DER GOLDBRIEF& goldminen- spiegel
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- Jörg Ernst Jaeger
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1 DER GOLDBRIEF & goldminen- spiegel Edelmetall-Seminar Goldbullen-Treffen im Grand Hotel Wien 29. Mai 2004 Zusammenfassung von Richard Mayr / ArgentumInvest Sonderausgabe VI / 2004 * * * * * * R e d a k t i o n DER GOLDBRIEF& goldminen- spiegel Postfach 64, A-5024 Salzburg / s: goldbrief@gmx.net
2 1 Goldbullentreffen im Grand Hotel Wien Zusammenfassung des Edelmetallseminars von ArgentumInvest im Grand Hotel Wien am 29. Mai 2004 von Richard Mayr Am 29. Mai 2004 fand im Grand Hotel Wien das erste Edelmetallseminar von ArgentumInvest ( statt. Die Veranstaltung war mit den hochkarätigsten Referenten der Goldszene besetzt. Neben Herrn Johann A. Saiger, dem Herausgeber des Goldbriefs und großen Kenner des Goldmarktes referierten auch Herr Uwe Bergold und Herr Christian Wolf von den Vereinigten Sparkassen Neustadt a.d.w., ihres Zeichens Asset Managers und Fondsadvisors des gemischten Rohstofffonds NOAH Mix OP, die 2003 für Ihre Anlagetaktik mit Gold und Rohstoffen mit dem Sonderpreis für Vermögensverwaltungen im Welt am Sonntag Spezialreport (Elite der Vermögensverwalter) ausgezeichnet wurden. Weitere Referenten des Tages waren Herr Claus Vogt, Head of Research der Berliner Effektenbank AG, der vor kurzem mit Roland Leuschel das Buch Das Greenspan Dossier vorgelegt hat und Herr Martin Siegel, Herausgeber des Goldmarkts und Fondsadvisor des PEH Q-Goldmines Fonds, sowie Herr Robert Hartmann, Geschäftsführer der Pro Aurum GmbH & Co. KG Edelmetallhandelshaus. Vortrag von Christian Wolf Die Vortragsreihe startete Herr Christian Wolf mit dem Thema Die Geschichte der Inflation und der Edelmetalle. Der Referent ging neben der Inflation des Römischen Reiches auch auf das Mittelalter während der Zeit der Kipper und Wipper und auf die Geldentwertung während der Zeit der französischen Revolution ein. So liegt seiner Ansicht nach gerade in der Wirtschaftsgeschichte die Ähnlichkeit der Ereignisse bis zur heutigen Zeit auf der Hand. Erstaunlicherweise trifft immer ein Zitat Hegels zu: Die Geschichte hat noch nie etwas anderes gelehrt, als dass die Menschen aus ihr nichts gelernt haben. Stets wurde vom alten Rom bis in die heutige Zeit nur eines bewiesen: mit einer zu stark steigenden Geldmenge im Verhältnis zur Warenmenge verschlechtert sich der Wert des Geldes und dies bedeutet de facto Inflation. Die Geldentwertung erfolgte entweder durch eine Verwässerung des Feingehalts der Gold- und Silbermünzen oder durch die Ausgabe von Papiergeld jenseits einer Deckungsgrenze. Stets erkennt man eine invertierte Exponentialkurve bei inflationierten Währungen. Als Fazit hielt Herr Wolf fest, dass geldpolitische Krisen stets zu realpolitischen Krisen geführt haben. Staatliche Gegenmaßnahmen mittels Preismanipulation waren stets zum Scheitern verurteilt und am Ende der Inflationsspirale stand stets eine Währungsreform. Edelmetalle haben im Gegensatz zu Geld immer ihren inneren Wert erhalten.
