Welchen Geschäftswert hat die Netzwerkvirtualisierung?

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1 IDC SOLUTION BRIEF Welchen Geschäftswert hat die Netzwerkvirtualisierung? Gesponsert von: Hewlett Packard Enterprise (HPE) Brad Casemore Matthew Marden Oktober 2015 Randy Perry IDC MEINUNG Nach Meinung von IDC wird die 3. Plattform Cloud, Mobility, Big Data und Analytics (BDA), sowie Social Business umfassen und sowohl Geschäftsprozesse als auch die Geschäftsergebnisse vollkommen neu definieren. Erfolgreich an die 3. Plattform angepasste Organisationen florieren; alle anderen müssen um ihr Überleben kämpfen, da ihre Mitbewerber agiler werden und ihnen in den neuen Märkten und bei Geschäftschancen voraus sind. Networking ist nicht nur ein wesentliches Element der 3. Plattform, sondern neben Rechen- und Speichersystem ein Kernelement der softwaredefinierten Infrastruktur (SDI) und des softwaredefinierten Rechenzentrums (SDDC). Netzwerke erfüllen die Funktion, die entsprechenden Anwendungen und Daten zu unterstützen bzw. bereitzustellen. Mit der Weiterentwicklung der Anwendungsworkloads muss sich auch die zugrundeliegende Infrastruktur verändern. Aus Networking-Perspektive reicht das, was für frühere Generationen von Anwendungen galt, für aktuelle und zukünftige Anwendungen nicht mehr aus. Diese IDC-Kurzbeschreibung beziffert den mit neuen Netzwerktechnologien nämlich der Netzwerkvirtualisierung verbundenen Wert im Sinne von betrieblicher Produktivität, effizienteren IT-Personalprozessen, Vorteilen bei der Risikominderung/Benutzerproduktivität und Senkung der IT-Infrastrukturkosten. Darüber hinaus gibt dieses Dokument einen Überblick über zwei Netzwerk-Virtualisierungslösungen von Hewlett Packard Enterprise (HPE). SITUATIONSÜBERBLICK Die Weiterentwicklung des Netzwerks Networking entwickelt sich tatsächlich weiter, um den Workloads der 3. Plattform gewachsen zu sein. Softwaredefiniertes Networking (SDN) und Netzwerk-Virtualisierung liefern die Automatisierung, Programmierbarkeit und Orchestrierung, die das Netzwerk braucht, um eine stärkere Servervirtualisierung, Cloud, Data Analytics und Mobilität zu unterstützen. Gleichzeitig vollzieht sich im Rechenzentrum eine Veränderung, da die Vision des SDDC mit virtualisiertem Computing, Speicher und Networking langsam verwirklicht wird. Die zuerst Oktober 2015, IDC #

2 umgesetzte Servervirtualisierung brachte gewaltige Steigerungen bei der Effizienz und betriebliche Agilität im Bereich Computing. Es folgte die Virtualisierung von Speicher, die weitere Effizienzgewinne und betriebliche Vorteile bei der Speicherung mit sich brachte. Vervollständigt wurde die Vision vom SDDC schließlich durch die Netzwerkvirtualisierung, die in den vergangenen Jahren der bevorzugte Weg war, um SDN im Rechenzentrum zu realisieren. Netzwerkvirtualisierung verändert die Spielregeln Einer der größten Vorteile der Netzwerkvirtualisierung ist die höhere Agilität bei der Bereitstellung von Anwendungen. Virtualisierte Anwendungen können so innerhalb weniger Minuten bereitgestellt werden. Dagegen war das traditionelle Rechenzentrumsnetzwerk unflexibel und brauchte Tage oder gar Wochen für die gleiche Aufgabe. In den meisten Organisationen waren die herkömmlichen Netzwerke als Hemmschuh für den Fortschritt bekannt, nicht nur aus betrieblicher Sicht, sondern auch aus Sicht des Geschäfts, weil sie das Tempo des Unternehmens verlangsamten. Die