kreation 29 Erfolgreich im Gewerbepark das wirtschaftsmagazin für krefeld

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1 das wirtschaftsmagazin für krefeld kreation 29 Erfolgreich im Gewerbepark Neue Serie Gewerbeparks Folge 1: das HGZ Handels- und Gewerbezentrum Fichtenhain Gastbeitrag: Architektur und Baukunst in Krefeld Überraschend international: IAC, Ormazabal, B+K Group Im Porträt: Krefelds Integrationsbeauftragte Pilotprojekt: Der Zukunft voraus durch Qualifizierung

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3 Editorial << Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser! Das Jahr 2013 beschert uns eine Besonderheit: den doppelten Abiturjahrgang. Neben den Schülerinnen und Schülern, die in den kommenden Wochen ihre Hochschulreife nach den bislang üblichen neun Schuljahren im Anschluss an die Grundschule erlangen, drängt jetzt zeitgleich auch der erste G8-Jahrgang mit nur noch acht Jahren gymnasialen Lernens bis zum Abitur auf den Ausbildungs- und Studienmarkt. Damit möglichst vielen dieser Jugendlichen und natürlich auch den Absolventen der anderen Schulformen in Krefeld eine berufliche Perspektive geboten werden kann, bitte ich Sie als Unternehmer darum, Ihre Ausbildungsbemühungen zu verstärken und möglichst vielen Jugendlichen eine Ausbildungschance zu eröffnen. So sichern Sie sich zudem die Fachkräfte von morgen. Auch wir als Stadtverwaltung leisten trotz der weiterhin geringen finanziellen Spielräume einen Beitrag und werden in diesem Jahr mit knapp 60 Ausbildungsplätzen fast die doppelte Zahl des Vorjahres besetzen ist aber auch in anderer Hinsicht ein besonderes Jahr. Ein weltweit bislang einzigartiges Ausstellungsprojekt wird von Mai bis Oktober Architekten, Architekturfans, Kunstfreunde und Wissenschaftler aus aller Welt nach Krefeld locken. Ein nicht realisierter Entwurf des legendären Architekten Ludwig Mies van der Rohe für ein Clubhaus des Krefelder Golfclubs wird an der Stelle, wo es 1930 geplant war, als begehbares 1:1-Modell aus Holz errichtet. Das Clubhaus wurde dereinst wegen der Wirtschaftskrise nicht gebaut heute setzt diese Form der Rückbesinnung auf die Bauhaus-Architektur einzigartige Impulse für den Wirtschaftsstandort Krefeld. Und es bleibt nicht nur bei der temporären Inszenierung des architektonischen Nachlasses. Mit Wolf-Reinhard Leendertz hat sich ein Krefelder Unternehmer der ebenso einzigartigen Gewerbearchitektur Mies van der Rohes verschrieben und will das ehemalige Verseidag- und VBL-Areal an der Girmesgath zum Mies van der Rohe-Businesspark entwickeln. Die ersten neuen Mieter ziehen gerade ein. Welche Potenziale in so einem Business- oder Gewerbepark stecken, was Architektur für Krefeld bedeutet, wie das Thema Integration angegangen wird oder wie eine gute Zusammenarbeit zwischen IG Metall und der Unternehmerschaft funktionieren kann, sind wiederum andere Geschichten. Diese bietet diese Ausgabe ebenso wie das Erfolgsrezept global aufgestellter Hidden Champions aus Krefeld. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Gregor Kathstede Oberbürgermeister der Stadt Krefeld kreation 29 Das Wirtschaftsmagazin für Krefeld HERAUSGEBER WFG Wirtschaftsförderungsgesellschaft Krefeld mbh Untergath 43, Krefeld Tel.: / Fax: / info@wfg-krefeld.de REDAKTION Eckart Preen (v. i. S. d. P.) Andreas Struwe FOTOGRAFIE Susanne Weiland Stadt Krefeld ANZEIGEN Kai Bonnen, WFG Krefeld Tel.: / LAYOUT LAWRENZ Die Qualitäter Klaus Lawrenz Großdresbach Overath DRUCK Stünings Medien GmbH Dießemer Bruch Krefeld AUFLAGE Exemplare / Ausgabe 3 Ausgaben pro Jahr kreation Nr

4 >> Ausgabe 29 März 2013 Inhalt Erfolgreich im Gewerbepark Architektur 20 Standort Aus 50 Schluss Krefeld aktuell Personeller Wechsel bei der WFG (05), Neuaufstellung des Flächennutzungsplans (06), Ergebnisse des Gewerbeflächengutachtens (07) Stadtmarketing Monitoring des Innenstadtkonzeptes (08), Führungen Krefeld erleben (09), ISG: Lebendige Innenstadt Krefeld (10), Neue Quartiersarchitektin bietet kostenlose Eigentümer - beratung (12) & Baukultur Gastbeitrag von Bernd Heuer und Martin Linne: Architektur als Identifikationsfaktor (14) Neue Serie: Erfolgreich im Gewerbe- und Businesspark Folge 1: Handels- und Gewerbe - zentrum (24), Dräger: Internationale Sicherheitstechnik (26), ViA-Online: Online Geschäfte machen (28), Global Metall: Werkzeugstahl auch online (30), Rüdiger K. Weng sorgt mit Kunst an der Börse für Furore (32) Wir in Krefeld B+K Group Ausbau des Logistik-Geschäfts (34), IAC Europazentrale in Krefeld (36), Ormazabal Schaltschränke für erneuerbare Energie (38), Krefelds Integrationsbeauftragte ist mit dem Herzen dabei (42) der Region Forschung an der FH Niederrhein: Auf der Suche nach dem Wie (44), Jetzt ausbilden für die Fachkräfte von morgen (46), Frische Ideen vom Niederrhein (47), Gemeinsames Projekt weiter bilden (48) jetzt! Kabarettist Jochen Butz macht sich Gedanken über Die seidene Schlafmütze 4 kreation Nr. 29

5 Ihre Ansprechpartner bei der Wirtschaftsförderung << WFG Krefeld Personelle Veränderungen Geschäftsführung Eckart Preen, Geschäftsführer Telefon / eckart.preen@wfg-krefeld.de Existenzgründung öffentliche Förderprogramme Kai Bonnen Telefon / kai.bonnen@wfg-krefeld.de Existenzgründung, öffentliche Förderprogramme Hajo Dotzel, Prokurist Telefon / hajo.dotzel@wfg-krefeld.de Zum 01. Dezember 2012 hat Kai Bonnen die Nachfolge von Eckart Schimmelpfennig angetreten. Der 31-jährige studierte Geograf wird bei der WFG Krefeld künftig schwerpunktmäßig zu Fördermitteln und Existenzgründungen beraten. Pia Lülsdorf (r.), bislang zuständig für Online-Medien und das Netzwerk Kreativ - wirtschaft, wechselt nach viereinhalb Jahren zu den Wirtschaftsförderungskollegen nach Leverkusen. Und nachdem Eckart Schimmelpfennig zum Jahresende 2012 sein Berufsleben beendete, geht Hajo Dotzel (l.) Ende März 2013 nach über 37 Jahren in Diensten der Krefelder Wirtschaftsförderung ebenfalls in den Ruhestand. Vielen Dank für das vielseitige und langjährige Engagement für den Wirtschaftsstandort. Projektentwicklung Elmar Klein-Hessling Telefon / elmar.klein-hessling@wfg-krefeld.de Immobilienvertrieb Iris Kremers Telefon / iris.kremers@wfg-krefeld.de Ladenflächenmanagement Holger Leroy Telefon / holger.leroy@wfg-krefeld.de Flächenentwicklung / Campus Fichtenhain Marlene Röttges Telefon / marlene.roettges@wfg-krefeld.de Sekretariat Ute Schröder Telefon / ute.schroeder@wfg-krefeld.de Marketing, Medien und Außenwirtschaft Andreas Struwe Telefon / andreas.struwe@wfg-krefeld.de Rechnungswesen / Liegenschaftsmanagement Ellen Waldhof Telefon / ellen.waldhof@wfg-krefeld.de kreation Nr

