BürgerEnergie Bad Säckingen eg. In Kooperation mit:

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "BürgerEnergie Bad Säckingen eg. In Kooperation mit:"

Friederike Messner
vor 5 Jahren
Abrufe

1 BürgerEnergie Bad Säckingen eg In Kooperation mit:

2 Ursachen der Erderwärmung Ausgangspunkt

3 Ursachen der Erderwärmung Kontinuierliche Erwärmung des Klimas trägt zur nachteiligen Veränderung des menschlichen Lebensraums bei!

4 Ursachen der Erderwärmung Wodurch wird die Erwärmung verursacht?

5 Ursachen der Erderwärmung Zunahme des Anteils an Kohlendioxid (CO²) in die Atmosphäre

6 Woher kommt Kohlendioxid Kohlendioxid Ist ein natürlicher Bestandteil der Luft und in den Ozeanen Wird durch menschliche Produktionsbzw. Verbrennungsprozesse freigesetzt

7 Entwicklung des CO²-Gehalts Jahr 1850 Beginn der Industrialisierung

8 Ursachen der Erderwärmung Menschlicher Eintrag von Kohlendioxid in die Atmosphäre

9 Menschlicher CO²-Anteil 50% des gesamten Kohlendioxidanteils

10 Auswirkung des CO²-Eintrags Erwärmung der Erde

11 Erderwärmung Seit Beginn der Industrialisierung hat sich weltweit die Temperatur schneller verändert, als in den Zeiträumen davor!

12 Globale Erderwärmung Referenzzeitraum

13 Politische Feststellung Eine Temperaturerhöhung über 2 Grad Celsius hinaus hätte nicht beherrschbare Folgen. Quelle:

14 Politische Zielsetzung Minderung der Treibhausgase, um die globale Temperaturerhöhung auf maximal 2 Grad Celsius zu begrenzen.

15 Energiekonzept 2050 Reduzierung der Treibhausgasemission gegenüber dem Jahr 1990: bis 2020: um 40% bis 2050: um 80% - 95%

16 Energiekonzept 2050 Anteil der erneuerbaren Energien am Energieverbrauch steigern bis 2020: auf 18% bis 2050: auf 60%

17 Energiekonzept 2050 Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung bis 2020: 40% (geplant) bis 2050: 80%

18 Energiekonzept 2050 Steigerung der Energieeffizienz. Der Energieverbrauch soll wie folgt sinken: bis 2020: um 20% (2008) bis 2050: um 50% (2008)

19 Energiekonzept 2050 Sanierungsraten für Gebäude verdoppeln: von 1% auf 2% pro Jahr

20 Energiekonzept 2050 Senkung des Energieverbrauchs im Verkehrsbereich: bis 2020: um 10% bis 2050: um 40% bis 2030: 6 Mio. Elektrofahrzeuge

21 Energieversorgung 2011 Ziel 2020: 18% 2050: 60%

22 Beitrag der erneuerbaren Energien zur Energiebereitstellung in Deutschland Jahr 2011: ca. 123 GWh (21%) Ziel 2050: 80%

23 Atomkatastrophe Fokushima

24 Politische Konsequenzen Abschaltung von 8 Atomkraftwerken Bekräftigung der Notwendigkeit zur Umstellung der Energieerzeugung

25 Stadt Bad Säckingen Politischen Gremien der Stadt Bad Säckingen beschließen Zielsetzung der politischen Gremien: Ausbau der regenerativen Energien Gründung der BürgerEnergie Bad Säckingen mit Partnerunternehmen

26 BürgerEnergie Bad Säckingen Pause

27 BürgerEnergie Bad Säckingen Gründung der BürgerEnergie Bad Säckingen eg

28 BürgerEnergie Bad Säckingen Gründungsmitglieder: Volksbank Rhein-Wehra eg Stadt Bad Säckingen Steuerberater Dietmar Klingele Sparkasse Hochrhein BG Familienheim Bad Säckingen eg Stadtwerke Bad Säckingen

