Antworten von Bündnis 90 / Die Grünen Bayern auf den Wahlprüfstein von Verband katholischer Erziehungseinrichtung anlässlich der Landtagswahl 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Antworten von Bündnis 90 / Die Grünen Bayern auf den Wahlprüfstein von Verband katholischer Erziehungseinrichtung anlässlich der Landtagswahl 2018"

Transkript

1 Antworten von Bündnis 90 / Die Grünen Bayern auf den Wahlprüfstein von Verband katholischer Erziehungseinrichtung anlässlich der Landtagswahl 2018 Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen unterstützen Empfohlenen Anstellungsschlüssel auf 1:9 verbessern Ja. Wir stimmen Ihnen zu und unterstützen diese Forderung. Wir GRU NE stellen Kinder in den Mittelpunkt unserer Politik. Jedes Kind hat das Recht auf die bestmo gliche Fo rderung, die bestmo glichen Bedingungen zur Entwicklung einer eigensta ndigen Perso nlichkeit und den bestmo glichen Schutz durch Staat und Gesellschaft. Gute Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern ist der Schlu ssel fu r mehr Gerechtigkeit und fu r die Zukunftsfa higkeit unseres Landes. Leider konnte die Personalentwicklung in den Kitas in den vergangenen Jahren mit den steigenden pa dagogischen Anforderungen und wachsenden bu rokratischen Vorgaben nicht Schritt halten. Es muss also dringend mehr in die Qualita t der fru hkindlichen Bildung inves- tiert werden. Bei den Pro-Kopf-Ausgaben aller Kinder in Kindertageseinrichtungen hinkt das reiche Bayern dem Bundesdurchschnitt hinterher. Wa hrend Bayern nur Euro pro Kind und Jahr investiert, liegt der Bundesdurchschnitt bei Euro. Im Unterschied zum rechnerischen Stellenschlu ssel gibt die Fachkraft-Kind-Relation die Zeit fu r die direkte pa dagogische Interaktion mit dem Kind wieder. Die Bertelsmann-Stiftung empfiehlt fu r eine qualitativ hochwertige, kindgerechte Betreuung eine Fachkraft-Kind-Relation von 1:3 fu r unter Dreija hrige und von 1:7,5 fu r u ber Dreija hrige. Davon ist Bayern noch weit entfernt. Der Stellenschlu ssel wird den gestiegenen pa dagogischen Anforderungen in den Kitas schon la nger nicht mehr gerecht und muss deshalb dringend angepasst werden. Die inklusive O ff- nung der Kitas fu r Kinder mit Behinderungen, die Integration einer stark steigenden Zahl von Kindern mit Flucht- und Migrationshintergrund, der notwendige Ausbau der allta glichen Sprachfo rderung fu r alle Kinder und die zunehmende Bedeutung der Elternarbeit, verlangen einen deutlich ho heren Personaleinsatz. Erschwerend hinzu kommt noch der gestiegene Ver- waltungsaufwand durch die oft unno tig komplizierten Vorgaben des BayKiBiG. Kinder unter drei Jahren brauchen eine besonders intensive Fo rderung und Betreuung. Der Anteil der ju ngsten Kinder in den Kitas und Krippen hat im Zuge der Umsetzung des gesetz- lichen Betreuungsanspruchs bereits deutlich zugenommen und wird noch weiter zunehmen. Nach einhelliger Einscha tzung der Fachleute ist der Personalschlu ssel fu r diese betreuungs- intensive Altersgruppe gegenwa rtig deutlich zu niedrig angesetzt. Wir GRU NE wollen deshalb den Gewichtungsfaktor zur Fo rderung der Kinder unter drei Jahren von 2,0 auf 3,0 erho hen. Dies wu rde bei der Betreuung der unter Dreija hrigen eine Verkleinerung der Gruppen und eine deutliche Verbesserung des Stellenschlu ssels ermo glichen. Gerade im U3-Bereich hat sich das Betreuungsverha ltnis in den letzten Jahren nur sehr geringfu gig verbessert. In einem ersten Schritt wird der fo rderrelevante Mindestanstellungsschlu ssel von 1:11 auf 1:10 und der empfohlene Stellenschlu ssel von 1:10 auf 1:9 angehoben. Die staatlichen Kosten fu r die Umsetzung

2 dieses ersten Schritts summieren sich auf ja hrlich etwa 125 Mio.. Kitas sollen bei Umsetzung des neuen Stellenschlu ssels mit einem Qualita tsbonus belohnt werden. Mittelfristig muss der Mindestanstellungsschlu ssel auf 1:9 und der empfohlene Stellenschlu ssel auf 1:7,5 festgelegt werden. Fu r die Betreuung von Kindern unter drei Jahren wollen wir erstmals einen verbindlichen Stellenschlu ssel gesetzlich im BayKiBiG oder seiner Ausfu hrungsverordnung verankern. Hier fordern wir in einem ersten Schritt einen Mindestanstellungsschlu ssel von 1:5 und einen empfohlenen Anstellungsschlu ssel von 1:4. Gerade die kleinsten Kinder in den Kitas brauchen eine besonders intensive pa dagogische Betreuung und eine verla ssliche perso nliche Bindung. Dies funktioniert nur in Kitas mit kleinen Gruppen und einer optimalen Personalausstattung. Mittelfristig brauchen wir in den Krippen einen Anstellungsschlu ssel von 1:4 bzw. einen empfohlenen Stellenschlu ssel von 1:3. Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen unterstützen (...) Zeitkontingente fu r Leitungsta tigkeiten gesetzlich verankern Ja. Wir stimmen Ihnen zu und unterstützen diese Forderung. In Bayern existiert bisher keine verbindliche Regelung zur Freistellung fu r Leitungsaufgaben in Kindertageseinrichtungen. Die Ausgestaltung der Arbeitsbedingungen fu r die Kitaleitungen obliegt ausschließlich den Kitatra gern. Dies fu hrt dazu, dass 25 Prozent der bayerischen Kitas gar keine zeitlichen Kapazita ten fu r Leitungsaufgaben freigestellt haben. Auch dort, wo Kitaleitungen zumindest teilweise freigestellt sind, liegt die Zahl der durchschnittlichen Leitungsstunden deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. In Bayern sind nur 15 Prozent der Kitaleitungen vollsta ndig freigestellt, im Bundesdurchschnitt sind es 37 Prozent. Die Kitaleitung spielt eine entscheidende Rolle beim Erhalt und der Weiterentwicklung der Qualita t in den Einrichtungen. Im Zuge der Umsetzung der Inklusion, der interkulturellen O ffnung der Kitas, der versta rkten sprachlichen Fo rderung der Kinder, der versta rkten Koope- ration mit den Grundschulen im Vorschulbereich, der Vernetzung im Sozialraum, der Intensi- vierung der Elternarbeit und der Weiterentwicklung der Kitas zu Familienzentren haben die Kitaleitungen zahlreiche praktische und konzeptionelle Aufgaben zu bewa ltigen. Die Rahmen bedingungen fu r Leitungsaufgaben mu ssen deshalb deutlich verbessert werden. Wir wollen feste Freistellungszeiten fu r Kitaleitungen gesetzlich im BayKiBiG festlegen. Die Freistellung darf nicht im Belieben der Kitatra ger liegen. Wir brauchen hier dringend klare Vorgaben und einheitliche Standards. Die Freistellungszeiten der Kitaleitung sind selbstver- sta ndlich ebenfalls bei der Berechnung des Stellenschlu ssels zu beru cksichtigen. Nach Be- rechnungen der Bertelsmann-Stiftung werden bei angemessener Freistellung fu r Leitungsauf- gaben allein in Bayern knapp zusa tzliche Vollzeitkra fte beno tigt. Gute Rahmenbedingungen fu r die Leitungen sind die Voraussetzung fu r eine kontinuierliche Qualita tsentwicklung und -sicherung in den Kitas. Hierzu za hlen auch einheitliche Anforde- rungen fu r die Qualifikation von Leitungskra ften und ausreichende Mo glichkeiten zu einer kontinuierlichen Fortund Weiterbildung. In der Ausfu hrungsverordnung zum BayKiBiG werden feste Verfu gungszeiten im Umfang von 20 Prozent der Arbeitszeit der pa dagogischen Fachkra fte festgesetzt. Diese Verfu gungszeiten werden bei der Berechnung des fo rderrelevanten Anstellungsschlu ssels und des Basiswertes zur kindbezogenen Fo rderung nach dem BayKiBiG in vollem Umfang beru cksichtigt. Auch andere Faktoren, wie Urlaub oder krankheitsbedingte Ausfa lle, werden bei der Festlegung eines aussagekra ftigen Stellenschlu ssels angemessen beru cksichtigt