6 >> Wirtschaftsförderung aktuell Aktuell Neuaufstellung des Flächennutzungsplans Krefeld Für Erweiterungen und Standortsicherungen Im Flächennutzungsplan wird die aus der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung abgeleitete Art der Bodenbzw. Flächennutzung für einen Prognose- und Planungshorizont von 15 bis 20 Jahren dargestellt. Der in Krefeld derzeit noch gültige Flächennutzungsplan stammt in seinen Grundzügen aus dem Jahre Nach einer Vielzahl von Anpassungen liegt nun der Entwurf für die Neuaufstellung vor. Der Flächennutzungsplan stellt als vorbereitender Bauleitplan auch die Weichen für eine aktive gewerbliche Ansiedlungspolitik und bietet Chancen für die künftige Gestaltung attraktiver Unternehmensstandorte. Die Wirtschaftsförderung Krefeld begrüßt den jetzt vorliegenden Entwurf des neuen Flächennutzungsplans, der eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung der Stadt ermöglicht. Insbesondere die Darstellung neuer Gewerbeflächen im Norden der Stadt an der A 57 und die beabsichtigte Entwicklung des interkommunalen Gewerbegebiets entlang der A 44 im Süden gehen auf zahlreiche Initiativen der Wirtschaftsförderung Krefeld in den vergangenen Jahren zurück. Das Flächenangebot für die Standortsicherung und notwendige Erweiterungen strukturbestimmender Unternehmen in Uerdingen, Inrath und im Rheinhafen begrüßt die Wirtschaftsförderung außerordentlich. Als Argument für die Ausweisung bedarfs- und nachfragegerechter Gewerbe- und Industrieareale hat die Wirtschaftsförderung gemeinsam mit der IHK Mittlerer Niederrhein im September 2012 ein Gewerbeflächengutachten beauftragt, dessen Ergebnisse jetzt vorliegen (siehe rechte Seite). Das Gutachen weist unter anderem nach, dass in Krefeld gerade zur nachholenden Entwicklung in der Logistikbranche dringend zusätzliche Flächen in Autobahnnähe benötigt werden. Mit der Genehmigung des Flächennutzungsplans durch die Bezirksregierung Düsseldorf rechnen Stadtverwaltung und Wirtschaftsförderung Ende dieses Jahres. In dieser Form offengelegt bis zum Das Wirtschaftsmagazin für Krefeld. Unternehmen aus Krefeld erhalten die kreation kostenlos zugeschickt! Einfach in unseren Verteiler aufnehmen lassen. Mehr Infos unter Telefon / kreation Nr. 29

7 Krefeld-News << Ergebnisse des Gewerbeflächengutachtens liegen vor Analyse der Standortzufriedenheit und der Gewerbeflächenpotenziale Die Grundstücksgesellschaft der Stadt Krefeld und die IHK Mittlerer Niederrhein hatten im letzten Jahr bei Georg Consulting ein Gewerbeflächengutachten in Auftrag gegeben. In diesem Rahmen wurden von Oktober bis Dezember 2012 mehrere Tausend Krefelder Unternehmen zum Flächenbedarf befragt. Jetzt liegen die ersten Ergebnisse vor. Besonders bemerkenswert ist die außergewöhnlich hohe Standortzufriedenheit der Krefelder Unternehmen. 92 Prozent der befragten Unternehmen sind mit ihrem Betriebsstandort zufrieden bis sehr zufrieden. Nur ein verhältnismäßig kleiner Anteil von acht Prozent zeigt sich eher unzufrieden. Ein gutes Drittel der befragten Unternehmen hat innerhalb der nächsten drei Jahre Expansions- und Flächenbedarf. Jedoch kann nur etwa die Hälfte diesen Flächenbedarf am eigenen Standort realisieren. Zudem wurde deutlich, dass die sogenannten harten Standortfaktoren, z. B. die Verfügbarkeit von Industrie- und Gewerbeflächen, ein restriktionsfreies Umfeld und die Nähe zur Autobahn, nach wie vor bei Standortentscheidungen ausschlaggebend sind. Das Angebot an freien Gewerbeflächen erweist sich hingegen als relativ überschaubar. Zur Neuansiedlung bzw. für die Entwicklung ansässiger Unternehmen benötigt Krefeld neue Gewerbeflächen. Die Immobilienwirtschafts- und Regionalökonomie-Experten von Georg Consulting prognostizieren einen Flächenbedarf bis 2030 in der Größenordnung von 140 bis 150 Hektar. Der Wert könnte auf deutlich über 250 Hektar steigen, wenn Krefeld künftig stärker an Wachstumsbranchen wie der Logistik teilhaben will. Denn gerade dafür sind die Voraussetzungen gut. Zu den zentralen Stärken Krefelds zählen vor allem die geografische Lage in Verbindung mit der guten Erreichbarkeit. Die positive Entwicklung des Krefelder Hafens, der geplante Schiene-Straße Container- Terminal, das geplante interkommunale Gewerbegebiet an der A 44 sowie neue Flächen an der A 57 werden neue Impulse für die Flächenvermarktung und Ansiedlung mit sich bringen. Der Wirtschaftsstandort Krefeld befindet sich nach den Analysen der Gutachter nach wie vor im Strukturwandel. Die Arbeitslosigkeit liegt deutlich über dem Landes- und Bundesdurchschnitt und die Beschäftigtenentwicklung war seit 2003 gegen den Bundes- und Landestrend rückläufig. Neue Arbeitsplätze konnten bei den Dienstleistungen, im Gesundheits- und Sozialwesen und vor allem im Bereich Logistik geschaffen werden. Dennoch trägt das verarbeitende Gewerbe noch vor dem Handel, dem Baugewerbe und dem Bereich Finanzierung/Unternehmensdienstleistungen am meisten zur Wirtschaftskraft Krefelds bei. Im Fazit der Studie steht somit auch die Empfehlung zu einer Stärkung und Fortentwicklung des Industrie- und Gewerbestandortes Krefeld. Dies erfordert vor allem eine nachfrage- und bedarfsgerechte Gewerbeflächenentwicklung und -vermarktung. Unterholz gelichtet. Ziel in Sicht. Wir lieben Herausforderungen. Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Rechtsberatung Unternehmensberatung thp treuhandpartner gmbh Eichendorffstraße Krefeld Tel. +49 (0) / Fax +49 (0) / info@thp.de Member of 7

