Posner, Nissen und Osten 1978 Lassen die VP auf einen Fixpunkt sehen, die VP muß mit den Augen auf diesem Punkt verweilen. Links und recht tauchen Reize auf. Die VP muß schnellst möglichst ein entsprechendes (links oder rechts) Signal betätigen, wenn die Reize auftauchen. Es wird ein Warnsignal hinzugefügt, welches in 80% der Fälle dort auftaucht (kongruent), wo der Reiz folgt. In den anderen 20% wird auf der falschen Seite gewarnt (nicht kongruent). (Abb. 3.5) Benefit: richtiger Ton bringt ca ms Ersparnis Cost: falscher Ton kostet ca. 40 ms Man kann auch Fovea und Aufmerksamkeit trennen, man kann sie ablenken (schichten), verteilen Wahrnehmung / Aufmerksamkeit / Gedächtnis Der Papierverbrauch stieg seltsamerweise genau zu dem Zeitpunkt, wo Papier eigentlich nicht mehr nötig gewesen wäre. (da Ersetzung durch den Bildschirm) WARUM? Unterschied : Papier Bildschirm Kontrast: Was ist Kontrast? => Unterschied zwischen hell und dunkel
4 Geanuer der Leuchtdichteunterschied zwischen hell und dunkel 30 : 1 Hintergrund 30x höher als Zeichen Darstellungspolarität Positive Polarität => heller Hintergrund / dunkle Schrift Negative Polarität => dunkler Hintergrund / helle Schrift Leuchtdichte: cd/m² 1cd = entspricht der Lichtintensität einer Lichtfläche in einem entsprechenden Umkreis Raumbeleuchtung / Umgebungslicht lumen / lux Kontrastberechnung auf unterschiedliche Weise, was bedeutet, dass Kontrast nicht eindeutig ist!! Ein Bildschirm ist selbstleuchtend! daraus folgt eine Überlagerung von Leuchtdichteverteilung des Bildschirms und der der Umgebungsbeleuchtung. Bsp.: = 99 =.98 Raum ohne Beleuchtung (Lu 0 ) = 99 =.81 Raumbeleuchtung von 10 Lx (Lu 10 ) Raumbeleuchtung und Selbstleuchter vertragen sich nicht gut! Gute Kontaste erzielt man nur in einem dunklen Raum! Bei Licht ist es geau anders herum, wobei sich der Kontrast hier im Gegentil zum Bildschirm nicht mit der Raumbeleuchtung ändert! Trotzdem kann man im helln besses lesen. Informationen können nur aufgenommen werden, wenn das Auge steht => Messung der Fixationszeit Papier ist generell besser als Bildschirm! Jedoch stellt sich beim Bildschirm die Frage: heller oder dunkler Raum? => eindeutig der dunkle Raum! Bildwiederholfrequenz Die DIN ist hier trivial, da total veraltet!! Die Bildwiderholfrequenz entsteht dadurch, daß durch Elektronen eine Phosphorschicht angeregt wird, diese beginnt zu leuchten. Flimmern / Bildwiederholfrequenz 50Hz = 50 x in der Sekunde die Pixel an und wieder aus. Polarität: bei dunklem Bildschirm mit heller Schrift wird das Flimmern relativ gering gehalten. Durch den Fortschritt der Technik, war ein Wechsel der Polarität möglich. Ab wann sieht man Flimmern? 50 Hz : 50 x/sek. 100Hz :100x/sek. Wo liegt die Schwelle? Durch Bewegung wird Flimmern nicht so sehr wahrgenommen.