3 In der Ausfu hrungsverordnung zum BayKiBiG werden feste Freistellungszeiten fu r Leitungsaufgaben verbindlich definiert. Jede Kitaleitung wird zumindest in einem Umfang von 20 Wochenstunden fu r Leitungsaufgaben freigestellt. In Kitas mit mehr als 80 Vollzeitbetreuungspla tzen ist die Leitung vollsta ndig freizustellen. Ab einer Einrichtungsgro ße von 40 Vollzeitpla tzen ist die Kitaleitung fu r jedes weitere Kind in einem Umfang von 0,25 Wochenstunden freizustellen. Die Freistellungszeiten werden bei der Berechnung des fo rderrelevanten Anstellungsschlu ssels und des Basiswertes zur kindbezogenen Fo rderung nach dem BayKiBiG in vollem Umfang beru cksichtigt. Die Entwicklung von Mindeststandards und einem einheitlichen Qualifikationsprofil fu r Leitungskra fte in Kindertagesta tten. Entsprechende Qualifikations- und Weiterbil- dungsangebote mu ssen entwickelt und ausgebaut werden. Attraktivität der Ausbildung und Wertschätzung des Arbeitsfeldes Kindertageseinrichtung steigern Refinanzierung der Ausbildungsvergütung für Träger, die Studierende ausbilden Weiterbildungsangebote zur Gewinnung von Fachkra ften fo rdern Bedeutung sozialpa dagogischer Fachkra fte in Kitas gesellschaftlich hervorheben Ja. Wir stimmen Ihnen zu und unterstützen diese Forderungen. Wir brauchen dringend mehr gut ausgebildete ErzieherInnen in den bayerischen Kindertage- sta tten. Interkulturelle und inklusive Einrichtungen brauchen außerdem multiprofessionelle Teams, die auch Sozialpa dagoginnen, Sonderpa dagoginnen, HeilerziehungspflegerInnen sowie Kinder- und FamilienpsychologInnen umfassen. Im Sinne einer geschlechtssensiblen Pa dagogik brauchen wir auch Konzepte zur Erho hung des Ma nneranteils beim fru hpa dagogischen Personal. Inklusion und Integration erfordern zudem gezielte sonderpa dagogische und interkulturelle Fort- und Weiterbildungsprogramme fu r das pa dagogische Personal. Um die wachsende Nachfrage nach Erzieher*innen befriedigen zu ko nnen und mehr junge Leute fu r den pa dagogischen Beruf zu motivieren, brauchen wir ein umfassendes Konzept zur Erho hung der Attraktivita t des Berufsbildes. Die Tra ger brauchen eine gesicherte Finanzierung ihres Personals und die Erzieher*innen brauchen ein existenzsicherndes Einkommen und mehr Zeit fu r die individuelle Betreuung und Fo rderung der Kinder. Auch die Ausbildung zur Erzieher*in muss dringend weiterentwickelt und attraktiver gestaltet werden. Die regula re Ausbildung zur Erzieher*in ist mit fu nf Jahren zu lang. Eine Verku rzung des vorgeschalteten Sozialpa dagogischen Seminars von zwei Jahren auf ein Jahr wu rde einen schnelleren Berufseinstieg ermo glichen und so neue Anreize schaffen, sich fu r den Erzieherberuf zu entscheiden. Die Vergu tung wa hrend der Praxiszeiten muss angemessen und deutlich erho ht werden. Außerdem brauchen wir dringend alternative Modelle der Erzieher*innen-Ausbildung, um neue Zielgruppen, wie Abiturient*innen oder a ltere Quereinsteiger*innen fu r den Beruf zu gewinnen. Wir wollen die Ausbildung praxisna her gestalten und den Auszubildenden einen Anspruch auf eine regula re Ausbildungsvergu tung sichern. Deshalb wollen wir den im Jahr 2016 begonnenen Modellversuch Erzieherausbildung mit optimierten Praxisphasen in eine unbefristete Regelvariante der Ausbildung zur Erzieher*in umwandeln. In dem Modellversuch erhalten die Ausbildenden einen Ausbildungsvertrag mit der Kita und einen Anspruch auf eine Ausbildungsvergu tung, welche sich an der Vergu tung im o ffentlichen Dienst orientiert. Der Anspruch auf eine regula re Ausbildungsvergu tung macht die Ausbildung auch fu r a ltere Studienabbrecher*innen oder Berufsquereinsteiger*innen interessant.

