Zum Verständnis und zur Kommunikation über Begriffe aus der Störfallvorsorge: «Risiko» = «Gefahr»? Richtig kommunizieren kann lebenswichtig sein

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1 UMWELTPRAXIS Nr. 11 / Februar 1997 Seite 7 Zum Verständnis und zur Kommunikation über Begriffe aus der Störfavorsorge: «Risiko» = «Gefahr»? Richtig kommunizieren kann ebenswichtig sein Kommunikation ist der Schüsse zum erfogreichen Zusammenspie in der modernen Geseschaft. Dabei müssen gewisse Spieregen beachtet werden. Eine Kommunikation ist nur dann mögich, wenn ae Gesprächspartner über einen Begriff wie beispiesweise «Risiko» kar definierte und vermittebare Vorsteungen haben. Wer bewusst mit Risiken umgehen kann, ebt etztendich sicherer, wei er die Fogen der Risiken besser beurteien kann. Die Koordinationsstee für Störfavorsorge (KSF) hat einen Leitfaden über Risikokommunikation erarbeitet, der ausführich Fragen behandet, wie sie im fogenden Beitrag angeschnitten werden; der Leitfaden kann bei der KSF bestet werden (siehe dazu die Informationen am Schuss des Beitrags auf Seite 12). Warum überhaupt sote man den Unterschied zwischen Gefahr und Risiko kennen? Am Stammtisch: Jeder ein Experte Sehr viee Leute sprechen über Dinge, von denen sie oft wenig verstehen. Jeder stumme Zuhörer von Stammtischgesprächen wundert sich oft über die «Kompetenz», mit der Tatsachen verdreht werden können. Sehr oft wäre schweigen besser as reden. Das geht aber nicht immer; vor aem dann nicht, wenn Gemeinsame Sprache/gemeinsame Begriffe as Voraussetzung für fruchtbare Kommunikation Information und Kommunikation zwingend erforderich sind. Dann ist eine kare Information wichtig. Es gibt Spieregen, die dabei hefen und die jedermann ernen kann. Im Atagseben hat inkompetente Kommunikation oft keine schwerwiegenden Fogen. Wenn aber beispiesweise bei einem Brandfa oder sonst einem Stör- oder Unfa Missverständnisse zwischen den Feuerwehreuten im Einsatz auftreten, kann dies Menscheneben kosten oder Sachschäden in Miionenhöhe nach sich ziehen. Vertritt ein Vertreter eines Unternehmens nach einem schwerwiegenden Ereignis seine Botschaft nicht gaubwürdig und kompetent vor den Medien, der Beegschaft oder der Bevökerung, kann dies für das Unternehmen ruinöse Fogen zeitigen. Der Brandfa von Schweizerhae am 1. November 1986 hat deutich gezeigt, wie wichtig eine gute Kommunikation sein kann. Eine vernünftige Kommunikation kann nur zwischen Menschen stattfinden, die sich auf eine gemeinsame Sprache und gemeinsame Begriffsdefinitionen einigen können. Redaktionee Verantwortung für diesen Beitrag: Koordinationsstee für Störfavorsorge Dr. Water Funk 8090 Zürich Teefon Iustrationen: Feicitas F.

2 UMWELTPRAXIS Nr. 11 / Februar 1997 Seite 8 Das sei am Beispie «Risiko» eräutert: Verstehen ein Ökonom, ein Techniker und ein Fachspeziaist aus dem Bereich des Umwetschutzes dassebe unter diesem Begriff? Hier drei denkbare Varianten bidhafter Vorsteungen: Und was ist jetzt wirkich der Unterschied zwischen Risiko und Gefahr? Für den Bereich der Störfavorsorge werden im fogenden einige Begriffe definiert: Gefahr Zustand, Umstand oder Vorgang, aus dem ein Schaden entstehen kann. Risiko, individuees Aussage über die Wahrscheinichkeit, dass ein bestimmter, definierter Mensch durch eine konkrete Gefahr einen Schaden ereidet. Risiko, individuees Risiko: So sieht es der Anageberater Risiko, koektives Wahrscheinichkeit, dass sich aus einer Gefahr für eine grössere Gemeinschaft, einen Tei der Bevökerung oder die Umwet ein Schadenfa mit unheivoen Auswirkungen ergibt. Gefahr Risiko: So sieht es der Sicherheitsingenieur Risiko Das Risiko wird gemäss Störfaverordnung durch das Ausmass einer mögichen Schädigung der Bevökerung oder der Umwet infoge von Störfäen und der Wahrscheinichkeit, mit der diese eintreten, bestimmt. Risiko, koektives Restrisiko Risiko, das nach Umsetzung aer vorgesehenen Sicherheitsmassnahmen verbeibt; das Restrisiko setzt sich aus unbekannten bzw. nichterkannten und bewusst akzeptierten Risiken, in ungünstigen Fäen auch aus vernachässigten oder durch ungeeignete Sicherheitsmassnahmen verursachten Risiken, zusammen. Risiko: So sieht es der Umwetschützer Risiko Restrisiko

