SmiLe. Sprachpatenschaft
|
|
- Marie Diefenbach
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SmiLe Sprachpatenschaft Sprachbildung mit individuellem Lernerfolg Entwickelt vom Kommunalen Integrationszentrum Kreis Düren zur Unterstützung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen durch bürgerschaftliches Engagement
2 *Was ist SmiLe? Sprachpatenschaften zwischen einem Ehrenamtlichen und einem Kind, das die deutsche Sprache kaum oder gar nicht spricht. Einsatzort: Kita oder Schule des Kindes
3 *Was ist SmiLe? Treffen einmal in der Woche für eine Stunde Meist parallel zu sprachintensiven Fächern in einem separaten Raum Spielen, Malen, Basteln, Vorlesen, Erzählen etc. Keine Nachhilfe! Keine verschulte Zusatzförderung!
4 *Wer wird gesucht? Menschen, die: offen und aufgeschlossen anderen Menschen gegenüber sind die deutsche Sprache beherrschen bereit sind, sich für einen gewissen Zeitraum zu verpflichten
5 *Wie wird gesucht? Mundpropaganda Informationsveranstaltungen in Schulen Infos in Wochenblättern des Kreises Flyer Infos in Regionalteilen der Zeitung Infos in Gemeindeblättern
6 *Wer meldet sich? Oberstufenschülerinnen und schüler Rentnerinnen und Rentner Berufstätige Hausfrauen und männer Studentinnen und Studenten
7 *Welche Motivationen? Ein Zeichen gegen Rechts setzen. Den Kindern helfen wollen. Seinem Leben eine zusätzliche Bereicherung geben Menschen kennen lernen.
8 *Welche Motivationen? Interesse an anderen Kulturen. Eigene positive/negative Erfahrungen mit Zuwanderung. Wunsch nach ehrenamtlichen, sozialem Engagement in überschaubarem Rahmen. Flüchtlingen aus der Nachbarschaft helfen wollen. Und vieles mehr...
9 *Der Weg zum SmiLie Für Erwachsene: Telefonat, kontakt oder persönliches Gespräch mit allgemeinen Infos zu SmiLe, Hinweis auf Einführungsmodule Für Oberstufe: Informationsveranstaltung in Oberstufen mit allgemeinen Infos zu SmiLe, Hinweis auf Einführungsmodule
10 *Einführungsmodule Für Erwachsene: - 4 Module à 4 Stunden - in der Regel im Kreishaus - Angebot 3-4 mal im Jahr - Durchgeführt von pädagogischer Mitarbeiterin des KI und sozialpädagogischen Fachkraft des Kreises mit psychotherapeutischer Ausbildung
11 *Einführungsmodule Für Oberstufe: - 2 Module à 4 Stunden mit verkürztem Input - an der jeweiligen Schule durchgeführt von pädagogischer Mitarbeiterin des KI enge Zusammenarbeit mit Schulleitungen/Oberstufenkoordination/Beauftragte für DaZ, oä
12 *Einführungsmodule Inhalt der Module: interkulturelle Sensibilisierung Situation des Kindes (Trauma, Flucht, etc) Schwierigkeiten der deutschen Sprache Möglichkeiten und Grenzen der Patenschaft Theorie und Praxis: methodische und didaktische Inhalte
13 *Von der Theorie zur Praxis Voraussetzungen für die Tätigkeit im Ehrenamt: - Besuch der Einführungsmodule - Erweitertes polizeiliches Führungszeugnis - Vertrag mit dem Kreis über ehrenamtliche Tätigkeit - Bei Jugendlichen: Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten
14 *Von der Theorie zur Praxis Die nächsten Schritte Wünsche der Paten, Bedarf der Schulen Passgenaue Suche und Vermittlung Vereinbarung zum Ersttreffen begleitete Vorstellung und Absprache vor Ort (Leitung, Klassen-/Gruppenleitung, SmiLie, Projektleiterin) Hospitation und Start in die Patenschaft
15 *Begleitung verstärkter Kontakt und Rücksprache zu Beginn der Patenschaft erreichbar für Fragen und Anliegen Ansprechpartnerin auch für die Schule Krisengespräche und Intervention 6 Austauschtreffen im Jahr
16 * Fortsetzung bzw. Beendigung Beendigung jederzeit möglich Ruhezeiten möglich beliebige Fortsetzung, auch bei Schulwechsel
17 *Erwähnenswert am Rande Durch SmiLe-Projektleitung gelingt Kontakt zu und Einsicht in Schulen. Wichtig für weitere Zusammenarbeit. November 2014 SmiLe-Start im Kreis Euskirchen Aktuell ca. 180 SmiLies im Alter von 16 bis 82 Jahren. SmiLe von Kita über Grundschule bis hin zu Berufskolleg
18 *Erwähnenswert am Rande Anmeldungen für die nächsten Module: 60 Oberstufenschülerinnen und schüler Schülerschaft ist per oder Telefon kaum zu erreichen. Whatsappgruppen bieten sich an, um Infos zu verbreiten. Das ehrenamtliche Engagement kann auf Zeugnissen vermerkt werden.