8 >> Stadtmarketing Krefeld Stadtmarketing Innenstadtmonitoring zur Attraktivitätssteigerung der City Gesamte Innenstadt als Einkaufszentrum Im Zuge der Diskussion um ein Einkaufszentrum in der Krefelder Innenstadt hat der Rat der Stadt Krefeld auf der Basis des Gutachtens von Junker und Kruse und Empfehlung der Steuerungsgruppe bereits im April 2011 die gesamte Innenstadt als Einkaufszentrum definiert. Die Verwaltung wurde damit beauftragt, dezentrale Bauinvestitionen in den Handelsstandort Innenstadt zu initiieren und zu fördern. Zur Begleitung dieses Prozesses hat der Rat ein Innenstadtmonitoring beschlossen. Damit soll der erhoffte positive Veränderungsprozess nachvollziehbar und messbar werden. Das Innenstadtmonitoring basiert darauf, strategische Ziele zur Entwicklung der Innenstadt durch regelmäßige Marktforschung zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren. Die Seidenstadt bemüht sich seit Langem, die Attraktivität der City zu erhöhen, um Kunden und damit Umsätze an die Stadt zu binden. Um den Erfolg dieser Bemühungen ablesbar und messbar zu machen und darauf aufbauend stadtentwicklungspolitische Entscheidungen treffen zu können, hat ein Team des Aktivkreises Zentrenmanagement unter fachkundiger Begleitung der Hochschule Niederrhein das Konzept zum Innenstadtmonitoring entwickelt. Ansprechpartner zum Thema Innenstadtmonitoring bei der Stadt Krefeld ist Wolfgang Ropertz, Fachbereich Marketing und Stadtentwicklung, Team Regionales, Stadtentwicklung und Europaangelegenheiten, Telefon: / wolfgang.ropertz@krefeld.de 8 kreation Nr. 29

9 Stadtmarketing Krefeld << Führungen zu Architektur, Geschichte und Parkanlagen Krefeld erleben D ie zweite Auflage der Broschüre Krefeld erleben ist kürzlich erschienen. In dem 22 Seiten umfassenden Heft im DIN-A5-Format werden Führungen zu architektonischen Highlights, zur Krefelder Geschichte, durch die Innenstadt und durch Stadtteile, Parks und Gärten der Samt- und Seidenstadt kurz und informativ angekündigt. Die Besichtigungen finden entweder zu Fuß, mit dem Rad oder auf dem Segway statt und schließen oftmals mit einem gemeinsamen Abendessen ab. Krefeld erleben Stadtführungen 2013 liegt ab sofort kostenlos in der Krefelder Tourist-Information im Schwanenmarkt City-Center aus (Hochstraße 114, montags bis freitags: Uhr, samstags 9.30 bis Uhr, Tel / , freizeit@krefeld.de). Hier können sich Interessierte direkt anmelden, etwa für den Nachtwächterrundgang Linn (am Donnerstag, 28. März, 18 bis Uhr). Durch die Linner Entstehungsgeschichte führt Heinz-Peter Beurskens. Anschließend gibt es ein klassisches Eintopfgericht und ein Getränk bei Hubert Jeck im Café Konkurs. Kostenbeitrag 17 Euro. Am Dienstag, 19. März, steht von bis Uhr ein Rundgang durch die Ter-Meer-Siedlung in Uerdingen auf dem Programm. Anmeldung dafür bitte bei der Volkshochschule Krefeld. ( Stadtmarketing Krefeld Leitung: Friedhelm Kutz Telefon: / stadtmarketing@krefeld.de Von-der-Leyen-Platz 1, Krefeld Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch von 8.30 bis Uhr & 14 bis 16 Uhr Donnerstag von 8.30 bis Uhr & 14 bis Uhr Freitag von 8.30 bis Uhr Das CHEMPARK-Magazin unter NACHBARSCHAFFT KAUFKRAFT. CHEMPARK hier arbeiten heißt auch: hier gerne leben. Die Unternehmen im CHEMPARK beschäftigen Mitarbeiter, die mit ihrem Einkommen wiederum gern gesehene Kunden sind. Denn wer hier arbeitet, der lebt hier auch mit seiner Familie und braucht mehr als nur Brötchen. So entsteht eine beachtliche Wirtschaftskraft weit über die drei Standorte Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen hinaus, die für die ganze Region wichtig ist. Auch das macht den CHEMPARK zu einem attraktiven Partner. Currenta GmbH & Co. OHG CHEMPARK Leverkusen Powered by CURRENTA kreation Nr

10 >> Stadtmarketing Krefeld Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) Lebendige Innenstadt Krefeld für Haus- und Grundeigentümer attraktiv Nach gut eineinhalb Jahren intensiver Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Händlern und Immobilieneigentümern wurde die Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) Lebendige Innenstadt Krefeld e. V. im Herbst letzten Jahres gegründet. Die ISG bringt Händler, Immobilieneigentümer und Privatpersonen in einem klar definierten Bereich zusammen. Ihre Aufgabe ist es, räumlich und zeitlich begrenzte Projekte zur Verbesserung der Attraktivität des Wohn- und Geschäftsumfeldes in der Krefelder Innenstadt umzusetzen. Dadurch sollen die Aufenthaltsqualität für Besucher, die wirtschaftliche Attraktivität für Handel und Gewerbetreibende sowie die Wohnqualität verbessert werden. Entscheidend für den Erfolg einer ISG ist die gezielte Zusammenarbeit der Haus- und Grundeigentümer, Gewerbetreibenden und Dienstleister sowie der Politik und Verwaltung. Ein angenehmes Wohnumfeld beispielsweise ist nicht nur entscheidend für die Lebensqualität potenzieller Mieter mit Kaufkraft, sondern steigert auch den Immobilienwert für die Eigentümer. Durch eine Steigerung der städtebaulichen Attraktivität wird die Aufenthalts- und Erlebnisqualität erhöht und damit der Wert der einzelnen Gebäude und Grundstücke der Unternehmen gesichert bzw. angehoben. Mieteinnahmen steigen, Leerstände gehen zurück, Planungs- und Finanzierungssicherheit nehmen zu. Alles, was den Standort positiv berührt, wirkt sich auch zum Vorteil aller Beteiligten aus. Synergien in der ISG können genutzt werden, um Kostenreduzierung und Standortsicherung zu erreichen. Durch eine kooperative Zusammenarbeit innerhalb der ISG bietet sich die Möglichkeit, aktiv auf die künftige Entwicklung der Stadt einzuwirken. Das bedeutet jedoch nicht, dass städtische Aufgaben übernommen werden sollen. Sinn und Ziel der ISG ist eine produktive Zusammenarbeit aller Beteiligten zur Optimierung der Quartiersqualität. Der Verein Lebendige Innenstadt Krefeld e. V. entwickelt gemeinschaftlich Projekte und organisiert Maßnahmen, die einen allgemeinen nachhaltigen Nutzen für die Innenstadt haben. Eine Mitgliedschaft im Verein ist möglich. Der Mitgliedsbeitrag liegt bei 200 Euro pro Jahr. Generell ist eine Ausweitung des Gebietes der ISG in Zukunft denkbar. Kontakt seitens des Vereins: Michael Heß Geschäftsführer Haus & Grund Krefeld und Niederrhein Ostwall 214, Krefeld Telefon: / info@hausundgrund-krefeld.de Kontakt seitens der Stadt Krefeld: Citymanagerin Dr. Christiane Gabbert Fachbereich Marketing und Stadtentwicklung Krefeld Telefon: / ch.gabbert@krefeld.de 10 kreation Nr. 29

