ICT-Konzept der Kreisschule Safenwil-Walterswil
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- Hansi Althaus
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1 ICT-Konzept der Kreisschule Safenwil-Walterswil Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Einleitung Ziele Ausgangslage Netzwerk Kreisschule Safenwil Einzelcomputer Geräte am Netz Allgemeine Bemerkungen Weiterbildung Lehrpersonen Lehrer Office Bildungsauftrag Einsatz von ICT im und rund um den Unterricht Kompetenzen Auswählen und Handhaben von Medien Sich-Einbringen mittels Medien Verwaltung Verwaltungsauftrag Schuladministration Arbeitsgruppen, Kommissionen, Schulämter Schulportal Infrastruktur Wartung und Support Supportaufteilung ICT-Führungskonzept Support-Ressourcen Pädagogischer Support Technischer Support intern Technischer Support extern Weiterbildung Schwerpunkt ICT im Unterricht Weiterbildungsangebote vor Ort Finanzen und zeitliche Etappierung Kostenübersicht von nach Gemeinden (detailliert) Zusammenzug der Kosten von nach Gemeinden Antrag ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 1/18
2 Pädagogischer Support Kap. (8/9) 1 Vorwort Ausgelöst durch frei verlegte Netzwerk- und Stromkabel wurden bereits vor zwei Jahren Offerten zum Ausbau von Netzwerk und Energieversorgung eingeholt. Man entschied sich, mit einem Ausbau noch abzuwarten, bis ein ganzheitliches Konzept bezüglich Informations- und Kommunikationstechnologien für die kommenden Jahre erarbeitet wäre. Mit dem Amtsantritt des neuen Schulleiters Oberstufe wurde ihm der Auftrag erteilt, die Erarbeitung eines Konzeptes an die Hand zu nehmen. Die Arbeitsgruppe Informatik, bestehend aus Stefan Klaus, Gabriel Imthurn und Matthias Bär, erarbeitete das vorliegende Konzept zwischen September 2013 und Mai Die Kreisschulpflege war durch René Mäder vertreten, welcher punktuell beratend mitwirkte. 2 Einleitung Das vorliegende ICT-Konzept der Kreisschule Safenwil-Walterswil ist eine Fortsetzung des bestehenden Informatikkonzeptes aus dem Jahr Es beschreibt die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien, die in den kommenden Jahren an unserer Schule eingesetzt werden sollen. Folgende Darstellung illustriert die verschiedenen Bereiche, die dabei aufeinander abgestimmt werden. Der Aufbau des Informatikkonzeptes folgt den einzelnen Bereichen der Darstellung (die Zahlen in Klammern verweisen auf das entsprechende Kapitel): Finanzen (Kap. 10) Bildung ( Kap. 5) Verwaltung (Kap. 6) Externer Verwaltungssupport (Kap. 8/9) ICT-Infrastruktur (Kap. 7) Interner technischer Support (Kap. 8) Externer technischer Support (Kap. 8) 5 Bildungsauftrag Seit 1997 ist im Lehrplan des Kantons Aargau verankert, dass die Lernenden in die Benutzung von ICT eingeführt werden sollen. Dazu kommt neu auch der (kritische) Umgang mit Medien, insbesondere Sozialen Medien wie Facebook etc. Diese Inhalte sollen in den Unterricht der verschiedenen Fächer integriert werden. 6 Verwaltungsauftrag Seit der Einführung der Geleiteten Schulen im Kanton Aargau haben die Verwaltungsaufgaben (z.b. Ressourcenplanung) an Umfang und Komplexität stark zugenommen. Die elektronische Datenverarbeitung (EDV) hat dabei stark an Bedeutung gewonnen. 7 ICT-Infrastuktur Neben Telefon und einzelnen Computern mit Internetanschluss sind heute auch zentrale, ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 2/18
3 teilweise von extern zugängliche Datenablagen sowie ein leistungsfähiges Drahtlosnetzwerk erforderlich. Der angestrebte Netzwerkausbau soll auch für die Zukunft der Kreisschule Safenwil-Walterswil als gute Grundlage für weitere Entwicklungsschritte dienen. 8 Support Der Support gliedert sich einen internen und einen externen technischen Support, ergänzt durch gezielte pädagogische Unterstützung der Lehrpersonen für die Umsetzung des Bildungsauftrages und punktueller Support für die Schulverwaltung und Schulleitung. 9 Weiterbildung Regelmässige ICT-Weiterbildungen von Lehr-, Verwaltungs- und Leitungspersonal gelten als zentrale Gelingensbedingung für die Umsetzung der unter 5 und 6 beschriebenen Aufträge. 10 Finanzen Die erforderlichen finanziellen Ressourcen werden umsichtig geplant und die angestrebten Investitionen auf ihre Nachhaltigkeit geprüft. Die Besonderheiten bezüglich Zuständigkeiten und Budgetierung, die sich durch das Konstrukt der Kreisschule zwischen Safenwil und Walterswil ergeben, werden berücksichtigt und transparent aufgeschlüsselt. 