Good Shepherd News. Nr. 224 Juni Kongregation Unserer Frau von der Liebe des Guten Hirten. Mitglieder der Kommission für die Konstitutionen

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1 Good Shepherd News Nr. 224 Juni 2009 Kongregation Unserer Frau von der Liebe des Guten Hirten Mitglieder der Kommission für die Konstitutionen Die Schwestern feiern 29. Kongregationskapitel approbiert Integrierte Konstitutionen Die Integrierten Konstitutionen der apostolischen und kontemplativen Schwestern vom Guten Hirten wurden am 27. Juni von den Kapitularinnen des Kongregationskapitels 2009 approbiert. Was steht drinnen? 29. Kongregations- Kapitel 13. Juni Juli 2009 Der Weg der Kontemplativen Schwestern S. 3-7 Erste Gelübde in Innsbruck S. 8 Provinz Spanien: Fäden, aus denen Gemeinschaft gewoben wird S. 10 Herzlichen Dank! Sr. Bernadette Sr. Guadalupe Das war die gute Nachricht, die Sr. Brigid Lawlor, Vorsitzende des 29. Kongregationskapitels, an diesem Morgen verkündete. Die Auszählung der Vordrucke, die jede der 89 Delegierten abgegeben hatte, ergab, dass mehr als 2/3 der Kapitularinnen die Konstitutionen und Statuten der Kongregation angenommen hat. Während der vergangenen Tage studierten die Kapitularinnen das Arbeitsdokument der Konstitutionen für das Kapitel und machten Änderungsvorschläge. Vor der Abstimmung hatten sie sich im Kapitelsaal zum Gebet versammelt. Die Moderatorin, Sr. Dairne MCHenry RSCJ, erinnerte jede daran, die Heiligen anzurufen, da die Entscheidungen, die jede Delegierte als Repräsentantin der Kongregation beim Kapitel jetzt trifft, viele Menschen in der Kongregation betreffen werden. Der Gesang des Magnificat erfüllte den Kapitelsaal, als die Schwestern wie Maria Gott dankten und ihn lobten für dieses frohe Ereignis. Sr. Brigid dankte auch den Mitgliedern der Kommission für die Konstitutionen, die viele Jahre daran gearbeitet haben, besonders Sr. Bernadette Fox und Sr. Guadalupe Bautista. Andere Mitglieder der Kommission nehmen am Kapitel teil: Srs. Evelyn Fergus, Odile Laugier, Jude Ellen Golumbieski CGS und Brigid Lawlor. (Aus den CC-Flash News, 27. Juni 2009)

2 Kontemplative Schwestern beim 29. Kongregationskapitel Beim 29. Kongregationskapitel waren neun Kontemplative Schwestern zugegen. Sie wurden von den Delegierten der Kontemplativen Interkontinentalen Versammlung (CICA) vom 22. August 5. September 2008 in Quito, Ecuador, gewählt. Vier von den neun Delegierten repräsentierten Amerika, zwei waren Delegierte aus Europa/ RIMOA und drei aus Asien/ Pazifik. Sie repräsentierten auch die Kontemplativen Schwestern bei den in ihren Regionen gehaltenen Interkontinentalen Versammlungen. Die am Kongregationskapitel teilnehmenden kontemplativen Schwestern mit Sr. Brigid Lawlor. Von links: Srs. Jude Ellen Golumbieski (Mittel-Nordamerika), Ma. Teresa Pomar (Philippinen), Anita Mammoottil (Indien/Nepal), Reina Escobar (Mittelamerika), Brigid, Enith Pangul (Ecuador), Agnès Baron, (Belgien/Frankreich/Magyarorszag) Edith Olaguer (New York), Cynthia Bone (Ecuador) und Fe de Paz (Angola). Gerecht handeln, zärtlich lieben und demütig auf dem Weg sein mit unserem Gott (Micha 6,8). In dieser Ausgabe: Approval of Integrated Constitutions: A milestone Ein sehr bedeutsames Ergebnis des 29. Kongregationskapitels war die Approbation der Integrierten Konstitutionen der apostolischen und kontemplativen Schwestern vom Guten Hirten am 27. Juni Es war ein historisches Ereignis, dem ein weiterer Meilenstein in der Kongregation voraus ging, als während des 28. Kongregationskapitels/der Kongregationsversammlung von 2003 die Kapitularinnen die Revision des Artikels 1 annahmen. Artikel 1 besagt: Die Kongregation Unserer Frau von der Liebe des Guten Hirten ist eine internationale apostolische Ordensgemeinschaft päpstlichen Rechtes. Als Ordensfrauen berufen zu einer Sendung der Versöhnung, geben wir, die Schwestern vom Guten Hirten, unserem Charisma der barmherzigen Liebe durch ein apostolisches oder kontemplatives Leben Ausdruck. Verbunden in demselben Charisma