11 Ergänzen Sie Ihre Mannschaft Jetzt! Nutzen Sie die Vorteile des Bundesprogramms 50plus AKTIV des Jobcenter Krefeld für Bewerberinnen und Bewerber, die über 50 Jahre alt sind. Sie suchen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Ihr Unternehmen motiviert und engagiert giert unterstützen? Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Berufserfahrung, persönlicher Reife, Zuverlässigkeit und Tatkraft? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten Sie gerne. Wir bieten eine passgenaue Auswahl der geeigneten Bewerberinnen und Bewerber personelle Unterstützung beim Auswahlverfahren vorgeschaltete Praktika die Übernahme der Kosten für notwendige Qualifizierungen weitere attraktive Fördermöglichkeiten, wie zum Beispiel Eingliederungszuschüsse für ältere Arbeitnehmer Jobcenter Krefeld Projektteam 50plus AKTIV Fütingsweg Krefeld Telefon: / kreation Nr

12 >> Stadtumbau West Quartiersarchitektin Mouna Nasta hat den Sanierungsbedarf und die Wertentwicklung von Immobilien beim Stadtumbau West im Blick. Im Hintergrund: Stadtumbaukoordinator Eckart Lüdecke (r.), Innenstadt-Managerin Dr. Christiane Gabbert (beide Stadt Krefeld) und Ladenflächenmanager Holger Leroy (Wirtschaftsförderung Krefeld) Neue Quartiersarchitektin für Krefelds Innenstadt Kostenlose Eigentümerberatung im Rahmen des Stadtumbau West Das Gebiet des Förderprogramms Stadtumbau West umfasst die gesamte Krefelder Innenstadt, die auch einen hohen Anteil an attraktiver gründerzeitlicher Wohnbebauung aufweist. Einige Wohngebäude sind allerdings sanierungs- und renovierungsbedürftig und weisen einen hohen Energieverbrauch auf. Der mancherorts hohe Modernisierungs- und Renovierungsbedarf ist dabei mit verantwortlich für wechselnde Wohnbevölkerung und die signifikante Leerstandsquote an diesem eigentlich attraktiven innerstädtischen Standort. Um die Gebäude und Wohnungen dort aber dauerhaft zu guten Konditionen vermieten zu können, bedarf es regelmäßiger Modernisierungs- und Renovierungsarbeiten. Dem stehen bei den Eigentümern oftmals geringe finanzielle Spielräume und unzureichende Kenntnisse gegenüber. Hier unterstützt im Rahmen des Stadtumbauprojektes der Quartiersarchitekt bei der Entscheidung für erforderliche und sinnvolle Erneuerungsmaßnahmen. Ob nun das Gebäude energetisch saniert, umgebaut, das Dach ausgebaut, ein Balkon angebaut oder nur die Fassade neu gestrichen werden soll: Der Quartiersarchitekt vom projektbegleitenden Büro Post Welters steht im Stadtumbaubüro kostenfrei beratend zur Seite. 12 kreation Nr. 29

13 Stadtumbau West << Dachgaube und Fassade saniert mit freundlicher Unterstützung des Quartiersarchitekten Seit Februar vergangenen Jahres ist diese Beratung intensiv in Anspruch genommen worden wurden insgesamt über 80 interessierte Immobilienbesitzer in Baufragen beraten. In der Folge wurden ca Euro Fördermittel (städtisches Fassaden- und Hofprogramm) an 23 Eigentümer ausgegeben, die im Schnitt mit einem Viertel der aufgewendeten Sanierungssummen unterstützt wurden. So führte eine Fördersumme von Euro zu einer privaten Gesamtinvestition von ca Euro im Stadtumbaugebiet. Jetzt hat sich im Projektbüro ein Personalwechsel vollzogen. Als Nachfolgerin von Stefan Wiewelhove hat im Dezember die Architektin Mouna Nasta die Beratung übernommen. Telefonisch erreichbar ist Frau Nasta über das Stadtumbaubüro West unter / und -41 oder in der Sprechstunde vor Ort (St.-Anton-Straße 69 71, Krefeld) donnerstags von 11 bis 14 Uhr. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, per (Adresse: Stadtumbaubuero.Krefeld@gmx.de) einen Termin zu vereinbaren. Abgerundet wird das Beratungsangebot der Quartiers - architektin im Stadtumbaubüro durch regelmäßig stattfindende Veranstaltungen, die zur Information und zum gegenseitigen Austausch der Eigentümer dienen. Für 2013 geplant sind Themen wie Energetische Sanierung, Einbruch und Sicherheit oder Altengerechtes Wohnen. Zudem wird in den Räumen des Stadtumbaubüros in den kommenden Wochen eine kostenlose immobilienbezogene Rechtsberatung angeboten. Interessante Ausstellungen zu aktuellen städtebaulichen Themen wie z. B. die Blockinnenentwicklung runden das Informationsangebot ab. Zeit für Nachfolge! Wir begleiten Sie bei unternehmerischen Veränderungen. Neutrale Unternehmensbewertung Tel Ganzheitliches Nachfolgemanagement Tel kreation Nr

14 >> Architektur und Baukultur Gastbeitrag von Bernd Heuer und Martin Linne Architektur und Baukultur in Krefeld 14 kreation Nr. 29

15 Architektur und Baukultur << Architekten sind bedeutende Mitgestalter der urbanen Landschaft. Sie planen und bauen nicht nur, sondern stellen sich der Herausforderung, Stadt- und Gebäudegestaltung mit der Architektursprache der Vergangenheit in die Zukunft zu tragen. Architektur ist immer Ausdruck von Zeitgeist-Strömungen und Spielfeld des technisch Möglichen. Stadtbürger orientieren sich häufig an Gebäuden der Vergangenheit, die ihnen besser und schöner erscheinen. Welche Gebäude werden es in Zukunft sein? kreation Nr