5 Flimmerverschmelzungsfrequenz: Hz. Versuch von Kennedy: Selsamerweise genau andere Richtung!! Vermutung: Das Auge muß nachkorrigieren -> geringere Bildwiederholfrequenz Perzept Wahrnehmung Hohe Bildfr. Stabil flimmerfrei Physik Häufigkeit d. Leuchtdichtewechsels Lichtwechsel sehr häufig Erklärungsversuch: Auge wird durch den schnellen Lichtwechsel gestört. Kritik: - nicht direkt variierter Versuch. - sehr kurze Testzeit, warum nur 10min.? - nur die Augenbewegung wurde gemessen, nicht die Leistung 1) Kontrollversuch: 100Hz werden von den VP preferiert 50Hz werden erneut als schlechter bewiesen 100Hz werden am meisten gemocht, es geht schneller ( kurzere Fixationsdauer ) und weniger Sprünge. Trotzdem ist Papier weiterhin der Favorit. Beim Leistungsnachweis ergibt sich jedoch, dass Papier änliche Meßdaten wie 100Hz bringt (genauso gut) 2) Kontrollversuch: Dia wird nicht unbedingt bevorzugt. Suchzeit wirdd beim Bildschirm jedoch drastisch höher! Beim Dia zeigt sich Übung! Genauso bei den Augenbewegungen, der Fixationsdauer und den Sprüngen, wobei Flimmern nicht mehr wahrgenommen wird. => Trotzdem Leistungsverschlechterung Flachbildschirm Experiment 3 Papier wird von den VP widerum preferiert. Warum beim TFT? Bildauflösung wirkt anders, Leuchtdichteverteilung mißfällt. Papier siegt auch bei der Suchzeit. Der TFT steht in der Wertung zwischen Bildschirm und Papier. Die Fixationsdauer ist ähnlich, die Sekaden sind bei Bildshirm & TFT sehr hoch, Papier hat eine geringe Anzahl an Sekaden. Experiment 4 Hier wird der 140 Hz Bildschirm preferiert, 100Hz kommt immer noch etwas besser weg als der TFT. Die Suchzeit ist jedoch beim TFT am geringsten, bei 140Hz am höchsten. Ähnliche Ergebnisse findet man bei der Fixationsdauer und Anzahl. Hier gewinnt der TFT, 140Hz verliert. Experiment 5 Wie wirkt sich das auf das ältere Auge aus? Aufteilung der VP s in drei Gruppen. Wird man mit zunehmendem Alter unempfindlicher gegenüber Flimmern? Bildschirm hat gerade bei der älteren Gruppe eine längere Suchtzeit. Der Unterschied zum TFT wird je älter man wird immer größer. Die Anzahl der Sprünge ist in der mittleren Gruppe am geringsten, vor allem beim TFT. Bei der ältestens Gruppe: enormer Profit beim TFT.
6 Handhabung Experiment 1 Bildschirm nach DIN aufgestellt / Papier an die Wand gehängt (wie Bildshirm) / Papier auf den Tisch (darf nicht bewegt werden) VP : Korrekturleser => wider den Erwartungen schneidet nicht das Papier horizontal, sondern vertikal besser ab. Bei der Lesegenauigkeit schneidet Papier horizontal, sogar noch schlechter ab als der Bildschirm. Experiment 2 Handling beim Bildschirm : ein Bildschirm fix (DIN Norm) / ein Bildschirm freibeweglich Tendenz geht zum freien Bildschirm, wenn bewegt wird (selten) = Leseleistung besser Experiment 3 Drei Varianten: 1) VP richtet den Arbeitsplatz selbst ein 2) VP s eingerichteter Arbeitsplatz/ ohne, daß VP dies weis 3) Arbeitsplatz nach DIN Bewertung durch VP ob verspannt, entspannt oder schmerzhaft. DIN schneidet erwartungsgemäß schlechter ab. Man kann nicht aus dem Mittelwert von zwei Extremen, das Optimum errrechnen!! Piktogramme - Warum? - Sind kurz und prägnant, weniger Augenfixationen - Problem: - Mehrdeutigkeit die Piktogramme müssen transparent sein Piktogramme sind im Vergleich zu schriftlichen Kennzeichnungen äußertst Platzsparend. Sie sind sprachfrei (Internationale Verständigung) Einsatzs zur Kennzeichnung von Maschinenteilen und Softwareprodunkten => kostengünstig! Das schnelle Auffinden von Piktogrammen kann jedoch von einer erhöhten Fehlrerate begleitet sein. Blinker Lüfter Fernlicht Abblendlicht Visueller Fehler Konzeptioneller Fehler Darstellungsformen von Piktogrammen Resemblance (Feuerlöscher) etwas stellt das entsprechende dar Examplar icons (Telefonhörer) ein typisches Objekt wird exemplarisch dargestellt Symbolic icons ( Totenkopf) assoziativer Zusammenhang zum Refferenten Arbitrary icons ( Strahlungszeichen) arbiträrer Bezug zum bezeichneten Körper Desto symbolischer ein Icon ist, je weniger Fehler / Farbe beschleunigt immer den Erkennungprozess
7 Probleme der Kognitiven Ergonomie bei der Dokumentenverwaltung und ablagestruktur in großen Softwareentwicklungsprojekten Umsetzung im Finazamt? Berücksichtigt werden muß z.b.: Bundesrecht, Länderrecht, Steuerrecht etc. Wie, was, wo archivieren? Unter welchem Namen? Ziel: einheitliche, geregelte Ablage - wer, - wann - Inhalt - Verknüpfung aufbauender Dokumente - Wo - Dokumentenart - Versionierung / Gültigkeitsvermerk Methoden: Istanalyse / Arbeitsanalyse Wie läuft s Interview wie legt VP ab, wie sucht VP? (führt nur zu guten Ergebnissen, wenn die Fragen gut Formuliert sind) - Frageanforderung (versteht VP die Frage richtig) - Fragen / Art / Reihenfolge/ Brisanz - Automatisiertheit muß unterbrochen werden - Ehrlichkeit - Verhalten und einstellung Gegenproben: - Beobachtung Aufgabe: Suchen Sie - Erfolgsquote % - Dauer der Suche - Wieviele Schritte? -Istanalyse der Dokumente - wieviele Dateien - sind doppelte Dokumente vorhanden (Verknüpfung) - Unterschiedliche Versionen - Wieviele Zugriffe - Größe und alter der Dateien - Struktur Die Depots sind sehr tief angeordnet und haben eine sehr kurze Benennung! Trotz offensichtlicher Probleme geben die VP s in der Befragung nicht offen zu, daß es diese Probleme gibt. ( kurze Suchzeit / hohe Trefferquote vs. ich such manchmal 2 Std. ) Man kann nicht generell sagen, Menütiefe sei schlecht oder gut. Für Novizen ist ein flacheres Menü leichter zu überblicken.