3 UMWELTPRAXIS Nr. 11 / Februar 1997 Seite 9 Störfa Ausserordentiches Ereignis in einem Betrieb oder auf einem Verkehrsweg, bei dem erhebiche Einwirkungen auf die Bevökerung oder die Umgebung eintreten können. Schwerer Schaden Um die Schwere einer Schädigung durch einen Störfa in bezug auf Mensch oder Umwet vergeichbar zu formuieren, müssen soche Schäden normiert werden. Es ist eine Wertskaa von nu bis eins vorgeschagen. Dabei so ein Wert (sogenannter Störfawert) im Sinne der Störfaverordnung z. B. zehn Todesopfer einen schweren Schaden darsteen. Störfa Katastrophe Umgangssprachich: Ein verhängnisvoes Ereignis oder ein grosses Ungück. Schwerer Schaden Warum haben Grossraumfugzeuge mehrere Triebwerke? Gewisse Risiken gehen wir freiwiig ein, andere werden uns aufgezwungen. Weche Risiken sind objektiv gefähricher? Weche akzeptieren wir eher? Beispie eines «nur bedingt» freiwiigen (bzw. unfreiwiigen) Risikos: Katastrophe (in der Umgangssprache) Im Sinne der Störfavorsorge: Unerwartetes Ereignis, das einen derart hohen Schaden ausöst, dass die vorhandenen personeen und materieen Mitte der betroffenen Gemeinschaft überfordert sind. Sicherheit Schutz vor einer Gefährdung oder Verminderung der Gefährdung auf ein verhätnismässig keines und damit akzeptierbar geringes Mass. Einige praktische Anwendungen rund um den Begriff «Risiko» Im Voksmund heisst es, Wissen sei Macht. Aber stimmt es wirkich auch, dass «Nicht- Wissen» auch nichts schade? Ist der Voge Strauss, dem man nachsagt, dass er bei Gefahren den Kopf in den Sand stecke, auf dem richtigen Weg? Die fogenden Beispiee soen einige Aspekte des Begriffes «Risiko» ins Bewusstsein rücken: Warum genügt bei einem Keinfugzeug in der Rege ein Triebwerk? KKW Weche Risiken sind grösser: die Risiken, die durch die Natur hervorgerufen werden, oder die Risiken, die eine Foge der Technik darsteen? Sicherheit Sind wir uns beispiesweise bewusst, weshab für ein Keinfugzeug ein Motor genügt, warum aber ein Grossraumfugzeug mehr as ein Triebwerk benötigt? Wieviee Tote gibt es, wenn bei einem Keinfugzeug das Triebwerk ae Stunden einma ausfät? Wieviee Tote gäbe es, wenn eine Boeing 727 mit nur einem Triebwerk ausgestattet wäre, weches die geiche Ausfarate wie das Triebwerk des Keinfugzeuges hätte? Ist das Risiko durch Naturereignisse für die Geseschaft grösser as durch technische Ereignisse?