3 Ziele Das vorliegende Informatikkonzept schliesst an das erste Konzept von 2007 an. Es verfolgt folgende Ziele: Professionalisierung der ICT-Infrastruktur Dazu gehören: o der Ausbau des Netzwerkes und die Einrichtung eines Drahtlosnetzwerkes o die Einrichtung eines Active Directorys (AD) zur Verwaltung von Benutzern und Gruppen o die Einrichtung von Datenablagen für Schulleitung, Schulverwaltung, Lehrpersonen und Lernende o die Gewährleistung der Sicherheit von Netzwerk und Daten durch den Einsatz zeitgemässer Verschlüsselungs- und Backuptechnologien o die Planung und Sicherstellung der für den Ausbau erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen Einrichtung einer zweckmässigen Support-Struktur Dazu gehören: o die Erstellung eines Support-Stufenmodells o die Erstellung von Pflichtenheften für die verschiedenen Support-Stufen o die Planung und Sicherstellung der für den Support erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen Festlegung von Bildungszielen bezüglich ICT und der zur Erreichung erforderlichen Massnahmen Dazu gehören: o die Abstützung auf den aktuell gültigen Lehrplan des Kantons Aargau für Informatik und Medienerziehung sowie die Ausrichtung auf den Lehrplan 21 o die Festlegung von Zuständigkeiten zur Konkretisierung von inhaltlichen Zielen für unsere Schule o die Planung von Weiterbildungsangeboten und modalitäten für Lehrpersonen Präsentationskonzept Dazu gehört insbesondere die Planung von Beschaffung und Einsatz von Präsentationsmitteln im Unterricht an unserer Schule. Dazu gehören namentlich der Ersatz von Hellraumprojektoren und herkömmliche Wandtafeln durch so genannte Visualizer und interaktive Wandtafel- Technologien. ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 3/18
4 4 Ausgangslage Seit dem ersten Informatikkonzept der Kreisschule Safenwil Walterswil vom Frühling 2007 sind einige Jahre vergangen. Im Bereich der Informatik hat sich in dieser Zeit in der Gesellschaft wie auch an den Arbeitsplätzen viel gewandelt. Damit sind auch die Anforderungen an unsere Schule gestiegen. Im Anschluss an das erste Konzept sind die Schulhäuser mit Internet Anschlüssen ausgerüstet worden. Mittlerweile sind sämtliche Computer, welche sich im Gebrauch befinden, mit dem Internet verbunden. Weiter sind im Alten Schulhaus in Safenwil in der Zwischenzeit Videokameras installiert worden, welche ebenfalls über das Netzwerk mit dem Computer des Hauswarts verbunden sind. In Walterswil sind seit der Erstinstallation keine Optimierungsmassnahmen getroffen worden. Die bestehende Infrastruktur wird den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht. Viele Schüler und Schülerinnen besitzen schon heute iphones und ipads, welche früher oder später auch im Unterricht genutzt werden können. Die heutige Infrastruktur muss überprüft und der den Anforderungen der Zukunft angepasst werden. 4.1 Netzwerk Kreisschule Safenwil 4.2 Einzelcomputer Hardware: Betriebssysteme: Software: Schulsoftware, Lernprogramme: Beschaffung und Instandhaltung durch IT Verantwortlichen Auswahl durch IT Verantwortlichen Im Moment windows XP, win7 und win8 im Einsatz Auswahl durch IT Verantwortlichen (Office Versionen) Unterhalt (updates) durch Lehrpersonen, ausser PC Raum Unterstützung durch IT Verantwortlichen Auswahl und Installation im Klassenzimmer durch Lehrperson Unterstützung durch IT Verantwortlichen ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 4/18
5 Support: Sicherheit: wenn nötig: - Hardware / Software durch comtronic - Netzwerk: comtronic, verantwortlicher Installateur - Software Schulverwaltung durch Lieferant Updates von Virenscanner (Gratis-Produkt) werden manuell durchgeführt. 4.3 Geräte am Netz Standort Geräte Anzahl Safenwil Schule PCs, Drucker, Kopierer, private Laptops Weitere Geräte wie Telefonzentrale, Videoüberwachung, PC Hauswart Safenwil Kiga PCs, Drucker 3 Walterswil Schule/Kiga PCs, Drucker Allgemeine Bemerkungen Alle Geräte mit festen IP Adressen (Vorgabe SAI) Netzwerkkomponenten zum Teil veraltet Zugriff auf gespeicherte Daten (NAS) von auswärts nicht möglich In der Regel wird auf Drucker in den einzelnen Klassenzimmern verzichtet und auf Netzwerkdrucker auf den Stockwerken abgestellt. Ausnahmen: Primarschulhaus, diverse Zimmer im Alten Schulhaus (Weg in die Mediothek zu weit) Alle Lehrer PCs können direkt auf Kopierer drucken Netzwerk: Verbindungen zwischen den verschiedenen Schulgebäuden mit Glasfaserkabel (Sinus Primar Altes Schulhaus) 4.5 Weiterbildung Lehrpersonen Die Weiterbildung liegt in der Verantwortung der Lehrpersonen. Im Rahmen von Mitarbeitergesprächen werden Weiterbildungen besprochen und geplant. 