Netzwerk- Virtualisierung beseitigt diesen Engpass, sodass Unternehmen und Service-Provider innovative Anwendungen schneller einführen und eher Umsätze generieren können. Es überrascht nicht, dass die wesentlichen Anwendungsfälle für die Netzwerk-Virtualisierung Unternehmensagilität (durch automatisierte Netzwerk-Bereitstellung und Programmierbarkeit), verbesserte East-West-Security (durch bessere Darstellung des virtuellen und physischen Anwendungsverkehrs) und Business Continuity sind. Durch die Automatisierung senkt die Netzwerk- Virtualisierung auch die Gefahr von Störungen, da die Komplexität des Netzwerks und der Bedarf an zeitaufwendigen, häufig fehleranfälligen manuellen Konfigurationsprozessen reduziert werden. Indem aufwendige Netzwerkverwaltungsaufgaben automatisiert und vereinfacht werden, haben IT-Mitarbeiter mehr Zeit für gewinnbringende Anwendungen und können das Geschäft besser verwalten und skalieren. SDN hat sich als wichtige Säule des SDDC erwiesen und als verspätete Networking-Antwort auf die Herausforderungen der 3. Plattform. IDC schätzt, dass der weltweite SDN-Markt 2018 mehr als 8 Mrd. USD wert sein wird, wobei etwa 3 Mrd. USD davon aus dem Verkauf von Netzwerksoftware entstehen, einschließlich Network Virtualization Overlays. Mehr als 30 % der Teilnehmer einer SDN-Umfrage von IDC nannten als Hauptgrund dafür, dass sie SDN in Erwägung ziehen oder tatsächlich nutzen, die Notwendigkeit eines agileren Netzwerks, das virtualisierte Anwendungen und eine private Cloud unterstützt. Weitere 27 % der befragten Unternehmen nannten als Hauptgrund für die beabsichtigte oder bereits erfolgte Implementierung von SDN, dass das Netzwerk die Bereitstellung neuer Anwendungen beschleunigen soll. Das zugrundeliegende physische Netzwerk zählt Trotz der Fähigkeiten der Netzwerkvirtualisierung kommt es weiterhin auf Koordination, Transparenz und Integration zwischen virtuellen und physischen Netzen an. Bei den Network-Overlays wird häufig davon ausgegangen, dass das zugrundeliegende Netzwerk einwandfrei arbeitet; das ist jedoch oft nicht der Fall. Ohne vernünftige Koordination, Transparenz und Integration lassen Overlay-Netzwerke sich nicht richtig an die Bedingungen des Underlay-Netzwerks anpassen, um die geschäftlichen Anforderungen der Kunden zu erfüllen IDC #

3 Schließlich sollte das Underlay-Netzwerk zuverlässig sein und eine niedrige Latenz und hohe Bandbreite aufweisen. Im Underlay-Netzwerk eingesetzte Switches sollten Spine-Leaf-Architekturen (Layer 2 oder Layer 3) bilden sowie für Overlays erforderliche Encapsulation-Protokolle wie etwa VXLAN und NVGRE und SDN-Protokolle wie OpenFlow und Open vswitch Database (OVSDB) unterstützen (siehe Abbildung 1). ABBILDUNG 1 Netzwerk-Virtualisierung liefert das nötige Fundament VN = logische Netzdienste L2/3, L4-7 verbunden mit Workloads Lösungen zur Netzwerkvirtualisierung können auf jedem IP- Netz ausgeführt werden, aber App-Leistung/Zuverlässigkeit und Servicebereitstellung sind vom zugrundeliegenden physischen Netzwerk abhängig. Quelle: HPE IDC #