4 Wir fordern außerdem ein umfassendes Programm zur Erho hung des Ma nneranteils in baye- rischen Kitas. Junge Ma nner mu ssen im Rahmen einer geschlechtersensiblen Berufsorientie- rung an den Schulen gezielt fu r den Erzieherberuf angesprochen werden. Auch die Jugend- freiwilligendienste und Projekte wie der Boys-Day mu ssen sta rker zur Vermittlung praktischer Erfahrungen genutzt werden. Kitatra ger sollten gezielt zur Einstellung und Ausbildung von ma nnlichem Fachpersonal motiviert werden. Schulen, Berufsfachschulen, Fachakademien und Kitatra ger mu ssen sta rker bei der Gewinnung ma nnlicher Auszubildender kooperieren. Angemessene Voraussetzungen für die Erziehung, Bildung und Betreuung von Schulkindern zu schaffen Beim Ausbau der Ganztagsbetreuung auf Horte als Vorbild für hochwertige pädagogische Qualität setzen Kooperation von Schule und Jugendhilfe auf Augenho he gewa hrleisten Voraussetzungen fu r Umsetzung von Inklusion im Ganztag schaffen Wir wollen gebundene Ganztagsschulen mit pädagogisch betreuten Übungsphasen, einem guten Wahlund Freizeitangebot und Erholungszeiten. Hier erhalten die Kinder individuelle Förderung, hier entdecken und entwickeln sie ihre Talente, lernen und üben im sozialen Miteinander. Deshalb werden wir den Modellwirrwarr in Bayern überwinden, Standards für guten Ganztag einführen und ihn besser finanziell unterstützen. Wir halten im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention Kurs in Richtung eines inklusiven Schulsystems, das niemanden ausschließt und allen in ihren Besonderheiten gerecht wird. Für die schulische Inklusion in der Sprengelschule wollen wir das Personal aufstocken. Eine Zweitlehrkraft für besondere Bedarfe und Teams mit Heil- und Sonderpädagog*innen, mit Förderlehrkräften, Schulpsycholog*innen und Pflegekräften machen wir zum Standard. Inklusion braucht verla ssliche personelle und finanzielle Rahmenbedingungen. Der Bezug auf die UN-Behindertenrechtskonvention und der Inklusionsauftrag aller Kindertagessta tten wur- de zwar in das BayKiBiG aufgenommen, ohne jedoch die notwendigen Rahmenbedingungen fu r eine inklusive O ffnung der Kitas zu definieren. Hierzu geho ren eine verbindliche Reduzie- rung der Gruppengro ße, eine deutliche Verbesserung des Stellenschlu ssels, multiprofessionel- le Teams, die bauliche Umsetzung der Barrierefreiheit, eine behindertengerechte Ausstattung der Ra umlichkeiten, die konzeptionelle Anpassung der Tra ger, die fachliche Weiterbildung des Personals, der Ausbau der mobilen sonderpa dagogischen und heilpa dagogischen Fachdienste sowie der interdisziplina ren Fru hfo rderstellen. Der Gesetzgeber muss klare Qualita tsanforderungen an die Einrichtungen und das Personal vorgeben. Eine solche Umsetzung der Inklusion ist nicht kostenneutral zu haben und wird auch nicht u ber den erho hten Gewichtungsfaktor von 4,5 fu r Kinder mit Behinderung ada quat abgedeckt. Die Weiterentwicklung aller bayerischen Kitas zu inklusiven Einrichtungen und die schrittweise Anhebung der Inklusionsquote in der fru hkindlichen Bildung erfordern ein umfassendes staatliches Fo rderprogramm. Der erho hte Gewichtungsfaktor fu r behinderte Kinder muss in vollem Umfang bei der Berechnung des Stellenschlu ssels und der Fachkraftquote beru cksichtigt werden. Nur so fu hrt die erho hte Fo rderung auch tatsa chlich zu einer Verbesserung der personellen Situation in den Kitas. Nur durch zusa tzliches Fachpersonal la sst sich die no tige Verringerung der Gruppengro ße realisieren.

5 Bessere Rahmenbedingungen für Kindertageseinrichtungen, die Flüchtlingskinder aufnehmen. Einfu hrung eines speziellen Förderfaktors für Kinder mit Fluchthintergrund Fo rderfaktor 4,5 fu r Flu chtlingskinder mit ko rperlicher und/oder geistiger Behinderung Es ist tatsächliche eine große Aufgabe, die Integration zu gewährleisten und es ist sehr wichtig, die Einrichtungen dabei zu unterstützen. Spezielle Förderfaktoren erscheinen uns in diesem Bereich jedoch nicht das geeignete Mittel zur Erreichung dieses Zieles, da wir grundsätzlich einen Abbau der bürokratischen Regelungen erreichen wollen. Bayern ist bereits seit langem ein Einwanderungsland. In den vergangenen Jahren kamen noch einmal versta rkt Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund nach Bayern. Die Integration dieser Menschen ist eine Daueraufgabe fu r viele Jahre. Zur Integration geho rt ganz zentral auch der Anspruch auf Bildung. Bildung ist ein Menschenrecht. Artikel 28 der UN-Kinderechtskonvention postuliert fu r jedes Kind ein Recht auf Bildung. Dieses Recht gilt unabha ngig von Aufenthaltsstatus oder Herkunft der Kinder. Der Anspruch auf Bildung be- ginnt bereits vor der Schule mit dem Besuch einer Kindertagessta tte. In der Kita werden die entscheidenden Weichen fu r einen erfolgreichen Schulbesuch und die spa teren Bildungschan- cen der Kinder gestellt. Integration in der Kita ist der Schlu ssel zu gelingender Integration in Bildung und Arbeit. Ein Sonderinvestitionsprogramm des Freistaats zur Unterstu tzung der Kommunen bei der Bereitstellung zusa tzlicher Betreuungspla tze im Krippen-, Kindergarten- und Hortbereich. Dort wo kurzfristig nicht genu gend Kitapla tze vorhanden sind, werden niedrigschwellige und flexible U bergangsangebote geschaffen, die auch einen Zugang von Kindern im laufenden Kitajahr ermo glichen. Eine Fortbildungsinitiative zur Fo rderung der interkulturellen Kompetenz und der Kompetenz zur Sprachvermittlung fu r das pa dagogische Personal in Krippen, Kinderga rten und Horten. Den Ausbau und die Verbesserung der Sprachfo rderung in bayerischen Kitas. Hierzu geho ren der bedarfsgerechte Ausbau der Vorkurse Deutsch 240 und eine qualifizierte Beratung und Begleitung der pa dagogischen Fachkra fte bei der allta glichen Sprachfo rderung in den Kindertagessta tten. Zur Finanzierung der zusa tzlichen sprachlichen Bildungsangebote legt der Freistaat ein eigenes Fo rderprogramm auf, welches eng mit dem Bundesprogramm Sprach- Kitas abgestimmt ist. Die Zusammenarbeit zwischen den Kitas und den Eltern von Kindern mit Flucht- und Migrationshintergrund muss intensiviert werden. Um die Arbeit mit den Familien zu verbessern und die Vernetzung im Sozialraum zu fo rdern, startet der Freistaat ein Modellprojekt zur Weiterentwicklung der Kitas zu Familienzentren.

Antworten der BayernSPD auf die Wahlprüfsteine des Verbandes katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern e.v. zur Landtagswahl am 14.

Antworten der BayernSPD auf die Wahlprüfsteine des Verbandes katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern e.v. zur Landtagswahl am 14. Antworten der BayernSPD auf die Wahlprüfsteine des Verbandes katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern e.v. zur Landtagswahl am 14. Oktober 2018 1. Bessere Rahmenbedingungen für Kindertageseinrichtungen,

Mehr

ERZIEHUNG BILDUNG BETREUUNG STÄRKUNG DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG IN SCHLESWIG-HOLSTEIN

ERZIEHUNG BILDUNG BETREUUNG STÄRKUNG DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG IN SCHLESWIG-HOLSTEIN ERZIEHUNG BILDUNG BETREUUNG STÄRKUNG DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG IN SCHLESWIG-HOLSTEIN Sehr geehrte Damen und Herren, die Bildung unserer Kinder beginnt nicht erst mit dem Eintritt in die Schule, sondern

Mehr

Bundespressekonferenz

Bundespressekonferenz Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht

Mehr

Fragen, Fühlen, Entdecken kindliche Sexualität und Kinderschutz in der Kita

Fragen, Fühlen, Entdecken kindliche Sexualität und Kinderschutz in der Kita Ablauf Fachtag Diakonie 21.9.2018 9-16 Uhr Fragen, Fühlen, Entdecken kindliche Sexualität und Kinderschutz in der Kita 9:00 BEGINN kurze Andacht und Organisatorisches (Diakonie Frau Michalski/ Schönfuß

