Verfahren der Aufstellung des Schulnetzplanes, Darstellung der Beteiligung von Stellen und Gremien

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1 Verfahren der Aufstellung des Schulnetzplanes, Darstellung der Beteiligung von Stellen und Gremien Die Eckdaten des SNP 2007/08 bis 2012/13 am den Mitarbeitern des Staatl. Schulamtes Rudolstadt vorgestellt und beraten. Im AfK/B wurde über den 1. Entwurf des SNP am , , und beraten Am wurde an alle betroffenen Schulen, Städte, Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften sowie das Staatl. Schulamt Rudolstadt der 1. Entwurf des SNP versandt. Diese wurden aufgefordert, zu den beabsichtigten Maßnahmen im SNP Stellung zu beziehen. Eine Abwägung aller eingegangenen Stellungnahmen erfolgte im Mai 2007, diese wurden dem AfK/B am vorgelegt und beraten In den Prozess der Schulnetzplanung wurden weiterhin einbezogen: KomBus GmbH Lobenstein, AWO- Kinderheim Neu-Leibis, die Nachbarschulträger Stadt Saalfeld und Stadt Rudolstadt sowie die Landkreise Sonneberg, Saale-Orla-Kreis und Ilm-Kreis Im Ergebnis der Beratung des AfK/B des Kreistages sowie der Anhörung des Staatl. Schulamtes, der Städte und Gemeinden sowie der Schulen wurde der 2. Entwurf des SNP erstellt, der am nochmals im AfK/B beraten und eine Beschlussempfehlung an den Kreistag gegeben wurde. Am fand eine Beratung mit Beschlussempfehlung an den Kreistag im Kreisausschuss statt. Der Schulnetzplan wurde am einschließlich der Änderungsanträge im Kreistag beschlossen. Geplanter weiterer Ablauf: o Einreichen des SNP im Thüringer Kultusministerium (TKM) o Beantragung der geplanten Maßnahmen des SNP für das Schuljahr 2008/09 im TKM o Öffentliche Auslegung des SNP im Januar 2008 sowie Veröffentlichung im Internet auf der Homepage des Landkreises (

2 überblick Schulstandorte des Schulträgers Landkreis Saalfeld/Rudolstadt im Schuljahr 2007/2008 Teichel Großkochberg Neusitz Engerda Remda Uhlstädt Zeutsch Rottenbach Keilhau Rudolstadt Kirchhasel Bad Blankenburg Schwarza Unterwellenborn Königsee Unterwirbach Allendorf Schwarzburg Sitzendorf Dittrichshütte Beulwitz Saalfeld Gorndorf Kamsdorf Könitz Bucha UnterweißbachDöschnitz Kaulsdorf Mellenba ch Kleingeschwenda Drognitz Oberweißbach Meura Unterloquitz Meuselbach Deesbach Leutenberg Cursdorf Reichmanns dorf Marktgölitz Ka tzhütte Schmiedefeld Lichte Gräfenthal Probstzella Piesau Lehesten Standort: Grundschule Regelschule Schulteil Regelschule Gymnasium Förderzentrum Berufsbildende Schule Schulteil Förderzentrum Schulteil Berufsbildende Schule

3 Schulnetzplan des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt für die Schuljahre 2007/2008 bis 2012/2013 Inhaltsverzeichnis 1. Erläuterung zum Schulnetzplan und Bestandsanalyse Errichtung, Veränderung und Aufhebung von Schulen im Planungszeitraum 2.1 Bevölkerungsentwicklung Geburtenentwicklung Entwicklung der Schülerzahlen Grundschulen Regelschulen Gymnasien Förderschulen Berufsbildenden Schulen Schülerzahlen in den einzelnen Klassenstufen nach Schularten, Schulformen und Bildungsgängen für das Schuljahr 2006/ Prognose für die Entwicklung der Schülerzahlen der Schulen in Trägerschaft des Landkreises nach Schularten Errichtung, Veränderung und Aufhebung von Schulen im Planungszeitraum bis zum Schuljahr 2012/ Bestand an Schulgebäuden und Unterrichtsräumen Bestand an Sporthallen und Sportanlagen Angaben zur Schulorganisation und Schulsituation Darstellung der geplanten Schulentwicklung an den Standorten Übersichtskarte - Schulbezirke Grundschulen Grundschulen Übersichtskarte - Schulbezirke Regelschulen Regelschulen Gymnasien Übersichtskarte - Schulbezirke Förderschulen Förderschulen Berufsbildende Schulen Kreismedienstelle Statistisches Zahlenmaterial Anlage Beschluss des Kreistages des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt Nr /07 vom