4.6 Lehrer Office Ist ein zur Erstellung der Zeugnisse und der internen Zusammenarbeit unerlässliches Programm durch Schulleitung als obligatorisch erklärt Druck von Zeugnissen und Zwischenberichten seit neuer Promotionsverordnung (2012) Lizenzgebühren werden seit 2012 durch den Kanton finanziert. Fortbildungen für Lehrer Office werden in WIKs (Weiterbildung im Kollegium) angeboten. 5 Bildungsauftrag 5.1 Einsatz von ICT im und rund um den Unterricht Dieses Kapitel begründet den Einsatz von ICT und Medien im Unterricht. Der zurzeit gültige Lehrplan enthält klare Forderungen in Bezug auf den Einsatz der ICT und an die zu erreichenden Ziele. Der Lehrplan 21 konkretisiert diese Vorgaben inhaltlich. Obwohl der Lehrplan 21 ( noch nicht in seiner endgültigen Fassung vorliegt, dient er als Vorlage für den pädagogischen Bereich des Konzepts. Dabei werden die zu erreichenden Kenntnisse formuliert. ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 5/18
6 Weiter bezieht sich dieser Teil des Konzepts auf die Plattform ICT-Treffpunkte Aargau ( welche vom BKS und der FHNW bereitgestellt wird. Auch hier werden Kompetenzen formuliert und es gibt praktische Unterrichtsbeispiele. Auszüge aus dem Lehrplan 21: Die heutige Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen ist durchdrungen von ICT und Medien, was einen kompetenten und mündigen Umgang mit ihnen erfordert. Die Bildung der eigenen Persönlichkeit, der kulturellen Identität, der Erwerb personaler und sozialer Kompetenzen geschieht heute auch in Auseinandersetzung mit Medien. Ein Verständnis der zugrunde liegenden Technologien und Konzepte ist nicht nur Voraussetzung für diese Auseinandersetzung, sondern ermöglicht auch das Verstehen und Mitgestalten zukünftiger Entwicklungen. In der Berufsbildung und weiterführenden allgemeinbildenden Schulen spielen Kompetenzen im Bereich ICT und Medien eine entscheidende Rolle. Praktisch jeder Beruf erfordert heute ICT- und Medienkompetenz. Die Volkschule hat sicher zu stellen, dass Schülerinnen und Schüler am Ende der obligatorischen Schulzeit ICT und Medien in einer weiterführenden Schule oder in der Berufslehre sinnvoll und effizient einsetzen und nutzen können. ICT und Medien bieten vielfältige Lehr- und Lernpotenziale. Medien, Computer, Internet und mobile multimediale Kleingeräte wie Digitalkamera, MP3-Player und Mobiltelefon bieten vielfältige Potenziale für Lehr- und Lernprozesse. Eine Schule im Kontext der Informationsgesellschaft nutzt diese Potenziale situations- und stufengerecht. Die Zielsetzungen des überfachlichen Themas ICT und Medien lassen sich mit folgender Kurzformel beschreiben: Schülerinnen und Schüler können an der Mediengesellschaft selbstbestimmt, kreativ und mündig, teilhaben und sich sachgerecht und sozial verantwortlich verhalten. 5.2 Kompetenzen Im Folgenden sind die Kompetenzen des LP21 grau hinterlegt und mögliche Umsetzungen/Aufgabenstellungen für die drei Zyklen Kindergarten/Unterstufe, Mittelstufe und Oberstufe skizziert. Kennen und Einordnen von Medien Kindergarten/Unterstufe Lehrplan 21: Zyklus 1 Mittelstufe (3.-6. Schuljahr) Lehrplan 21: Zyklus 2 Oberstufe Lehrplan 21: Zyklus 3 Die Schülerinnen und Schüler können einfache Datenstrukturen und ihre Darstellungsformen verstehen und verwenden. Datentypen Ordnerstrukturen Webadressen, , logische Operatoren, Grafiktypen Die Schülerinnen und Schüler können Algorithmen darstellen, als Programm umsetzen sowie deren Ergebnisse interpretieren und überprüfen. Anleitung erstellen Flussdiagramm Die Schülerinnen und Schüler verstehen Aufbau und Funktionsweise von informationsverarbeitenden Systemen. Netzwerk/Internet/Speicher Speichereinheiten Strukturieren von Abläufen Automatisierung (Serienbrief) Sensor/Eingabe/Ausgabe Betriebssystem/Anwendung Die Schülerinnen und Schüler können Medien beschreiben sowie deren individuelle und gesellschaftliche Funktion und Bedeutung erklären. Medien unterscheiden Grundfunktionen erkennen Funktion und Bedeutung abschätzen Die Schülerinnen und Schüler können Wirkungen der Medien auf sich erkennen und diese bei der Steuerung der Mediennutzung einbeziehen. Beschreiben was gefällt Beschreiben, welche Emotionen ausgelöst werden Unterscheiden von virtuellen und realen Figuren und Umgebungen Wirkungen von Medien verstehen Reflektieren von Wirkungen (z. Bsp.: Suchtgefahr) Die Schülerinnen und Schüler können über Primärerfahrungen, über Medien vermittelt oder in virtuellen Lebensräumen etwas über die Welt erfahren. Sie können sich in den ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 6/18