4 UMWELTPRAXIS Nr. 11 / Februar 1997 Seite 10 Was wird eher akzeptiert: hundertma ein keiner Unfa, bei dem jeweis drei Todesopfer zu bekagen sind und der einma pro Jahr auftritt, oder ein Grossunfa, der einma pro hundert Jahre auftritt, bei dem aber dreihundert Todesopfer zu bekagen sind? (Man spricht hier von Risikoaversion: In der Rege werden Grossunfäe weniger akzeptiert, auch wenn sie vie setener auftreten.) Andere technische Gefahren Erdbeben Hochwasser Sturm / Gewitter Andere Naturgefahren Tasperrenbruch KKW-Störfa Migration Epidemien Strassenverkehrsunfa («wenige» Tote) Statistische Schadenerwartung für Katastrophenrisiken und Notagen in der Schweiz auf den Ebenen Gemeinde bis Bund (Summe: rund 24 Miiarden Franken) Aus: «Katastrophen und Notagen in der Schweiz» / Bundesamt für Zivischutz, 1995 Diesen koektiven Risiken ist der einzene Bürger meistens reativ machtos ausgeiefert. Er verangt hier deshab in der Rege auch deutich schärfere Schutzmassnahmen as gegen die individueen Risiken, die er einzugehen bereit ist. Grossunfa: Hunderte von Toten Ist der Begriff «Risiko» für die Störfarisiken reserviert? Der Begriff «Risiko» beschränkt sich nicht auf die Bereiche Chemie und Bioogie (in geschossenen Systemen), die durch die Störfaverordnung abgedeckt werden. So gibt es beispiesweise auch bioogische Risiken ausserhab der Störfaverordnung, wie etwa Epidemien. Einige weitere Beispiee von Risiken, weche die Gemeinschaft oder grosse Teie davon bedrohen können, sind u. a.: Erdbeben Kimaveränderungen Hochwasser Tasperrenbruch Lawinen Chronische Umwetverschmutzungen Weitere koektive Risiken sind im soziaen, wirtschaftichen usw. Bereich zu suchen: Währungsschwankungen Migration West-Ost / Nord/Süd-Gefäe. Beispiee von individueen Risiken: Bergsteigen Akoho übermässige Sonnenbestrahung Autofahren Faschirmspringen oder andere Extremsportarten Individuees Risiko Individuees Risiko Erst wenn man sich der Risiken in seinem persönichen Umfed bewusst ist, kann man auch beurteien, weche der Risiken man einzugehen bereit ist. Man kann abwägen, wechen Risiken man machtos ausgeiefert ist, und weche Risiken man freiwiig einzugehen bereit ist. Oft sind die freiwiig eingegangenen Risiken deutich grösser, as die Risiken, denen man unfreiwiig ausgeiefert ist. So kann es beispiesweise auch ein Kriterium für die Grösse eines Koektivrisikos sein, dass es nicht grösser as eines durch die Mehrzah der Bürger eingegangenes freiwiiges Risiko sein darf. Aso git: Wissen über Risiken = erhöhte Sicherheit, wei man die Risiken bewusster «handhaben» kann.

5 UMWELTPRAXIS Nr. 11 / Februar 1997 Seite 11 Für den Fa eines Ereignisses gerüstet? der Feuerwehren erste Informations- Diensteistungen zuhanden der Öffentichkeit. Die Medien: «Amächtige» Vertreter der Öffentichkeit Sobad sich ein Störfa ereignet, sind die Betroffenen, einschiessich der direkt betroffenen Betriebs- und Behördenmitgieder, einem starken Druck der Medien und einer oft nicht sachgerechten Information ausgesetzt. Photographen und Photographinnen, Reporter und Reporterinnen werden in grosser Zah an den Schaupatz des Ereignisses aufgeboten. Deren vordringiches Zie ist es, Atmosphäre, Originatöne und Augenschein in grösstmögicher Menge einzufangen und wiederzugeben. Kostenerwägungen werden unter Berücksichtigung des zu erwartenden Erfogs auf dem Pubikumsmarkt zeitweise zurückgestet. Tendenzie werden die übichen redaktioneen Auswah-, Steuerungsund Kontroprozesse durch schnee, improvisierte Entscheide überspiet. Medienunternehmen und Redaktionen verfügen über Erfahrungen, wie mit einem pötzich hereinbrechenden Ereignis journaistisch umgegangen werden muss. Für redaktionee Entscheide spieen die Zah der Toten, die Zah der Verwundeten, der Gedwert der Schäden, die geographische und auch die touristische Nähe des Schaupatzes eine besondere Roe. Je näher der Schaupatz und je grösser die unmittebar wahrnehmbaren Schäden, umso umfangreicher fät die Berichterstattung aus. Wann sind die Medien «zufrieden»? Informationsverantwortichen von Behörden und Betrieben ist fogendes zu empfehen: a) Die «richtige Einsteung» für die Bewätigung von Störfäen Respektieren und akzeptieren Sie die Öffentichkeit as egitime und geichberechtigte Partnerin im Diaog. Hören Sie den Bürgerinnen und Bürgern konzentriert zu. Nehmen Sie deren Sorgen ernst. Verhaten Sie sich offen, ehrich, zuverässig. Sprechen Sie deutich und argumentieren Sie direkt. Zeigen Sie Ihr Engagement. Arbeiten Sie mit anderen vertrauenswürdigen Organisationen und Personen zusammen. Die Medien sind immer dabei Panen Sie Kommunikation sorgfätig. Überprüfen Sie den Erfog Ihrer Informations- und Kommunikationsanstrengungen. Gehen Sie auf die Journaisten und Journaistinnen zu. Bemühen Sie sich, den Anforderungen der Medien gerecht zu werden. b) Die unumgängichen Tatsachen Im Störfa verviefätigen sich die Nachfragen nach Information von einer auf die andere Minute exposionsartig. Die Öffentichkeit, insbesondere die Betroffenen und Angehörigen, beanspruchen rasche, wahrheitsgetreue und umfassende Benachrichtigung und Information. Im Störfa ist die aererste Aufgabe der Unternehmenseitungen, Behörden und Dienste, Leben zu retten und zu schützen. Journaisten und Journaistinnen sind im Störfa von Anfang an und unabweisbar präsent. Im Ereignisfa erbringen die Zentraen und Führungsorgane der Kantons- und der Stadtpoizei Zürich und Winterthur bzw. c) Was vorbereiten für einen Störfa? Agemein Das kann vorgekehrt werden: Feststeen: Bei wechen Betriebsteien, Anagen und Transportwegen könnte es zu Störfäen kommen? Entsprechende störfareevante Dokumente aktue nachgeführt bereithaten. Ein entsprechendes Adressen- und Personenverzeichnis aktue nachgeführt bereithaten. Die Störfaberichterstattung as journaistische Tätigkeit durch- und vorausdenken und organisatorisch verankern sowie ggf. eine Projektorganisation einrichten, die sich mit der Störfaberichterstattung auseinandersetzt. In bezug auf Informationstätigkeit Einen «guten Draht» zu okaen, regionaen und sonst wichtigen Redaktionen hersteen. Einen «guten Draht» zu den Einsatzzentraen der Poizei, Feuerwehr und Behörden hersteen. In umfassender Weise Hintergrundmateriaien zur Information (Angaben über das Unternehmen, Produktion, Stoffe, Stoffmengen) erarbeiten und aktue nachführen. Sich mit der Art und Weise der journaistischen Berichterstattung im Störfa auseinandersetzen. Bestetaon (siehe Rückseite) ausfüen und senden an die Koordinationsstee für Störfavorsorge (KSF) Direktion des Innern Birmensdorferstrasse Zürich