16 >> Architektur und Baukultur Architektur und Identifikation Der Stadtraum ist die Hülle, in der Heimat erlebt wird, z. B. der Stadtteil, die Straße etc. Fremdheit, die Fremde ist erlebbarer Gegensatz. Trotz aller Reize in der nicht alltäglichen Welt fühlt sich der Kölner beim Anblick des Domes wieder daheim, der Hamburger, wenn er Hafenanlagen und Landungsbrücken erkennt und der Krefelder verspürt Heimatgefühle beim Anblick der Dionysiuskirche, beim zwiegespaltenen Blick auf den Theaterplatz oder besonders dann, wenn er den eigenen Wohnstandort erreicht. Die Heimat wird zu einem wesentlichen Teil von Gebäuden und deren Architektur geprägt. Herausforderung Stadtlandschaft Städtebau von heute muss Antworten für Lebensqualität von morgen finden. Unverkennbar befinden wir uns in einer fundamentalen Umbruchphase der urbanen Gesellschaft. Soziologieprofessor Walter Siebel (seit 1990 Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung) beschreibt die Wachstums- und Veränderungsgrundlagen der europäischen Stadt: Städte waren bisher immer mit der Hoffnung verbunden, ein besseres Leben zu führen. Die Stadt basiert auf einem demokratisch legitimierten, handlungsfähigen Subjekt in ihrer Entwicklung, Grundlage stellt die seit Anfang des 19. Jahrhunderts gesetzlich verankerte kommunale Selbstverwaltung dar. Seit dem 19. Jahrhundert war in Europa Stadtentwicklung immer ein Wachstumsprozess. Vor diesem Hintergrund werden Städte in unseren Breiten jetzt und in Zukunft mit grundlegenden strukturellen Veränderungen konfrontiert. Im Gegensatz zum Wachstum der Megastädte geht der Zukunftsprozess der mittelgroßen europäischen Städte in zunehmendem Maße in eine Schrumpfung über, die heute schon vorgedacht werden muss. Das bedeutet für Politik und Verwaltung, über die nachhaltige und zukunftsorientierte Nutzung und Gestaltung des Stadtgebietes nachzudenken. Stadtplaner und Architekten verfügen über mehr Fläche, aber gleichzeitig ist wie bereits nicht mehr zu übersehen weniger Kapital, privates sowie öffentliches, verfügbar. Bedeutung der Architektur für die Identifikation der Stadtgesellschaft in Krefeld An welchen Bauten orientiert sich der Krefelder? Auf was ist er stolz? Welche Gebäude, welcher Städtebau trägt zur Identifikation mit seiner individuellen Heimat bei? In welcher Form ist Stadtarchitektur identitätsstiftend? Gestern, heute und morgen entscheiden Grundstücks - eigentümer, Investoren, Bauherren und Gebäudenutzer über das Bewahren und die Neuinterpretation durch Architektur. Sie drücken architektonisch in der Gegenwart aus, was aus ihrer Sicht künftig zur Lebensqualität der Kinder und Enkelkinder beitragen wird. Der Privathaushalt, das Unternehmen, die öffentliche Hand, sie alle entscheiden über Elemente des gesamtstädtischen Erscheinungsbildes und in deren Zusammenwirken über Baukultur. Hier liegt die Herausforderung auch für alle Krefelder Bürger. Stadtbaukunst, wie es im 19. Jahrhundert hieß, hatte in der Bürgerstadt Krefeld eine herausragende Bedeutung. Historiker dokumentieren, dass Karl Friedrich Schinkel ( , der als preußischer Oberbaurat fast alle öffentlichen Bauvorhaben des Königreiches auf Ökonomie, Funktionalität und Gestaltung überprüfte) nach einem Besuch der Seidenweberstadt Fotos: Joachim Wintz Prof. Egon Eiermann konzipierte für die Verseidag einen Lager- und Verwaltungsbau. Seit 1981 sind hier die technischen Bereiche der Krefelder Stadtverwaltung beheimatet. In den nächsten Jahren steht eine aufwändige Denkmalsanierung bevor. 16 kreation Nr. 29

17 Architektur und Baukultur << Weltbekannter Stil in Krefeld die Mies van der Rohe-Fabrikanten - villen an der Wilhelmshofallee, hier Haus Lange. Heute Teil Krefelder Kunstmuseen, erbaut von 1928 bis die hier vorgenommenen Stadterweiterungen als gelungenes Zusammenspiel ästhetischer Vorstellungen mit gesellschaftlich-ökonomischen Interessen besonders hervorgehoben hat. Er empfahl damals das Krefelder Vorgehen als Orientierung für die Stadtentwicklung im gesamten Staatsgebiet Preußens. Wir können noch heute die Alleen und Wälle erleben und wertschätzen, die ihn zu diesem Urteil führten und zu einem großen Teil von wohlhabenden Bürgern finanziert worden sind. Das Kaiser-Wilhelm-Museum, das Stadtbad oder Haus Sollbrüggen, das ehemalige Landhaus des Seidenfabrikanten Peter de Greiff (heute Musikschule Krefeld) sind Gebäudebeispiele aus dieser Zeit in heute gänzlich unterschiedlichem Erhaltungszustand. Bedeutende Architekten in Krefeld Architektur der Vergangenheit prägt die Stadtidentität von heute. Um sich zu vergegenwärtigen, wer architektonisch Nachhaltiges geschaffen hat, empfiehlt sich ein kurzer Rückblick in die Stadtgeschichte. Bevölkerungswachstum ist in Krefeld seit 1691 dokumentiert lag die Einwohnerzahl bei , 1871 bei und heute bewegen wir uns bei ca Architektonisch blicken wir 1693 auf den Bau der Mennonitenkirche, zwischen 1760 bis 1840 dominierte die Architektur des Klassizismus, in Preußen besonders geprägt von der Handschrift Karl Friedrich Schinkels. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstand eine Vielzahl von gründerzeitlichen Wohnquartieren, u. a. um den Alexanderplatz. In dieser Zeit des Aufbruchs errichteten viele Unternehmer ihre Fabriken, z. B. die 1978 abgerissene Crefelder Baumwollspinnerei an der Spinnereistraße, der Schulbau boomte (z. B. Gymnasium am Moltkeplatz), Kulturbauten wurden eingerichtet (Kaiser Wilhelm Museum, Krefelder Webschule), Landhäuser und Villen wurden von Unternehmerfamilien beauftragt. Nach dem Ersten Weltkrieg wirkten Bauhaus-Architekten, u. a. Mies van der Rohe, in der Stadt. In den 1930er-Jahren beauftragten ihn seine Krefelder Freunde, so nannte er seine Bauherren, nicht nur mit den heute noch genutzten Gebäuden Haus Lange und Haus Esters sowie der Verseidag AG, sondern mit weiteren Planungen, u. a. dem Clubhaus des Krefelder Golfclubs. In diese Zeit fällt auch das Wirken des Krefelder Architekten Karl Buschhüter, dem eines der umfangreichsten Werkverzeichnisse der in Krefeld entstandenen Gebäuden zuzuordnen ist. Baukultur gestern und heute Keiner der genannten Architekten wusste im Übrigen im Zeitraum seines Wirkens, ob seine Architektur in die Architekturgeschichte eingehen würde. Der bekannte Architekturkritiker Vittorio Magnago Lampugnani hat es treffend formuliert: Das Neue ist kein absoluter Wert: Es definiert sich durch ein Altes, von dem es sich unterscheidet. Die Moderne, welche die Erneuerung auf ihre Fahnen geschrieben hat, ist ein ebenso relativer Wert. Was vor einem halben Jahrhundert modern war, ist heute oft antiquiert. Umgekehrt ist das, was damals antiquiert war, heute nicht selten modern. Eine Grundregel aber gilt für alle Zeiten: Gebäude, ganz gleich aus welcher Zeit sie stammen, überleben durch Nutzung. Menschen leben dort, arbeiten, versammeln sich, d. h. erleben Räume über Nutzung. Aus funktionaler Nutzbarkeit und ästhetischen Komponenten entsteht lebendige Baukultur, die wiederum in Denkmalen, in überlebender, beispielhafter Architektur aus vergangenen Epochen, Ausdruck findet und bewahrt wird. Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch: Denkmale überleben nur durch Nutzung. Ohne Nutzung verblasst auch der ästhetische Aspekt und die unbelebten Gebäude stellen langfristig eher eine Belastung für das Gemeinwesen dar. Gemäß der Definition der 2002 gegründeten Bundesstiftung Baukultur in Potsdam umfasst der Begriff kreation Nr