7 verschiedenen Lebensräumen angemessen verhalten und kennen dabei die entsprechenden Gesetze, Regeln und Wertesysteme. Verstehen von einfachen Medienbeiträgen Nennen von Genres in verschiedenen Medien Datenschutz, Netiquette 5.3 Auswählen und Handhaben von Medien Kindergarten/Unterstufe Lehrplan 21: Zyklus 1 Mittelstufe Lehrplan 21: Zyklus 2 Oberstufe Lehrplan 21: Zyklus 3 Die Schülerinnen und Schüler können Geräte und Programme bedienen und anwenden. Geräte ein- und ausschalten Programme bedienen Fenster, Maus Grundfunktionen von Programmen Programme gezielt einsetzen Formatvorlagen Die Schülerinnen und Schüler können Daten verwalten und vor Verlust und Missbrauch schützen. Datei speichern Dokumente ablegen und wieder finden Daten für andere zugänglich speichern Daten schützen Backup, etc. Die Schülerinnen und Schüler können mit geschützten und schützenswerten Diensten und Daten in Netzwerken kompetent umgehen. Login anwenden Passwörter entwickeln Sich in Netzwerken bewegen Sicherheit von persönlichen Daten reflektieren Die Schülerinnen und Schüler können Medien gezielt nutzen. Lernen mit vorgegebenen Medien Quellen zum Lernen auswählen Qualität der Information abschätzen Information hinsichtlich des Ursprung der Quelle beurteilen (Werbung, ) Die Schülerinnen und Schüler können Risiken bei der Nutzung von Medien erkennen und entsprechend vorsichtig handeln. siehe oben 5.4 Sich-Einbringen mittels Medien Kindergarten/Unterstufe Lehrplan 21: Zyklus 1 Mittelstufe Lehrplan 21: Zyklus 2 Oberstufe Lehrplan 21: Zyklus 3 Die Schülerinnen und Schüler können eigene Gedanken, Meinungen, Erfahrungen, Wissen in eigene Beiträge verfassen und unter Einbezug der geltenden Gesetze, Regeln und Wertesysteme auch einer Öffentlichkeit verfügbar machen. In Vorlage etwas gestalten Medieninhalte weiterverwenden Quellenangabe Nutzung von Medien zum Präsentieren von persönlichen Beiträgen z. Bsp.: Blog, PP Die Schülerinnen und Schüler können mit Medien bestehende Kontakte pflegen und neue Kontakte knüpfen. Sie können Medien interaktiv nutzen und mit anderen in Kommunikation treten. Telefon/ /Brief Meinungsaustausch über das Netz Soziale Netzwerke benutzen, Wirkungen der eigenen Beiträge einschätzen können ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 7/18
8 6 Verwaltung 6.1 Verwaltungsauftrag Das Kapitel begründet den Einsatz moderner ICT-Technologien für die Aufgabe der Schule, sich selbst zu verwalten. Es beschreibt Abläufe an unserer Schule, die mit dem Einsatz von ICT gelöst werden. Bisherige Strukturen werden dabei berücksichtigt und in die Planung miteinbezogen. Die organisatorischen Aufgaben, die heute an die Schule gestellt werden, haben stark an Komplexität zugenommen. Ein Beispiel dafür ist die Personalführung und Ressourcensteuerung: Wo früher eine Lehrperson oft im Voll Amt angestellt und für eine Klasse zuständig war, sind heute an der Kreisschule Safenwil-Walterswil durchschnittlich drei Lehrpersonen pro Klasse angestellt. An der Oberstufe sind es zwischen 7 und 10 Lehrpersonen, die an derselben Klasse unterrichten. Zu den normalen Unterrichtslektionen kommen heute Heilpädagogik, Zusatzlektionen, Deutsch als Zweitsprache, so genannte VM-Lektionen, Sonderlektionen für Spätimmigrierte, Assistenzstunden und andere Spezialprojekte und Unterrichtsformen. 6.2 Schuladministration Schulverwaltungsdatenbank Scolaris In der Schulverwaltungsdatenbank Scolaris werden die Daten von Lehrpersonen wie Schülerinnen und Schülern verwaltet. Sie wird hauptsächlich durch die Schulverwaltung bewirtschaftet. Ausserdem arbeiten die Schulsozialarbeit und die Musikschulleitung jeweils mit speziellen Programmmodulen, welche ebenfalls die zentralen Daten nutzen. Lehreroffice Ab Schuljahr 2014/15 wird Lehreroffice ebenfalls als Datenbankversion eingesetzt. Die Lizenz für die Software wird durch den Kanton übernommen, seit die Zeugnisse und andere kantonale Formulare damit gedruckt werden müssen. Die Lehreroffice-Datenbank bezieht Adress- und andere Daten aus der Schulverwaltungsdatenbank Scolaris, enthält aber weiter sämtliche Leistungsdaten und Noten eines Schülers. Die Lehreroffice-Datenbank wird hauptsächlich durch die Lehrpersonen genutzt. Die Schulverwaltung pflegt die Stammdaten. Der Einsatz der Datenbank-Version erlaubt es den Lehrpersonen, beispielsweise für Elterngespräche jederzeit auf dem aktuellen Stand zu sein. Sie ist auch ein Mittel für die Kommunikation zwischen den verschiedenen Lehrpersonen, die an einer Klasse unterrichten. Die Datenbanksysteme setzen voraus, dass sie von allen Schulstandorten aus erreichbar sind und sicher bewirtschaftet werden können. Der möglichst problemlose Datenaustausch zwischen Safenwil und Walterswil muss gewährleistet sein. Die Lehreroffice-Datenbank ist zudem für die Lehrpersonen auch von zu Hause aus über eine geschützte Verbindung via Internet erreichbar. 