Auswirkungen des Bildschirmflimmerns auf die visuelle Leistung. Martina Ziefle
Auswirkungen des flimmerns auf die visuelle Leistung Martina Ziefle Hohe Bildwiederholfrequenzen: förderlich oder hinderlich? DIN 66234, Teil 2 (1990) Bildwiederholfrequenz > Flimmerverschmelzung EU-richtlinie
MehrModelle der Sprachrezeption serial bottleneck :
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft SoSe 2008 Seminar: Theorien der Sprachproduktion und -rezeption Dozent: Dr. Hans-Jürgen Eikmeyer Referent: Robert Hild 20.06.2008
MehrAufmerksamkeit I VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Dipl.-Psych. S. Raisig, Humboldt Universität Berlin, WS 2008/2009
Aufmerksamkeit I VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Dipl.-Psych. S. Raisig, Humboldt Universität Berlin, WS 2008/2009 selektive vs. geteilte Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit selektive geteilte auditiv visuell
MehrBeobachtung und Experiment II
Beobachtung und Experiment II Methodologie der Psychologie Thomas Schmidt & Lena Frank Wintersemester 2003/2004 Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Uni Göttingen Was ist ein Experiment? kontrollierte
MehrExperimentalpsychologisches Praktikum
Experimentalpsychologisches Praktikum Prof. Dr. Adrian Schwaninger Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Angewandte Psychologie +41 (0) 76 393 24 46 Adrian.Schwaninger@fhnw.ch 2. Sitzung Agenda
MehrGestaltgesetze der Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
DI (FH) Dr. Alexander Berzler Gestaltpsychologie Die Gestaltpsychologie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts begründet. Die Wahrnehmung unserer Umwelt geschieht nach der Gestaltpsychologie durch die Wahrnehmung
MehrReduzierung der Bewegungsunschärfe durch Turbo 240
Whitepaper Reduzierung der Bewegungsunschärfe durch Turbo 240 INHALT Einführung... 2 Reaktionszeit... 2 Eingangssignale mit 120 Hz... 3 Displays mit Erhaltungsdarstellung und Displays mit Impulsdarstellung...
MehrProtokoll. Messung des Visuellen Auflösungsvermögens durch Bestimmung der Modulationsübertragungsfunktion (MÜF) mit dem Campbell Muster
Protokoll Messung des Visuellen Auflösungsvermögens durch Bestimmung der Modulationsübertragungsfunktion (MÜF) mit dem Campbell Muster 1. Einleitung: Die Linsenaugen des Menschen können als eine Art Verlängerung
MehrVisuelle Wahrnehmung I
Visuelle Wahrnehmung I Licht: physikalische Grundlagen Licht = elektromagnetische Strahlung Nur ein kleiner Teil des gesamten Spektrums Sichtbares Licht: 400700 nm Licht erst sichtbar, wenn es gebrochen
MehrErnst Mach: Über die Wirkung der räumlichen Verteilung des Lichtreizes auf die Netzhaut
Seminar: Visuelle Wahrnehmung Datum: 8. November 2001 Referentin: Iris Skorka Dozent: Prof. Dr. Gegenfurtner Ernst Mach: Über die Wirkung der räumlichen Verteilung des Lichtreizes auf die Netzhaut 1. Überblick:
MehrHUMAN CENTRIC LIGHTING. Der Einfluss des Lichts auf den Menschen
HUMAN CENTRIC LIGHTING Der Einfluss des Lichts auf den Menschen LICHT UND GESUNDHEIT Licht ist so wichtig für die Gesundheit wie ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf. Gutes
MehrEinleitung. Klassische Methoden zur Messung von Empfindungsschwellen. Theorie der Signaldetektion (TSD) Psychophysische Skalierung
Marino Menozzi & Adrian Schwaninger Überblick Skalierungsmethoden Einleitung Klassische Methoden zur Messung von Empfindungsschwellen Theorie der Signaldetektion (TSD) Überblick Skalierungsmethoden SS
MehrUntersuchung zum Kontrast, Lesbarkeit und Hintergrundfarben am Monitor Ales Markytan FG Lichttechnik, TU Ilmenau
Untersuchung zum Kontrast, Lesbarkeit und Hintergrundfarben am Monitor Ales Markytan FG Lichttechnik, TU Ilmenau. Zusammenfassung Heutzutage ist der Bildschirm im Büro die wichtigste Informationsquelle
Mehr* Neigung, Bereitschaft * Erwartung, Überzeugung. gesucht:
Wahrnehmung/Signalentdeckung: Reaktionsneigung Annahme: Wahrnehmung als Diskriminationsfähigkeit Wahrnehmung als Urteilsfähigkeit der Sinne über die Sinne hinausgehende, kognitive Fähigkeit Entdecken +
MehrTEIL I: KINEMATIK. 1 Eindimensionale Bewegung. 1.1 Bewegungsfunktion und s-t-diagramm
TEIL I: KINEMATIK Unter Kinematik versteht man die pure Beschreibung der Bewegung eines Körpers (oder eines Systems aus mehreren Körpern), ohne nach den Ursachen dieser Bewegung zu fragen. Letzteres wird
MehrGestaltgesetze Figur-Grund-Beziehung
Figur-Grund-Beziehung Die Wahrnehmung unserer Umwelt geschieht nach der Gestaltpsychologie durch die Wahrnehmung von Formen. Nur so kann die unbestimmte Komplexität der Sinneswahrnehmungen aufgelöst und
MehrVisuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung. Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1
Visuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1 Judas Priest, Stained Class (1978) Hemineglekt Nach Läsionen des rechten
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 8. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 8 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Björn Rasch, Vorlesung Allgemeine Psychologie Uni FR Allgemeine Psychologie I Woche
MehrEinführung in die Psychologie
Einführung in die Psychologie 15-05-06 Themen der heutigen Stunde: Empfindung und Wahrnehmung Begriffsbestimmungen und grundlegende Konzepte Visuelle Empfindungsverarbeitung Konzept der Schwelle und Signalentdeckung
MehrModelle des Lesens II.
Grundlagen der Sprachdidaktik * SS 2004 1 Modelle des Lesens II. Diagnosemöglichkeiten in der Schule Um die Probleme eines leseschwachen Kindes grob einordnen zu können, kann eine Wortliste mit den folgenden
MehrDank an Raffaele. Das grosse Rauschen. Siehe: www Fotografie/Selbsthilfe. Schärfen (Erich Baumann )
Das grosse Rauschen Dank an Raffaele Siehe: www Fotografie/Selbsthilfe Schärfen (Erich Baumann 04-11-16) 1 Schärfen (Erich Baumann 04-11-16) 2 Schärfe - Schärfeeindruck Man unterscheidet zwischen: Schärfe
MehrOptische Technologien im Automobil
Optische Technologien im Automobil Messtechnik Karsten Klinger Sommersemester 2008 Inhalt Messtechnik für Körperfarben und Reflektoren Einfache Messtechnik Leuchtdichte und Helligkeit Erkennung farbiger
MehrSehleistung sehbehinderter Menschen in Abhängigkeit von der Beleuchtung
Tagung Visuelle Kontraste 18.05.2017 Sehleistung sehbehinderter Menschen in Abhängigkeit von der Beleuchtung Ergebnisse aus den Projekten ViDeA und BaLiA Nico Hauck Nico Hauck Seite 1 Nico Hauck 2000 2004
MehrAlle Menschen sind nicht gleich
Alle Menschen sind nicht gleich Zur Bedeutung von Mittelwert und Streuung bei psychologischen Untersuchungen in der Lichttechnik Prof. Dr. Bernd Jödicke Martin Merkler Fachhochschule Konstanz Ökolux GmbH
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 3 - Kognition. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 3 - Kognition Gedächtnistypen Kurzzeitgedächtnis und kognitive Prozesse Langzeitgedächtnis Lernen Vergessen Aufmerksamkeit Kognitive Belastung Arbeitsgedächtnisbelastung
Mehr10 Gebote für gehirngerechtes Lehren und Lernen. Werner Groh, Bildungsberater
10 Gebote für gehirngerechtes Lehren und Lernen Werner Groh, Bildungsberater Erstes Gebot: Überblick vor Einzelinformation! Bevor Details gelernt werden, soll stets ein Überblick versucht werden. Dadurch
MehrFunctional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness
Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 3. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 3 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
Mehri n f o s / t e c h n i k
infos/technik einfuhrung : Die Elektrolumineszenz - Leuchtfolie oder EL-Folie ist eine Flächenlampe von außergewöhnlichen Eigenschaften: eine 0,8 mm dünne Leuchtfolie, die durch elektrische Spannung zum
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie. Herbstsemester (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger.