18 >> Architektur und Baukultur Wird schon seit 1860 als Rathaus genutzt: Das ehemalige Stadtpalais der Seiden baron - familie von der Leyen (Bild oben) entstand 1794 nach Plänen des Architekten Georg Peter Leydel. Die Alte Post im Jugendstil (Bild unten): Die Postfiliale im Sockel geschoss gab den Namen für das dreigeschossige Wohnhaus aus dem Jahre 1904 von Architekt Karl Buschhüter. Baukultur die Summe menschlicher Leistungen, natürliche oder gebaute Umwelt zu verändern. Anders als Baukunst beinhaltet die Baukultur sämtliche Elemente der gebauten Umwelt. Baukultur geht über die architektonische Gestaltung von Gebäuden weit hinaus und umfasst auch den Städtebau, die Gestaltung von Verkehrsbauwerken durch Ingenieure, sowie insbesondere natürlich auch die Kunst am Bau und die Kunst im öffentlichen Raum. Baukultur betrifft nicht nur professionelle Planer, sondern alle Menschen, da sie mit der gebauten Umwelt konfrontiert sind. Auch die Verantwortung für die Qualität der gebauten Umwelt liegt nicht allein bei den Fachleuten, sondern ist eine gesellschaftliche. Verantwortung und Entscheidung über Architektur und Baukultur Wie werden die Entscheidungen im Städtebau organisiert? Eine ermutigende Antwort auf diese Frage könnte aus einer Feststellung Karl Friedrich Schinkels abgeleitet werden. Er formulierte zu Preußens Zeiten, dass es die Stadtgesellschaft in Krefeld wohl verstanden hatte, zwischen ökonomischen, sozialen und architektonischen Kriterien entscheiden zu können. Aus heutiger Sicht müsste man noch ökologische Kriterien hinzufügen. Auf das demokratische Heute übertragen, klänge Schinkels Einschätzung wohl eher weniger lobend. Denn die gewünschte breite und konsensuale Zusammenarbeit, bei der alle Bürger, vertreten durch Politik (die wiederum die Verwaltung beauftragt), alle Grundstückseigentümer, Bauherren und Investoren zusammengeführt werden, um gemeinsam einen Prozess in der Stadt- und Gebäudeentwicklung zu realisieren, ist wohl längst nicht erreicht. Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte war primär bestimmt durch individuelle Renditeanalysen und weniger durch identifikationsstiftende Nachhaltigkeit. Die Krefelder Stadtplanung setzt wieder stärker auf die Bürgerbeteiligung bei öffentlichen Vorhaben. Eine breite Partizipationsmöglichkeit für alle Bürger, Unternehmen und Initiativen einer Stadt, ein offener Ideen- und Planungsprozess bieten besondere städtebauliche Chancen. Es muss heißen:,kein Prozess endet ohne Entscheidung. Die Entscheidung treffen dabei aber nicht Einzelne, sondern die demokratisch legitimierten parlamentarischen Gremien. Vor diesem 18 kreation Nr. 29

19 Architektur und Baukultur << Hintergrund bietet eine breit angelegte Partizipation die Chance für optimierte städtebauliche und architektonische Ergebnisse für heute und morgen. Perspektiven identitätsstiftender Architektur Soll aus solcher Partizipation identitätsstiftende Architektur entstehen, ist die Einstellung zum Thema Identität zu klären: Wie ist er eigentlich, der Krefelder? Ist er Markenträger und Botschafter der Stadt? Wie identifiziert er sich mit Krefeld? Ist er stolz auf seine Stadt? Glaubt er an die Zukunft von Krefeld? Einlassungen zu diesen Fragen könnten Bände füllen. Professor Richard Jung vom Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein spannt einen Bogen: Krefeld war jahrhundertelang eine neutrale Stadt, und das prägte die Krefelder und deren Kultur. Während sich anderswo Bürger von Obrigkeiten sagen lassen mussten, was sie zu tun oder zu lassen hatten, fühlten sich die Krefelder Bürger selbst für ihre Stadt verantwortlich. Während andernorts Andersdenkende vertrieben wurden, wurden diese Menschen und ihre neuen Ideen in Krefeld aufgenommen. Heute nennt man das Integration. Diese Krefelder Integrationstradition birgt auch heute große Potenziale. Bei einem Immobilienwertbestand von ca. 15 Milliarden Euro kann beinahe jeder Stadtbürger dazu beitragen, dass die Werte der Grundstücke der Privathaushalte, der Unternehmen und der öffentlichen Hand gesteigert werden. Gerade die öffentliche Hand ist zurzeit auf der Suche, um die Potenziale ihrer Grundstücke aufgrund der Konsequenzen der demografischen Entwicklung zu heben. Stadtund Gebäudeentwicklung ist dabei nicht allein eine Frage, die in Ausschüssen diskutiert wird, sondern sie erfordert eben den auf die Zukunft gerichteten Dialog mit den Bürgern. Dann setzt sich auch die kreative Komponente in der Stadtund Gebäudeentwicklung und deren architektonischer Gestaltung fort. Denn auch das hat in Krefeld Tradition. Die Kunstgewerbeschule Krefeld war zu ihrer Zeit ein Hotspot der heute viel zitierten Kreativwirtschaft. Der heutige Fachbereich Design an der Hochschule Niederrhein als Nachfolge - institution ist anders fokussiert, setzt aber gerade mit Public und Social Design auch städtebauliche Akzente. Karl Friedrich Schinkels Mahnung Baut lebendig. Überrascht euch selbst sollte jedenfalls die Kreativen motivieren. Denkmal und Architektur Das architektonisch-gestalterische Erbe wird zurzeit in Krefeld gepflegt, beispielsweise durch die Krefelder Baudenkmalstiftung, den Krefelder Architekturpreis, den Krefelder Denkmalpreis oder die Hochschule Niederrhein, etwa mit den Ringvorlesungen über den Architekten Pfau unter dem Thema Ufo! Aquarium? Schuhkarton?: Reflexionen zur Krefelder Baukultur. Nicht wegzudenkendes Element sind natürlich die weithin bekannten Gebäude von Mies van der Rohe, die Häuser Esters und Lange sowie der Verseidag-Industriebau an der Girmesgath. Aktuell zu nennen ist die Initiative Projekt MIK des Vereins Mies van der Rohe in Krefeld, der für dieses Jahr ein vielfältiges Programm mit Symposien, Kongressen, Workshops und Besichtigungen im 1:1-Modell des von Mies van der Rohe geplanten Clubhauses des Krefelder Golfclubs auf dem Egelsberg entwickelt hat. In Vorbereitung befinden sich interaktive Plattformen, z. B. im Bürgerforum Krefeld. Bald können sich Mitglieder der parlamentarischen Gremien über Stimmungen und Einschätzungen in der Bürgerschaft besser informieren, um u. a. über Baukultur in einen Dialog einzutreten. Der Marketing-Beirat der Stadt Krefeld hat seinen Abschlussbericht mit Vorschlägen für eine Stadtentwicklung vorgelegt, die sich an dem Motto orientiert: Krefeld Bürgerstadt mit Lebensqualität. Dazu wird Architektur einen Beitrag leisten. Im Zeitraum Mai bis September 2013 wird das 1:1-Modell des Clubhauses des Krefelder Golfclubs als Pavillon auf dem Egelsberg realisiert. Mit der Förderung der Bundeskulturstiftung, der Kulturstiftung der Sparkasse Krefeld und vieler engagierter Bürger ist es dem Verein Mies van der Rohe in Krefeld e. V. möglich geworden. Das Mies 1:1-Golfclub Projekt wird zum Geburtstag von Mies van der Rohe am 27. März 2013 von der Initiatorin und 1. Vorsitzenden des Vereins Projekt MIK e. V., Christiane Lange, in Chicago gestartet. Kooperations - partner sind das Goethe-Institut und die Chicago Architecture Fondation CCA sowie die Mies van der Rohe-Society in Chicago, einem Ort, an dem Mies van der Rohe seine bedeutendste Wirkungsstätte neben Krefeld hatte. Die Eröffnung in Krefeld ist für den 25. Mai 2013 geplant. In den folgenden Monaten wird eine Vielzahl von außergewöhnlichen Symposien und Ausstellungen stattfinden, die in Kooperation mit dem Zentral - institut für Kunstgeschichte in München konzipiert worden sind. Architektur ist Wachstumsmarkt Architektur ist nicht nur Gestaltung von Gebäuden, sondern auch bedeutender Wirtschaftsfaktor. Die Restaurierung von architektonischen Denkmalen, etwa des Eiermann-Stadthauses, des Stadtbades an der Neusser Straße oder der Backstein-Bauten im Campus Fichtenhain, erfordert nüchterne Investition, aber auch eine emotionale Motivation. Der Erhalt solcher prägender Architektur ist ebenso wie die zeitgenössische Architektur ein breites Feld für Unternehmen und Verwaltung. Das sollte die Krefelder Wirtschaft nutzen, z. B. durch Wettbewerbe, Podiumsgespräche, Newsletter, Homepage etc. Krefeld ist eingeladen, die Tradition der Vergangenheit in die Zukunft zu tragen. Es werden Werte geschaffen, die auf dem Grundstücks- und Gebäudemarkt durch Wertsteigerungen sichtbar werden können. Bernd Heuer, Mitglied des Vorstandes Projekt MIK e.v., Mitglied im BDI Kulturkreis Gremium Architektur Martin Linne, Leiter des Geschäftsbereichs VII - Planung, Bau und Gebäudemanagement der Stadt Krefeld kreation Nr