4 DER GESCHÄFTSWERT DER NETZWERKVIRTUALISIERUNG Methodik Die quantitativen Ergebnisse dieser Studie basieren auf Interviews, die IDC in den vergangenen Jahren mit neun Organisationen geführt hat, die Initiativen zur Netzwerkvirtualisierung umgesetzt haben. Deren Netzwerkaktivitäten reichten von der Netzwerkvirtualisierung, die im Kontext einer Konvergierung von Netzwerkhardware mit Server- und Speicherressourcen durchgeführt wurde, bis hin zu softwaredefinierten Networking-Rollouts. Diese in den USA ansässigen Organisationen haben Mitarbeiter mit einer durchschnittlichen Belegschaft von Mitarbeitern. Sie vertreten die Bereiche Technologie, Nahrungsmittel und Getränke, Finanzdienstleistungen, öffentliche Dienste, Gesundheitswesen, Fertigung und Verbrauchsgüter. IDC hat den IT-Managern dieser Organisationen eine Reihe quantitativer und qualitativer Fragen gestellt, um mehr über die Auswirkungen ihrer netzbezogenen Initiativen auf Bereiche wie Kosten der Rechenzentrumsinfrastruktur, Effizienz des IT-Personals, Netz- und Anwendungsverfügbarkeit und geschäftliche Agilität im Sinne des für die Verteilung neuer Anwendungen und Anlagen benötigten Zeitaufwands zu erfahren. Um die Strategien und Ziele, insbesondere im Zusammenhang mit der Migration in die Cloud, zu verstehen, greift IDC auf eingehende Gespräche mit Organisationen zurück, die Initiativen zur Netzwerkvirtualisierung verfolgen. Geschäftlicher Nutzen IDCs Nachforschungen bei Organisationen, die ihr Netzwerk virtualisiert haben, belegen den hohen Nutzen, der daraus entsteht, dass die IT-Services dieser Organisationen effizienter arbeiten und besser auf geschäftliche Anforderungen eingehen. Insbesondere trägt die Netzwerkvirtualisierung zu einer dynamischen und skalierbaren Unterstützung der einzelnen Fachbereiche bei, während gleichzeitig die Effizienz der Personalprozesse verbessert und IT-Kosten gesenkt werden. Tabelle 1 zeigt, dass diese Organisationen durch folgende Maßnahmen mehr Effizienz und andere Vorteile erreicht haben: Höhere Agilität: Diese Organisationen benötigen 67% weniger Zeit für die Verteilung von Geschäftsanwendungen und 65% weniger Zeit für die Installation der Netzwerktechnik. Effizientere IT-Personalprozesse: Die für die Pflege und Unterstützung der Netzwerke verantwortlichen Mitglieder des IT-Personals waren um 37% effizienter. Höhere Anwendungsverfügbarkeit: Diese Organisationen senkten die Auswirkungen nicht geplanter Ausfallzeiten um 84%. Kosteneinsparungen: Im Durchschnitt konnten diese Organisationen ihren Bestand an Netzwerkports/Switches und Kabeln um 52% bzw. 58% reduzieren IDC #

5 TABELLE 1 Verbesserungen in Verbindung mit Initiativen zur Netzwerkvirtualisierung % Zunahme der Geschäftsproduktivität Zeit bis zur Installation von Geschäftsanwendungen 67 Zeit bis zur Installation neuer Netzwerklösungen 65 Effizienz des IT-Personals Effizienz des Networking-Teams 37 Risikominderung höhere Benutzerproduktivität Anzahl der ungeplanten Ausfälle pro Jahr 60 Durchschnittliche Reparaturzeit 68 Produktivitätsverlust durch ungeplante Ausfallzeiten 84 Senkung der IT-Infrastrukturkosten Anzahl Ports/Switches 52 Anzahl Kabel 58 Stromversorgung/Kühlung 51 Quelle: IDC 2015 Höhere Geschäftsproduktivität Organisationen, die ihre Netze virtualisieren, gewinnen dadurch an geschäftlicher Agilität, dass das Netzwerk die IT bei der Unterstützung neuer geschäftlicher Anforderungen weniger behindert. Die einzelnen Geschäftsfelder sind darauf angewiesen, dass Geschäftsanwendungen und Funktionen schneller als bisher geliefert werden. Die Bereitstellung der für Anwendungen und Features benötigten Netzwerkressourcen kann zeitaufwendig sein und die Auslieferung verzögern. Wird das Netzwerk dagegen virtualisiert, können IT-Teams die Konfiguration von Netzwerkressourcen