3 2 Inflationen der Geschichte: Chart 1: Feingehalt der Denare 27 v.chr. bis 275 n.chr. Quelle: Richard Gaettens, Geschichte der Inflation Chart 2: Preisverfall des Kreuzers gegen den Reichstaler 1559 bis 1623 Quelle: Richard Gaettens, Geschichte der Inflation Chart 3: Verfall der Assignaten 1789 bis 1796 Quelle: H. Illig, Das Geldwesen Frankreichs zur Zeit der 1. Revolution
4 3 Vortrag von Johann A. Saiger Mit dieser perfekten Überleitung schloss Herr Johann A. Saiger seinen Vortrag über Inflations- und Edelmetallzyklik an. Herr Saiger wies auf die starke Korrelation von Geldmengenausweitung und Inflation hin und ging insbesondere auf die aktuelle starke Inflationierung des US-Dollars ein, der seiner Meinung nach bis zum Ende dieses Jahrzehnts weiter stark an Wert verlieren wird. In diesem Zusammenhang riet Herr Saiger von weiteren Engagements im Dollarraum ab. Im Gegenzug dazu sollten die Edelmetalle, speziell Gold und vor allem Silber, wesentlich von dieser Entwicklung aufgrund ihrer negativen Korrelation zum Dollar und zu allen anderen Assets profitieren und stark ansteigen. Herr Saiger zeigte die Systematik eines 60 Jahreszyklus bei Geldmengenwachstum, Inflation und Entwicklung der Aktien- und Edelmetallmärkte auf. Aktuell befinden wir uns nach seiner Ansicht in einem Inflationsjahrzehnt wie in den 1970er Jahren mit möglichen weiteren Ölpreisschocks, die durch weitere Nahostkriege entflammt werden könnten, was er nicht zuletzt auf das riesige Militärbudget der USA zurückführt. Der Referent ging weiterhin auf die Aktienmärkte ein, für die er in diesem Jahrzehnt sehr bearish gestimmt ist. Vergleiche der aktuellen Situation der Nasdaq und des Neuen Marktes mit früheren Crashs, in etwa mit der South Sea Bubble von 1719 bis 1722 oder mit der japanischen Nikkei Blase von 1982 bis 1989 schlossen wieder den Kreis zum ersten Vortrag. Historisch hohe Kurs-Gewinn-Verhältnisse bei den Aktien und niedrige Dividendenrenditen wurden seit jeher bereinigt und werden auch dieses Mal bereinigt werden. Als Indikator für die Überwachung des Abbaus der Aktienblase gab er dem Publikum noch das Dow Jones-Gold-Ratio an die Hand, welches seit dem Top im Jahre 2000 im Fallen begriffen ist. Das Traden mit Minenaktien empfahl Herr Saiger nur Anlegern, die das richtige Timing haben und mit einer hohen Volatilität zurecht kommen. Am Schluß seines Vortrags brach Herr Saiger eine Lanze für Silber, welches als Gold des kleinen Mannes überproportional zu Gold steigen sollte und derzeit absolut unterbepreist sei. Chart 1: Geldmengenwachstum CPI Quelle: Midas Goldbrief,
5 4 Chart 2: S&P 500 KGV und Dividendenrendite Chart 3: Dow Jones-Gold-Ratio Quelle: Midas Goldbrief, Quelle: Midas Goldbrief, Fazit: Nach Herrn Saigers Meinung befinden wir uns in einem Inflationsjahrzehnt, welches von einer Edelmetallpreishausse und weiteren Aktienmarktverfall behaftet sein wird. Man sollte von den raschelnden Anlagen (Anm.: Aktien, Anleihen und Papiergeld) in die klimpernden Anlagen (Anm.: Gold und Silber) wechseln, wobei Silber im Gegensatz zu Gold noch höheres Potential hat.