4 1. Erläuterungen zum Schulnetzplan und Bestandsanalyse 1.1 Erläuterungen zum Schulnetzplan Die Landkreise sind als Schulträger für die Schulnetzplanung verantwortlich. Die Schulnetzplanung soll ein möglichst vollständiges und wohnortnahes Bildungsangebot sichern, die Grundlagen für einen langfristig zweckentsprechenden Schulbau schaffen und den Planungsrahmen für ein ausgeglichenes Bildungsangebot berücksichtigen. Nach 41 Thüringer Schulgesetz sollen Schulen eine Größe haben, die eine Differenzierung des Unterrichts ermöglicht. Die für einen geordneten Schulbetrieb erforderliche Anzahl von Parallelklassen (Mindestzügigkeit) und die Grundsätze der Klassen- und Kursbildung sollen durch Richtlinien des Thüringer Kultusministeriums bestimmt werden. Eine Richtlinie wurde bisher nicht erlassen, die bislang gültige Richtlinie zur Schulnetzplanung wurde außer Kraft gesetzt. Die kommunalen Spitzenverbände und das Thüringer Kultusministerium haben eine gemeinsame Empfehlung zur Schulnetzplanung vereinbart, die seit 2006 Gültigkeit besitzt. In dieser wird empfohlen, dass folgende Angaben zur Anzahl von Klassen bzw. Kursen für einen geordneten Schulbetrieb mindestens erforderlich erscheinen: In Grundschulen soll die Bildung von vier Klassen möglich sein. Schülermindestzahl: 15 Schüler pro Jahrgangsstufe In Regelschulen soll in den Klassenstufen 7 9 die Bildung jeweils einer Haupt- und einer Realschulklasse bzw. entsprechender Kurse möglich sein. Schülermindestzahl: 36 Schüler pro Jahrgangsstufe In Gymnasien soll in der Eingangsklassenstufe die Bildung von mindestens zwei Klassen und in der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe die Bildung von mindestens drei parallelen Stammkursen möglich sein. Schülermindestzahl: 60 Schüler in der Eingangsklassenstufe In Förderzentren soll in den Bildungsgängen der Grundschule, der Regelschule und der Lernförderung die Bildung jeweils von soviel Klassen möglich sein, wie der Bildungsgang Klassenstufen enthält. 3

5 Bestandsanalyse des Schulwesens 1.2 Bestandsanalyse des Schulwesens Nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick zur Entwicklung der Schullandschaft, der vom Landkreis zu bewirtschaftenden nachgeordneten Einrichtungen. Zum Vergleich wurden die drei Schuljahre ausgewählt, die bei Beschlussfassung eines Schulentwicklungs-/Schulnetzplanes aktuell waren bzw. das z. Zt. aktuelle Schuljahr. Beschlussfassung Beschlussfassung Aktuelles SEP SNP Schuljahr 1995/ / /2008 Anzahl Schüler Anzahl Schüler Anzahl Schüler Grundschulen Regelschulen Hauptschule (Schulversuch) Gymnasien Förderschulen Berufsschulen Kreismedienstelle Wohnheim Internat Schullandheim Aus der Gegenüberstellung ist ersichtlich, dass die geburtenschwachen Jahrgänge die Regelschulen und die Gymnasien erreicht haben. Die Kultusministerkonferenz bewertet den Geburtenrückgang in einer Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen für die Jahre 2000 bis 2020 als ein historisch einmaliges Ereignis mit gravierenden Auswirkungen auf das Schulnetz. Im Jahr 2008 werden voraussichtlich 38,9 % weniger Schüler die allgemeinbildenden Schulen in Thüringen besuchen als noch im Jahr Danach ist wieder ein leichter Anstieg der Schülerzahlen bei den Regelschulen und Gymnasien zu verzeichnen. 4