automatisieren, ohne das abstrahierte physische Netzwerk (oder Underlay) Schritt für Schritt manuell konfigurieren zu müssen. Ferner ermöglicht die Virtualisierung die Aufstellung von Regeln, nach denen das Netzwerk Workloads ausführt; das spart viel Zeit im Vergleich zu dem Aufwand, der mit der manuellen Vorbereitung des zugrundeliegenden physischen Netzwerks verbunden ist. Durch die Senkung der Produkteinführungszeit für Anwendungen können IT-Teams das Geschäft nach Bedarf unterstützen, und die schnellere Bereitstellung von Anwendungen und Services fördert den Umsatz und die 2015 IDC #

6 Benutzerproduktivität. IDCs Untersuchungen zeigen, dass die befragten Organisationen neue Anwendungen mit einem virtualisierten Netzwerk in etwa einem Drittel der bisher benötigten Zeit (d. h. durchschnittlich 67 % schneller) liefern können. So berichtet eine US-Organisation, die sämtliche Kernnetzwerke ihres Rechenzentrums virtualisiert hat, dass sie die Auslieferung von Anwendungen soweit beschleunigt hat, dass diese manchmal bereitstehen, bevor der Nutzer sie in Anspruch nehmen kann. Dadurch werden Anwendungen, die eine effektivere Unterstützung des Geschäfts ermöglichen, wesentlich schneller vom Nutzer angenommen. Je weiter eine Organisation ihre Initiativen zur Netzwerkvirtualisierung, einschließlich SDN, vorantreibt, umso eher kann sie eine ähnliche Wirkung bei der Installation von Firewalls und Lastverteilern erzielen. Diese größere Agilität verleiht den IT-Teams die Beweglichkeit und Elastizität, die sie brauchen, um ihre Geschäftsfelder zu unterstützen, da die Installation dieser Arten von Software und Ausrüstung recht zeitaufwendig sein kann. IDCs Untersuchungen zufolge hilft die Netzwerkvirtualisierung Organisationen, neue Netzwerkanlagen in 65 % weniger Zeit zu installieren. Außerdem haben die Untersuchungen gezeigt, dass Organisationen neben den quantifizierbaren Verbesserungen im IT-Bereich und im Betrieb die Virtualisierung, einschließlich Netzwerkvirtualisierung, als Voraussetzung für eine erfolgreiche Cloud-Migration betrachten. Indem sie sich durch die Virtualisierung von der rein physischen Infrastruktur wegbewegen, machen diese Organisationen ihre Rechenzentrumsarchitektur beweglicher und erhöhen den Komfort für die IT- Mitarbeiter, indem Workloads nur einen Schritt vom zugrundeliegenden Netzwerk oder Hardwaresystem entfernt ausgeführt werden. So haben die für diese Studie befragten Organisationen IDC berichtet, dass sie durch die Virtualisierung weniger Ressourcen und Zeit für die Cloud-Migration benötigen. Effizienz des IT-Personals Die Netzwerkvirtualisierung macht die für die Installation, Wartung und Unterstützung der Rechenzentrumsnetzwerke verantwortlichen IT-Mitarbeiter effizienter und produktiver. IDCs Untersuchungen zeigen, dass das für das Netzwerk zuständige Personal im Durchschnitt um 37 % produktiver ist, da virtualisierte Netzwerke einfacher zu verwalten und zu warten sind. Diese Mitarbeiter setzen Management-Konsolen gezielt ein, um ihre täglichen Netzwerkaufgaben effizienter durchzuführen; gleichzeitig führen Automatisierung und wiederverwendbare Vorlagen bei der Virtualisierungssoftware dazu, dass weniger Zeit benötigt wird, um die größere Reichweite des Netzwerks vorzubereiten oder die Netzwerkfähigkeiten aufzurüsten. Darüber hinaus profitieren die für die Netzwerke verantwortlichen Mitarbeiter von den für alle Netzwerke