Mehr

KOMIK AKTUELL. Kompositionseffekte in Kitas - Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn. August 2017

KOMIK AKTUELL. Kompositionseffekte in Kitas - Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn. August 2017 KOMIK AKTUELL 217 1 Kompositionseffekte in Kitas - Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn August 217 RÜCKBLICK DAS PROJEKT KomiK steht fu r Kompositionseffekte in Kitas. Sprachkompetenzen von Kindern

Mehr

nepia e.v. Juliusstraße 10, Berlin JAHRESBERICHT DES VORSTANDS FÜR DAS JAHR 2015 Gemeinsam Möglichkeiten schaffen!

nepia e.v. Juliusstraße 10, Berlin   JAHRESBERICHT DES VORSTANDS FÜR DAS JAHR 2015 Gemeinsam Möglichkeiten schaffen! nepia e.v. Juliusstraße 10, 12051 Berlin www.nepia-berlin.de JAHRESBERICHT DES VORSTANDS FÜR DAS JAHR 2015 Gemeinsam Möglichkeiten schaffen! INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Fü r ünsere Mitglieder... 1 Strategische

Mehr

Jeder vierte wird berufsunfähig so schützen sie ihre Mitarbeiter und sparen geld

Jeder vierte wird berufsunfähig so schützen sie ihre Mitarbeiter und sparen geld Jeder vierte wird berufsunfähig so schützen sie ihre Mitarbeiter und sparen geld JedeM vierten droht die versorgungslücke berufsunfähigkeit Kann Jeden treffen Berufsunfa higkeit ist keine Seltenheit und

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Lieber Kollege Steffen Vogel, sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter Kirchner,

Es gilt das gesprochene Wort. Lieber Kollege Steffen Vogel, sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter Kirchner, Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, beim Werkstattgespräch Kinderbildung- und betreuung am 24. Oktober 2014 in Bad Königshofen

Mehr

Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt<

Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt< Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Günter Katheder-Göllner Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt< Oktober 2017 Die wichtigsten Eckpunkte Bearbeitungszeitraum: Oktober 2016 September

Mehr

JEDER VIERTE WIRD BERUFSUNFÄHIG SO SCHÜTZEN SIE IHRE MITARBEITER UND SPAREN GELD

JEDER VIERTE WIRD BERUFSUNFÄHIG SO SCHÜTZEN SIE IHRE MITARBEITER UND SPAREN GELD JEDER VIERTE WIRD BERUFSUNFÄHIG SO SCHÜTZEN SIE IHRE MITARBEITER UND SPAREN GELD JEDEM VIERTEN DROHT DIE VERSORGUNGSLÜCKE BERUFSUNFÄHIGKEIT KANN JEDEN TREFFEN Berufsunfa higkeit ist keine Seltenheit und

Mehr

KOMIK AKTUELL Kompositionseffekte in Kitas - Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn

KOMIK AKTUELL Kompositionseffekte in Kitas - Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn KOMIK AKTUELL 2016-1 Kompositionseffekte in Kitas - Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn Oktober 2016 WAS IST KOMIK? Was ist KomiK? DAS PROJEKT KomiK steht fu r Kompositionseffekte in Kitas. Sprachkompetenzen

Mehr

Jeder vierte wird berufsunfähig So schützen Sie Ihre Mitarbeiter und sparen Geld

Jeder vierte wird berufsunfähig So schützen Sie Ihre Mitarbeiter und sparen Geld Jeder vierte wird berufsunfähig So schützen Sie Ihre Mitarbeiter und sparen Geld JedeM vierten droht die versorgungslücke berufsunfähigkeit KANN JEDEN TREFFEN Berufsunfa higkeit ist keine Seltenheit und

Mehr

KONZEPTPAPIER FRÜHKINDLICHE BILDUNG. Für unsere Kleinsten nur das Beste Mehr Qualität in der frühkindlichen Bildung in Bayern

KONZEPTPAPIER FRÜHKINDLICHE BILDUNG. Für unsere Kleinsten nur das Beste Mehr Qualität in der frühkindlichen Bildung in Bayern KONZEPTPAPIER FRÜHKINDLICHE BILDUNG Für unsere Kleinsten nur das Beste Mehr Qualität in der frühkindlichen Bildung in Bayern KONZEPT FRÜHKINDLICHE BILDUNG Für unsere Kleinsten nur das Beste Mehr Qualität

Mehr

18. Wahlperiode Drucksache 18/1723. der Abgeordneten Doris Rauscher, Michael Busch, Ruth Müller, Martina Fehlner SPD

18. Wahlperiode Drucksache 18/1723. der Abgeordneten Doris Rauscher, Michael Busch, Ruth Müller, Martina Fehlner SPD 18. Wahlperiode 17.04.2019 Drucksache 18/1723 Bayerns Kitas stärken Qualitätsoffensive starten I: Freistellung für Leitungszeit verbindlich regeln und refinanzieren! Hierfür werden die Einrichtungsleitungen

Mehr

GEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder

GEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder Inklusion in Tageseinrichtungen Beschluss des GEW Gewerkschaftstages 2013 Inklusion in Tageseinrichtungen

Mehr

5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten

5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten 5. September 2014 Nr. 172 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten 1 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten Die CDU ist die Familienpartei. Wir wollen Familien das Leben leichter machen. Wir wollen

Mehr

Kindern neue Chancen geben

Kindern neue Chancen geben Kindern neue Chancen geben. Bremens Adresse für Pflegeeltern und Pflegekinder. Wir vermitteln. Wir begleiten Kinder und Pflegefamilien auf ihrem Weg. Manchmal hat ein Kind zwei Familien. Und das ist gut

Mehr

Fachkraft-Kind-Relation

Fachkraft-Kind-Relation 1 Weil Kinder Zeit brauchen für einen besseren Personalschlüssel in Sachsens Kitas Ein Positionspapier der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Freistaat Sachsen In Sachsens Kindertageseinrichtungen

Mehr

Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand. Vortrag

Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand. Vortrag Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand Den Jahren des quantitativen Ausbaus müssen die Jahre der Qualität folgen. Argumente und Forderungen für ein Bundesqualitätsgesetz für Kindertageseinrichtungen Vortrag

Mehr

Kongress Gemeinsam für eine gute Kita Die Idee des kompetenten Systems komba und Bertelsmann Stiftung am in Mühlheim an der Ruhr

Kongress Gemeinsam für eine gute Kita Die Idee des kompetenten Systems komba und Bertelsmann Stiftung am in Mühlheim an der Ruhr INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh Kongress Gemeinsam für eine gute Kita Die Idee des kompetenten Systems komba und Bertelsmann Stiftung am 18.11.2015

Mehr

Expertise der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in der Schulgesundheitspflege

Expertise der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in der Schulgesundheitspflege Expertise der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in der Schulgesundheitspflege DIE SCHULGESUNDHEITSSCHWESTER: BERUFSBILD A U F G A B E N P R O F I L Q U A L I F I K AT I O N CH.WOLLSTÄDTER, M A I N Z

Mehr

Fachkräfteoffensive für Erzieherinnen und Erzieher Vergütete Ausbildung, Aufstieg, gute Praxis in der frühen Bildung