6 Bestandsanalyse des Schulwesens Auch in den berufsbildenden Schulen werden im Jahr 2020 insgesamt 53,2 % weniger Schüler als noch im Jahr 2000 vorhanden sein. Die gravierenden Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf diese Schularten stehen noch bevor. Die Vorausberechnungen zeigen, dass der Rückgang der Schülerzahlen keine vorübergehende Erscheinung ist. Es bedarf einer gezielten Anpassung der schulischen Rahmenbedingungen an die demographische Entwicklung, wenn die Ziele der Bildung erreicht werden sollen Grundschule Vom Landkreis werden 16 Grundschulen vorgehalten. Dem Geburtenrückgang wurde durch Aufhebung und Zusammenschluss von Schulen in den letzten Jahren Rechnung getragen. Der Bestand der Grundschulen hat sich seit dem Schuljahr 1995/1996 von 34 GS, von denen drei ab in die Schulträgerschaft der Stadt Saalfeld übergingen, halbiert. Im Schuljahr 2001/2002 hatte der Schulträger Landkreis in der Schulart Grundschule die niedrigste Einschulung zu verzeichnen (360 Schüler). Seit dem erfolgt ein leichter Anstieg bis zum Schuljahr 2008/2009 auf 490 Schüler. Danach sind die Schülerzahlen der Schulanfänger bis zum Schuljahr 2013/2014 mit 405 Schülern wieder rückläufig. Um eine wohnortnahe Beschulung weiterhin zu sichern, soll das bestehende Grundschulnetz des Schulträgers Landkreis erhalten bleiben. Die Grundschulen Leutenberg, Lehesten und Gräfenthal sind als Kleine Grundschulen weiter zu führen. Zur besseren Auslastung des Schulgebäudes ist in Leutenberg die Kindertagesstätte mit unter zu bringen. Für die Grundschule Könitz ist ein Gebäudekonzept für die Zeit nach dem Auszug des Regelschulteils zu erarbeiten, da das Schulgebäude für eine Grundschule zu groß ausgelegt ist Regelschule Der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt hat z. Zt. neun Regelschulen in seiner Trägerschaft. 1995/1996 waren es 17 Regelschulen, von denen drei ab in Schulträgerschaft der Stadt Saalfeld übergingen, sowie eine Hauptschule als Schulversuch. Die Schülerzahlen in den Regelschulen haben sich vom Schuljahr 2001/2002 zum Schuljahr 2006/2007 auf über 50 % minimiert. Aufgrund des Anstiegs der Übertrittsrate von der Grundschule Klasse 4 zum Gymnasium Klasse 5 werden sich die Schülerzahlen in der Regelschule weiter reduzieren. Die laut gemeinsamer Empfehlung geforderte Zweizügigkeit in den Jahrgangsstufen 7 9 sowie die Schülermindestzahl pro Klasse von 36 Schülern wird von keiner der neun Regelschulen in den nächsten Jahren durchgängig erfüllt. 5

7 Bestandsanalyse des Schulwesens Die Entwicklung der Schülerzahlen in den neun Regelschulen des Landkreises stellt sich im Planungszeitraum (Schuljahre 2008/09 bis 2017/18) wie folgt dar: Regelschule 36 Schüler in Schülerzahl der 5. Klasse Tiefststand Höchststand 08/09 17/18 Schüler Schuljahr Schüler Schuljahr Neusitz 7 mal / /16 Unterwellenborn 5 mal / /16 Bad Blankenburg 4 mal / /16 Königsee 1 mal / /15 Oberweißbach / /11 Kaulsdorf / /17 Sitzendorf / /14 Gräfenthal / /14 Lichte / /15 Die größte Regelschule im Landkreis, die Regelschule Neusitz, hat sich aus ehemals vier Schulstandorten entwickelt. In diese Schule gehen Schüler aus 48 Ortschaften des Einzugsbereiches. Die Schülerbeförderungskosten allein für diesen Standort beliefen sich im Schuljahr 2005/2006 auf ca. 100 T. In den nächsten fünf Jahren ist eine Entscheidung zu treffen, ob Kleine Regelschulen im ländlichen Raum weiterhin vorgehalten werden sollen oder ob Zusammenschlüsse von Regelschulen vorgenommen werden müssen. Der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt hat gemeinsam mit dem Saale-Orla-Kreis am Projekt Kleine Schule im ländlichen Raum Modellregion Ostthüringen teilgenommen. Dabei wurden folgende Ergebnisse vorgelegt: Definition Kleine Regelschule : Mehrzahl der Jahrgangsstufen nur noch einzügig; es kann keine bzw. nur noch unvollständig eine äußere Differenzierung in Haupt- und Realschulklasse vorgenommen werden. Nach dieser Definition sind im Landkreis die Regelschulen Oberweißbach, Sitzendorf, Kaulsdorf, Gräfenthal und Lichte Kleine Regelschulen. Erfahrungen in der Projektgruppe belegen, dass auch kleine Regelschulen pädagogisch hochwertige Arbeit leisten können. Dies hängt jedoch vom Willen und der Bereitschaft der Lehrkräfte, der Akzeptanz und Unterstützung der Eltern, des Schulträgers und des Kultusministeriums ab. Die Bewirtschaftungskosten liegen höher als bei den Grundschulen, da die Gebäude und die dazugehörigen Anlagen für mindestens eine Zweizügigkeit ausgelegt sind. Sollten diese Schulen nur einzügig genutzt werden, werden Gebäudekonzepte nach dem IST- Bedarf erstellt und umgesetzt. Diese Situation stellt nicht nur ein Problem im SOK und im LK SLF-RU dar, sondern es ist ein landesweites Problem in Thüringen. 6