19 Der Kreis Euskirchen dankt dem Kommunalen Integrationszentrum Kreis Düren für die freundliche Genehmigung, das SmiLe- Sprachpatenkonzept zu übernehmen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
Integration durch Sprache/ Bildung. Sprachpatenschaften
Integration durch Sprache/ Bildung Sprachpatenschaften SmiLe Sprachbildung mit individuellem Lernerfolg Entwickelt vom KI Kreis Düren zur Unterstützung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen durch
MehrKommunales Integrationszentrum Kreis Siegen-Wittgenstein. Vorstellung KI
Kommunales Integrationszentrum Vorstellung KI KI allgemein Grundlage 7 Teilhabe und Integrationsgesetz NRW. Ziel: Einrichtung von KI in allen Kreisen und kreisfreien Städten (derzeit 53 von 54) Beschluss
MehrBeratung und Förderung von älteren Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in Düsseldorf
Kommunalstelle für Integration und Bildung - anerkannt als Kommunales Integrationszentrum - Beratung und Förderung von älteren Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in Düsseldorf Ablauf 1. Darstellung
Mehr(2) Die Zielgruppe. (3) Das Ehrenamt
Sprachbildung im Deutschen bei neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen (Seiteneinsteigern) durch ehrenamtliche Sprachpatenschaften Inhaltliches Konzept (1) Das Ziel Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund
MehrMasterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress,
Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, 26.11.2015 Tagesordnung 1. Rückblick: Masterplan Migration/ Integration 2. Ziele & Schwerpunkte im HF Bildung im Masterplan Migration/
MehrEhrenamtlicher Dolmetscherdienst im Kreis Düren Ein Beitrag zur interkulturellen Orientierung Referentin: Sybille Haußmann
Ehrenamtlicher Dolmetscherdienst im Kreis Düren Ein Beitrag zur interkulturellen Orientierung Referentin: Sybille Haußmann Bergisch-Gladbach, den 3. Juli 2014 1 Ehrenamtlicher Dolmetscherdienst im Kreis
Mehr8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold
8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold Dialogforum 1: Integration im ländlichen Raum Anne-Elisabeth Rodenbrock-Wesselmann, Dr. Oliver Vorndran, Kreis Paderborn Bürgermeisterin Stadt
MehrFragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger)
1 Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger) Um für Sie die gewünschte und passende Einsatzstelle zu finden, möchten wir Sie
MehrGoIn Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. ganz!willkommen Praxisforum 7 8.
GoIn Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen ganz!willkommen Praxisforum 7 8. Dezember 2016 Menschen aus andern Ländern bringen die Freundschaft und die Vielfalt
MehrDiakonisches Werk Neukölln-Oberspree e.v. Gefördert durch
Diakonisches Werk Neukölln-Oberspree e.v. Gefördert durch Ausgangslage in Neukölln 9 Fördergebiete des Programms Soziale Stadt sozialer Brennpunkt ethnische Segregation Überforderung der Eltern bei der
MehrMo Do.: 8:00 16:00 Uhr Fr.: 8:00 13:00 Uhr und nach Vereinbarung
Kommunales Integrationszentrum Kreis Düren Kreis Düren Jürgen Fischer Bismarckstraße 16, 52351 Düren 0 24 21 / 22 14 37 Fax: 0 24 21 / 22 18 14 37 amt40@kreis-dueren.de Bildungschancen von Kindern und
MehrFragebogen Ehrenamtliche
Name Seite: 1 Fragebogen Ehrenamtliche A) Angaben zur Person 1. Anschrift Name:...Vorname:... Straße:...Nationalität:... PLZ / Ort:... Kirchengemeinde... Geburtsdatum:.Geschlecht: Telefon:...Mobil.. E-Mail:...