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2010 29.11.2010 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Einleitung, philosophische Überlegungen, Psychophysik
MehrVorlesung Prof. Dr. Adrian Schwaninger 234
Vorlesung 9 2015 Prof. Dr. Adrian Schwaninger 234 Überblick Einleitung Psychophysik Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Propriozeption Tastsinn Geschmackssinn Geruchssinn
MehrZwanzig Regeln für gutes Design
Zwanzig Regeln für gutes Design Regeln existieren als Leitlinien, die sich auf die angehäuften Erfahrungen vieler Quellen stützen. Regeln haben per se Ausnahmen und können verletzt werden, allerdings nicht
MehrLOG KARTEN! Natur 3. OG CLEVERE KIDS AUFGEPASST
LOG KARTEN! Natur 3. OG CLEVERE KIDS AUFGEPASST FAR BEN! GELBE ZITRONE MEERESBLAU Auch Wasser filtert aus dem weißen Licht bestimmte Farben heraus jedoch nur sehr schwach. Schau mal in die 4 Meter lange
MehrGrundlagen der Lichttechnik. DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor
Grundlagen der Lichttechnik DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor Gliederung & Ziele Was ist überhaupt Licht Menschliche Strahlungsmessgerät = AUGE Kenngrößen der Lichttechnik Messtechnik Wertschätzung
MehrMit allen Sinnen wahrnehmen
Mit allen Sinnen wahrnehmen Alles was unser Gehirn verarbeitet, nehmen wir durch unsere fünf Sinne wahr. Der größte Teil davon wird unbewusst erfasst es ist kaum nachvollziehbar, welcher Teil aus welcher
MehrStudie «Screen Effect»
Studie «Screen Effect» Welche Effekte haben Endgeräte und Bildschirmgrössen auf die Werbewirkung? Roland Kopf Roman di Francesco 1 Ausgangslage Bewegbildnutzung ausserhalb des TV Gerätes steigt kontinuierlich
MehrAllgemeine Psychologie I
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 7 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrUli Monzel Universität des Saarlandes FR 5.3 Psychologie Seminar: Elektrophysiologie kognitiver Prozesse Dozentin: Nicola Ferdinand
Uli Monzel Universität des Saarlandes FR 5.3 Psychologie Seminar: Elektrophysiologie kognitiver Prozesse Dozentin: Nicola Ferdinand Definition EKP Extraktion von Komponenten aus dem EEG Identifikation
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrAllgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008
Allgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008 08.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Riechen Schmecken Fühlen
MehrDas Zusammenspiel von ISO Blende - Belichtungszeit. Die Belichtung. Michael Lamberty -
Das Zusammenspiel von ISO Blende - Belichtungszeit Die Belichtung Michael Lamberty - www.mlsb.de Grundlagen Übersicht ISO Belichtungszeit Blende Zerstreuungskreis Beugungsunschärfe Belichtung messen 2
MehrMethodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 12 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrMinderheiteneinfluss
Minderheiteneinfluss Prof. B. Schäfer WS 2005/06 Referat von: Maike Steinhoff, Kathrin Staufenbiel, Kati Keuper... Einfluss einer konsistenten Minorität auf das Verhalten einer Majorität bei einer Farbwahrnehmungsaufgabe
MehrDas visuelle System. Das Sehen von Kanten: Das Sehen von Kanten ist eine trivial klingende, aber äußerst wichtige Funktion des visuellen Systems!
Das Sehen von Kanten: Das Sehen von Kanten ist eine trivial klingende, aber äußerst wichtige Funktion des visuellen Systems! Kanten definieren die Ausdehnung und die Position von Objekten! Eine visuelle
MehrScannen. Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH)
Scannen Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Inhalt Vorbereiten des Scan-Vorgangs Scannen von zu erfassendem Text Scannen von Vektorgrafiken und Fotos Verbesserungen nach dem Scannen Vorbereiten des Scannvorgangs
MehrOptimierung bestehender Beleuchtung mit LED
Optimierung bestehender Beleuchtung mit LED Jürgen Reimann Geschäftsführer der Eprotech GmbH Handwerksmeister für Elektrotechnik Energieberater mit KFW und BFA Zulassung Gutachter im Elektrohandwerk Emissionsminderung
Mehr(Alfred Stett) Also, vielen Dank dafür, dass Sie mir die Chance geben, heute hier unser System zu präsentieren.
