INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR
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- Katrin Wetzel
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1 INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR Gemeinsam in die Zukunft Geschäftsbericht 2013
2 Mehr als Unternehmen sind Mitglied in der IHK Darmstadt. Die Palette reicht vom Kioskbesitzer bis zum Weltkonzern diese Vielfalt ist unsere Stärke. Unser wichtigstes Anliegen ist ihr Erfolg! Dafür bieten wir eine Vielzahl an Beratungen und Serviceleistungen an. Ob bei Fragen zur Finanzierung, zum Arbeits- oder Gesellschaftsrecht, zur Ausbildung oder Unternehmensnachfolge bei uns bekommen Unternehmer die passenden Antworten. Nur fragen müssen sie uns selbst. Vielfalt ist unsere Stärke Dafür haben wir 2013 beispielsweise eine neue Broschüre zusammengestellt: Unter dem Titel: Das tun wir für Sie unsere Leistungen im Überblick sind die wichtigsten Themen, bei denen wir unsere Mitglieder unterstützen, kurz und knapp beschrieben. Anhand von Beispielen verdeutlichen wir, wie und wo wir helfen können. Diese Broschüre ist nur ein Beispiel dafür, wie wir die Kommunikation mit unseren Mitgliedern stetig verbessern wollen. Auch unser neuer, intergalaktischer IHK-Mitarbeiter Mihka wurde 2013 entwickelt, um kurzweilig und in wenigen Minuten komplexe Themenfelder der IHK-Beratung vorzustellen. Vor allem kleinere Unternehmen möchten wir verstärkt ansprechen und ihnen zeigen, was wir für sie tun können werden wir diesen Prozess fortsetzen. Ihre IHK Darmstadt Die IHK besucht Sie in Ihrem Unternehmen Kennen Sie unser Team Mitgliederbetreuung? Die IHK Darmstadt bietet seit zwei Jahren ihren Mitgliedsunternehmen individuelle Firmenbesuche an. Durch diesen Service möchten wir unsere Mitglieder besser über die Leistungen ihrer Industrie- und Handelskammer informieren. Bei Interesse können Sie sich jederzeit beim Team Mitgliedsbetreuung melden. Informationen im Internet unter: (DOKUMENT-NR )
3 Mihka Willkommen in unserer Galaxy Hallo, ich bin Mihka! Ich arbeite bei der IHK Darmstadt, einer von 80 Galaxien im IHK-Universum. Ich unterstütze, berate und helfe Unternehmen hier in der Region Darmstadt Rhein Main Neckar. Und das ist das Planetensystem der IHK Darmstadt, sieht sehr bunt aus, oder? Fliegen Sie mit Mihka zum Infrastrukturplaneten, sehen Sie, welche Ideen Mihka zum Thema Energieeffizienz hat oder wie er Unternehmern in Rechtsfragen hilft! Dokument-Nr
4 IHK Darmstadt GESCHÄFTSBERICHT Ausbildung Der Wettbewerb um den Nachwuchs hat begonnen Standort Strom muss bezahlbar bleiben Die Energiewende und vor allem die Bezahlbarkeit von Energie beschäftigen unsere Mitgliedsunternehmen. Deswegen begleitet die IHK Darmstadt die Energiewende mit einer Vielzahl von Beratungsangeboten und politischen Initiativen: Einen besonderen Stellenwert nahm das im Mai 2013 veröffentlichte Positionspapier zum südhessischen Stromsektor ein. Daraufhin haben wir mehrfach mit der Politik und mit Wirtschaftsförderern die Kernforderungen des Papiers diskutiert. Für die Unternehmenspraxis haben wir die gemeinsame Veranstaltungsreihe Info-Frühstück Energie- und Materialeffizienz mit den hessischen IHKs Hanau, Offenbach und Frankfurt durchgeführt. Das ist Unternehmen wichtig Fachkräftenachwuchs sichern! Der demografische Wandel ist längst auch bei uns angekommen. Betrieben fällt es zunehmend schwer, geeignete Auszubildende zu finden. Der Wettbewerb um die klugen Köpfe hat begonnen. Im Bereich der gewerblichen Wirtschaft wurden 2013 im Bezirk der IHK Darmstadt neue Ausbildungsverträge registriert waren es noch Das bedeutete einen Rückgang der Neueintragungen um etwa fünf Prozent. Die Zahl der bestehenden Ausbildungsverhältnisse beläuft Zukunftswerkstatt Schüler und Unternehmen zusammenbringen Die Zukunftswerkstatt sticht bei der Fachkräftestrategie der