verpflichten wir uns, das Evangelium im Geist unserer Stifterin, der heiligen Maria Eufrasia, zu leben. S.1.1 Wir fördern die beständige Entwicklung neuer Formen der Assoziation mit der Kongregation. In den folgenden Jahren bewegte sich die Kongregation hin zur Integration der beiden Konstitutionen. Die Kommission für die Konstitutionen leitete die Arbeit und führte auf Kongregationsebene eine Studie der Artikel und Statuten der Konstitutionen durch. Die Vorschläge und Empfehlungen trugen zur Vollendung dessen bei, was wir nun in vor uns haben, die von den 89 Kapitularinnen des letzten Kongregationskapitels approbierten Integrierten Konstitutionen. Das ist fürwahr ein Grund zum Feiern! x Good Shepherd News Kommunikationsteam für das Kongregationskapitel 2009 Srs. Regina Kuizon RGS, Marie-Françoise Mestry RGS, Christine Mearns RGS Casa Generalizia, Suore del Buon Pastore, Via Raffaello Sardiello Roma, Italia com@gssweb.org 2

3 Der Weg der Kontemplativen Schwestern Hier sind einige Fakten über den Weg der Kontemplativen Schwestern 1973: Während des Generalkapitels findet eine Zusammenkunft jener Provinzleiterinnen statt, zu deren Provinzen Kontemplative Schwestern gehören. Der Beschluss wird gefasst, eine Befragung der Kontemplativen Schwestern (damals Kreuzschwestern) bezüglich ihres Lebens durchzuführen. 1974: Fragebogen an die Kontemplativen Schwestern. Als Konsequenz der Befragung: Ernennung eines Ausschusses Kontemplativer Schwestern, der sich in Rom trifft. Erneuerungskurse, Betonung der Ausbildungsprogramme. Weitere Befragung. Lokalleiterinnen aus den Kontemplativen Schwestern werden ernannt, Erfahrungen mit Räten gesammelt. Der Generalrat ernennt RGS-Delegierte für die CGS, wie es die vorläufigen Konstitutionen der CGS vorsehen. Die Delegierten besuchen die CGS in allen Regionen, leiten Terziate ein und treffen sich regelmäßig mit dem Generalrat in Rom. Zur Vorbereitung auf das Generalkapitel 1979 wird eine Befragung zu den Konstitutionen eingeleitet : Die Religiosenkongregation (SCR) erteilt die Erlaubnis zur Verlängerung der Zeit für die Revision der Konstitutionen nach dem Zweiten Vatikanum wegen der Größe der Kongregation und der Notwendigkeit, den Platz der Kontemplativen Schwestern innerhalb der Kongregation zu klären. 1979: Die RGS-Delegierten des Generalrats für die Kontemplativen Schwestern sowie die Lokaloberin der CGS in Angers werden zum Generalkapitel eingeladen. 1980: Beschluss des Generalrats, den Auftrag der Delegierten zu beenden. Befragung bezüglich der Konstitutionen. Regionaltreffen der CGS, an denen die Generaloberin und die Rätin für die betreffende Region teilnehmen. Srs.Sharon O'Grady und Sr. Joan Marie Looby werden freigestellt für die Arbeit an den Konstitutionen. Sie beginnen mit der Auswertung der Befragung zu den Konstitutionen. 1982: Kontemplative Schwestern aus jeder Region treffen sich in Rom mit dem Ausschuss für die Konstitutionen und arbeiten an den Artikeln und Statuten für die Kontemplativen Schwestern. 1983: Der Generalrat fragt die SCR bezüglich einer Beteiligung der CGS an der Leitung. Aufgrund ihrer Empfehlung wird beschlossen, die CGS nicht an der Generalleitung zu beteiligen. 1984: Erste Generalversammlung der kontemplativen Schwestern. Delegierte der Schwestern, von der Generaloberin und ihrem Rat ernannt, treffen sich in Rom, um jene Artikel der Konstitutionen abzustimmen, welche die CGS betreffen. Sie stimmen auch über die vorgeschlagene Namensänderung gab. Ebenso geben sie im Hinblick auf das Generalkapitel 1985 ein vorläufiges Votum für jene Artikel der Konstitutionen, die sowohl für RGS wie für CGS gelten. 1985: Neue Konstitutionen. Das Generalkapitel stimmt für die Änderung des Namens in Kontemplative Schwestern : Die Generalrätinnen nehmen an den Regionaltreffen der Provinzleiterinnen teil, ebenso einige CGS aus jeder Provinz. Die Generaloberin ist bei einigen Treffen anwesend Im Laufe der Jahre hat sich der Platz der CGS in den Leitungsstrukturen der Kongregation weiter entwickelt. (Fortsetzung S. 4) Generalrat und das neue Team Erste Reihe, von links: Srs. Teresita Coello (Generalsekr.), Delia Rodriguez, Gema Cadena, Liliane Tauvette, M. Eufrasia San Giorgi (Generalökon.), Ana Maria Gomes, Caridad Tamayo; Zweite Reihe: Srs. Gonzaga Fernando, Elise Rasch, Magdalena Franciscus, Barbara Davis, Ingrid Schimansky. 53