(Alfred Stett) Also, vielen Dank dafür, dass Sie mir die Chance geben, heute hier unser System zu präsentieren. Frau Kohlhaas, es war eine hervorragende Präsentation der Fähigkeiten, die Sie jetzt wieder
MehrPhysik-Prüfung. vom 4. Oktober Lichtausbreitung, Schatten
Physik-Prüfung vom 4. Oktober 2011 Lichtausbreitung, Schatten Hinweise und Modalitäten: - Beginnen Sie erst mit der Prüfung, wenn das Zeichen dafür gegeben wurde. - Erlaubte Hilfsmittel: Papier, Schreibzeug,
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 07.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrVisuelle Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Visuelle Wahrnehmung DI (FH) Dr. Alexander Berzler Grundlagen der visuellen Wahrnehmung Wie funktioniert der Prozess des Sehens? Das Licht tritt zunächst durch die Cornea (Hornhaut) ein, durchquert das
MehrGedächtnisprotokoll Allgemeine Psychologie I - WS 2013/ Termin ( )
Gedächtnisprotokoll Allgemeine Psychologie I - WS 2013/2014-1. Termin (05.02.14) 1.) Was ist kein Teil des Neurons? a) Glia b) Axon c) Dendrit d) Soma 2.) Was ist kein Prinzip der Gestaltpsychologie? a)
MehrMethodenlehre. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 5 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
Mehr1 Grundlagen. 1.1 Definition des Lichts
1 Grundlagen Der Sehvorgang»beginnt«mit dem Licht. Ohne Licht ist eine visuelle Wahrnehmung nicht möglich, denn das menschliche Auge kann Körper nur wahrnehmen, wenn von ihnen ausgehendes bzw. reflektiertes
MehrVL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Woher weiß ich, was das ist? Objektwahrnehmung
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Woher weiß ich, was das ist? Objektwahrnehmung Was ist das? Was ist das? Was ist das? Oft hilft Verdeckung bei Erkennung. http://www.blelb.ch/deutsch/blelbspots/spot21/blelbspot21_de.htm
MehrObjekten eine Trefferquote von fast 100 Prozent haben. Bei mehr als sieben Gegenständen kommt es zu einem schlagartigen Abfall der Quote.
Objekten eine Trefferquote von fast 100 Prozent haben. Bei mehr als sieben Gegenständen kommt es zu einem schlagartigen Abfall der Quote. Bekannt wurde dieses Phänomen durch den Psychologen George A. Miller.
MehrVisuelle Wahrnehmung
Visuelle Wahrnehmung Reizinformation aus der Umwelt Frage nach den Reizinformationen Wahrnehmung Vorwissen Frage nach den kognitiven Einflüssen Aktivität des Nervensystems Frage nach den physiologischen
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Arbeitsblatt Das menschliche Auge (1) Name: Datum: Trage zunächst in die Skizze die fehlenden Bezeichnungen ein! Fülle dann im folgenden Text die Lücken aus bzw. streiche die falschen Begriffe durch! 1.
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 2 - Wahrnehmung. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze
MehrDieter Schrottshammer, Dominik Schlager-Weidinger und Bernhard Ederer. Wissenschaftliche Arbeitstechniken und Präsentation.
Wissenschaftliche Arbeitstechniken und Präsentation TFT-LC Displays Überblick Einteilung von Flachbildschirmen Chemie: Flüssigkristalle Technik Vorteile der TFT-Technologie Eigenschaften von TFTs ISO 13406-2
MehrVORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1 ??? Zitate. Aufmerksamkeit
Frühe Definition Phänomene Experimentelle Ansätze Unwillkürliche Bewusstheit unbewusste Willkür Integrationsmodell von Prinz Zitate Christian Wolff (1751): ist ein Vermögen... zu machen, dass ein Gedanke
MehrEinführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Hypothesen und Versuchspläne Julia Rodriguez Buritica Wissenschaftliche Mitarbeiterin AG Emotionspsychologie und affektive Neurowissenschaften Berlin
MehrDer neue Stellenwert von Arbeitsplatzleuchten bei der Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen
Der neue Stellenwert von Arbeitsplatzleuchten bei der Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen Stefan Eiselt Vortrag bei der Konferenz Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen - Neue Regelungen, neue Konzepte,
MehrExperimentalpsychologisches Praktikum
Experimentalpsychologisches l i h Praktikum Prof. Dr. Adrian Schwaninger Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Angewandte Psychologie +41 (0) 76 393 24 46 Adrian.Schwaninger@fhnw.ch 3. Sitzung
MehrVersuche an verschiedenen Beispielen zu erklären, worauf die jeweilige optische Täuschung beruht.