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Soziale Beratung und Betreuung von Flüchtlingen im Rhein-Neckar-Kreis Betreuungssituation im Rhein-Neckar-Kreis derzeit sind 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Flüchtlingssozialdienst
MehrErwachsene Assistenz von UNICEF-JuniorTeams
Erwachsene Assistenz von UNICEF-JuniorTeams Bewerbung zur Ausbildung Bis zum 30.06.2019 an: Christine Rüschenschmidt Junges Engagement Bereich Bürgerschaftliches Engagement UNICEF Deutschland Höninger
MehrFragebogen für Einsatzstellen
Fragebogen für Einsatzstellen Zur Veröffentlichung in der Bürgernetz-Datenbank (Online) Zur Vermittlung von Freiwilligen über das Freiwilligen Zentrum Fürth Gespräch geführt am mit FZF-MitarbeiterIn Wenn
MehrMit Sprache Brücken bauen: Salzkotten,
Mit Sprache Brücken bauen: Salzkotten, 02.12.2010 Ziele des Projektes Die Sprachentwicklung der Kinder wird optimal und effizient gefördert Grundschulen und Kitas lernen die Sprachförderarbeit der anderen
MehrFortbildungsbedarfe von Lehrkräften im Unterricht mit neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern
Fortbildungsbedarfe von Lehrkräften im Unterricht mit neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern Stand: 29.05.2015 Kommunales Integrationszentrum Köln Kleine Sandkaul 5 50667 Köln www.ki-koeln.de Abir
MehrIntergenerationelle Schulprojekte in Köln
Tagung der Universität zu Köln Inklusion und Diversität als Herausforderung an Erziehung, Schule und LehrerInnenbildung Angelika Blickhäuser Leiterin des Büro für Bürgerengagement, AWO Köln, 11.- 12.10.2011
MehrGRIPS KOMPETENT IM ALTER WANDEL GELINGT DAMIT DER DEMOGRAFISCHE. Ein Kooperationsprojekt von
DAMIT DER DEMOGRAFISCHE WANDEL GELINGT Ein Kooperationsprojekt von 2007 wurde das Projekt GRIPS-kompetent im Alter mit EU-Projektfördermitteln entwickelt Die Stadt Kassel setzt es seitdem als Teil der
MehrFragebogen für Ihre Organisation/Ihre Einrichtung/Ihr Projekt
Fragebogen für Ihre Organisation/Ihre Einrichtung/Ihr Projekt Datum: ID Orga: 1) Übersicht über Einrichtung Name der Einrichtung Träger AnsprechpartnerIn für Freiwilligenagentur und Freiwillige Postanschrift
MehrUnterstützung der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten durch Ehrenamtliche. Beispiele aus der Arbeiterwohlfahrt.
Unterstützung der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten durch Ehrenamtliche. Beispiele aus der Arbeiterwohlfahrt. Gunnar Wörpel, Referent für Bürgerschaftliches Engagement AWO Bundesverband e.v. 28.06.2016
MehrKAoA Kein Abschluss ohne Anschluss
KAoA Kein Abschluss ohne Anschluss Informationsveranstaltung für die Klassenpflegschaftsvorsitzenden der Klasse 8 und die Studien- und Berufswahlkoordinatorinnen und Koordinatoren Programm 2 Begrüßung
MehrFörderung der Bewährungshilfe in Hessen e. V.