aufgestellten Regeln. Das spart Zeit bei der Verwaltung und beim Verschieben von Workloads innerhalb des Netzwerks. Außerdem bringt SDN den für die Sicherheit (einschließlich Installation einer Firewall) und Netzwerkpflege (einschließlich Installation von Lastverteilern) zuständigen Mitarbeitern Zeitersparnis. Diese verbesserten Personalprozesse sparen Zeit, die die Organisation reinvestieren kann, damit ihre Netzwerke und IT-Services das Geschäft agil, schnell und flexibel unterstützen können. Ein US- Unternehmen beispielsweise hat eine SDN-Lösung installiert und durch regelgesteuerte Automatisierung des Netzwerkbetriebs und der Entwicklung IT-Personaleffizienzen von 70 % erzielt IDC #

7 Weniger Risiko höhere Benutzerproduktivität Durch die Virtualisierung ihres Netzwerks können Organisationen die betrieblichen und geschäftlichen Auswirkungen von Netzausfällen senken, indem die Häufigkeit solcher Ausfälle und die Zeit bis zur Beseitigung der Störung reduziert werden. IDCs Untersuchungen haben gezeigt, dass Organisationen, die ihre Netzwerke virtualisiert haben, die Auswirkungen von ungeplanten Ausfallzeiten im Durchschnitt um 84 % gesenkt haben. Durch Automatisierung und Verwendung von Vorlagen sinkt die Zahl der durch menschliches Versagen verursachten Fehler; eine rationalisierte Infrastruktur bedeutet weniger Fehlerquellen. Falls doch Probleme auftreten, werden die Workloads dank des abstrahierten Charakters der virtualisierten Netzwerke von den Problembereichen entfernt und repositioniert. Folglich können Organisationen die Auswirkungen der netzwerkverbundenen Probleme reduzieren. Benutzer profitieren von der höheren Zuverlässigkeit von Geschäftsanwendungen, und die Gefahr des Umsatzverlusts durch Ausfälle von Portalen, Services und Anwendungen an der Schnittstelle zum Kunden, sinkt. Senkung der IT-Infrastrukturkosten Mit Netzwerkvirtualisierung können Organisationen bei der netzwerkbezogenen Hardware sparen, indem sie weniger Switches, Ports und Kabel benötigen. Diese Effizienzen entstehen, oft in Kombination mit Server- und Speichervirtualisierung, durch den Einsatz von Software, mit der die Hardware durch mehrfache Mandantenfähigkeit besser ausgenutzt und die Daten gleichmäßiger über das Netz verteilt werden. Bei einer Migration aus einer traditionellen dreistufigen Rechenzentrumsinfrastruktur heraus entstehen erhebliche Einsparungen durch die geringere Zahl von Netzwerk-Ports und Switches (im Durchschnitt 52% weniger, wie IDC herausgefunden hat) und Kabeln (58% weniger). Darüber hinaus erzielen Organisationen, die zu SDN migrieren, ihren Angaben nach dadurch Einsparungen, dass sie weniger Firewalls und Lastverteiler benötigen. Einsparungen durch Effizienz bei diesen kostspieligen Ressourcen können besonders hoch ausfallen. HPE-LÖSUNGEN ZUR NETZWERKVIRTUALISIERUNG HPE bietet zwei wesentliche Ansätze zur Umsetzung der Netzwerkvirtualisierung für das SDDC, einen für OpenStack- und den anderen für VMware-Umgebungen. HPE-Netzwerkvirtualisierung für OpenStack-Umgebungen Als Gründungsmitglied der OpenStack Foundation hat HPE an einer Reihe von Cloud-Lösungen für Firmenkunden mitgearbeitet bzw. die Lösungen entwickelt. Im Bereich des Datacenter-Networking ist HPE maßgeblich am Projekt OpenStack Neutron beteiligt, das Networking als Service für Cloud- Umgebungen anbietet. HPEs Netzwerkvirtualisierungslösung für OpenStack umfasst eine physische und virtuelle Switching- Infrastruktur, die von der SDN-Anwendung HPE Virtual Cloud Networking (VCN) gesteuert wird; die Anwendung ist im Lieferumfang von HPE Helion OpenStack Neutron enthalten. Darüber hinaus bietet der HPE Virtual Application Networks (VAN) SDN Controller einen zentralen Steuerpunkt für Anwendungen und Network Intelligence, die vom zugrundeliegenden Netzwerk abstrahiert und 2015 IDC #