4 Der Weg der Kontemplativen Schwestern Sr. Helen Anne Sand (links), Vorbereitungskommission für das Generalkapitel 1991, mit Marie Hélène Halligon, Juliana Devoy und Joyce Olsen. (Fortsetzung von S. 3) 1991 Zweite Generalversammlung der Kontemplativen Schwestern. Provinzleiterinnen waren nicht eingeladen. Die Delegierten wurden von der Generaloberin ernannt. Die Größeren Räte wurden eingeladen, der Generaloberin dafür mindestens zwei Namen vorzuschlagen Ein Ad-Hoc-Ausschuss Kontemplativer Schwestern wird ernannt; er ist Teil der Leadership-Kommission Nach Befragung der Kontemplativen Schwestern werden Regionalteams aus CGS und RGS gebildet Die Vollversammlung der Provinzleiterinnen - PMP - wurde ersetzt durch ein Treffen der Provinzleiterinnen sowie einer Vertreterin des Größeren Rates jener Provinzen, die einen Größeren Rat besassen. Jede Region traf sich gesondert und zu verschiedener Zeit (Die deutsch-niederländische Sprachregion hatte ihr Treffen zusammen mit der asiatischen Region in Rom - die Übers.) Eine Neuformulierung von Artikel Eins begann. Der Ausschuss für die Konstitutionen schrieb einen Brief - September 1995 Er dankte den Schwestern der Kongregation für ihre Antworten auf den ersten Entwurf des Kapitels über die Leitung. Dieser war eine Folge-Arbeit zu einer ersten Bitte um Vorschläge zum Inhalt der Konstitutionen. Auf der Grundlage dieser Empfehlungen baten uns Sr. Liliane und ihr Rat, uns auf das Kapitel über die Leitung zu konzentrieren Aus der Befragung zu den Konstitutionen erwuchs eine Neuformulierung von Artikel Eins. Eine Kontemplative Kommission wurde ernannt Befragung bezüglich Artikel Eins. Provinzversammlungen finden statt; Delegierte zur Generalversammlung werden gewählt Dritte Generalversammlung der Kontemplativen Schwestern in Angers; Provinzleiterinnen sind eingeladen. Prozession während des PMP in Angers. (Fortsetzung S. 5) 4

5 Der Weg der Kontemplativen Schwestern Generalrat Von links: Srs. Barbara Davis, Gonzaga Fernando, Liliane Tauvette, Magdalena Franciscus, Delia Rodriguez, Ingrid Schimansky und Ana Maria Gomes (Fortsetzung von S. 4) Zum ersten Mal wurden Kontemplative Schwestern, die als Delegierte an der Generalversammlung teilnahmen, gewählt, damit sie am Generalkapitel teil nähmen. Aus jeder Region wurde eine Vertreterin gewählt. Die Delegierten nahmen an der Wahl der Generaloberin und der Generalrätinnen teil. Sechs kontemplative Schwestern nahmen am Generalkapitel 1997 teil Aufgrund von Anträgen an die Generalversammlung/ das Generalkapitel erbat und erhielt der Generalrat von der Kongregation für die Institute Geweihten Lebens und die Gesellschaften Apostolischen Lebens die Erlaubnis für die Kontemplativen Schwestern, an der Wahl der Provinzleiterin teilzuneh-men. - Eine internationale CGS/RGS-Kommission wurde ernannt Die Kommission für die Konstitutionen traf sich in Rom, um den Prozess der Befragung bezüglich Veränderungen in den CGS/RGS-Konstitutionen fortzusetzen. Die Kommision für die Konstitutionen traf sich in Angers mit drei CGS-Kontaktschwestern aus der internationalen CGS/RGS-Kommission, um einen theologischen Reflexionsprozess zu Artikel Eins und zum Entwurf des überarbeiteten Kapitels über die Leitung zu entwickeln. Das PMP sammelte Erfahrungen mit dem theologischen Reflexionsprozess, der in Provinzen, zu welchen sowohl RGS wie auch CGS gehörten, wiederholt wurde. Eine Kommission für die Konstitutionen wurde 1998 gebildet. Ein Jahr später informierte sie die Kongregation über die bisher geleistete Arbeit an den Konstitutionen. Diese Kommission schrieb zwei Briefe: 1. An die Mitglieder der internationalen CGS-RGS- Kommission - sie teilte ihnen mit, was sie bisher beim Studium der Konstitutionen erreicht hatte; - sie wertete die Arbeit des Ausschusses für die Konstitutionen ( ) aus;- sie studierte die Direktiven der Generalversammlung und des Generalkapitels;- sie versuchte festzustellen, wo wir jetzt stehen. Wir fragten uns, wie wir die Fragen zu Artikel Eins angehen können, die von der Versammlung und vom Kapitel kamen. 