Bewährungshilfe in Hessen e. V. Ehrenamtliche Mitarbeit in der Bewährungshilfe Geschichtlicher Hintergrund Gründung des Vereins 1954 Langzeitiges Engagement des Vereins in der ehrenamtlichen Straffälligen-
MehrAusgabe 3 / Integration durch das Ehrenamt Newsletter
Ausgabe 3 / 2018 Integration durch das Ehrenamt Newsletter Informationsabend Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Am 17.04.2018 fand in Bergisch
MehrInformations- und Einführungstreffen für Paten und Patinnen
Informations- und Einführungstreffen für Paten und Patinnen ProjektansprechpartnerInnen Kopinits Tina (bis Ende März) christina.kopinits@caritas-steiermark.at Mobil: 0676-88015-179 Moser-Huber Melanie
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Elly-Heuss-Knapp-Schule, Berufskolleg der Stadt Düsseldorf Informationsveranstaltung Qualifizierungsmaßnahme für Ergänzungskräfte 2017/2018 19. November 2016 Qualifizierungsmaßnahme
MehrUnterstützung der Integration durch das Ehrenamt. Prävention
Unterstützung der Integration durch das Ehrenamt Birte Ruprecht Koordinierungsstelle Inklusion, Integration und Prävention birte.ruprecht@verden.de Fred Pielsch ZeitSpende Freiwilligenagentur Verden zeitspende@web.de
MehrWEICHENSTELLUNG für Ausbildung und Beruf Infoveranstaltung. Florian Kirchhöfer, M.Sc. & Prof. Dr. Karl Wilbers
für Ausbildung und Beruf Infoveranstaltung Florian Kirchhöfer, M.Sc. & Prof. Dr. Karl Wilbers Agenda Definition Zielgruppe Mentees Ziele des Mentorings Tätigkeiten als WEICHENSTELLUNGS-Mentorin/Mentor
MehrSport mit Geflüchteten
Sport mit Geflüchteten Wir bewegen Herrenberg und übernehmen Verantwortung in unserer Stadt DER Verein. Der VfL Herrenberg e.v. 5.000 Mitglieder 19 Abteilungen Kurse: 100 pro Woche Fitness- und Gesundheitsstudio
MehrHandreichung für Lese-/Lernpaten
Handreichung für Lese-/Lernpaten Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschieden, im folgenden Text Begriffe wie Ansprechpartner, Lesepate, Koordinator, Schüler zu verwenden, die
MehrKommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Junge Geflüchtete im Übergang von der Schule in Ausbildung und Arbeit Jan Röder & Nadine Ogiolda 1 Gliederung 1. Vorstellung 2. Input: Welche
MehrSelbstorganisation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Weinstadt
Selbstorganisation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Weinstadt Kurt Meyer und Daniel Menz Große Kreisstadt Weinstadt Stadtjugendreferat Zum Verständnis Selbstorganisation Selbstverwaltung
MehrBeratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld
Kommunales Integrationszentrum Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld 30. November 2016 Gefördert von: Aufgabenschwerpunkte der Kommunalen Integrationszentren
MehrGut ankommen in Niedersachsen. Flüchtlings Familienpaten beim Sozialdienst kath. Frauen e.v. Meppen
Gut ankommen in Flüchtlings Familienpaten beim Sozialdienst kath. Frauen e.v. Meppen Gut ankommen in Flüchtlings Familienpaten beim SkF e.v. Meppen ist ein Projekt, das vom Land im Rahmen der Bundesinitiative
MehrJungen Flüchtlingen die Hand reichen. Bewegen Sie etwas mit Ihrem Engagement als Pflegefamilie, Wohnpate oder Pate.
Jungen Flüchtlingen die Hand reichen Bewegen Sie etwas mit Ihrem Engagement als Pflegefamilie, Wohnpate oder Pate. & Hilfe beim Start ins neue Leben Drei Wege für junge Bremer mit Fluchthintergrund Viele
MehrLese- und Lernpatenschaften neu herausgefordert
Workshop zum Fachtag der LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. am 28.04.2016 Lese- und Lernpatenschaften neu herausgefordert Birgit Maßny Nachbarschaftstreff Wittenberg West Der Nachbarschaftstreff besteht seit 07.09.2010
MehrFehlende Transparenz über die jeweiligen Aufgaben gilt sowohl für Haupt- wie für Ehrenamt
Fotoprotokoll 21.11.2017, Wiesbaden Aktiv vor Ort Engagiert für Geflüchtete Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Gruppe Ziele, Aufgaben, Zuständigkeiten Leitfragen,
MehrInformationsveranstaltung am Mittwoch, Begrüßung durch die Dekanin Prof. Kruse Aktuelle Situation in Düsseldorf: Flüchtlingsbeauftragte
Informationsveranstaltung am Mittwoch, 09.12.2015 Begrüßung durch die Dekanin Prof. Kruse Aktuelle Situation in Düsseldorf: Flüchtlingsbeauftragte der Stadt Düsseldorf Miriam Koch Projektvorstellung: Grundstruktur,
MehrZugewanderte Jugendliche im Übergang Schule Beruf
Zugewanderte Jugendliche im Übergang Schule Beruf Aufbau und Organisation Jobcenter Jugend im Kommunalen Jobcenter Hamm Netzwerke und Kooperationspartner Beispiele Jobcenter Jugend Team Bildungsbegleitung
MehrAuskünfte zur Engagementberatung
Bitte faxen oder senden Sie den Fragebogen zurück an: Fax 09123-950-7700, k.stocker@nuernberger-land.de Oder per Post an: WinWin Freiwilligenzentrum Landratsamt Nürnberger Land Außenstelle Hersbruck Kerstin
MehrStadt Bielefeld Unterstützungsangebote für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs
Stadt Bielefeld Unterstützungsangebote für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs www.ki-bielefeld.de www.bildungsbuero-bielefeld.de Sprachförderung Beratung Freizeitangebote Patenschaft
MehrSo schaffst du deine Ausbildung
Informationen für Jugendliche So schaffst du deine Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Ausbildungsbegleitende Hilfen SO SCHAFFST DU DEINE AUSBILDUNG Schließ deine Ausbildung mit Erfolg ab Dein
MehrNeu zugewanderte Schüler*innen im deutschen Schulwesen Potenziale für die Ausbildung von Lehrkräften
Neu zugewanderte Schüler*innen im deutschen Schulwesen Potenziale für die Ausbildung von Lehrkräften 20. Februar 2016 Fachtagung Vielfalt erleben Vielfalt gestalten Mona Massumi Folie 2 von 26 Ablauf 1.