29 BürgerEnergie Bad Säckingen Aufbau und Funktionsweise der Genossenschaft?

30 Organe der Gesellschaft ( 13) Mitgliederversammlung Aufsichtsrat Vorstand Bürgerinnen u. Bürger Unternehmen Vereine Volksbank Rhein-W., BG. Familienh., Stb. Herr Klingele Stadt Bad Säckingen, Stadtwerke Bad Säckingen

31 Mitgliedschaft ( 3) Personen die ihren Wohnsitz, Sitz oder Betriebsstätte in Bad Säckingen oder im Ortsteil haben. Ausnahmen für ortsfremde Interessenten kann der Vorstand beschließen

32 Vorstand Leitet die Genossenschaft ( 14) Besteht aus mindestens 2 Personen ( 15). Genaue Anzahl bestimmt die Mitgliederversammlung Aufsichtsrat wählt den Vorstand Amtsdauer 4 Jahre

33 Vorstand Aufgaben und Pflichten des Vorstands ( 17) Geschäfte führen Erstellung Jahresabschluss

34 Aufsichtsrat Zusammenstellung und Wahl ( 20) Anzahl der Mitglieder min:3 max: 9 Mitgliederversammlung bestimmt die konkrete Anzahl der Mitglieder.

35 Aufsichtsrat Aufsichtsrat wird von der Mitgliederversammlung gewählt Amtszeit: 4 Jahre

36 Aufsichtsrat Aufgaben und Pflichten des Aufsichtsrates ( 21) Vorstand überwachen Jahresabschluss und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses prüfen

37 Mitgliederversammlung Mitglieder üben ihre Rechte in der Mitgliederversammlung aus ( 24) Jedes Mitglied hat eine Stimme ( 24)

38 Mitgliederversammlung ( 28) Satzungsänderungen Feststellung Jahresabschluss Wahl der Mitglieder des Aufsichtsrates

39 Eigenkapital und Haftungssumme ( 34) Geschäftsanteil: 100,- Mindestanteil: 5 500,- Maximalanzahl: ,- Mindestkapital: 80% des Geschäftsguthabens

40 Eigenkapital und Haftungssumme ( 34) Auszahlung des Guthabens: Auszahlung des Guthabens darf nicht zur Unterschreitung des Mindestkapitals der Genossenschaft führen.

41 Eigenkapital und Haftungssumme ( 34) Nachschusspflicht ( 37): Eine Nachschusspflicht der Mitglieder besteht nicht

42 Kennzahlen Installierte Leistung: 12 Anlagen (302 kwp / 336 kwp) Investitionskosten: Fremdkapital: 0.- Einspeisevergütung: 17,06 ct/kwh Sonnenstunden: 950 Std./Jahr Rendite: 1,83%

43 Kennzahlen

44 Eigenvermarktung ab dem Jahr % der erzeugten Energie müssen gem. Gesetz direkt vermarktet werden. 90% der Energie wird weiterhin der Netzbetreiber verbindlich abnehmen.

45 Brandgefahr Anlagen wurden in Absprache mit der Feuerwehr errichtet. Die brandgefährdeten Verbindungsleitungen wurden so kurz wie möglich gehalten. Alle Sicherheitsvorschriften wurden beachtet

46 Ablauf des Verfahrens Zeichnungsfrist * Auswertung der gezeichneten Anteile Zuteilung der Anteile * Eintragung in das Genossenschaftsregister abgeschl. Bei Überzeichnung zählt das Eingangsdatum!

47 Für eine gemeinsame Zukunft

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Ähnliche Dokumente

Satzung der Genossenschaft Rehfelde-EigenEnergie

Satzung der Genossenschaft Rehfelde-EigenEnergie Wie entstand die Satzung? Mustersatzungen: Genossenschaftsverband RA SES Eulitz & Schrader + Beispielsatzungen: Bioenergiedorf Jühnde hndeeg eg Bürger rger-energiegenossenschaft