2. Brief an alle Schwestern der Kongregation (darüber, was bisher getan wurde und was noch zu tun ist) Ein Brief erbat Vorschläge zu jenen Artikeln/ Statuten, die einer Modifizierung bedurften. Eine völlige Neufassung der Konstitutionen wurde nicht ins Auge gefasst. Empfehlungen der RGS wurden an den Ausschuss für die Konstitutionen, jene der CGS an de CGS-Kommission geschickt. Die RGS reichten Empfehlungen zu fast allen Kaiteln ein. Die meisten Antworten betrafen jedoch das Kapitel über die Leitung. (Fortsetzung S. 6) Kontemplative Kommission. Von links: Srs. Gabriela Contreras, Chile; Therese Veloso, Philippinen; Apolonia Espinar, Peru, und Neusa Ramos RGS, Brasilien. 5

6 Der Weg der Kontemplativen Schwestern Der Ad-hoc-Ausschuss für die Konstitutionen. Von link: Srs. Dorothy Khaw, Singapur-Malaysia, Rosaria Kenny, Großbritannien, Blanca Ines Velasquez, Medellin, Liliane Tauvette, Generaloberin, und Aline Bertrand, Montreal. (Fortsetzung von S. 5) 1998 ernannten Liliane und der Generalrat eine Kommission für die Konstitutionen, die mit Guadalupe Bautista und Evelyn Fergus arbeiten sollte. Sie gründeten auch die internationale RGS/CGS- Kommission. Drei der CGS-Mitglieder wurden als Kontaktschwestern ernannt, welche eng mit der Kommission für die Konstitutionen zusammenarbeiten sollten in Fragen, welche die Überarbeitung der CGS-Konstitutionen betrafen. sich dadurch, dass die Gemeinschaft ein und dieselben Konstitutionen haben würde, mit Artikeln, die nur für die apostolischen und solchen, die nur für die Kontemplativen Schwestern gelten. (Fortsetzung S. 7) 2000 Die Kommission für die Konstitutionen trifft sich mit den CGS-Kontaktschwestern der internationalen CGS/RGS-Kommission in Angers, um die Ergebnisse der Umfrage zur Frage eines gemeinsamen Namens, gemeinsamer Konstitutionen und des Kapitel über die Leitung durchzuschauen. Es wurde ein theologischer Reflexionsprozess zu dem sich entwickelnden Platz der Kontemplativen Schwestern in den Leitungsstrukturen der Kongregation vorbereitet, der 2001 in den Provinz durchgeführt werden sollte. Erste gemeinsame Provinzkapitel/versammlungen, z.b. in Chile und Mittel-Nordamerika Interprovinziale Versammlungen in the Philippinen, in Frankreich (Angers) und Brasilien Vierte Generalversammlung der Kontemplativen Schwestern. 10 Vertreterinnen wurden gewählt, um die Kontemplativen Schwestern beim Generalkapitel 2003 zu vertreten Generalkapitel: Lebensträgerinnen mit und für die Armen der Welt Abstimmung und Annahme von Artikel Eins 2003 wurde der überarbeitete Artikel Eins einstimmig durch die Generalversammlung/das Generalkapitel angenommen. Die Herausforderung bestand darin, die Konsequenzen dieser Entscheidung zu leben: eine Kongregation, die nur ein und dieselbe Spiritualität, ein und dieselbe Sendung und ein und dasselbe Charisma besitzt, sie aber in zwei unterschiedlichen Formen lebt, apostolisch oder kontemplativ. Eine weitere Herausforderung ergab Generalrat Von links: Magdalena Franciscus, Delia Rodriguez, Gabriela Botelho, Guadalupe Bautista, Liliane Tauvette, Evelyn Fergus und Elaine Basinger (die vom Jahr 2000 an Barbara Davis ersetzte). CGS-Delegierte. Vordere Reihe: Sharon Rose Authorson, Agnès Baron, Socorro Galvez, Elizabeth Garciano, Reina Escobar; zweite Reihe: Anita Mammoottil, Betty de Lourdes Araujo, Veralucia Alves Ferreira, Antonia Garcia, Jude Ellen Golumbieski 6