MehrFragebogen als Seniorenbetreuer/in
Fragebogen als Seniorenbetreuer/in Ihre Person Name Strasse: Geburtsdatum: Telefon priv.: Telefon mobil: Vorname: Ort: E-Mail: Tel. dienstl.: Fax: Die gewünschte Betreuungsform Seniorenbetreuung Haushalts-
MehrHerzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen
freiwilliges soziales jahr bundesfreiwilligendienst Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen bis zu 365 Tage für sich und andere Motivation Warum will ich einen Freiwilligendienst
MehrAngebotsentwicklung und Ehrenamt
Angebotsentwicklung und Ehrenamt Ruth Strauß: Amt für Soziales und Wohnen Olga Hermann: Ehrenamtsagentur Trier Anna Puch: Diakonisches Werk Angebotsentwicklung in der Flüchtlingsarbeit Angebote nur für
MehrForum Asyl. Newsletter. Ausgabe 06/2016. Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den sechsten Newsletter des Forums Asyl im
Nachricht nicht rhtig dargestellt, klicken Sie bitte Forum Asyl Newsletter Ausgabe 06/2016 Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den sechsten Newsletter des Forums Asyl im Landkreis Miesbach.
MehrGuten Tag liebe Eltern
Guten Tag liebe Eltern Ganztagsbetreuung für Grundschüler in Wiernsheim im Schuljahr 2015/16 Viele Eltern und Alleinerziehende gehen ganztags einer Beschäftigung nach. Daraus ergeben sich Probleme für
MehrEhrensache: bürgerschaftliches Engagement!
Ehrensache: bürgerschaftliches Engagement! ich möchte mich freiwillig und mit Sinn engagieren ich suche ein Ehrenamt, das zu mir passt ich möchte gerne meine Stärken und Interessen einbringen Erfolgserlebnisse
MehrZiele. Stadtteilmütter in Neukölln 2/32
Gefördert durch Ziele Integration Stärkung der Eltern Förderung der Sprachfähigkeit durch Motivation zu Kitabesuch und Deutschkursen Informationen zu Erziehung, Bildung und Gesundheit Vermittlung konkreter
MehrBielefeld integriert. Dezernat Soziales. Fachgruppe 4 Bürgerschaftliches Engagement
Dezernat Soziales Fachgruppe 4 Bürgerschaftliches Engagement Ziele und Aufgaben Koordination bürgerschaftlichen Engagements Vermittlung zwischen Angeboten Freiwilliger und Einrichtungen Informationen für
MehrSoziale Arbeit für Kinder und Jugendliche im sozialen Nahraum
Deutsch-Japanisches Studienprogramm für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe 2017 Thema: Handeln für eine jugendgerechte Gesellschaft Soziale Arbeit für Kinder und Jugendliche im sozialen Nahraum Ergebnispräsentation
MehrVoraussetzungen für die Teilnahme an Veranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule
Veranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule - Jugendfeuerwehrausbildungszentrum - am Standort Marburg für das Jahr 2012 Voraussetzungen für die Teilnahme an Veranstaltungen an der Hessischen
MehrESF-PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN- ANHALT
ESF-PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN- ANHALT Fachtagung: Sachsen-Anhalt schafft Integration! Erfolgreiche Migrationsarbeit im
MehrKooperationsvereinbarung zwischen
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Programm: Bildung braucht Sprache ABa, Stand 19.09.2016 Kooperationsvereinbarung zwischen Kindertageseinrichtung (Kita) und Offene Ganztagsgrundschule () zur Ausgestaltung
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrFachdienst Kultur, Sport und Ehrenamt Fachtag Engagement für und mit Geflüchtete(n) im Wandel am
Fachdienst Kultur, Sport und Ehrenamt Fachtag Engagement für und mit Geflüchtete(n) im Wandel am 09.09.2017 Austauschforum 1: Bildung und Schule Referentin: Samreen Ahmed, Projekt ELSA Moderation: Kirstin
MehrSo schaffst du deine Ausbildung
Informationen für Jugendliche So schaffst du deine Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Ausbildungsbegleitende Hilfen SO SCHAFFST DU DEINE AUSBILDUNG Schließ deine Ausbildung mit Erfolg ab Dein
MehrErgebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in München
Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am 23.10.2013 in München Landes-Caritasverband, Lessingstraße 1, 80336 München,
MehrPraktikumsstellen zu vergeben!