IHK heraus. Ziel ist es, Jugendlichen durch frühzeitige Berufsorientierung einen reibungslosen Übergang von der Schule in die Ausbildung zu ermöglichen. In der IHK-Vollversammlung wurde dieses Modell aus der Taufe gehoben und eine Million dafür zur Verfügung gestellt. Der Erfolg gibt uns Recht: Die IHK betreut nun knapp 40 Schulen mit Zukunftswerkstätten in der Region. Jetzt heißt es für die Schulen, Selbstständigkeit zu lernen. Um die Zukunftswerkstatt ehrenamtlich am Leben zu halten, haben es sich rund 20 Mitarbeiter der IHK freiwillig zur Aufgabe gemacht, immer wieder den Kontakt herzustellen - als Paten und persönlicher Ansprechpartner für die Schulen. Doch die Betreuung der Werkstätten, der Schulen und Lehrer soll langfristig nicht allein auf unseren Schultern ruhen. Mit der Handwerkskammer arbeiten wir seit Dezember 2013 zusammen. Mit weiteren Partnern verhandeln wir. Vor allem möchten wir, dass künftig noch mehr Unternehmen die Zukunftswerkstätten nutzen: Denn für sie ist es in erster Linie gedacht. Daran arbeiten wir 2014 weiter. mehr auf sich auf (2012: 9.061) in aktiven Ausbildungsbetrieben. Nicht immer läuft dabei alles reibungslos: Die Ausbildungsberater der IHK Darmstadt stehen den Mitgliedsunternehmen bei allen Fragen rund um das Thema Ausbildung zur Verfügung. Zusätzlich bietet die IHK Unternehmen und potenziellen Azubis eine kostenlose Lehrstellenbörse im Internet seit 2013 ist sie auch als App erhältlich: Recht Immer mehr Anfragen zur Wirtschaftskriminalität In kaum einer anderen Abteilung der IHK klingelt das Telefon täglich so oft wie in unserer Rechtsabteilung. Die persönlichen Auskünfte werden zunehmend ergänzt durch Informationsveranstaltungen auch für neue Zielgruppen wie GmbH- Geschäftsführer oder Personalverantwortliche. Inhaltlich haben im Jahr 2013 die Fragen rund um das Thema Wirtschaftskriminalität stark zugenommen: Abo-Fallen im Internet, missbräuchliche Massenabmahnungen wegen angeblicher Verstöße gegen das Urheberrecht oder Informationspflichten im Internet und der Adressbuchschwindel haben immer wieder zu Verunsicherung geführt. Zur Vorbeugung informieren die Rechtsexperten der IHK auch verstärkt Unternehmer bei Gewerbevereinen und kommunalen Wirtschaftsförderern. Mediationsstelle sehr gut nachgefragt Wer unternehmerische Streitfälle außergerichtlich lösen möchte, kann sich an die Mediationsstelle der IHK Darmstadt wenden. Neben Informationen zu Ablauf und Kosten, hält die IHK eine themenund branchenspezifische Mediatorenliste bereit und übernimmt einen großen Teil der Organisation und der Korrespondenz. Die IHK Darmstadt hat im vergangenen Jahr in allen 14 Mittelzentren der Region Unternehmerinnen und Unternehmer gefragt, wie zufrieden sie mit den Standortfaktoren in ihrer Kommune sind. Die Ergebnisse waren eindeutig: Breitband und die Anbindung an das Fernstraßennetz sind die wichtigsten Standortfaktoren für die Unternehmen. Insbesondere mit der Breitbandversorgung sind die Unternehmerinnen und Unternehmer in vielen Kommunen unzufrieden. Die Ergebnisse der Befragungen wurden nach und nach in allen beteiligten Mittelzentren mit den Stadtspitzen diskutiert. Die IHK macht sich damit stark für die Interessen des Mittelstandes vor Ort. Attraktive Region für Fach- und Führungskräfte Gemeinsam von Bürgermeistern, Wirtschaftsförderern und der IHK Darmstadt wurde das Audit Ausgezeichneter Wohnort für Fach- und Führungskräfte entwickelt. Seit 2013 bieten es nun alle IHKs im Rhein-Main-Gebiet an. Neun Kommunen wurde seither das Qualitätssiegel verliehen. Ausgezeichnet mobil Mit dem Programm Südhessen effizient mobil zum betrieblichen Mobilitätsmanagement berät die IHK Darmstadt Unternehmen, die ihren Mitarbeitern einen möglichst angenehmen und zügigen Weg zur Arbeit ermöglichen wollen. Bildnachweise: Mihka KurkumaKoi GbR S. 1, KurkumaKoi GbR S. 2, ultramcu - Fotolia.com S. 3, Jens Steingässer S.3, Markus Schmidt S.3, IHK Darmstadt S. 3, 5, Herausgeber: IHK Darmstadt Gestaltung: Agentur RAGBIT GmbH Druck: alpha print medien AG