7 Der Weg der Kontemplativen Schwestern Delegierte und Mitarbeiterinnen der Vierten Kontemplativen Versammlung (Generalversammlung) (Fortsetzung von S. 6) Generalkapitel Die Delegierten bestätigen Artikel Eins der Konstitutionen Gründung der Kommission für das Kontemplative Leben Befragung bezüglich der Konstitutionen Kommission für das Kontemplative Leben. Von links: Srs. Brigid Lawlor, Jude Ellen Golumbieski CGS, Reina Escobar CGS, Leticia Cortes RGS, Agnès Baron CGS und Fe de Paz CGS Herausgabe des Arbeitsdokuments der Integrierten Konstitutionen Kongregationskapitel Abstimmung und Annahme der Integrierten Konstitutionen; das Kapitel stimmt am 29. Juni ab, dass zum Leitungsteam der Kongregation drei Kontemplative Schwestern gehören. Delegierte des Generalkapitels

8 Kontemplative Ecke Provinz Österreich/Schweiz/Tschechische Repblik Erste Gelübdeablegung einer kontemplativen Schwester in Innbruck Links: Die selige Maria Droste; rechts: Professfeier in der Pfarrkirche. Das Fest der seligen Maria Droste zu Vischering am 8.Juni 2009 führte Familien, Freunde und GutHirten-Schwestern aus den verschiedenen Gemeinden in Vill, Innsbruck, zusammen, und zwar zur Ablegung der ersten Gelübde der ersten kontemplativen Schwester aus der Provinz Österreich/Schweiz/Tschechische Republik. Sr. Anna-Maria Steinkamp CGS war die erste kontemplative Schwester, die nach der Neugründung in Vill im Jahre 2002 ihre Gelübde ablegte. Die Zeremonie fand in unserer Pfarrkirche in Vill statt. P. Magnus Roth Opraem, der Pfarrer, war der Hauptzelebrant, während P. Otto Muck SJ, P. Richard Lopes SJ, und P. Wolfgang Konzelebranten waren. P. Wolfgang, ein Freund von Sr. Anna-Maria aus Deutschland, hielt die Homilie. Bei der Zeremonie waren zu unserer Freude auch Sr. Roswitha Wanke aus Deutschland und Sr. Sharon Rose Authorson CGS aus Florissant, Missouri, USA, anwesend. Sr. Sharon Rose war die Novizenmeisterin von Sr. Sr. Anna Maria (zweite von links) mit den kontemplativen Schwestern Magdalena Oliva, Elena Jalop, Elizabeth Garciano, Provinzleiterin Gratia Schneeweiss und den Zelebranten. 58 Anna-Maria während ihres 1 1/ 2 jährigen Aufenthaltes zur Ordensausbildung in der Provinz Mittel-Nordamerika. Auch einige unserer apostolischen Schwestern aus München waren zugegen. Artikel 1 unserer Konstitutionen war während der Feier sehr präsent, ebenso wie unser Element der Komplementarität. Die hl. Maria Eufrasia und die selige Maria Droste müssen sich gefreut haben, als sie sahen, wie Sr. Anna- Maria ihr Symbol und das Kreuz empfing, und besonders, als sie zum ersten Mal ihre Gelübde der Armut, Keuschheit, des Gehorsams und des Eifers ablegte. Für unsere Nachbarn war dies Erlebnis eine seltene Erfahrung, und sie freuten sich, bei dieser Gelegenheit unter uns zu sein; für uns war es eine Möglichkeit, mehr in den Blick der Menschen zu kommen und besser bekannt zu werden. Wir möchten allen danken, die an diesem Tag der Profess von Sr. Anna-Maria bei uns waren, denen, die uns mit ihrem Gebet unterstützt und denen, die auf irgend eine Weise beigetragen haben zum Gelingen dieses erinnernswerten und wichtigen Tages für Anna-Maria, für das österreichisch/schweizerisch/tschechische Unit und für unsere Kongregation. Gott sei gepriesen! Kontemplative Schwestern

9 Die Freude, ins Mutterhaus gesandt zu werden! (Während des Kongregationskapitels halfen die Schwestern im Mutterhaus zu Angers den Kapitularinnen und dem Hilfsteam auf verschiedene Weise. Sr. Ruth Fernando aus der Provinz Sri Lanka/Pakistan schreibt über die Erfahrung ihrer Sendung ins Mutterhaus. Sie half vorwiegend in der Rezeption des Guten Hirten und hieß nicht nur GutHirten- Schwestern willkommen, sondern auch Menschen, die dorthin kommen zu Kapiteln, Seminaren, Hochzeitsempfängen oder Geburtstagsfesten.. Im Rahmen ihrer Sendung bringt sie die Zuwendung, die Freude und Liebe des Guten Hirten zum Ausdruck). Es ist wirklich eine frohe und gnadenvolle Zeit hier im Mutterhaus. Mir fehlen die Worte, um meine Freude über die Sendung auszudrücken. Ich spüre, dass dies wirklich HEILIGER BODEN ist, wo die hl. M. Eufrasia den Fußboden fegte und unter Tränen unsere Kongregation gründete. Ich denke an meine erste Woche im Mutterhaus. Es war eine sehr gute Erfahrung, eine Sprache zu hören, die ich ganz und gar nicht