Praktikumsstellen zu vergeben! Sie studieren Lehramt, Wirtschaftspädagogik, Psychologie oder Erziehungswissenschaften und möchten Ihr Praktikum/Praxissemester aktiv mitgestalten, aber dabei möglichst flexibel
MehrWas Sie heute erwartet
Was Sie heute erwartet Infos zu den Familienpaten im Dekanat Mainz-Süd Bericht von einer Familienpatin aus der Praxis Infos von Kooperationspartnern Zeit für Austausch und Rückfragen 2 Der Träger Hintergrund
MehrDurchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015
MehrBringing cultures together
Veranstaltung Landesinitiative Netzwerk W Bringing cultures together Chancen und Herausforderungen der beruflichen Integration von Frauen mit Migrations- und Fluchthintergrund 23.01.2019 Caritasverband
MehrSie brauchen Unterstützung und Entlastung bei einfachen, ungefährlichen Arbeiten in Haus, Wohnung, Garten oder im Alltag
Hilfe für Senioren Jobs für Jugendliche Die Taschengeldbörse Oberasbach Für Senioren: Älter werden Wohnen bleiben in Oberasbach Sie brauchen Unterstützung und Entlastung bei einfachen, ungefährlichen Arbeiten
MehrDie Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen
Die Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen ehemals Chefvolkswirt und Leiter der wirtschaftswissenschaftlichen
MehrDas Projekt Leihoma & Leihopa/Träger: Kreisarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege
Leihoma & Leihopa Das Projekt gefördert durch das Land Niedersachsen Träger ist die Kreisarbeitsgemeinschaft der freien im Landkreis Wesermarsch Koordiniert durch den Caritasverband im Kreis Wesermarsch
MehrGriffbereit. Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache
Griffbereit Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache Geschichte und Hintergründe Die Projekte Griffbereit und Rucksack wurden in Rotterdam entwickelt. Der Arbeitskreis IKEEP (Interkulturelle
MehrGo-In. Go-In-Erstberatungsstelle. Projektskizze: Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern & Jugendlichen
Projektskizze: Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern & Jugendlichen Go-In Zur Verbesserung der Beschulung von neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern hat der Kreis Unna
Mehr5 Noch einmal bitten wir Sie, unseren Flyer für Klassenfahrten anzufordern. Sie finden darin diverse Angebote, die z.t. speziell für Schulklassen entwickelt wurden. Dazu gibt es eine Übersicht der Themen
MehrTätigkeitsprofil. 1. Angaben zur Einrichtung: 2. Angaben zum Träger (wenn abweichend von der Einrichtung):
Tätigkeitsprofil Dieser Fragebogen richtet sich an gemeinnützige Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für hier beschriebene Aufgaben ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen suchen. 1. Angaben
MehrDIE NEUE FRAG. Freiwilligenagentur Pforzheim Enzkreis.