6 5 Vortrag von Uwe Bergold Nach der Mittagspause schloss Herr Bergold mit dem Thema Das Aufwärtspotential der weißen Edelmetalle nahtlos an Herrn Saiger an. Der renommierte Asset Manager begann seinen Vortrag mit einer aktuellen Bestandsaufnahme der makroökonomischen Daten. So liegt die Gesamtverschuldung der USA derzeit bei ca Milliarden US Dollar. Dies entspricht einer Verschuldung von 340 Prozent zum BIP und übertrifft das Schicksalsjahr 1929 bei weitem. Inflation stellt für Herrn Bergold einen Prozess einer schleichenden Enteignung dar, deren Ursache alleine mittels der Quantitätsgleichung auf die zu starke Geldmengenausweitung im Vergleich zur Gütermenge zurückzuführen ist. Inflation tritt sichtbar beim Konsumentenpreisindex (CPI) oder unsichtbar bei Vermögenspreisbewertungen (Asset Price Inflation) auf. Betrachtet man die Aktienindizes also real inflationsbereinigt, so stellt man fest, dass sie sich über Dekaden nur unter Schwankungen seitwärts bewegen. Herr Bergold verwies darauf, dass die aktuelle Überbewertung an den Märkten nur ein einziges Mal in der Geschichte bereits erreicht wurde, nämlich zu Zeiten der South Sea Bubble, die schon Herr Saiger im Vortrag zuvor angesprochen hatte. Aktuell riet Herr Bergold zu einem Wechsel der Anlageklasse von Soft Assets zu Hard Assets aufgrund seiner Schlüsselfaktoren KGV, Dividendenrendite und Durchschnittsrendite des Dow Jones im 10-Jahresvergleich, welche durchgehend eine Überbewertung der Aktienmärkte indizieren. Der Referent attestierte sowohl Gold als auch allen Weißmetallen und sonstigen Rohstoffen einen primären Aufwärtstrend, wobei in seinen Augen unter den Weißmetallen Silber noch vor Palladium derzeit das größte Potential habe. Mit der Analyse von Einzeltiteln von Platin-, Palladium- und Silberminen rundete Herr Bergold seinen Vortrag ab. Chart 1: Zyklischer Wechsel zwischen den Inflationsarten: Asset Price Inflation (AP-I) und Consumer Price Inflation (CP-I) Quelle:
7 6 Chart 2: Strategischer Wechsel der Anlageklasse: von den Soft zu den Hard Assets Quelle: Chart 3: Die Weißmetalle im Vergleich: Palladium - Platin Silber Quelle: Fazit: Herr Bergold geht von einem primären Trendwechsel bei Aktien von einem Hoch zu einem Tief einerseits und den Edelmetallen und Rohstoffen von einem Tief zu einem Hoch andererseits aus. Aufgrund der starken Geldmengenausweitungen und der daraus resultierenden Inflation sind Edelmetalle das ideale Anlagemedium, um sein Kapital in dieser Phase zu schützen und mit Minenaktien Gewinne zu generieren.
8 7 Vortrag von Claus Vogt Als nächster Referent sprach Herr Claus Vogt über die Österreichische Schule: Spekulationsblasen, Weltwährungssystem und Gold. Herr Vogt ist ein Vertreter der Österreichischen Schule, die davon ausgeht, dass Spekulationsblasen durch überreichliche Liquidität erzeugt werden. Somit seien die Hauptverursacher für die aktuelle Aktienblase die Notenbanken selbst und allen voran Alan Greenspan als Chef der US-Amerikanischen Notenbank. Durch die Überflutung mit zuviel Liquidität habe es bis heute noch jede Notenbank von Argentinien bis Zaire geschafft, die ihnen anvertrauten Währungen zu zerstören. Als aktuellen Vergleich brachte Herr Vogt den Dollar, der seit seiner Einführung bis heute 95 Prozent an Kaufkraft verloren hat. Der Buchautor geht davon aus, dass wir uns bereits inmitten einer ökonomischen Krise befinden und die nächsten Jahre große weltwirtschaftliche Veränderungen mit sich bringen werden. Der Autor lieferte zudem makroökonomische Daten, die seine Aussage weiter bekräftigten. So zeichnet sich bei der globalen Geldmenge ein exponentielles Wachstum ab, welches bereinigt werden wird. Ebenso birgt die Verschuldung der US-Haushalte bei einem Ansteigen der Zinsen eine sehr große Gefahr. Auf den letzten großen Bullenmarkt von 1982 bis 2000 soll ein langer Bärenmarkt folgen. Chart 1: Die globale Geldmenge Quelle: Richard Duncan, The Dollar Crisis
9 8 Chart 2: Verschuldung privater US-Haushalte als Prozentsatz des BIP Quelle: Ned Davis Research Chart 3: Langfristige Entwicklung des US-Aktienmarkts: Vom Bullen zum Bären Quelle: Michael A. Alexander, Stock Cycles Fazit: Herr Vogt geht von einem Ende des internationalen Dollar-Standards aus. Der Kapitalerhalt steht für ihn als primäres Ziel in der anstehenden schlechten Wirtschaftsphase an erster Stelle. Gold sollte als Basis für ein konservatives Portfolio genutzt werden und könnte sehr wohl wieder eine Rolle bei einem neuen Währungssystem spielen.