Fachkräfteoffensive für Erzieherinnen und Erzieher Vergütete Ausbildung, Aufstieg, gute Praxis in der frühen Bildung Fachkräfteoffensive für Erzieherinnen und Erzieher Vergütete Ausbildung, Aufstieg, gute Praxis in der frühen Bildung Gespräch zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und

Mehr

KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG

KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG Mehr Qualität in unseren Kitas was wir dafür tun Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land Mit dem Gesicht zu den Menschen. Liebe Eltern, liebe Großeltern, Ihnen wie auch

Mehr

Fachkraft-Kind-Relation

Fachkraft-Kind-Relation 1 Weil Kinder Zeit brauchen für einen besseren Personalschlüssel in Sachsens Kitas Ein Positionspapier der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Freistaat Sachsen In Sachsens Kindertageseinrichtungen

Mehr

Festrede. von. Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich der Einweihung des Kindergarten. Dentlein am Forst, den

Festrede. von. Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich der Einweihung des Kindergarten. Dentlein am Forst, den Festrede von Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der Einweihung des Kindergarten Dentlein am Forst, den 16.12.2017 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrter

Mehr

FIRMENINTENTION. Creating Productivity

FIRMENINTENTION. Creating Productivity FIRMENINTENTION ADEQUATE SOLUTIONS Creating Productivity 2 Ihre Herausforderung Herausforderung Wie alle Fertigungsbetriebe stehen Sie vor der Herausforderung, Ihre Auftra ge schneller abwickeln zu mu

Mehr

17. Wahlperiode Drucksache 17/2158

17. Wahlperiode Drucksache 17/2158 17. Wahlperiode 27.05.2014 Drucksache 17/2158 Beste Bildung von Anfang an I: Verbesserung des förderrelevanten Anstellungsschlüssels in bayerischen Kindertageseinrichtungen Die Staatsregierung wird aufgefordert,

Mehr

nifbe-fachtag Fachberatung Rahmenprogramm der didacta 2017 in Stuttgart 16. Februar 2017

nifbe-fachtag Fachberatung Rahmenprogramm der didacta 2017 in Stuttgart 16. Februar 2017 INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh nifbe-fachtag Fachberatung Rahmenprogramm der didacta 2017 in Stuttgart 16. Februar 2017 Gabriele Berry, Christa

Mehr

nifbe-fachtag Fachberatung Rahmenprogramm der didacta 2016 in Köln 19. Februar 2016

nifbe-fachtag Fachberatung Rahmenprogramm der didacta 2016 in Köln 19. Februar 2016 INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh nifbe-fachtag Fachberatung Rahmenprogramm der didacta 2016 in Köln 19. Februar 2016 Dr. Christa Preissing Fachberatung

Mehr

Erziehung Bildung Betreuung Stärkung der frühkindlichen Bildung in Schleswig-Holstein

Erziehung Bildung Betreuung Stärkung der frühkindlichen Bildung in Schleswig-Holstein Erziehung Bildung Betreuung Stärkung der frühkindlichen Bildung in Schleswig-Holstein April 2015 Herausgeber: CDU-Landtagsfraktion Parlamentarischer Geschäftsführer Hans-Jörn Arp Düsternbrooker Weg 70

Mehr

Antworten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt auf die Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2016 des Bundesverbandes der Familienzentren e.v.

Antworten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt auf die Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2016 des Bundesverbandes der Familienzentren e.v. Antworten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt auf die Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2016 des Bundesverbandes der Familienzentren e.v. I. Wir als BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen in der nächsten Legislatur

Mehr

Menschenrechtliche Grundlagen fu r ein inklusives Bildungssystem

Menschenrechtliche Grundlagen fu r ein inklusives Bildungssystem Menschenrechtliche Grundlagen fu r ein inklusives Bildungssystem Warum eine Schule fu r alle eine menschenrechtliche Notwendigkeit ist Salzburg, 6. Juni 2013 Überblick Menschenrecht Bildung Grundprinzipien

Mehr

GRÜNDUNGSINITIATIVE FREIE SCHULE WESCHNITZTAL

GRÜNDUNGSINITIATIVE FREIE SCHULE WESCHNITZTAL GRÜNDUNGSINITIATIVE FREIE SCHULE WESCHNITZTAL STAND NOVEMBER 2015 INHALTSVERZEICHNIS Warum wir diese Waldorfschule gru nden 1 Standortanalyse und Verein 2 Konzept zur Entwicklung eines Schulprofils 4 Elternstimmen

Mehr

Was kann ein Kita-Qualitätsgesetz leisten? Überlegungen zur Konferenz Aufwertung der Erziehungsberufe Jetzt

Was kann ein Kita-Qualitätsgesetz leisten? Überlegungen zur Konferenz Aufwertung der Erziehungsberufe Jetzt Was kann ein Kita-Qualitätsgesetz leisten? Überlegungen zur Konferenz Aufwertung der Erziehungsberufe Jetzt Am 18. April 2015 in Kassel Dr. Rosemarie Hein, MdB Woran messen wir die Qualität der frühkindlichen

Mehr

Wichtige Informationen und Hinweise fu r Ihre Hypnose-Behandlung

Wichtige Informationen und Hinweise fu r Ihre Hypnose-Behandlung Wichtige Informationen und Hinweise fu r Ihre Hypnose-Behandlung Sehr geehrte Klientinnen und Klienten, die Hypnose ist eine sanfte und gleichzeitig sehr intensive Mo glichkeit, um Vera nderungen zu bewirken

Mehr

Kinderbetreuung in Walzbachtal

Kinderbetreuung in Walzbachtal Kinderbetreuung in Walzbachtal Bürgerversammlung, 17. Juli 2013 Kinder sind unsere Zukunft Erziehung und Ausbildung der Kinder zu fördern ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Gesellschaft Kinderbetreuung

Mehr

Bundesprojekt Lernort Praxis Einordnung in die Berliner Situation

Bundesprojekt Lernort Praxis Einordnung in die Berliner Situation Bundesprojekt Lernort Praxis Einordnung in die Berliner Situation Regionalkonferenz Lernort Praxis 4.Juli 2014 Ulrike Herpich-Behrens Leiterin des Referats Soziale Dienste, Aus und Fortbildung (III F)

Mehr

Warum Inklusion? Und mit welchem Ziel? Gliederung. 1. Inklusion zur Situation in Sachsen

Warum Inklusion? Und mit welchem Ziel? Gliederung. 1. Inklusion zur Situation in Sachsen Fachtag Eine Kita für Alle Institut 3L, 26.09.2013 Chemnitz Warum Inklusion? Und mit welchem Ziel? Prof. Dr. Ursula Rabe-Kleberg PPP: Sarah Tröbner Institut bildung:elementar Gliederung 3. Inklusion Herausforderungen

Mehr

WISSEN, DAS SIE WEITERBRINGT

WISSEN, DAS SIE WEITERBRINGT www.grone.de WISSEN, DAS SIE WEITERBRINGT Aus Tradition in die Zukunft blicken willkommen bei Grone Schleswi Der Grone Unternehmensverbund geh rt mit bundesweit ber 100 Standorten zu den gr ten privaten