DIE NEUE FRAG Freiwilligenagentur Pforzheim Enzkreis www.frag-pf-enzkreis.de Ein herzliches Willkommen Wir sind die neue FRAG Freiwilligenagentur Pforzheim Enzkreis Historie der FRAG Pforzheim-Enzkreis
MehrIntegration in den regionalen Arbeitsmarkt
Integration in den regionalen Arbeitsmarkt InRegio Internationales Engagement von Studierenden als Element der Regionalentwicklung Ziel: Internationale Studierende über unterschiedlichste Maßnahmen mit
MehrDie Angebote der Erfurter Brücke einer Einrichtung des Caritasverband für das Bistum Erfurt e.v. www.dicverfurt.caritas.de www.erfurter-bruecke.de 08.12.2016 Präsentation der Angebote Jugendhaus Erfurter
Mehr6. Integrationskonferenz
6. Integrationskonferenz Ergebnisse des Fragebogens zum Thema interkulturelle Schulentwicklung Auswertung nach Institutionen 45% 42% 40% 35% 30% 25% 23% 20% 15% 10% 12% 14% 5% 5% 4% 0% Schule Politik Freie
MehrRahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park
FREIWILLIGENARBEIT Schönenwerd Gretzenbach Däniken Eppenberg-Wöschnau Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park Kreuzackerstrasse 24 5012 Schönenwerd T 062 858 43 00 F 062 858 43 10 info@hausimpark.ch
MehrIntegrationsprojekt Kistlerhofstraße. Frederik Kronthaler
Integrationsprojekt Kistlerhofstraße 1 Wohnen mit Aussicht! Condrobs e.v. Übersicht Mietobjekte und Immoblien von Condrobs e.v. Wieviele Mietverträge haben wir bei Wohnungsbaugesellschaften? 78 Wieviele
MehrWillkommenskultur für Flüchtlinge
Willkommenskultur für Flüchtlinge Was macht die AWO? Einwohnerversammlung Wentorf, 16.September 2015 Kiel, Juli 2012 Aktivitäten im Kreis Hzgt. Lauenburg Integrationskurse im IC Geesthacht Migrationsfachdienste:
MehrAnkommen und Weiterkommen in Arnsberg
Ankommen und Weiterkommen in Arnsberg Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Schule Beitrag im Rahmen der F achkonferenz von DStGB, StGB NRW und Bertelsmann Stiftung Integration
MehrBikUS in Bezirksregierung BR Köln
BikUS in Kommunalen Integrationszentren Ulrich Vollmer Kommunales Integrationszentrum Kreis Düren Bismarckstraße 16 52351 Düren u.vollmer@kreis-dueren.de Tel.: 02421 222825 DemeK innerhalb der Bezirksregierung
MehrBikUS in Bezirksregierung BR Detmold
BikUS in Kommunalen Integrationszentren Erika Dahlkötter Kommunales Integrationszentrum Kreis Gütersloh Herzebrocker Straße 140 33334 Gütersloh erika.dahlkoetter@gt-net.de Tel.: 05241 85-1545 Beratung
MehrKommune Inklusion als kommunale Aufgabe
Kommune 2020 - Inklusion als kommunale Aufgabe Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014 Inklusion am Beispiel der Integration von Zuwanderern und Flüchtlingen im Schul- und Bildungsbereich
MehrBildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im Übergang Schule-Arbeitswelt zur Erreichung von Eltern und Jugendlichen mit
Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im Übergang Schule-Arbeitswelt zur Erreichung von und n mit Einwanderungsgeschichte Cemalettin Özer Transferprojektleiter"Interkulturelle Netzwerke Bildungsbeauftragte
MehrJugendmigrationsdienst (JMD)
Jugendmigrationsdienst (JMD) Marion Persson 68623 Lampertheim, Telefon: 06206 / 929920 marion.persson@ dw-b.de Stefan Grünewald 68623 Lampertheim, Telefon: 06206 / 929920 stefan.gruenewald@ dw-b.de Lampertheim,
MehrErzéiongs- a Familljeberodung afp-services a.s.b.l.
Erzéiongs- a Familljeberodung afp-services a.s.b.l. In Kooperation mit dem Ministère de la Famille et de l Intégration bietet die Erzéiongs- a Familljeberodung die praxis- und bedürfnisorientierte Weiterbildung
MehrSoziale Jungs Frankfurt. Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor
1 Soziale Jungs Frankfurt Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor 2 Entwicklung Start 2005: Bundesmodellprojekt GüF Auftakt: Boys Day ( Sozialer Tag für Jungen ) 3 Projektstandorte: Saarbrücken: Sozial
MehrBikUS in Bezirksregierung BR Köln
BikUS in Kommunalen Integrationszentren Karin Stobbe Kommunales Integrationszentrum Kreis Düren Bismarckstraße 16 52351 Düren k.stobbe@kreis-dueren.de Tel.: 02421 22 2788 Sek. I Sprachpatenprogramm SmiLe
MehrSprache verbindet! Spielend leicht deutsch sprechen und verstehen lernen.