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 6 Von den Leistungen der Sinnesorgane (P8013800) 6.5 Optische Täuschungen Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 16:02:48 intertess (Version 13.06
MehrEmpirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme
Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Überblick: Forschungsprozess Theoriebil dung Auswertung Interpretation Operationalisierung Erhebung S. 2 Versuchsplanung Festlegung
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atomphysik Dr. Holger Hauptmann Europa-Gymnasium Wörth holger.hauptmann@gmx.de Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte
MehrGrundlagen empirischer Forschung. Korpuslinguistik Heike Zinsmeister WS 2009/10
Grundlagen empirischer Forschung Korpuslinguistik Heike Zinsmeister WS 2009/0 Grundlagen Vorbereitung einer empirischen Studie Allgemeine Beschreibung des zu untersuchenden Phänomens Literaturstudien Erkundigungen
MehrVersuchsprotokoll A1 Photoeffekt. Johann Förster
Versuchsprotokoll A1 Photoeffekt Johann Förster 519519 Versuchspartner Meikel Sobanski Messplatz 1 Humboldt Universität zu Berlin Institut für Physik 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1) Physikalische Grundlagen
MehrLMU München LFE Medieninformatik Mensch-Maschine Interaktion (Prof. Dr. Florian Alt) SS2016. Mensch-Maschine-Interaktion
1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze Hörsinn
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Gudrun Badde, Bewegung im Dialog e.v. Vier gewinnt 1994 Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften
MehrSprachwahrnehmung beim Säugling
Sprachwahrnehmung beim Säugling Referent: Markus Desoi Eimas, P. D. (1990): Sprachwahrnehmung beim Säugling. Gehirn und Kognition, Spektrum der Wissenschaft, 120-127. Grundlegende Voraussetzungen Kinder
MehrMessen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo
Messen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo Menschliche Wahrnehmung Neurophysiologie Kognitive Psychologie Digitale
MehrÖNorm EN 12464-1 in der Praxis
ÖNorm EN 12464-1 in der Praxis ÖNorm EN 12464-1 Überblick Normen Überarbeitung der EN 12464-1 Licht im Büro im Laufe der Zeit Lichteffizienz und Lichtqualität Die wichtigsten EU-Richtlinien - Normen Richtlinie
MehrÜberblick. Allgemeine Psychologie 3. Einführung Aufmerksamkeit Bewusstsein Objekterkennung Anwendungsbeispiel Luftsicherheitskontrollen
Allgemeine Psychologie 3 Frühlingssemester 2011 16.03.2011 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Einführung Aufmerksamkeit Bewusstsein Objekterkennung Anwendungsbeispiel Luftsicherheitskontrollen
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
MehrDas CD-Spektroskop. 15 min
50 Experimente- Physik / 9.-13. Schulstufe Das CD-Spektroskop 15 min Welche Beleuchtung eignet sich für Innenräume am besten? Seit die Glühlampe aus den Wohnungen verbannt wurde, wird in den Medien über
MehrÄ~êêáÉêÉÑêÉáÉë=_~ìÉå. afk= NUMQM DIN Barrierefreies Bauen Teil 1. Öffentliche zugängige. Gebäude. Planungsgrundlagen
Ä~êêáÉêÉÑêÉáÉë=_~ìÉå afk= NUMQM E -3-1 -2 Überarbeitung Beginn 2009 Barrierefreies Bauen Teil 1 Öffentliche zugängige Gebäude Planungsgrundlagen Barrierefreies Bauen Teil 2 Wohnungen Planungsgrundlagen
MehrSITUATION AWARENESS VON LOKFÜHRENDEN BACHELORPROJEKT NICOLE STOLLER
BACHELORPROJEKT WICHTIGSTE INHALTE Was ist Situation Awareness? Was wurde in diesem Bachelorprojekt untersucht? Welches sind die Ergebnisse? Welche Empfehlungen ergeben sich daraus? 2 AUSGANGSLAGE Fachhochschule
MehrMethodenlehre. Vorlesung 6. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 6 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrWahrnehmung. Drei Ebenen der Forschung. Klassische Psychophysik. Gestaltpsychologie (strukturelle Psychophysik)
Wahrnehmung Klassische Psychophysik Gestaltpsychologie (strukturelle Psychophysik) Kognitive Wahrnehmungspsychologie (korrelative Psychophysik) soziale Wahrnehmung Drei Ebenen der Forschung Phänomenale
MehrWie entwickelt sich die Ablehnung gegenüber der Outgroup?
Wie entwickelt sich die Ablehnung gegenüber der Outgroup? Stereotype 2012 Henrik Singmann Wann neigen wir eher dazu Menschen als Teil unserer Ingroup wahrzunehmen und was für Konsequenzen hat das? 2 Wann
MehrText-/Bild-Kombination
Text-/Bild-Kombination Text-Bild- Kombination Bilder sind nicht mehr nur Sprachersatz, sondern haben auch eine kognitive Funktion in der Vermittlung. Text und Bild verhalten sich komplementär, d.h. sie
MehrEinheit 2. Wahrnehmung
Einheit 2 Wahrnehmung Wahrnehmung bezeichnet in der Psychologie und Physiologie die Summe der Schritte Aufnahme, Interpretation, Auswahl und Organisation von sensorischen Informationen. Es sind demnach
MehrColorcontex Zusammenhänge zwischen Farbe und textilem Material
Colorcontex Zusammenhänge zwischen Farbe und textilem Material Zusammenfassung 2 2 2 Abstract Gruppierungen nach Eigenschaftspaaren Wirkung der Materialien Auswertung 3 4 5 6 7 8 9 10 Gelb Orange Rot Braun
MehrAufmerksamkeit II Bewusstsein
Aufmerksamkeit II Bewusstsein VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Dipl.-Psych. S. Raisig, Humboldt Universität Berlin, WS 2008/2009 Wozu dient selektive Aufmerksamkeit? 1. Binding Problem Objekt wird von
MehrErgebnisbericht: Werbewirkung Screen Size & Device. w hoch 2 im Auftrag von Screenforce
Ergebnisbericht: Werbewirkung Screen Size & Device w hoch 2 im Auftrag von Screenforce Ausgangslage und Ziel Ausgangsglage Competition TV vs. YouTube bzw. Smartphone Nutzungszahlen & Erfahrungswerte Empirische
MehrMethodenlehre. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 11 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 03.12.13 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrVisuelle Illusionen. Geometrisch-optische Illussionen. Visuelle Illusionen. Visuelle Illusionen. Visuelle Illusionen. Visuelle Illusionen.