20 >> Titel-Thema An der Kimplerstraße von 278 bis 296 durchnummeriert: die Gebäudeeinheiten des HGZ Handels- und Gewerbezentrums Krefeld Fichtenhain 20 kreation Nr. 29

21 Gewerbeparks in Krefeld << Gewerbe und Business: Erfolgreich im Park Sucht ein Unternehmen in Krefeld einen neuen Standort, fällt der Blick oftmals auf den Krefelder Süden. Hier finden Unternehmer ideale Anbindungen und durchdachte Flächenkonzepte. Das gilt nicht nur für den Erwerb von Grundstücken. Auch für Mietinteressenten halten die Gewerbegebiete mit Fichtenhain im Namen interessante Angebote bereit. Wegen des hier so auffällig hohen Anteils an Grün- und Parkflächen und der abwechslungsreichen Architektur fällt bei der Benennung von Europark oder Campus Fichtenhain gerne auch einmal die Bezeichnung Gewerbe- oder Businesspark. Foto: LHV kreation Nr

22 >> Titel-Thema Rein optisch widersprechen wir da ungern, aber in der immobilienwirtschaftlichen Nomenklatura wird als ein Gewerbe- oder neudeutsch Businesspark eigentlich ein Areal bezeichnet, auf dem ein Eigentümer bedarfsgerecht Büro- und Hallenflächenkombinationen in Gebäudemodulen zur Vermietung bereitstellt. Ein Gewerbepark kann theoretisch zwar ein ganzes Gewerbegebiet umfassen in aller Regel macht aber so ein Gewerbepark in einem Gewerbegebiet einen Gebäudekomplex unter mehreren aus. Im Europark Fichtenhain bieten beispielsweise die Gebäude A 6, A 9 und A 13 entsprechende Mietkombinationen. Weiter westlich geht so etwas auch großflächig: im SEGRO Logistics Park Krefeld-Süd stehen kurzfristig Mietflächen zwischen Quadratmetern und Quadratmetern zur Verfügung. Weitere Hallen-/ Büro-Module können nach Bedarf errichtet werden. Kleinere Einheiten wiederum offeriert SEGRO, Europas führender Eigentümer und Entwickler von gewerblich und industriell genutzten Immobilien, in Krefeld-Oppum an der Bischofstraße. Hier begann 1989 für die Slough Estates Group der Einstieg ins Gewerbepark-Geschäft. Später folgten Standorte in Neuss, Willich und Mönchengladbach. Heute betreut SEGRO internationale Kunden in vielen Branchen und Regionen. Das Errichten und Betreiben von Gewerbeparks ist aber nicht nur interessant für Immobilienkonzerne. Auch Einzel - eigentümer oder branchenintern Family Offices genannte Betreiber haben sich dieses Vermietungsfeld erschlossen. Ein Beispiel dafür ist in Krefelds Süden, diesmal im Gewerbegebiet Fichtenhain, das HGZ Handels- und Gewerbezentrum an der Kimplerstraße. Wilhelm Lambertz, damals vor allem Inhaber eines alteingesessenen Unternehmens für Blitzschutz und Erdungstechnik, hatte hier 1984, noch in der Zeit, als die Autobahn 44 nicht über Forstwald hinauskam, auf halber Strecke zwischen Fischeln und dem Edelstahlwerk von Thyssen den ersten Gebäudeteil hochgezogen. Bis 1994 folgten weitere Teilabschnitte. Seitdem stehen Quadratmeter Büro- und Servicefläche zur Verfügung. Die Mieterliste zeigt derzeit 14 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen. Einzelne sind schon hier seit 1990 und seitdem kontinuierlich gewachsen. Den Raum für diese Expansion konnte das HGZ immer wieder bieten sicher ein wesentliches Erfolgsrezept für beide Seiten. Im Folgenden stellen wir einige dieser Unternehmen etwas näher vor und zeigen, dass auch international und global erfolgreiche Unternehmen in Gewerbeparks gute Standortvoraussetzungen finden. Die aktuelle Marktsituation ist durchaus interessant für Betreiber von Gewerbeparks. Dass kein Überhang an klein bis mittelgroßen Büro- und Hallenkombinationen herrscht, hat die Notlage bei der Suche nach Ausweichquartieren im Zuge des Brandschadens am Gewerbepark Englische Kaserne deutlich vor Augen geführt. Zudem setzen viele Unternehmen zunehmend auf Mietstandorte, um flexibel auf Marktveränderungen auf den globalen Märkten reagieren zu können. Gerade hier lohnt sich ein Investment eindrucksvoll belegten das die Ergebnisse der Gewerbeflächenerhebung im vergangenen Jahr. 22 kreation Nr. 29