5 Bilanz 2013 Zahlen und Fakten auf einen Blick Verteilung der IHK-Beiträge IHK Allgemein Mitglieder Visits auf unserer Homepage Veranstaltungen in der IHK Veranstaltungsteilnehmer in der IHK Existenzgründung 688 Beratungen von potenziellen Existenzgründern Ausbildung Auszubildende derzeit (in IHK-Unternehmen) Vertragsabschlüsse Ausbildungsunternehmen betreut 179 Ausbildungsberufe von 350 werden ausgebildet Ausbilder in den Betrieben Auszubildende in Zwischen- und Abschlussprüfungen Ehrenamtliche Prüfer nahmen an Zwischen- und Abschlussprüfungen teil Beratungen zum Thema Ausbildung Betriebsbesuche der Ausbildungsberater Weiterbildung Veranstaltungsteilnehmer Unterrichtsstunden 153 IHK-Dozenten und Trainer aus Unternehmen, Hochschulen und Berufsschulen Individuelle Weiterbildungsberatungen Prüfungsteilnehmer in der Weiterbildung Recht 750 Auskünfte zur Benennung von Sachverständigen Schriftliche Stellungnahmen zur Eintragung im Handelsregister Beratungen im Wettbewerbsrecht Beratungen zum Thema Internetrecht International Beglaubigungen von Außenhandelsdokumenten Beratungen zur Außenwirtschaft Innovation und Umwelt 36% Aus- und Weiterbildung 16% Innovation und Umwelt 10% Recht und Steuern 20% Standortpolitik 6% International 12% Unternehmensförderung 768 Beratungen zu Umwelt- und Innovationsthemen Bilanz GuV Finanzrechnung AKTIVA A. Anlagevermögen , ,15 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Lizenzen und EDV-Software 2. Geleistete Anzahlungen II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten 2. Technische Anlagen und Maschinen 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen und Rückdeckungsansprüche B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Hilfs- und Betriebsstoffe 2. Unfertige Leistungen II. Forderungen u. sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere 1. Sonstige Wertpapiere IV. Kassenbestand u. Guthaben bei Kreditinstituten C. Rechnungsabgrenzungsposten PASSIVA A. Eigenkapital I. Nettoposition II. Ausgleichsrücklage III. Andere Rücklagen IV. Ergebnis *) B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen C. Verbindlichkeiten 1. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 4. Sonstige Verbindlichkeiten D. Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,64 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere aktivierte Eigenleistungen 6. Sonstige betriebliche Erträge - davon: Erträge aus Erstattungen - davon: Erträge aus öffentlichen Zuwendungen - davon: Erträge aus Abführung an gesonderte Wirtschaftspläne Betriebserträge 7. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 8. Personalaufwand a) Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 9. Abschreibungen a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegestände des Anlagevermögens und Sachanlagen b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der IHK üblichen Abschreibungen überschreiten 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwand Betriebsergebnis 11. Erträge aus Beteiligungen 12. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge - davon: Erträge aus Abzinsung 14. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen - davon: Aufwendungen aus Aufzinsung - davon: Saldo Deckungsvermögen Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 16. Außerordentliche Erträge 17. Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis 18. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 19. Sonstige Steuern 20. Jahresergebnis (+ Jahresüberschuss / - Jahresfehlbetrag) 21. Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr (+ Überschuss / - Fehlbetrag) Einstellung in die Nettoposition 22. Entnahmen aus Rücklagen a) aus der Ausgleichsrücklage b) aus anderen Rücklagen 23. Einstellungen in Rücklagen a) in die Ausgleichsrücklage b) in andere Rücklagen 24. Ergebnis (+ Bilanzüberschuss / - Bilanzfehlbetrag) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,02 851, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,04 1. Jahresergebnis vor außerordentlichem Posten 2a. +/- Abschreibungen (+)/Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 2b. - Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 3. +/- Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen / RAP 4. +/- Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+)/Erträge (-) 5. +/- Verlust (+)/Gewinn (-) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 6. +/- Abnahme (+)/Zunahme (-) der Vorräte, der Forderungen aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelte und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind. 7. +/- Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelte und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 8. +/- Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 9. = Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 10. Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögen , Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens Auszahlungen für Investitionen des immateriellen Anlagevermögens , Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen , = Cashflow aus der Investitionstätigkeit 17. a) Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-)Krediten 17. b) Einzahlungen aus Investitionszuschüssen Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten 19. = Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 20. Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes (Summe der Zeilen 9, 16 und 19) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 22. = Finanzmittelbestand am Ende der Periode , , , , , , , , , , , , , ,30 *) Die Ergebnisverwendung 2013 steht unter dem Vorbehalt der entsprechenden Beschlussfassung bzw. Genehmigung durch die Vollversammlung , , , , , ,10 775, , , , , , , ,13 Es gilt der Vorbehalt der Zustimmung der Vollversammlung am 18. Juni 2014
6 Kurzmeldungen Gute Entwicklung trotz holprigem Start Drei Konjunkturberichte der IHK Darmstadt informierten 2013 über die aktuellen Entwicklungen in der Region. Der Konjunkturbericht liegt jeweils dem IHK-Report bei mehr als Mitgliedsunternehmen erhalten das Magazin monatlich. So wissen unsere Unternehmen immer, wie es um die regionale Konjunktur steht. IT for work: Netzwerken leicht gemacht Mit dem IT for work e.v. bieten wir kleinen und großen IT-Unternehmen aus der Region eine lebhafte Plattform zum Austausch und zur gemeinsamen Projektarbeit. Mehr kleine Unternehmen wagen Schritt ins Ausland Außenhandelsdokumente hat die IHK im letzten Jahr ausgestellt. Das sind mehr als 2012 (plus 1,8 Prozent) und so viele wie nie zuvor. Neben den etablierten Exportfirmen wagen zunehmend auch kleinere Unternehmen den Schritt ins Ausland. Die IHK Darmstadt unterstützt sie bei allen Fragen zum Auslandsgeschäft. Hochbetrieb in den IHK-Bildungszentren Ob Grund- oder Fachausbildung für Auszubildende - die IHK-Bildungszentren in Erbach und Heppenheim waren 2013 wieder bestens besucht. 112 Auszubildende aus 48 Firmen werden derzeit geschult. Das ist die höchste Zahl seit der Eröffnung Um auch weiterhin optimale Bedingungen für die berufliche Ausbildung zu bieten, ist das Bildungszentrum Odenwald in größere Räume mit modernisierter Ausstattung auf dem Koziol-Gelände umgezogen. IHK-Infocenter Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rheinstraße Darmstadt Telefon: Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8:00-16:30 Uhr, Freitag 8:00-15:00 Uhr Weitere Informationen rund um die IHK Darmstadt und ihr Leistungsangebot erhalten Sie auf unserer IHK-Website oder in den sozialen Netzwerken:
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