8 entkoppelt sind. HPE VAN ist mit HPE VCN kompatibel und liefert die Grundlage für das virtuelle HPE- Networking in OpenStack-Cloudumgebungen. HPE VAN ermöglicht die zentrale Steuerung und Anzeige der virtuellen und physischen Netzwerkinfrastruktur, sodass die Bereitstellung und Verwaltung des Netzwerks automatisiert und vereinfacht wird. HPE liefert Programmierungsoptionen für VAN mit Unterstützung für RESTful APIs sowie ein Software Development Kit (SDK); damit können Entwickler Anwendungen bauen, die auf dem Controller laufen können. HPE-Support für VMware-Umgebungen HPE hat vor kurzem eine Erweiterung seiner seit 15 Jahren bestehenden strategischen Partnerschaft mit VMware angekündigt. Ziel ist die Bereitstellung von Lösungen, die die Übernahme des softwaredefinierten Rechenzentrums durch VMwares NSX Network Virtualization Overlay beschleunigen. Lange vor der Ankündigung der Erweiterung der OEM-Partnerschaft haben HPE und VMware sich zusammengetan, um eine gemeinsame SDN-Rechenzentrumslösung zu entwickeln, die VMwares Network Virtualization Overlay NSX und mehrere Schlüsselprodukte aus HPEs Software- und Hardware-Networking-Sortiment umfasst. Die Komponenten des Gemeinschaftsangebots beinhalten VMwares Network Virtualization Overlay NSX, den HPE VAN SDN Controller, die HPE Converged Control SDN-Anwendung und HPEs Top-ofthe-Rack-(ToR)Switch FlexFabric Der HPE VAN SDN Controller wird über APIs mit VMware NSX kombiniert. NSX kommuniziert mit dem HPE VAN Controller per OVSDB Management Protocol, das Open vswitch(ovs)-instanzen verwaltet und tabellenbasierte Switch-Konfigurationsdaten manipuliert. Die föderierte Lösung ist mit den Cloud-Orchestrierungstools von VMware, einschließlich VMwares vrealize und vcac, kompatibel. Das HPE Intelligent Management Center (IMC) und der SDN Manager bieten jetzt auch die einheitliche Verwaltung sowohl virtueller als auch physischer Netzwerke. Dank der HPE/VMware-Integration kann VMware NSX Virtual Tunnel State Informationen mit HPEs Converged Control SDN Anwendung teilen und Virtual Network Tunnel Endpoints auf physischen Netzwerkgeräten wie dem HPE FlexFabric 5930 Switch liefern, die VXLAN unterstützen. In Anwendungsumgebungen mit Bare-Metal-Workloads und virtuellen Workloads kann der HPE-Switch FlexFabric 5930 über den HPE VAN SDN Controller bereitgestellt werden, um die VXLAN/VLAN- Übersetzung vorzunehmen und als Gateway zu fungieren. HPEs ToR-Switch FlexFabric 5930 ist jetzt auch nach OVSDB zertifiziert und kann zwecks Underlay-Support und Föderation direkt zusammen mit VMware NSX betrieben werden. Auch mit dem Aufkommen von Network Virtualization Overlays wie NSX brauchen Unternehmen und Service Provider immer noch ein branchenführendes Network-Underlay für eine leistungsstarke, zuverlässige, skalierbare und sichere Paketweiterleitung. Wichtig ist auch, dass Underlay und Overlay zusammenarbeiten, um eine einheitliche Automatisierung und Visibilität über physische und virtuelle Netzwerke hinweg zu bieten und so geschäftliche Agilität und Kontinuität sicherzustellen IDC #