Mehr

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes

Mehr

Der frühkindlichen Bildung kommt eine große Bedeutung zu

Der frühkindlichen Bildung kommt eine große Bedeutung zu 11 Der frühkindlichen Bildung kommt eine große Bedeutung zu Kinder sind wissbegierig. In keiner Phase sind die Voraussetzungen für die persönliche Entwicklung so günstig wie in der frühen Kindheit. Die

Mehr

B T h G Bundesteilhabegesetz. Christian Fricke VV BAG-SPZ in Hamburg

B T h G Bundesteilhabegesetz. Christian Fricke VV BAG-SPZ in Hamburg B T h G Bundesteilhabegesetz Christian Fricke VV BAG-SPZ in Hamburg 14.09.2016 46: Früherkennung und Frühförderung (1) (1) Die medizinischen Leistungen zur Früherkennung und Frühförderung für Kinder mit

Mehr

Positionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst

Positionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst Kindergärten NordOst Storkower Straße 139 b 10407 Berlin Positionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst Vorwort Sehr geehrte Pädagoginnen und Pädagogen, seit

Mehr

Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Landesverband. des Personalschlüssels in Kindertageseinrichtungen:

Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Landesverband. des Personalschlüssels in Kindertageseinrichtungen: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Landesverband Sachsen e. V. fordert eine Verbesserung des Personalschlüssels in tageseinrichtungen: Die tageseinrichtungen im Freistaat Sachsen benötigen deutlich mehr

Mehr

Professionelle Organisation und Durchführung bei Wohnorttransfer für Profisportler

Professionelle Organisation und Durchführung bei Wohnorttransfer für Profisportler Sonderkonditionen für Mitglieder Professionelle Organisation und Durchführung bei Wohnorttransfer für Profisportler Wir bleiben für Sie am Ball... Willkommen bei Mohr Relocation - Sport Change Services

Mehr

Berlin - Fachkräftebedarf. Fixfit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker*innen und angehende Kita-Expert*innen auf Landes- und Bezirksebene

Berlin - Fachkräftebedarf. Fixfit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker*innen und angehende Kita-Expert*innen auf Landes- und Bezirksebene Berlin - wachsende Stadt! Fachkräftebedarf Teil II Fixfit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker*innen und angehende Kita-Expert*innen auf Landes- und Bezirksebene 17.02.2017 Gabriele Kelch Referentin

Mehr

Kooperationen zwischen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege. Handlungsempfehlungen für Politik, Träger und Einrichtungen

Kooperationen zwischen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege. Handlungsempfehlungen für Politik, Träger und Einrichtungen Kooperationen zwischen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege Handlungsempfehlungen für Politik, Träger und Einrichtungen Kinder früher fördern BertelsmannStiftung 2 Kooperationen zwischen Kindertageseinrichtungen

Mehr

Soziales. SOZIALAUSGABEN Können wir uns den Sozialstaat leisten?

Soziales. SOZIALAUSGABEN Können wir uns den Sozialstaat leisten? Soziales SOZIALAUSGABEN Können wir uns den Sozialstaat leisten? Stand: August 2015 Sozialausgaben sind ein Gradmesser für den sozialen Zusammenhalt einer Gesellschaft. Durch sie sollen die materiellen

Mehr

DOWNLOAD OR READ : KINDHEIT UND JUGEND VOR 1900 HERMANN HESSE IN BRIEFEN UND LEBENSZEUGNISSEN BAND I BAND II PDF EBOOK EPUB MOBI

DOWNLOAD OR READ : KINDHEIT UND JUGEND VOR 1900 HERMANN HESSE IN BRIEFEN UND LEBENSZEUGNISSEN BAND I BAND II PDF EBOOK EPUB MOBI DOWNLOAD OR READ : KINDHEIT UND JUGEND VOR 1900 HERMANN HESSE IN BRIEFEN UND LEBENSZEUGNISSEN BAND I 1877 1895 BAND II 1895 1900 PDF EBOOK EPUB MOBI Page 1 Page 2 ii 1895 1900 kindheit und jugend vor pdf

Mehr

SEMINARKATALOG 2017/2018.

SEMINARKATALOG 2017/2018. SEMINARKATALOG 2017/2018 www.netcourse.de NetCourse 2017 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 Seminare mit dem Schwerpunkt Vertrieb... 2 Vertrieb Modul I Von der Basis zum Experten...

Mehr

Lokale Netzwerke Frühe Hilfen und Schutz

Lokale Netzwerke Frühe Hilfen und Schutz Lokale Netzwerke Frühe Hilfen und Schutz Netzwerk Frühe Hilfen und Schutz Grundsätzliche Ausrichtung unseres Amtes mit dem Schwerpunkt Ausbau der präventiven Hilfen Beschluss des Ausschuss für Kinder,

Mehr

Grundordnung der Verfassten Studierendenschaft der Universita t Bremen

Grundordnung der Verfassten Studierendenschaft der Universita t Bremen Grundordnung der Verfassten Studierendenschaft der Universita t Bremen vom 12. Juni 1998, zuletzt gea ndert am 16.06.2016 Pra ambel Eingedenk der scha ndlichen Rolle deutscher Studierender und Akademiker*innen

Mehr

Veränderung des fortgeschriebenen Konzeptes für die Psychologische Beratungsstelle für Schule, Jugend und Familie des Kreises Paderborn

Veränderung des fortgeschriebenen Konzeptes für die Psychologische Beratungsstelle für Schule, Jugend und Familie des Kreises Paderborn Anlage 2 zur Drucksache 14.11.7 Veränderung des fortgeschriebenen Konzeptes für die Psychologische Beratungsstelle für Schule, Jugend und Familie des Kreises Paderborn Fassung vom 10.02.05 Änderungsfassung

Mehr

Große Anfrage. Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Hannover, den

Große Anfrage. Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Hannover, den Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/3160 Große Anfrage Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Hannover, den 09.12.2010 Frühkindliche Bildung in Niedersachsen: Ankündigungen der Landesregierung

Mehr

AWO-Forderungen zur Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Kindertagesbetreuung zum 1. August 2013.

AWO-Forderungen zur Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Kindertagesbetreuung zum 1. August 2013. AWO-Forderungen zur Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Kindertagesbetreuung zum 1. August 2013. Ab dem 1. August 2013 gilt gem. KiföG für alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr ein Rechtsanspruch

Mehr

(Mietrechtsanpassungsgesetz MietAnpG)

(Mietrechtsanpassungsgesetz MietAnpG) Die Bundesregierung in der 13. Legislaturperiode Berlin, 05.09.2018 Die Bundesregierung, vertreten durch Bundeskanzler, reicht folgenden Antrag ein: Antrag: Mietrechtsanpassungsgesetz MietAnpG Antragsteller:

Mehr

Joseph Hoedl akd.gprf. Wkfm.