6.3 Arbeitsgruppen, Kommissionen, Schulämter Der Berufsauftrag für die Lehrpersonen 1 gibt vor, dass eine Lehrperson neben den Aufgaben um den eigenen Unterricht (85%) auch je einen Anteil von 5% für die Berufsfelder Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Schule einsetzt. Zu diesen Bereichen gehört heute die Mitarbeit in Arbeitsgruppen und Kommissionen ebenso wie die Übernahme von kleineren und grösseren Ämtern. Ein grosser Teil dieser Aufgaben ist mit dem Einsatz von elektronischen Hilfsmitteln verbunden angefangen bei der Verwaltung der Schulbibliothek, der Bearbeitung des Guckloch, der Erfassung von Rechnungen oder der Bewirtschaftung der Schulwebseite. Zentrale Datenablagen und gemeinsame ICT-Plattformen senken den Papierausstoss und erhöhen die Arbeitseffizienz. 1 ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 8/18
9 6.4 Schulportal Die Kommunikation zwischen den Schulen und dem Bildungsdepartement geschieht nahezu ausschliesslich elektronisch. Laufend werden Tools entwickelt und verbessert, welche die Zusammenarbeit erleichtern sollen. Seit Spätherbst 2013 erfolgen Stellenausschreibungen über das Schulportal. 7 Infrastruktur Zur Erfüllung der unter Kapitel 5 und 6 beschriebenen Aufgaben (Bildungs- und Verwaltungsauftrag) wird die nachfolgend aufgelistete Ausrüstung benötigt. Bereich [Anz. Geräte] Netzwerk Netzwerk-Speicher (NAS) Schülerarbeitsplätze (SAP) [Total 64 (48 Tablets + 24 Notebooks)] Ausbildungsräume [Total =45] Mobiler Satz an Tablets [Total 16] Lehrerarbeitsplätze (LAP) [Total 42] Beschreibung/Auflistung Flächendeckendes WLAN-Netz mit drei Netzwerken: SaWa_SuS (für Schüler; Internet, Schüler-NAS und Drucker) SaWa_Internet (nur Internet-Zugang, für Privatgeräte wie z.b. Smartphones von Lehrpersonen und Gästen) SaWa_Admin (für LP, Schulverwaltung, Schulleitung; Zugriff auf NAS, Internet, Drucker) NAS_Admin P (Public): Für die Zusammenarbeit unter den Lehrpersonen Q (Q-Handbuch): Mit Nur-Lesezugriff für Lp und zusätzlich von extern K (Schulleitung) X (Schulverwaltung) NAS_Schueler S (Schüler): Für die Ablage von Schülerdaten, die anschliessend von jedem Gerät aus bearbeitet werden können. Primarschule und Kindergarten: Tablets (ipads mit Apps) o Kindergärten: 2 Tablets pro Kindergarten o Klasse: 3 Geräte pro Klasse o 5./6. Klasse: 4 Geräte pro Klasse Oberstufe: Notebooks (Windows-Geräte mit Office) o Klasse: 4 Geräte pro Klasse OS-Ausbildungsraum: 25 Schülerarbeitsplätze (Desktop-Geräte) + 1 Lehrergerät; primär für Oberstufe, aber auch für Primarstufe Mittelstufe: 12 SAP + 1 LAP im Primarschulhaus Der Ausbildungsraum für die Primarstufe wird erst in einer 2. Etappe ausgebaut, falls sich der Bedarf trotz OS- Ausbildungsraum als gerechtfertigt erweist Walterswil: 6 SAP analog OS-SAP (zusätzlich zu den 2x3 Tablets für die 1./2. Klasse) 1x16 Tablets in Koffer zum mobilen Einsatz 1 Gerät pro Klassenzimmer und Fach-/Sonderzimmer (E, E, F, HW, TW, TW, W, W, SSA, Logo, DaZ, Medio, Musikzimmer, Aula, Lehrerzimmer, Lehrerzimmer, Bibliothek, Vorbereitungszimmer) ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 9/18
10 Präsentationsmittel OS: Interaktive Wandtafeln 5./6. Klasse: mobile Smartboards je 2 Klassen US: Beamer Visualizer als Ersatz für Hellraumprojektoren Anzahl Arbeitsplätze/Geräte nach Typ: Total Tablets: 64 Total Notebooks: 30 Total Desktop-Schüler-Arbeitsplätze: 45 Total Mini-Tower Lehrerarbeitsplätze: 44 Gesamttotal: Wartung und Support Nur gut betreute und einfach zu bedienende Einrichtungen werden intensiv genutzt. Die Betreuung im pädagogischen und technischen Supportbereich einer Schule verlangt besondere Fachkenntnisse der eingesetzten ICT-Verantwortlichen. Mit dem Einsatz von mehr als einer Person kann der Aufwand verteilt und die Stellvertretung sichergestellt werden. 8.1 Supportaufteilung Die verschiedenen Bereiche des Supports stellen die Nutzung der Computer sicher. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Verteilung der Zuständigkeiten. ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 10/18