kenne... Die Kultur, das Klima, die Nahrung, der Lebensstil, alles ist vollkommen anders als bei uns, aber es gab nichts, das mich beunruhigte oder mich an meinem JA ZUR SENDUNG hier hinderte. Ich erfuhr die gewaltige Kraft Gottes und des Heiligen Geistes als in meinem Leben gegenwärtig. Ich lebte aus dem Glauben und spürte, wie Gottes Hände mich leiteten. Sr. Ruth Fernando, (zweite v. links) mit den MitarbeiterInnen des Bon Pasteur Accueil. Wir kommen aus vielen Ländern der Erde und erstreben denselben Geist und die Sendung der hl. M. Eufrasia. Wir alle tun unseren Dienst, indem wir einander uneingeschränkt beistehen. Wir heißen Menschen aus aller Welt willkommen, besonders jene aus den verschiedenen Teilen Europas. Die hl. Maria Eufrasia hat ja gesagt: Ich bin weder französisch noch deutsch noch italienisch, ich gehöre der ganzen Welt! Ja, es ist wahr, du bezeugst die Zusammengehörigkeit. Alle, die hier heiligen Boden berühren, empfinden FRIEDEN UND GLÜCK. Viele, die im Haus weilten, sagen, du hast dich um uns gekümmert... und es ist anders als anderswo. Es ist eine gar nicht auszulotende Erfahrung, die mir zuteil wurde. Ich bin gewachsen in meiner Spiritualität und bin eingetaucht in den Segen der hl. Maria Eufrasia. Zum Schluss möchte ich meiner FREUDE Ausdruck geben, dass ich eine MISSIONARIN im Mutterhaus sein konnte, und die Worte Jesu zitieren nach Mt 13, 44-46: 44 Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker. 45 Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. 46 Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. Der verborgene SCHATZ, den ich gefunden habe, hilft mir, alles zu verkaufen. Das ist ein großes Geschenk für mich, die Vision und die Sendung der hl. M. Eufrasia zu erfüllen, in der es darum geht, dass Menschen gerettet werden. Sr. Ruth Maria Fernando (Sri Lanka) Mutterhaus Angers Feierlichkeit im Mutterhaus Delegierte des Kongr.Kap Besucht: bp_accueil_en 9

10 Provinz Spanien: Die Fäden, aus denen Gemeinschaft gewoben wird Vom Mai 2009 brachte ein Treffen der spanischen Provinz 37 Schwestern aus den verschiedenen Teilen Spaniens im Provinzialat von Madrid zusammen. Die dreitägige Begegnung war auch eine Gelegenheit, den Sonntag vom Guten Hirten zu feiern. Ein Teil dieses Festes bestand in einem Tag der Besinnung und der Präsentation des Projektes für die Provinz. Bei dem Treffen waren auch zwei Schwestern Unserer Frau von der Liebe (OLC) anwesend. Das gesamte Treffen, das am Freitagabend begann, war bestimmt von einer Atmosphäre der Heiterkeit und Schwesterlichkeit. Die Fäden, aus denen Gemeinschaft gewoben wird Der Samstag war für eine Besinnung vorgesehen, die sich auf das Thema Die Fäden, aus denen Gemeinschaft gewoben wird konzentrierte. Sr. Rosaura, eine Schwester vom Institut Charles de Foucauld, moderierte die Besinnung. Sie begann mit einer Meditation über die Fäden, die nötig sind, um Gemeinschaft zu weben, die Fäden des Mitgefühls, des Vertrauens, des Zuhörens, der Gerechtigkeit, der Verzeihung, des Friedens, der Zärtlichkeit, der Nähe und der Hoffnung. Einige wichtige Gesichtspunkte der Besinnung Jesus hatte ein Verhalten, dass immer den anderen einbezog. Sein ganzes Leben war Gemeinschaft mit anderen. Er hörte den Schrei des Blinden, er hörte Martha und Maria. Er sah den reichen jungen Mann, Zachäus und Petrus. Er berührte die Augen des Blinden und ließ sich von Maria Magdalena berühren. Bei der Hochzeit kostete er den Wein. Er arbeitete als Zimmermann. Er wanderte umher und ging nach Golgotha. Und wir, auf welchem Weg gehen wir? Der Wert des Schweigens und der Anbetung Schweigen ist der Höhepunkt jeder echten Kommunikation. Die Erfahrung von Glauben und Kontemplation geschieht im Schweigen. Wir müssen jeden in das Herz Jesu einschließen; wenn wir irgend jemand ausschließen, mangelt es 10 uns an Anbetung. Jesus will uns zu einer einzigen Herde vereinen. Der Besinnungstag endete mit einer Messe. Sr. Leonor erinnerte die Schwestern, dass dies ein bedeutender Tag sei für alle, die zur GutHirten-Familie