8 Bestandsanalyse des Schulwesens Nachfolgend aufgeführte schulorganisatorische Maßnahmen im Planungszeitraum sind bei den Regelschulen erforderlich: Regelschule Unterwellenborn Zum ist der Schulteil Könitz aufzuheben und die Regelschule am Standort Unterwellenborn zu konzentrieren. Die Voraussetzungen für die Weiterführung der Praxisklassen sind in Unterwellenborn zu schaffen (Umzug Technik aus Könitz nach Unterwellenborn). Die räumlichen Voraussetzungen sind zu diesem Zeitpunkt am Standort Unterwellenborn vorhanden. Regelschule Königsee Die Zusammenarbeit mit dem Dr.-Max-Näder-Gymnasium ist weiter zu intensivieren. Die Raumnutzung im Gebäude des Gymnasiums ist von der Regelschule weiter auszubauen. Ein Gebäudenutzungskonzept ist aufgrund der veränderten Schülerzahlentwicklung zu erarbeiten. Weiterhin wurden Veränderungen bei der RS Sitzendorf und der RS Lichte vorgeschlagen. Eine Entscheidung hierzu hat der Kreistag bis Oktober 2010 ausgesetzt (Beschluss-Nr /07 vom ) Gymnasium Der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt unterhält fünf Gymnasien. Laut Beschluss des Kreistages werden die Gymnasien in Rudolstadt und in Bad Blankenburg zu einem Gymnasium zusammengeschlossen. Dies wird mit Schuljahresbeginn 2008/2009 vollzogen. Bereits im Schuljahr 2007/2008 werden die 11. Klassen beider Gymnasien gemeinsam in Rudolstadt beschult. Ab dem Schuljahr 2008/2009 wird das Gymnasium Rudolstadt einen Schulteil in Bad Blankenburg führen, in dem die Jahrsgangsstufen 5 10 beschult werden. Die Entwicklung der Schülerzahlen bei den Gymnasien im Landkreis weist nach der Prognose einen Rückgang bis zum Schuljahr 2008/2009 aus. Danach steigen die Schülerzahlen bis zum Schuljahr 2014/2015 wieder an. 7

9 Bestandsanalyse des Schulwesens Die Schulart Gymnasium, als Wahlschulform, ist besonders von der Übertrittsrate in der Eingangsklassenstufe abhängig. Die Entwicklung des steigenden Übertritts an das Gymnasium nach der 4. Klasse ist vor allem in den letzten Jahren zu beobachten: Schuljahr Übertrittsrate in % 1995/ ,0 1996/ ,8 1997/ ,4 1998/ ,8 1999/ ,0 2000/ ,3 2001/ ,8 2002/ ,2 2003/ ,8 2004/ ,1 2005/ ,5 2006/ ,5 2007/ , / /97 Entwicklung prozentuale Übertrittsrate Eingangsklassenstufe Gymnasien 1997/ / / / / / / / / / /08 Folgende Gegenüberstellung der Prognose zur Schülerzahlentwicklung nach der Übertrittsrate von 39 % (Schuljahr 2005/2006) und der Übertrittsrate für das Schuljahr 2007/2008 von 45 % zeigt die Auswirkungen: Schuljahr Schüler Klassen Prognose Übertritt 39 % Übertritt 45 % 2008/ / / / / / / / /