11 Beteiligte Personen Lehrpersonen Hauptaufgaben, Zielsetzungen Sie sind für den sinnvollen Einsatz der ICT im Unterricht verantwortlich und konzentrieren sich auf die pädagogischdidaktischen Ziele. Sie nutzen die vorhandenen ICT-Mittel im Unterricht gemäss den Vorgaben des Lehrplanes, bilden sich im Medienbereich weiter und können einfachere Hard- und Softwareprobleme selbstständig lösen. ICT-Verantwortliche Pädagogik Der ICT-Verantwortliche fördert und unterstützt das Kollegium im sinnvollen Einsatz von ICT im Unterricht. Er unterstützt die Schulleitung in der Planung und Budgetierung der ICT. Technik Der ICT-Verantwortliche kümmert sich um den Betrieb der Informationstechnologien und löst kleinere technische Probleme selbstständig. Bei Problemen technischer Art ist er die erste Anlaufstelle (1st- & 2nd-Level-Support). externer technischer Support Der technische externe Support stellt die Funktionstüchtigkeit und die Sicherheit der ICT- Infrastruktur (PCs, Netzwerk) sicher und garantiert die rasche Behebung von grösseren technischen Problemen. Detaillierte Beschreibungen der Aufgaben finden sich im Anhang 2 Pflichtenhefte. 8.2 ICT-Führungskonzept Für die Umsetzung des Informatikkonzeptes werden eine strategische und eine operative Ebene angestrebt. Der strategischen ICT-Führungsgruppe gehören folgende Mitglieder an: Schulleitung, Vertretung Kreisschulpflege, Vertretung Kreisschulrat. Beratend wirken der pädagogische und der technische Support mit. In der operativen Kerngruppe wirken die Schulleitung, der technische und der pädagogische Support mit. 8.3 Support-Ressourcen ICT-Verantwortliche können ihre Aufgaben zum Nutzen der Schule und des Unterrichts erfüllen, wenn genügend Ressourcen zur Verfügung stehen. Dazu dienen Entlastungsstunden im Rahmen des Pensums oder finanzielle Entschädigungen. Bei Entschädigungen ist darauf zu achten, dass auch Sozialleistungen und Pensionsgelder mit berücksichtigt werden. Die ICT-Verantwortlichen (pädagogisch und technisch) werden als Lehrpersonen entlöhnt. Die Lohnkosten leiten sich aus der kantonalen Lohntabelle ab. Es existieren verschiedene Empfehlungen für den Support-Aufwand. Die ETH empfiehlt 1 Stellenprozent pro zu wartenden Computerarbeitsplatz. Educa-Guides gehen für den Schulbereich von der Hälfte aus: Bei rund 160 Geräten im für 2017 angestrebten Endzustand würde das einer Anstellung von rund 80% entsprechen. Unser Ziel liegt tiefer: Für den pädagogischen Support streben wir 3 Wochenlektionen (10.5%; 210h) für die Aufbauphase und anschliessend 2 Wochenlektionen an. Eine der drei Lektionen, welche für die Jahre vorgesehen sind, soll über zusätzliche Ressourcen (Zusatzlektionen) finanziert werden. Der interne technische Support soll ebenfalls mit 3 Wochenlektionen (10.5%; 210h) abgedeckt werden. Hinzu kommen Ressourcen für den externen technischen Support. Mit 120h à CHF sollte der Betrieb ausgebaut und aufrechterhalten werden können. Dabei ist die Zusammenarbeit zwischen internem und externem technischem Support zentral: Je mehr Arbeiten durch den internen Support übernommen werden können und je effizienter die dazu eingerichteten Systeme sind, desto weniger hoch kommt der Aufwand für den externen Support zu liegen. Nachfolgend beschreiben wir die Aufgaben des Supports grob: ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 11/18
12 8.4 Pädagogischer Support Aufgaben Ausarbeitung verbindlicher Kompetenzziele für die Schülerinnen und Schüler Erarbeiten von internen Weiterbildungsangeboten für Lehrpersonen (vgl. Kapitel Weiterbildung) Begleitung von Lehrpersonen bei der Durchführung klasseninterner ICT-Projekte Erarbeitung von Unterrichtsmaterialien und Anregungen für die Lehrpersonen Erarbeiten von internen Weiterbildungsangeboten für Lehrpersonen (vgl. Kapitel Weiterbildung) Zusammenarbeit mit dem technischen Support Planung und Verwaltung des Einsatzes von Software (Lizenzenverwaltung) Personenprofil Bereitschaft, den Zertifikatslehrgang PICTS (Pädagogische/r ICT-Supporter/in) zu besuchen Unterrichtserfahrung Kontaktfähigkeit, Sozialkompetenz, Freude an der Arbeit mit Lehrpersonen Technisches Grundverständnis Know-How bezüglich ICT-Einsatz im Unterricht Ressourcen 3 Wochenlektionen (210h) während den ersten drei Jahren der Umsetzung des Konzeptes 2 Wochenlektionen (140h) ab dem 4. Jahr 8.5 Technischer