23 Gewerbeparks in Krefeld << Gewerbeparks in Krefeld: viele Unternehmen an einer Adresse Ein besonderer Gewerbepark entwickelt sich gerade auf historischem Terrain. An der Girmesgath hat sich Wolf-Reinhard Leendertz die Umwandlung der alten Verseidag- und VBL-Flächen in den Mies van der Rohe-Businesspark vorgenommen. Dessen einziger Industriebau steht im Zentrum und definiert die architektonische Neugestaltung. Ein ambitioniertes Projekt! Die Animation (großes Bild) zeigt die stilgerecht wieder herausgearbeiteten Seitenfenster der Shed-Dach-Hallen. Foto: Grundstücksgesellschaft Girmesgath GmbH & Co. KG kreation Nr

24 >> Titel-Thema Gewerbepark Folge 1: HGZ Krefeld In dieser Ausgabe beginnen wir mit einer Serie über Gewerbeparks in Krefeld und schauen zum Auftakt auf das HGZ Handels- und Gewerbezentrum im Krefelder Süden. HGZ Handels- und Gewerbezentrum Der familiäre Businesspark Unterschiedlicher könnte der Branchenmix hier im Büro- und Servicepark im Gewerbegebiet Fichtenhain an der Kimplerstraße kaum sein. Er reicht von einer großen Versicherung über Spezial-Stahlhandel, börsennotierten Kunsthandel, eine Leasing-Bank, Medizin-, Sicherheitsund Solartechnik, Sprachschule und Werbeagentur bis hin zur Software-Entwicklung. 14 Unternehmen finden hier auf den Quadratmetern Büro- und Servicefläche exzellente Bedingungen vor. Das beginnt bei der verkehrsgünstigen Lage nahe der A 44 mit Anbindung zum Flughafen Düsseldorf. Und setzt sich fort mit ansprechender Büroarchitektur inmitten einer durchgrünten Anlage. Ausreichend Parkplätze finden Angestellte und Besucher vor der Tür und in einer Tiefgarage. Die modern gestalteten Innenräume sind freundlich und hell. Vor allem aber sind sie flexibel nutzbar: als Büro-, Konferenz-, Ausstellungs-, Labor-, Service- oder Lagerräume. Hinter diesem Konzept steht auch ein Name. Der Unternehmer Wilhelm Lambertz ist das Wagnis eingegangen, nach amerikanischem Vorbild einen Gewerbepark, einen Gemeinschaftsstandort mit modular vermietbaren Büro- und Halleneinheiten zu errichten.er ging das an zu einer Zeit, als dies in dieser Form in Deutschland noch nicht weit verbreitet war. Dafür gründete er 1984 die LHV-Gewerbebau GmbH & Co. Auf dem ehemaligen Rübenacker von Quadratmetern Grundfläche errichtete er von 1987 bis 1994 am Rande des damals entstehenden Gewerbegebietes zwischen den Stadtteilen Fischeln und Stahldorf die ersten Gebäude des HGZ Handels- und Gewerbezentrums. Heute werden die Gebäudeflächen etwa zu etwa 80 Prozent als Büroräume genutzt die Gesamtauslastung liegt aktuell bei 95 Prozent. Lambertz, auch Inhaber eines alteingesessenen Unternehmens für Blitzschutz und Erdungstechnik, ist ein viel gereister Selfmade-Mann, der fließend vier Sprachen spricht. Er weiß, dass Geschäfte über Emotionen laufen und dass Kunden einen exklusiven Service zu schätzen wissen. Unsere Rundum-Betreuung fängt mit dem Vermieten an und reicht weit über die übliche Verwaltung hinaus, sagt er. Das heißt auch: Förderung von Geschäftsbeziehungen und Vernetzung der ansässigen Partner untereinander. Wenn erwünscht, hilft der Vermieter auch bei der Suche nach Putzkräften oder nach Wohnungen für Mitarbeiter. Dabei unterstützt ihn ein kleines schlagkräftiges Team, zu dem auch seine beiden Töchter Julia Lambertz und Christina Trupke gehören. Wir tun alles dafür, damit unsere Mieter erfolgreich sind. nennt Christina Trupke das Firmenmotto. Ihr Vater ist stolz darauf, dass dem HGZ viele seiner Mieter schon lange Jahre treu sind. Er freut sich 24 kreation Nr. 29

25 Gewerbeparks in Krefeld << Handels- und Gewerbezentrum HGZ Im Gewerbepark an der Kimplerstraße im Ortsteil Fichtenhain sind derzeit 14 Unternehmen unterschiedlicher Couleur zu Hause (siehe Tabelle). Er ist zu 95 Prozent ausgelastet. LHV Die LHV-Gewerbebau GmbH & Co. betreibt als Eigentümerin das HGZ und vermietet die Räume in unterschiedlichen Flächeneinheiten. Inhaber ist Wilhelm Lambertz, Anschrift: Franz-Hitze-Straße 68, Krefeld, Internet: Eigentümer und Betreiber: Wilhelm A. Lambertz mit seinen Töchtern Julia Lambertz (l.) und Christina Trupke mit ihnen, wenn sie mit ihren Innovationen große Erfolge erzielen. Und er versucht, bei geschäftlichem Wachstum dem größeren räumlichen Bedarf schnell gerecht zu werden. Da würde eine absolute Vollvermietung eher im Wege stehen eine Fluktuationsreserve ist daher immer notwendig. Den Umsatz, den seine Mieter hier im Gewerbepark erwirtschaften, schätzt er auf etwa 500 Millionen Euro. Und ist sich zudem sicher: Das HGZ ist eine Job- Maschine. Weit mehr als 300 Mitarbeiter haben hier ihren Arbeitsplatz. Das Spektrum reicht vom Versandmitarbeiter bis bis zum Fachingenieur im globalen Kundeneinsatz. Aber alle Unternehmen eines Gewerbeparks zu beleuchten, sprengt den Rahmen dieses Magazins. Welche Erfolgsgeschichten so ein Gewerbepark schreibt, stellen wir daher exemplarisch an vier von 14 Unternehmen im HGZ vor. Die Firmen sind völlig unterschiedlich strukturiert. Und haben doch manches gemeinsam: Ihr Geschäft ist global angelegt und von kontinuierlichem Wachstum gekennzeichnet. Alle sind schon länger im Gewerbezentrum zu Hause. Sie schätzen den Service des Betreibers und nutzen immer wieder die Möglichkeit, sich auch räumlich auszudehnen. Wolfhard Petzold Mieter im HGZ 278 THQ Entertainment GmbH Interaktive Unterhaltungssoftware AMP Management GmbH Vermittlungsagentur (Werbung, Druck, Marketing, PR etc.) 284 Dräger Safety AG & Co. KGaA Geräte- u. Dienstleistungsanbieter in der Sicherheitstechnik MMV Leasing GmbH Kfz- und Maschinenleasing, Softwarefinanzierung Anthos Mikrosysteme GmbH Geräte für Diagnostik, Forschung, Krankenhaus und Labor SET Software Entwicklungsteam GmbH EDV-Entwicklung Inlingua Sprachcenter Krefeld Sprachschule Global Metall s.a.r.l. Vertriebsniederlassung für Stahlprodukte B + R Industrie-Elektronik GmbH Steuerungssysteme, Antriebstechnik Weng Fine Art AG Kunsthandel HDI Gerling Vertrieb Firmen und Privat AG Filialdirektion Niederrhein PMM Services GmbH Militärtechnik Ebay / Afterbuy / ViA Online Auktionen und Online-Verkäufe SMA Technologie AG Innovative Energiesysteme, Solar- und Bahntechnik kreation Nr

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