10 Bestandsanalyse des Schulwesens Laut gemeinsamer Empfehlung zur Schulnetzplanung sollen Gymnasien in der Eingangsklassenstufe mindestens zwei Klassen und in der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe mindestens drei parallele Stammkurse bilden können. Die Schülerzahl in der Eingangsklassenstufe soll wenigstens 60 Schüler betragen Förderschule Der Rückgang der Schülerzahlen macht sich besonders in den Förderzentren mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung bemerkbar. Waren es im Jahr 2000 noch 163 Schüler sind es 2006 nur noch 103 Schüler. Nach der Prognose werden 2009 bis 88 Schüler in den beiden Schulen noch beschult. Mit Beschluss-Nr /06 vom 07. November 2006 hat der Kreistag dem Zusammenschluss der beiden Förderzentren Saalfeld und Rudolstadt mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung am Standort Saalfeld, Albert-Schweitzer-Straße 41, zum 01. August.2008 zugestimmt. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen die baulichen Voraussetzungen am Standort Saalfeld geschaffen werden. Die beiden Förderzentren mit dem Förderschwerpunkt Lernen sollen weiterhin bestehen bleiben. Der Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung, Schulteil Bad Blankenburg, soll ausgegliedert und von einem freien Träger übernommen werden. 9

11 Bestandsanalyse des Schulwesens Berufsbildende Schule Mit Kreistagsbeschluss-Nr /04 vom 15. Juni 2004 zur Änderung des Schulnetzplanes, Teil berufsbildende Schulen, wurde die Richtung der weiteren Entwicklung vorgegeben. In den nächsten Jahren erfolgt eine Konzentration der Berufsschulstandorte in Rudolstadt, Trommsdorffstraße und in Unterwellenborn (Schließung der Schulteile Knochstraße und Wüste Köditz). Am Standort Saalfeld wird weiterhin die SBBS Gesundheit und Soziales vorgehalten. Die Berufsfeldbereinigung zwischen den berufsbildenden Schulen Saalfeld/Unterwellenborn und Rudolstadt wurde mit Umsetzung der industriellen Metallberufe von Königsee nach Unterwellenborn sowie der Installationsberufe und der Elektrotechnik von Rudolstadt nach Unterwellenborn begonnen. Mit Umsetzung der Berufsfelder Wirtschaft/Verwaltung und Ernährung/Hauswirtschaft von Saalfeld nach Rudolstadt sowie der Verlegung des BVJ Metalltechnik und der noch beabsichtigten Umsetzung des Berufsfeldes Holztechnik von Rudolstadt nach Unterwellenborn wird die Berufsfeldbereinigung voraussichtlich 2008 abgeschlossen. Aufgrund der zu erwartenden Schülerrückgänge in den berufsbildenden Schulen müssen mit dem Saale-Orla-Kreis und dem Ilm-Kreis Verhandlungen aufgenommen werden, um bestimmte Berufsfelder und Einzelberufe langfristig in unserem Landkreis beschulen zu können. Gleichzeitig ist das Gutachten der Universität Erfurt zur Entwicklung der Berufsschullandschaft in Thüringen abzuwarten, damit hieraus entsprechende Schlussfolgerungen gezogen werden können. 10