Support intern Aufgaben First- & Second-Level Support Planung und Verwaltung des Einsatzes von Clients Wartung der Infrastruktur (Active Directory, WLAN, Drucker, Backup) Support bei technischen Problemen und Triage zu Handen des externen Supports Erarbeiten von internen Weiterbildungsangeboten für Lehrpersonen (vgl. Kapitel Weiterbildung) Anleitung von Lehrpersonen bei der Behebung kleinerer Computerprobleme Zusammenarbeit mit dem pädagogischen Support Personenprofil Bereitschaft, sich bezüglich Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) weiterzubilden Unterrichtserfahrung Kontaktfähigkeit, Sozialkompetenz, Freude an der Arbeit mit Lehrpersonen Ressourcen 3 Wochenlektionen (210h) 8.6 Technischer Support extern Aufgaben Second- & Third-Level Support Betreuung des internen technischen Supports Sicherstellung von Betrieb und Sicherheit des Systems Beratung bezüglich Anschaffungen Ressourcen Budget: 120 Arbeitsstunden pro Jahr ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 12/18
13 9 Weiterbildung 9.1 Schwerpunkt ICT im Unterricht In den Schuljahren wird das Thema ICT im Unterricht (Medienkompetenz und Informatik) zum Schwerpunkt im Bereich Unterrichtsentwicklung. Es werden drei ganztägige Weiterbildungstage zum Themenbereich ICT unter Beizug von Fachpersonen von Imedias (fhnw) durchgeführt. Bisher war die Weiterbildung bezüglich ICT vollumfänglich den Lehrpersonen überlassen. Mit der Umsetzung des vorliegenden Konzeptes und den dafür aufzuwendenden Finanzen verpflichtet sich die Kreisschule Safenwil-Walterswil zur Erreichung von festgelegten Standards. Dazu ist es unumgänglich, dass sich die Lehrpersonen regelmässig im Bereich ICT weiterbilden. Gezielte Schulungen an der lokalen Infrastruktur gehören ebenso dazu wie die Nutzung von externen Weiterbildungsangeboten z.b. an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Die Kontrolle liegt bei der Schulleitung. 9.2 Weiterbildungsangebote vor Ort Zusammen mit der Schulleitung werden die Bedürfnisse von Schule und Lehrpersonen durch den pädagogischen Support erhoben, Weiterbildungsbedarf geklärt und passende Weiterbildungsvorhaben geplant, durchgeführt und ausgewertet. Neben Kursen zur Lehreroffice-Datenbanklösung bietet die Schule ihren Lehrpersonen halbtägige Weiterbildungsangebote zum Einsatz von ICT im Unterricht an. Ab 2018 soll pro Schuljahr jede Lehrperson mindestens einen halbtägigen Kurs besuchen. Die Kurse beziehen sich auf die vorhandene Infrastruktur, die verschiedenen Schulstufen sowie aktuelle Themen des Einsatzes von ICT im Unterricht. 10 Finanzen und zeitliche Etappierung Die erforderlichen Finanzen setzen sich aus folgenden Hauptbereichen zusammen: Infrastruktur Hardware Software Support Dazu gehört in diesem Konzept alles, was direkt mit dem Gebäude verbunden ist. Dies sind insbesondere Netzwerkleitungen, WLAN-Accesspoints, Router, Server sowie die passiven Komponenten von Wandtafeln. Die Infrastrukturkosten in diesem Sinn gehen jeweils zu Lasten der politischen Gemeinde, in der sich das Schulhaus bzw. der Kindergarten befindet. Zum Bereich Hardware gehören in diesem Konzept alle nicht fest mit dem Gebäude verbundenen Komponenten. Dies sind insbesondere Computerarbeitsplätze, Tablets, Beamer, Visualizer (Ersatz für Hellraumprojektoren). Es wird von einer Lebensdauer von 5 Jahren ausgegangen, weshalb ab 2020 jährlich 1/5 der Hardware ersetzt werden soll. Dazu gehören alle Microsoft-Lizenzen (diese werden für Schulen neu per Vollzeit- Äquivalent abgerechnet; aktuell an der Kreisschule rund 30 Vollzeitstellen) für Betriebssysteme und Office-Produkte, Verwaltungssoftware für Tablets, anfallende Kosten für Apps und Lernsoftware, Antiviren- und Sicherheitssoftware. Die Supportkosten gliedern sich in einen technischen internen Support (first- /second-level), einen externen technischen Support (second-/third-level) sowie pädagogischen Support. Das Konzept sieht vor, dass der pädagogische Support nach der Einführungsphase ( ) von 3 auf 2 Wochenlektionen (bzw. von rund 10% auf rund 7%) reduziert wird. ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 13/18