Visuelle Illusionen Geometrisch-optische Illussionen. Benjamin de Haas Flip Flop Visuelle Illusionen Flip Flop Kontrast Visuelle Illusionen Flip Flop Kontrast Konturen Visuelle Illusionen Flip Flop Kontrast
MehrWilliam James ( ) Eine der Hauptfunktionen von Aufmerksamkeit besteht in der Selektion von perzeptueller Information zur Verhaltenssteuerung
William James (1842-1910) James (1890): Everyone knows what attention is. It is taking possession of the mind, in clear and vivid form, of one out of several possible objects or trains of thought. Focalisation,
MehrEinführung ins Experimentieren. Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie. Hypothesen. Fragestellung. Adrian Schwaninger & Stefan Michel
Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie Adrian Schwaninger & Stefan Michel Einführung ins Experimentieren 1. Fragestellung und Hypothesen 2. Variablen und Operationalisierung und Weitere Variablen
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG Cal. F900 (Kurzform)
BEDIENUNGSANLEITUNG Cal. F900 (Kurzform) Stadt/Zeitzonenanzeige Satelliten-Time-Signal Funktionsanzeige -Wochentag -Sommerzeit ON/OF -Gangreserve Alarm ON/OFF Dual-Zeit-Anzeige -Ortszeit -UTC -Chronograf
MehrVortrag zur Helligkeitswahrnehmung
Vortrag zur Helligkeitswahrnehmung Kapitel 5 Seeing Brightness des Buches Eye and Brain the psychology of seeing von Richard L. Gregory Vortragender: Stefan Magalowski 1/33 Inhalt o Dunkeladaption o Anpassung
MehrDr.-Ing. Ahmet Çakir ERGONOMIC Institut, Berlin
Ergonomische Anforderungen an und Empfehlungen für die Arbeitsumwelt bei Bildschirmarbeit: DIN EN ISO 9241-6 Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen - Neue Regelungen, Neue Konzepte, Neue Lösungen, 5.
MehrBildkontrolle mit Hilfe des Histogramms
Bildkontrolle mit Hilfe des Histogramms Mit Hilfe des Kamera-Histogramms lässt sich direkt nach der Aufnahme prüfen ob die Belichtung richtig war oder ob Korrekturen vorgenommen werden müssen. Die meisten
MehrBlendbewertung aus der Sicht des Lichtplaners Praktische Erfahrungen bei der Messung
TU Ilmenau Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet Lichttechnik Deutsche Lichttechnische Gesellschaft e. V. Bezirksgruppe Thüringen-Nordhessen Stützpunkt Ilmenau Blendbewertung aus der Sicht des Lichtplaners
MehrAnwendungsbeispiele. PWP 1 Signalentdeckungstheorie. Bsp. Detektion von Tönen im Rauschen. SDT in der Psychologie
Anwendungsbeispiele PWP 1 Signalentdeckungstheorie Signal Detection Theory Psychophysik: 1000 Hz-Ton aus weißem Rauschen Diagnostik: bestimmter Befund vorhanden? Seismologie: Steht Erdbeben bevor? Zeugenaussagen:
MehrCM-703W 7 TFT LCD FARBMONITOR
CM-703W 7 TFT LCD FARBMONITOR BEDIENUNGSANLEITUNG Vielen Dank für das Vertrauen in unser Produkt. Um Fehler bei der Montage und Handhabung zu vermeiden, beachten Sie die nachfolgenden Hinweise bitte sorgfältig.
MehrArena Medien. Fotoguide
Arena Medien Fotoguide 1 Inhaltsverzeichnis 1. Blende und Zeit... Seite 3 2. Format..Seite 5 3. Ausschnitt Seite 6 4. Kameraperspektive..Seite 7 5. Tiefenschärfe...Seite 9 6. Beleuchtung...Seite 11 2 Blende
Mehr