Sprache verbindet! Spielend leicht deutsch sprechen und verstehen lernen. www.sprache-verbindet.de Scout Schulung am 05. Mai 2018 Einführungsvortrag Imbiss 10:00 10:45 Uhr 11:00 12:30 Uhr 12:30 13:00 Uhr
MehrSoziale Aspekte der Kurzarbeit Freiwilliges Engagement Eine Chance für Unternehmen und ihre Mitarbeiter
Soziale Aspekte der Kurzarbeit Freiwilliges Engagement Eine Chance für Unternehmen und ihre Mitarbeiter Themenübersicht 1. Wirkungen freiwilligen Engagements auf den Einzelnen 2. Wirkungen freiwilligen
MehrWeiterentwicklung der Verzahnung von Schulvorbereitungsjahr. Schuleingangsphase
Weiterentwicklung der Verzahnung von Schulvorbereitungsjahr und Schuleingangsphase Für jedes Kind ist der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule eine große Herausforderung, in der auch Entwicklungschancen
MehrJeder zweite Flüchtling ist ein Kind - Herausforderungen für die Kinder und Jugendhilfe. Willkommenskultur in der Kita Kunterbunt
Jeder zweite Flüchtling ist ein Kind - Herausforderungen für die Kinder und Jugendhilfe Willkommenskultur in der Kita Kunterbunt Kita Kunterbunt in Roggendorf eröffnet 1985 1993 Trägerwechsel von Stadt
MehrSo schaffst du deine Ausbildung
Informationen für Jugendliche So schaffst du deine Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Ausbildungsbegleitende Hilfen SO SCHAFFST DU DEINE AUSBILDUNG Schließ deine Ausbildung mit Erfolg ab Dein
MehrAuthor/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007
in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 Vortrag: Frau Bartels am 19. Juni 2007, 14-15 Uhr Thema: Gewalt- und Suchtprävention Beispiele der Integrationsförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
MehrKooperation, Koordination und Vernetzung ehrenamtlicher Arbeit für Geflüchtete durch die Freiwilligen-Agentur Halle
Willkommen in Halle Kooperation, Koordination und Vernetzung ehrenamtlicher Arbeit für Geflüchtete durch die Freiwilligen-Agentur Halle Berlin, 22. Juni 2016 Die Freiwilligen-Agentur Halle Engagementförderung
MehrHilfe, mein Kind ist in der Pubertät
Hilfe, mein Kind ist in der Pubertät Schulen/Familientreff/VHS Ein bis zwei Abende, mit der Option einen Kurs für Eltern anzubieten Kooperation mit Erziehungsberatungsstellen oder anderen Fachkräften auf
MehrWS: Koordination und Vernetzung
WS: Koordination und Vernetzung Aufbau einer Engagement - Infrastruktur in der Flüchtlingsarbeit 1 Was erwartet Sie? Teil 1: Bürgerstiftung und Netzwerk Asyl in Wiesloch Die Das Netzwerk Asyl Wiesloch
MehrHOND IN HOND FREIZEIT MITNOND. BEZIRKSGEMEINSCHAFT VINSCHGAU Sozialdienste Sozialpädagogische Grundbetreuung
HOND IN HOND FREIZEIT MITNOND BEZIRKSGEMEINSCHAFT VINSCHGAU Sozialdienste Sozialpädagogische Grundbetreuung Das Projekt Zwei OberschülerInnen gestalten während des Schuljahres mit einem Kind bzw. Jugendlichen
MehrKreisstadt Euskirchen Fachbereich 6. Das kommunale Integrationskonzept der Kreisstadt Euskirchen strukturelle Überlegungen
Das kommunale Integrationskonzept der Kreisstadt Euskirchen strukturelle Überlegungen Ausschuss für Generationen und Soziales 17.11.2016 Wie versteht die Kreisstadt Euskirchen Integration? Fortschreitender
MehrUnterrichten von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen
Unterrichten von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen Fortbildungsreihe für Lehrkräfte im Kreis Olpe Liebe Kolleginnen und Kollegen, der erhöhte Zuzug von Menschen aus aller Welt stellt uns momentan
Mehr