14 Kostenübersicht ICT-Konzept KS SaWa Supportkosten (Kreisschule) 2. Softwarekosten (Kreisschule) 1. Hardwarekosten (Kreisschule) 4. Infrastruktur Gebäude nach Gemeinde Budgetjahr TOTAL TOTAL TOTAL 1. Hardwarekosten (Kreisschule) 35'600 65' '500 PCs für PC-Räume 33'600 Schülerarbeitsplätze Tablets 24'000 Schülerarbeitsplätze Notebooks 25'000 Beamer & Visualizer OS 49'500 Beamer & Visualizer 5./6. 28'000 Hardware-Ersatz Jahrestranche Drucker-Ersatz 2'000 2'000 2'000 Lehrerarbeitsplätze 39' Softwarekosten (Kreisschule) 11'000 11'000 11'000 Betriebssysteme & MS Office 5'000 5'000 5'000 Lizenzen App-Store 2'000 2'000 2'000 Lernsoftware-Lizenzen 2'000 2'000 2'000 Antivirus-Lizenzen 1'000 1'000 1'000 Sicherheit/Filter/Firewall 1'000 1'000 1' Supportkosten (Kreisschule) 45'000 45'000 45'000 First Level / technisch (intern) 15'000 15'000 15'000 Pädagogischer Support (intern) 10'000 10'000 10'000 Second Level / technisch (extern) 20'000 20'000 20' Infrastruktur Gebäude 114'500 32'500 Netzwerk Gebäude 67'500 Server & aktive Komponenten 47'000 Wandtafeln OS (passiv) 22'500 Wandtafeln 5./6. 10'000 Gesamtkosten ICT-Konzept 206' ' '000 ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 14/18
15 Folgende Kosten können im Zusammenhang mit der Umsetzung des ICT-Konzepts aus dem Budget 2015 übernommen werden: Ersatz Hardware CHF Software ca. CHF Löhne CHF Support extern ca. CHF TOTAL Entlastung der Projektzahlen durch aktuelle Aufwendungen ca. CHF Die Mehrkosten ohne Infrastrukturaufwendungen für die Kreisschule für 2015 (CHF ) betragen nach Abzug der im Budget bereits enthaltenen Aufwendungen für 2015 (40 000) CHF (2016: ; 2017: ). Die berechneten Kosten für den Support sind Richt- und Erfahrungswerte von anderen Schulen. So sind die Kosten für den internen Support abhängig vom Alter der angestellten Lehrpersonen, die Kosten für den externen technischen Support abhängig vom Know-How des internen Supports und vom Auftreten technischer Störungen. Die eingesetzten Zahlen sind tendentiell eher grosszügig berechnet und können als obere Grenze interpretiert werden. ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 15/18
16 11 Kostenübersicht von nach Gemeinden (detailliert) Budgetjahr TOTAL Safenwil Walterswil TOTAL Safenwil Walterswil TOTAL Safenwil Walterswil 1. Hardwarekosten (Kreisschule) 35'600 29'584 6'016 65'000 54'015 10' '500 86'840 17'661 PCs für PC-Räume 33'600 27'922 5'678 Schülerarbeitsplätze Tablets 24'000 19'944 4'056 Schülerarbeitsplätze Notebooks 25'000 20'775 4'225 Beamer & Visualizer OS 49'500 41'135 8'366 Beamer & Visualizer 5./6. 28'000 23'268 4'732 Hardware-Ersatz Jahrestranche Drucker-Ersatz 2'000 1' '000 1' '000 1' Lehrerarbeitsplätze 39'000 32'409 6' Softwarekosten (Kreisschule) 11'000 9'141 1'859 11'000 9'141 1'859 11'000 9'141 1'859 Betriebssysteme & MS Office 5'000 4' '000 4' '000 4' Lizenzen App-Store 2'000 1' '000 1' '000 1' Lernsoftware-Lizenzen 2'000 1' '000 1' '000 1' Antivirus-Lizenzen 1' ' ' Sicherheit/Filter/Firewall 1' ' ' Supportkosten (Kreisschule) 45'000 37'395 7'605 45'000 37'395 7'605 45'000 37'395 7'605 First Level / technisch (intern) 15'000 12'465 2'535 15'000 12'465 2'535 15'000 12'465 2'535 Pädagogischer Support (intern) 10'000 8'310 1'690 10'000 8'310 1'690 10'000 8'310 1'690 Second Level / technisch (extern) 20'000 16'620 3'380 20'000 16'620 3'380 20'000 16'620 3' Infrastruktur Gebäude nach Gemeinde 114' '000 7' '500 32'500 Netzwerk Gebäude 67'500 60'000 7'500 Server & aktive Komponenten 47'000 47'000 Wandtafeln OS (passiv)+ Wandtafeln 5./6. 32'500 32'500 Gesamtkosten ICT-Konzept 206' '120 22' ' '551 20' ' '876 27'125 ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 16/18
17 12 Zusammenzug der Kosten von nach Gemeinden TOTAL Safenwil Walterswil 1. Hardwarekosten (Kreisschule) '600 29'584 6' '000 54'015 10' '500 86'840 17'661 TOTAL 205' '438 34' Softwarekosten (Kreisschule) '000 9'141 1' '000 9'141 1' '000 9'141 1'859 TOTAL 33'000 27'423 5' Supportkosten (Kreisschule) '000 37'395 7' '000 37'395 7' '000 37'395 7'605 TOTAL 135' '185 22' Infrastruktur Gebäude nach Gemeinde ' '000 7' '500 32'500 0 TOTAL 147' '500 7'500 Gesamtkosten ' '546 70'554 gerundet auf ' '000 71'000 ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 17/18
18 Davon ausserhalb vom Verpflichtungskredit anfallende Software- und Supportkosten (laufende Rechnung): 2015 CHF CHF CHF Das ausführliche ICT-Konzept der Kreisschule Safenwil-Walterswil liegt bei der Gemeindeverwaltung zur öffentlichen Einsichtnahme auf. 13 Antrag Für die Realisierung des ICT-Konzepts , sei folgender Verpflichtungskredit zu genehmigen: ) Investitionsbeitrag an Kreisschule Safenwil-Walterswil CHF (Hardwarekosten) b) Infrastrukturkostenbeitrag ICT-Konzept CHF Total CHF ICT-Konzept Budgetgemeinde Walterswil 2014 Seite 18/18
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