gehören. Jesus rechnet mit jeder von uns, damit wir seinen Plan der Liebe umsetzen. Wir werden zu Weberinnen umgeformt in einer Gemeinschaft, die auf den Säulen von Achtung, Gerechtigkeit, Solidarität, Frieden, Zärtlichkeit und Mitgefühl aufgebaut ist. Präsentation des Provinzprojektes Die Aktivitäten am Sonntag vom Guten Hirten wurden von der Provinzileiterin, Schwester Carmen Fernandez, geleitet. Sie stellte das Projekt der Provinz für die nächsten sechs Jahre vor. Ziel dieses Projektes ist es, das Leben in der Provinz anzuregen, und zwar in vollkommener Übereinstimmung mit der Kongregation und dem Leben der Kirche. Jede Schwester hatte einen Text in den Händen, und dieser Text war vorbereitet und vorgeschlagen worden von dem aus vier Mitgliedern bestehenden Rat, den Schwestern Carmen Fernandez, Carmen Galante, Leonor Garcia und Angeles Bandera. Sr. Carmen forderte die Schwestern auf, vom Text zur Realität voranzugehen. Dass wir mit einander entdecken, wohin der Geist uns führen möchte und was er von uns verlangt. Es war ein Treffen der Interaktion, bei dem jede Schwester aufgefordert war, ihre Ansichten zu äußern. Um eine Kultur der Begegnung zu erreichen und schwesterliches Leben zu fördern, schlug Schwester Carmina die Arbeit in Gruppen vor. T+ M Weberinnen der Sendung T+ S Weberinnen der Solidarität T+ C Weberinnen des Charismas T+ L Weberinnen von Leben T+ P Weberinnen von Gebeten T+ N Weberinnen von Vernetzung Das Projekt besteht aus Erklärungen zum Zweck und Ziel jeder Gruppe. Es bestimmt, wer die Teilnehmerinnen sind, welche Aktivitäten vorgeschlagenen werden, wer die Gruppe leitet usw. Schwester Carmen kündigte an, dass ein spezieller Tag zum Provinztag erklärt werden soll. Dieser Vorschlag wurde angenommen und bestätigt. (Sr. Marie-Françoise Mestry)

11 Kapitelbericht z Das Weben der Fäden In einem farbenfrohen Ritual, das die Freude des Leitungsteams der Kongregation (CLT) und die Hoffnung, die in den Herzen der Schwestern vom Guten Hirten aufsteigt, widerspiegelte, begannen die 7 Mitglieder des CLT die Reflexion des Kapitelberichts. Sr. Brigid und jede der Rätinnen trugen einen Schal, der die Fäden Lebendigkeit in der Sendung, Internationalität und missionarischer Geist, GutHirtenPartnerschaft, Gemeinschaftsleben, ganzheitliche Bildung und Umstrukturierung symbolisierte. Das CLT berichtete von seinen Erfahrungen auf dem Weg mit der Kongregation in den vergangenen sechs Jahren. Gemeinsam tanzten die Teammitglieder, während sie die verschiedenen Fäden, die sie trugen, miteinander verwoben. Sie nutzten die verschiedenen Fäden als Linsen, mit deren Hilfe sie die Umsetzung der vom Generalkapitel/der Generalversammlung 2003 gestellten Aufgaben auswerteten. Zuvor hatten sie den Kapitularinnen einen Powerpoint jedes einzelnen Bereichs dargeboten. Nach den ersten drei Präsentationen - Lebendigkeit in der Sendung, Internationalität und missionarischer Geist und GutHirtenPartnerschaft - fragten sie die Kapitularinnen, was sie davon als bedeutsam für die Kongregation heute ansehen würden. Nach einer kurzen persönlichen Reflexion folgte ein Austausch der Mitglieder der Arbeitsgruppen am Tisch. Dieser Prozess wurde bei den übrigen Themen wiederholt: Gemeinschaftsleben und ganzheitliche Bildung, am Nachmittag Artikel Eins und Umstrukturierung. 11 Es gab Zeit, um Bemerkungen zu den Anhängen des Kapitelberichts zu machen; er war den Units mehrere Monate vor dem Kongregationskapitel zugeschickt worden. Das CLT dankte auch jedem Mitglied der Kongregation für alles, was in den sechs Jahren stattgefunden hat, für jede von Euch, für Eure Zusammenarbeit mit uns bei der Umsetzung der Erklärungen der Versammlung/des Kapitels 2003, für Eure Gastfreundschaft während unserer Besuche, dafür, dass Ihr Euer Leben und Eure Arbeit mit uns geteilt habt. Zum Abschluss des Tages schrieb jede Schwester auf ein Band das Geschenk aus den vergangenen Jahren, für das sie dankbar ist: Magnificat! (RK) (Aus den CC-Nachrichten Nr.4.A, Die Mitglieder des Leitungsteams der Kongregation und die Kapitularinnen befestigen die Bänder an den Stoffbahnen... CLT Von links: Srs. Brigid Lawlor, Armelle Dehennault, E- velyn Fergus, Cecilia Patiño, Elaine Basinger, Eliene Barros, Sabina Pathrose. (Fotos Sr. Regina Kuizon)