10 9 Vortrag von Martin Siegel Als nächster Referent sprach Herr Martin Siegel über Anlagemöglichkeiten in Minenaktien. Herr Siegel begann seinen Vortrag mit fundamentalen Fakten, warum derzeit ein Goldinvestment als sicherer Hafen für das Kapital zu bevorzugen ist. Seiner Meinung nach werden Wirtschafts- und Finanzkrisen nebst der Verschuldungsproblematik weltweit dazu führen, dass Gold wieder als Anlagealternative entdeckt werden wird. Das drohende Platzen der Immobilienblase in den USA und die mögliche japanische Banken- und Versicherungskrise können das Weltwährungssystem bedrohen und somit zu einem verstärkten Interesse für Gold führen. Auch die Demontage der Sozialsysteme kann zu einer Individualisierung der Altersvorsorge führen und dem Gold Vorschub leisten. Herr Siegel ging eindringlich darauf ein, dass der Goldmarkt als sehr kleiner Markt leicht manipulierbar ist und auch von mehreren Seiten manipuliert wird. Diese Markteingriffe, nicht zuletzt auch durch die Notenbanken, seien aber endlich. Der Referent verwies darauf, dass eine physische Goldanlage sehr sinnvoll für jedes Depot sei. Seine Anlageempfehlungen in Minenaktien nannte der Fondsadvisor Siegel länderdiversifiziert, wobei er vor allem kanadische, australische und südafrikanische Goldminen empfahl, da das politische Risiko in den USA zu hoch sei. Fazit: Herr Siegel geht von einem weiteren starken Anstieg des Goldpreises und der Minenaktien aus. Neben Minenaktien zur Gewinnmaximierung riet er zum Kauf von physischem Gold, um das Risiko der Minenaktien ebenfalls zu reduzieren. Gewinne mit Minenaktien sollen seiner Meinung nach wieder in physisches Gold umgeschichtet werden. Vortrag von Robert Hartmann Zu guter Letzt referierte der Edelmetallhändler Robert Hartmann über Die physische Edelmetallanlage. Neben interessanten Details des Goldmarkts und Fakten über Gold sowie der Erläuterung der Goldpreisberechnung für den Endkunden ging der Referent auf die einzelnen gängigen Anlagemünzen im Goldsektor ein. Darunter wurde an erster Stelle der Wiener Philharmoniker genannt, der als einzige Bullion Coin der Welt auch auf Euro lautet, eine Feinheit von 999,9 besitzt und in der Stückelung 1 oz, ½ Unze, ¼ Unze und 1/10 Unze gekauft werden kann. Des weiteren stellte Herr Hartmann den Maple Leaf, das Australische Nugget, den Amerikanischen Eagle, die Englische Britannia und den Südafrikanischen Krügerrand vor. Schließlich ging der Referent auch noch auf die Qualitätsmerkmale bei Gold und Silberbarren und die zu berücksichtigenden steuerlichen Aspekte bei den Weißmetallen ein. In Deutschland ist Gold derzeit mehrwertsteuerfrei, auf Silberbarren muß der Anleger 16 % MwSt. und auf Silbermünzen 7 % MwSt. bezahlen. Fazit: Herr Hartmann riet zum physischen Kauf von Gold und Silber und empfahl eine Mindestdepotgewichtung an Edelmetallen von 5 bis 10 Prozent.
11 10 11 Impressionen vom Edelmetallseminar: Der Wiener Philharmoniker. Quelle: Münze Österreich Herr Saiger bei seinem Vortrag. Herr Wolf, Herr Mayr und Herr Bergold (v.l.n.r.) Blick in den Ballsaal. Quelle Photos: ArgentumInvest Herr Hartmann, Herr Siegel, Herr Vogt und Herr Saiger (v.l.n.r.)
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