Joseph Hoedl akd.gprf. Wkfm. Joseph Hoedl akd.gprf. Wkfm. präsentiert das Unternehmerkonzept der modernen Zeit INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Die Agentur - TWC 1 Unser Werbe- und Beratungsangebot 2 WINN, WINN fu r ALLE 3 Wie arbeitet unsere

Mehr

Fachberatung ist ein Qualitätserfordernis Impulse für die aktuelle Diskussion zur Sicherung der Qualität von Fachberatung

Fachberatung ist ein Qualitätserfordernis Impulse für die aktuelle Diskussion zur Sicherung der Qualität von Fachberatung INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Fachberatung ist ein Qualitätserfordernis Impulse für die aktuelle Diskussion zur Sicherung der Qualität von Fachberatung Dr. Christa Preissing

Mehr

Die Türen weit öffnen

Die Türen weit öffnen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Ausländische Studenten 17.05.2012 Lesezeit 3 Min. Die Türen weit öffnen Obwohl sie der deutsche Arbeitsmarkt gut gebrauchen könnte, wollen viele

Mehr

für Jukos sind es die Kinder/Jugendlichen/Familien etc. der gesamten Gemeinde/Stadt

für Jukos sind es die Kinder/Jugendlichen/Familien etc. der gesamten Gemeinde/Stadt Anlage 1 Mindestanforderung Sozialraumbeschreibung 0. Allgemeines Durch jede Fachkraft wird der Sozialraum anders definiert. Zum Beispiel: für Jukos sind es die Kinder/Jugendlichen/Familien etc. der gesamten

Mehr

Umsetzung der UN-BRK im Bereich frühkindliche Bildung. Nr. Maßnahme. Aktueller Stand September Zuständigkeit/ Zeitraum

Umsetzung der UN-BRK im Bereich frühkindliche Bildung. Nr. Maßnahme. Aktueller Stand September Zuständigkeit/ Zeitraum Entwicklungsplan Inklusion-Thüringer Entwicklungsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Artikel 7 und 24) im Bildungswesen bis 2020 Umsetzung der n Stand:

Mehr

Copyright: schlankefigur.com

Copyright: schlankefigur.com Es gibt zahlreiche Menschen mit Gewichtsproblemen. Diese ko nnen ganz klein sein und auch du mo chtest vielleicht nur fu nf Kilo bis zum na chsten Sommer verlieren. Sie ko nnen aber auch deutlich gro ßer

Mehr

früh unterwegs für gute kita! Frühkindliche Bildung weiterentwickeln und finanziell sichern Handlungsziele für Brandenburg

früh unterwegs für gute kita! Frühkindliche Bildung weiterentwickeln und finanziell sichern Handlungsziele für Brandenburg früh unterwegs für gute kita! Frühkindliche Bildung weiterentwickeln und finanziell sichern Handlungsziele für Brandenburg Mit der Unterzeichnung der gemeinsamen Bund-Länder-Erklärung zum Zwischenbericht

Mehr

Fachtagung des Ganztagsschulverbandes Landesverband Hessen

Fachtagung des Ganztagsschulverbandes Landesverband Hessen Fachtagung des Ganztagsschulverbandes Landesverband Hessen Personalqualifikation für schulische Ganztagsangebote AGENDA IMMER MEHR WARUM DAS ALLES VON MENSCH ZU MENSCH»DIE HESSEN SIND ANDERS«EXKURS: RECHTSANSPRUCHSERFÜLLENDE

Mehr

Positionspapier. Stand:

Positionspapier. Stand: Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen zur Finanzierung der Offenen Ganztagsschule im Primarbereich (OGS) Stand: 01.02.2017

Mehr

J U N G E U N I O N Kreisverband Ludwigsburg

J U N G E U N I O N Kreisverband Ludwigsburg J U N G E U N I O N Kreisverband Ludwigsburg Kreisfinanzordnung Stand: Juli 2013 Inhaltsverzeichnis ABSCHNITT 1: DER MITGLIEDSBEITRAG...3 1 Allgemeines...3 2 Einzug des Mitgliedsbeitrags... 3 ABSCHNITT

Mehr

Fachtag Inklusion Vorschulbereich

Fachtag Inklusion Vorschulbereich Fachtag Inklusion Vorschulbereich Überblickbli Ausgangsituation Auftrag Inklusion Bewertung der IST- Situation/Handlungsbedarf 10 Arbeitshypothesen Forderungen/Strategisches Vorgehen Diskussion Ausgangssituation

Mehr

EIN PROJEKT DER GEMEINDE SATTEINS

EIN PROJEKT DER GEMEINDE SATTEINS EIN PROJEKT DER GEMEINDE SATTEINS 2016 Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen. Afrikanisches Sprichwort INHALTSVERZEICHNIS Was ist die Bildungs-Partnerschaft Satteins 1 Ausgangssituation

Mehr

KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG

KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG Unser 4-Punkte-Plan für Kinder und Eltern Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land Regieren für das ganze Land. Liebe Eltern, liebe Großeltern, Ihnen wie auch uns liegt

Mehr

Trotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas

Trotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas Bertelsmann Stiftung Themen / Trotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas 24.08.2015, STUDIE Trotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas Drei Kinder oder sechs? Das Betreuungsverhältnis in

Mehr

Eröffnung des KITA-Kongresses und des zweiten Tages der

Eröffnung des KITA-Kongresses und des zweiten Tages der Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Eröffnung des KITA-Kongresses und des zweiten Tages der ConSozial 2014 Nürnberg, den 6. November 2014 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de

Mehr

Perspektive Jugendhilfeplanung. Frühe Förderung im Netzwerk. Fachkongress. Forum. Dr. Sybille Stöbe-Blossey. 28. Juni Klima, Umwelt, Energie

Perspektive Jugendhilfeplanung. Frühe Förderung im Netzwerk. Fachkongress. Forum. Dr. Sybille Stöbe-Blossey. 28. Juni Klima, Umwelt, Energie Wuppertal für Arbeit Arbeit Fachkongress Perspektive Jugendhilfeplanung Forum Frühe Förderung im Netzwerk Dr. Sybille Stöbe-Blossey 28. Juni 2005 Wuppertal für Arbeit Arbeit Inhalte 1. Frühe Förderung

Mehr

Kurz und knapp Seite 1. Etwas ausführlicher Seite 2. Das Kita-Zukunftsgesetz bei uns Seite 6

Kurz und knapp Seite 1. Etwas ausführlicher Seite 2. Das Kita-Zukunftsgesetz bei uns Seite 6 Kurz und knapp Seite 1 Etwas ausführlicher Seite 2 Das Kita-Zukunftsgesetz bei uns Seite 6 80 Millionen Euro mehr für Personal und Qualität, verbindliche Rahmenvereinbarung zwischen Jugendämtern und Trägern,

Mehr

Pädagogisches Konzept für die erweiterte Mittagsbetreuung an der Grundschule an der Klenzestraße 48

Pädagogisches Konzept für die erweiterte Mittagsbetreuung an der Grundschule an der Klenzestraße 48 Pädagogisches Konzept für die erweiterte Mittagsbetreuung an der Grundschule an der Klenzestraße 48 Inhaltsverzeichnis 1.Tra ger, Finanzierung und Vernetzung 1.1. Träger 1.2. Finanzierung 1.3. Kooperation

Mehr

LIGA Fachforum am

LIGA Fachforum am LIGA Fachforum am 09.06. Die Neufassung des Thüringer Kindertageseinrichtungsgesetzes wird den Qualitätsanforderungen an eine Kindertageseinrichtung nicht gerecht. Dazu bedarf es eines politischen Willens

Mehr

Wie sozial ist Bremen? - Inklusion auf Kosten sozial benachteiligter Kinder?