6 UMWELTPRAXIS Nr. 11 / Februar 1997 Seite 12 ein Dispositiv der Information und Kommunikation im Störfa ersteen; die entsprechenden organisatorischen Vorkehrungen treffen. d) Journaistische Standardfragen bei Störfäen/Unfäen In der Rege steen Presseeute vor aem fogende Fragen: Was ist genau geschehen? Wieviee Tote und Veretzte gab es? Was ist über die Ursachen bekannt? Wer hat den Störfa unmittebar verursacht? Wer ist für den Störfa verantwortich? Standardfragen kann man «vorausdenken» Wie hätte das Ereignis verhindert werden können? Wie ange dauert es, bis die Störungen behoben sind? Wie hoch ist die Schadensumme? Wer führt die Untersuchung? Weche Rettungskräfte sind im Einsatz? Wieviee Rettungskräfte sind im Einsatz? Wann kann der Ort des Störfas besichtigt werden? Wer betreut die Medienvertreter am Ereignisort? Wenn man mehr wissen möchte? Die Koordinationsstee für Störfavorsorge des Kantons Zürich hat einen «Leitfaden zur Information und Kommunikation über Risiken des Kantons Zürich» herausgegeben. Dieser wendet sich an die Öffentichkeit, an die durch einen Störfa mögicherweise betroffenen Betriebe und Behörden sowie an die Medien. Mit diesem Werk wird versucht, kompexe Sachverhate aus den Bereichen Risiko, Kommunikation/Information und Störfa verständich darzusteen. Es soen Brücken geschagen werden zwischen den Theoretikern (z.b. Ingenieuren), die sich mit der theoretischen und rechnerischen Behandung von Riskoprobemen befassen, und den Praktikern von Medien, Poizei und Feuerwehr, die in Stör- und Katastrophenfäen an der Front stehen. Der Leitfaden kann bei der Koordinationsstee für Störfavorsorge (KSF) zum Preis von 52 Franken bezogen werden. Ein Tei dieses Leitfadens ist in einem «Risiko-Brevier» zusammengefasst, das in handichem Format die wesentichen Informationen des ganzen Ordners zusammenfasst. Das «Risiko-Brevier» kann ebenfas bei der KSF kostenos bezogen werden. Bitte senden sie mir / uns gegen Rechnung Ordner «Risiko Diaog zwischen Theorie und Praxis» Leitfaden zur Information und Kommunikation über Risiken des Kantons Zürich Preis: 52 Franken pro Exempar (ink. Versandkosten) Die genaue Bezugsadresse: Direktion des Innern des Kantons Zürich Koordinationsstee für Störfavorsorge Birmensdorferstrasse 55, 8090 Zürich Teefon 01/ , Fax 01/ «Risiko-Brevier» (kostenos) Name/Vorname: Adresse: PLZ/Ort Unterschrift:

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