9 Außerdem hat HPE neue Network Virtualization Services für HPE/VMware NSX vorgestellt. Diese Services wurden speziell entwickelt, um den Prozess der Netzwerktransformation voranzutreiben; das geht einher mit der Kombination von Hardware- und Software-Netzwerkressourcen, die Netzwerkfunktionalität und -management für eine virtualisierte Cloud, eine NFV-Umgebung oder ein SDI-fähiges Netzwerk bereitstellen. Zum Lieferumfang jeder bei HPE erworbenen NSX-Lizenz gehört HPE Foundation Care Software Support for VMware NSX; dieser bietet Kunden täglich rund um die Uhr Zugang zu Tausenden HPE- Experten mit jahrzehntelanger Erfahrung in Networking und Virtualisierung, einschließlich zertifizierten VMware NSX-Experten im Rahmen des HPE SDN Center of Excellence (CoE). FAZIT Bis vor kurzem war die Netzwerkvirtualisierung in den meisten Organisationen weniger weit verbreitet als Server- und Speichervirtualisierung. Folglich werden geschäftliche Beweglichkeit und IT-Agilität nach wie vor behindert: das Netzwerk setzt voraus, dass Organisationen es in einem zeitaufwendigen Prozess manuell bereitstellen und pflegen. Je stärker die Netzwerkvirtualisierung um sich greift, sowohl in OpenStack- als auch in VMware-Umgebungen, desto mehr Organisationen virtualisieren ihre Netzwerke, damit diese mit dem geschäftlichen Tempo Schritt halten können und die Anwendungsbereitstellung und das Geschäftsergebnis fördern und nicht behindern. IDCs Untersuchungen zeigen, dass Organisationen durch Netzwerkvirtualisierung einen erheblichen Mehrwert erzielen und ihr Geschäft agiler und besser skalierbar machen können; gleichzeitig können sie dadurch die Effizienz des IT-Personals steigern und IT-Kosten senken. Daher geht IDC davon aus, dass das Tempo der Netzwerkvirtualisierung dank der hier vorgestellten Lösungen und Ansätze von HPE noch zunehmen wird IDC #

10 Über IDC International Data Corporation (IDC) ist der weltweit führende Anbieter von Marktinformationen, Beratungsdienstleistungen und Veranstaltungen auf dem Gebiet der Informationstechnik, Telekommunikation und Verbrauchertechnik. IDC ermöglicht IT-Fachleuten, Unternehmensleitern und Investoren, faktenbasierte Entscheidungen über technische Anschaffungen und Geschäftsstrategien zu treffen. Mehr als 1100 IDC-Analysten bieten globale, regionale und lokale Expertisen zu technischen und branchenspezifischen Chancen und Trends in über 110 Ländern. Seit 50 Jahren vertrauen unsere Kunden den strategischen Einsichten von IDC, um wichtige Geschäftsziele zu erreichen. IDC ist eine Tochtergesellschaft von IDG, dem weltweit führenden Unternehmen auf den Gebieten Technik, Medien, Forschung und Veranstaltungen. Internationaler Hauptsitz 5 Speen Street Framingham, MA USA idc-insights-community.com Urheberrechtshinweis Externe Veröffentlichung der Informationen und Daten von IDC Die Verwendung der Informationen von IDC in der Werbung, in Pressemitteilungen oder in Verkaufsmaterial setzt die vorherige schriftliche Zustimmung des zuständigen Vice-President oder Country Manager von IDC voraus. Dem Antrag auf Zustimmung muss ein Entwurf der beabsichtigten Veröffentlichung beiliegen. IDC behält sich das Recht vor, die Zustimmung zur externen Nutzung ohne Angabe von Gründen zu verweigern. Copyright 2015 IDC. Die Vervielfältigung ohne schriftliche Erlaubnis ist verboten IDC #

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