Wie sozial ist Bremen? - Inklusion auf Kosten sozial benachteiligter Kinder? BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/528 S Stadtbürgerschaft (zu Drs. 18/507 S) 18. Wahlperiode 25.03.2014 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU Wie sozial ist Bremen? - Inklusion

Mehr

Gute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla. Potsdam, 12. März 2014

Gute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla. Potsdam, 12. März 2014 Gute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla Potsdam, Gute KiTa in Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe I. Gute KiTa was ist das? II. Rahmenbedingungen in

Mehr

Gute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla. Potsdam, 12. März 2014

Gute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla. Potsdam, 12. März 2014 Gute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla Potsdam, Gute KiTa in Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe I. Gute KiTa was ist das? II. Rahmenbedingungen in

Mehr

Kindertagesstätten in einer inklusiven Bildungslandschaft

Kindertagesstätten in einer inklusiven Bildungslandschaft Kindertagesstätten in einer inklusiven Bildungslandschaft Entwürfe zur Weiterentwicklung Fachtag, 27. Juni 2012 Inklusion und Kindertagesstätten Eine kritische Diskussion Auszüge aus der VN-Behindertenrechtskonvention

Mehr

VERHALTENSKODEX 2016

VERHALTENSKODEX 2016 2016 VERHALTENSKODEX INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Vorwort 1 Grundsa tzliche Verhaltensregeln 2 Wettbewerbs- und Kartellrecht 4 Umgang mit Gescha ftspartnern 5 Interessenskonflikte 7 Kommunikation und Information

Mehr

GEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder

GEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder Fachkräftemangel beheben attraktive Arbeitsbedingungen schaffen Beschluss des GEW Gewerkschaftstages

Mehr

BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag

BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Bezirk Paderborn e.v. Bahnhofstraße 19, 33102 Paderborn BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag Entwicklungspartnerschaft Frauen Kompetenzen für OWL - Landesprogramm

Mehr

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit Ausbau und dauerhafte Absicherung Qualifikation, Arbeitsbedingungen und Bezahlung Beschlüsse des GEW Gewerkschaftstages

Mehr

Eltern beteiligen: Beraten, begleiten, informieren. Vorurteilsbewusste Einstellung bzgl. der UN-Behindertenrechts- konvention (UN-BRK) schaffen.

Eltern beteiligen: Beraten, begleiten, informieren. Vorurteilsbewusste Einstellung bzgl. der UN-Behindertenrechts- konvention (UN-BRK) schaffen. gemeinsam. kompetent. professionell 1. Was erwarten wir von den Fach- kräften in der früh- kindlichen Bildung im Hinblick auf die Realisierung inklusiver Bildung in 5, in 10 Jahren? Für die Identitätsentwicklung

Mehr

Mehr Partizipation und politische Bildung.

Mehr Partizipation und politische Bildung. Mehr Partizipation und politische Bildung www.bdkj-bayern.de Mehr Partizipation und politische Bildung Jugendpartizipation bedeutet die verantwortliche Beteiligung junger Menschen an Planungen, Entscheidungen

Mehr

Beitragsordnung der Freien Interkulturellen Waldorfschule Berlin i.g.

Beitragsordnung der Freien Interkulturellen Waldorfschule Berlin i.g. Beitragsordnung der Freien Interkulturellen Waldorfschule Berlin i.g. 1 Der Elternbeitrag Der Besuch der Freien Interkulturellen Waldorfschule Berlin soll allen Kindern offen stehen. Wir streben ein ausgewogenes

Mehr

Prof. Dr. Helga Schneider Katholische Stiftungsfachhochschule München

Prof. Dr. Helga Schneider Katholische Stiftungsfachhochschule München Prof. Dr. Helga Schneider Katholische Stiftungsfachhochschule München Weiterentwicklung der pädagogischen Qualität in den bayerischen Kindertageseinrichtungen, Stärkung der Fachlichkeit und Professionalität

Mehr

Allgemeine Gescha ftsbedingungen fu r die Mobile Discothek. DJ QuickWilli.

Allgemeine Gescha ftsbedingungen fu r die Mobile Discothek. DJ QuickWilli. Allgemeine Gescha ftsbedingungen fu r die Mobile Discothek DJ QuickWilli www.party-dj.com Gutzkowstr. 3-10827 Berlin Telefon: 030.9190 4339 Mobil: 0172.917 6998 FAX: 03212.131 9809 Mail: info@party-dj.com

Mehr

Förderung der inklusiven Kindertagespflege in Bayern: (Stand 02/2016)

Förderung der inklusiven Kindertagespflege in Bayern: (Stand 02/2016) Förderung der inklusiven Kindertagespflege in Bayern: (Stand 02/2016) Gerade für Kinder mit Behinderung ist eine individuelle und wohnortnahe Betreuung oft besonders wichtig. Mit dem Förderfaktor 4,5 für

Mehr

medieninformation 13. Juni 2014

medieninformation 13. Juni 2014 medieninformation 13. Juni 2014 Bildung in Deutschland 2014: Bildungsbeteiligung unter 3-Jähriger steigt regionale und soziale Ungleichheiten beim Zugang zu frühkindlicher Bildung müssen abgebaut werden

Mehr

Jeder vierte wird berufsunfähig So schützen Sie Ihre Mitarbeiter und sparen Geld

Jeder vierte wird berufsunfähig So schützen Sie Ihre Mitarbeiter und sparen Geld Jeder vierte wird berufsunfähig So schützen Sie Ihre Mitarbeiter und sparen Geld Jedem vierten droht die Versorgungslücke BERUFSUNFA HIGKEIT KANN JEDEN TREFFEN Berufsunfa higkeit ist keine Seltenheit und

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung Betreuungsangebot im Rahmen der Schulsozialarbeit nach 13 SGB VIII Ansprechpartner: Jan Peters (Koordinator / VSP e.v.) Der Verbund fu r Soziale Projekte (VSP) e.v. / Jugendhilfestation

Mehr

Arbeitszeitverla ngerung? Arbeitszeitflexibilisierung? Besteht Handlungsbedarf fu r die o sterreichische Wirtschaftspolitik?

Arbeitszeitverla ngerung? Arbeitszeitflexibilisierung? Besteht Handlungsbedarf fu r die o sterreichische Wirtschaftspolitik? Arbeitszeitverla ngerung? Arbeitszeitflexibilisierung? fu r die o sterreichische Wirtschaftspolitik? Am 23. September 2004 fand in der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) eine Diskussionsveranstaltung

Mehr

Folie 1. Microsoft Office 365 Lösungen und Konzepte der EDV-BV GmbH

Folie 1. Microsoft Office 365 Lösungen und Konzepte der EDV-BV GmbH Folie 1 Microsoft Office 365 Lösungen und Konzepte der EDV-BV GmbH Folie 2 Andreas Bergler Fachspezialist Andreas.Bergler@edv-bv.de +49 9433 31898 13 EDV-BV GmbH Otto-Hahn-Straße 1 92507 Nabburg www.edv-bv.de

Mehr

Bericht aus der Kabinettssitzung

Bericht aus der Kabinettssitzung «Empfängerhinweis» N r : 3 8 3 München, 28. Juli 2009 Bericht aus der Kabinettssitzung Teil I 1. Bayern macht Tempo beim Ausbau der Ganztagsschulen / Staatsregierung stellt 13 Millionen Euro für noch mehr

Mehr