12 Unsere gemeinsame - GS und OLC - Bereichernde Reise Die Geschichte Die andere Seite des Berges schuf die Atmosphäre am zweiten Tag der Gespräche über die Bereichernde Reise. Maureen Jenkins, Moderatorin des Planungsausschusses f.d.gs- OLC-Prozess, lud die Kapitularinnen ein, kurz über die Frage nachzudenken: Wenn Du Dich in die Zukunft versetzt, welche Beziehungen könntest Du wohl im Sommer 2012 zu den Schwestern Unserer Frau von der Liebe haben? Während des Austauschs brachten die Schwestern vom Guten Hirten Vorschläge und Kommentare zum Prozess. Viele Delegierte äußerten, dass nach drei Jahre beide, GS und OLC, eine klarere Vorstellung unserer gemeinsamen Spiritualität haben und wohl bereit sein werden, eine Entscheidung darüber zu treffen, ob wir uns in einem kanonischen oder nichtkanonischen Prozess einander anschließen wollen. Tisch-Arbeitsgruppen beschäftigten sich nochmals mit der Zusammenfassung der rechtlichen Informationen und diskutierten darüber, welche wichtigen Werte wir im Blick auf den rechtlichen Prozess Union oder Fusion berücksichtigen müssen. Einige Werte, die bei einem rechtlichen Antrag für die Bereichernde Reise berücksichtigt werden sollen: Unsere Identität nicht verlieren; zur Partnerschaft ermutigen; respektvoller Prozess persönlicher Befragung; faires Aufteilen der Kosten; Transparenz in der Kommunikation/ Information; im Glauben offen sein für mögliche Veränderungen; klare, transparente und verständliche Kommunikation bezüglich der Optionen und ihrer Konsequenzen; genug Zeit geben für die Entscheidung, ohne den Prozess dahinzuschleppen; klare Konzentration auf die Sendung als Grund für den Prozess usw. (vollständige Liste auf der Webseite) Schwestern Unserer Frau von der Liebe: Annick Egu, Rachel Muthoni, Angela Fahy und Josefina Lopez. (Foto Marie-Françosie Mestry) Jede Gruppe schrieb drei bis fünf Werte nieder und nannte sie in der Vollversammlung. Die Moderatorin versicherte, dass diese Werte gesammelt, übersetzt und zusammen mit anderem Material an die Kapitularinnen verteilt werden, damit sie den in diesem Kapitel sich vollziehenden Prozess der Bereichernden Reise in ihren Units nachvollziehen können. Jedes Unit ist gebeten, ein Formblatt von einer Seite auszufüllen mit einer Synthese der Werte hinsichtlich des rechtlichen Prozesses, wie die Schwestern des Units es sehen. Diese Liste soll dem Prozessplanungsausschuss bis zum 08. Dezember 2009 zugeschickt werden (Aus: CC-Nachrichten Nr. 11.A, ) Einige der Fragen und Kommentare am 22. Juni: Werden die OLC den Namen Unserer Frau von der Liebe des Guten Hirten als unseren gemeinsamen Namen akzeptieren? Union oder Fusion? Wir sind noch nicht so weit, diese Frage zu beantworten. Wie werden unser Name, unser Symbol, unsere Tradition, Geschichte und ihr Einfluss beibehalten werden? Wie werden wir die Spiritualität der hl. Maria Eufrasia, des Guten Hirten und des hl. Johannes Eudes voneinander unterscheiden? Was ist Spiritualität, gibt es eine spezifische Spiritualität von SME? Sie lebte in der Spiritualität von SJE. Das Hirtin-Sein hat sich entfaltet und wurde ein wichtiger Teil unserer GutHirten-Identität. Das Vierte Gelübde wird von OLC und GS unterschiedlich ausgedrückt. OLC als apostolischer Dienst, GS als wesentlich für unsere Identität, mehr als apostolischer Dienst, nämlich Leidenschaft usw. Auch die CGS haben dieses Gelübde.. Good Shepherd News Besonderer Dank für die Übersetzung gilt: Srs. Adriana Perez, Mexiko; Rosario Ortiz, Spanien; Ana Lucia Sanabria, Laura Maria Solis, Mittelamerika; Karla Bernabe La Madrid, Peru; Mary James Wilson, Philippinen; Claire Alessandri, Valentina Galluzzi, Elaine Raher (Generalat - Sekretariat), Céline Desmedt und Michel Ferrer, Frankreich. 12

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