12 2. Errichtung, Veränderung und Aufhebung von Schulen im Planungszeitraum 2.1 Bevölkerungsentwicklung Das Berlin-Institut für Bevölkerung Berlin legte 2006 eine Studie zur Demographie in Deutschland vor. Hier wurden alle 439 Landkreise und kreisfreien Städte in Deutschland nach Demographie, Wirtschaft, Integration, Bildung und Familienfreundlichkeit begutachtet. Bei der abrechnung belegt unser Landkreis einen hinteren Platz in Deutschland und in Thüringen. Die schlechteste Bewertung erhält der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt bei der Kinderzahl, den unter 35-jährigen, der Prognose 2020 ; die zweitschlechteste Bewertung wurde beim Frauenanteil, Wanderungen, über 75-jährige, verfügbares Einkommen, Bruttoinlandsprodukt, Erwerbstätige/Ältere, Bildungschancen und Personen je Wohnungen vorgenommen. Im Folgenden werden ausgewählte Statistiken zur Bevölkerungsentwicklung des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt dargestellt. Die Prognosen wurden dem aktuellen Statistischen Bericht 2004 des Landesamtes für Statistik Erfurt zur Entwicklung der Bevölkerung Thüringens bis 2020 nach Kreisen Bevölkerungsvorausberechnung entnommen. Bevölkerungsentwicklung in T Einwohner IST 139,0 132,9 129,6 126,7 125,1 123,5 Prognose 126,5 125,1 123,8 121,3 118,8 112,9 106,6 Geburtenentwicklung IST Prognose Wanderungssaldo (Abwanderungen) IST Prognose Lt. dem Statistischen Bericht 2004 des Thüringer Landesamtes für Statistik sinken die Einwohnerzahlen des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt auch weiterhin beständig. Ging man beim Statistischen Bericht zur Entwicklung der Bevölkerung Thüringens von vom Sinken der Einwohnerzahl bis zum Jahr 2020 auf 114,6 T Einwohner aus, so wurde dies aktualisiert auf 106,6 T Einwohner. 11

13 Bevölkerungsentwicklung Die Geburtenzahlen steigen lt. Prognose bis 2010 leicht an auf einen Höchststand von 860 Geburten. Danach sinken sie bis zum Jahr 2020 auf 653 Geburten. Lt. der vorliegenden IST- Zahlen für 2005 und 2006 werden diese Werte nicht erreicht. Demgegenüber geht man von über Sterbefällen pro Jahr durchgängig bis 2020 aus. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung im Landkreis steigt von 44,6 Jahren 2003 auf 49,6 Jahre Die aus dem Statistischen Bericht 2004 entnommene Prognose des Landesamtes für Statistik zum Wanderungssaldo im Landkreis (Differenz aus Zuzügen und Fortzügen) wurde von den IST-Zahlen für die Jahre 2004, 2005 und 2006 deutlich überschritten. Lt. der aktuellen Entwicklung im Land Thüringen registrierte das Landesamt für Statistik Erfurt zum 30. Sept den höchsten Wanderungsverlust für Thüringen seit dem Jahr 1991 in einem Berichtszeitraum. Insbesondere junge Menschen, die gerade erst im Begriff sind in absehbarer Zeit eine Familie zu gründen, verlassen den Freistaat. Besonders alarmierend ist der rückläufige Anteil an Frauen im Alter von 15 bis 45 Jahren an der bevölkerung Geburtenentwicklung Grundlage für die Prognose der Schülerzahlen der kommenden Schuljahre bildet die jährliche Zuarbeit der Geburtenzahlen nach Einschulungsjahrgängen durch die Einwohnermeldeämter. Auf der Grundlage 18 Abs. 1 Thüringer Schulgesetz (Beginn der Vollzeitschulpflicht) werden für die Berechnung der Schülerzahlprognose pro Schuljahr die Geburtenzahlen im Zeitraum 2. Aug. 1. Aug. Folgejahr des jeweiligen Einschulungsjahrgangs zu Grunde gelegt. Durch die jährliche Aktualisierung werden Zuzüge und Fortzüge weitestgehend berücksichtigt. Da die amtlichen Statistiken die Geburten vom 1. Januar bis 31. Dezember ausweisen, stimmen diese nicht mit der vom FD Schulverwaltung/Sport erarbeiteten Statistik überein. Geburtenentwicklung nach Einschulungsjahrgängen /81 82/83 84/85 86/87 88/89 90/91 92/93 94/ /97 98/99 00/01 02/03 04/05 06/07 Geburtsjahrgang Geburten Landkreis gesamt 12

14 Bevölkerungsentwicklung Nachfolgend wurde ein Vergleich zwischen den IST-Zahlen der 1. Klassenstufe der Schulen in Trägerschaft des Landkreises zu den jeweiligen Prognosen bei der Erstellung der Schulentwicklungspläne/-netzpläne vorgenommen. Die Prognosen zu den Einschulungen berücksichtigen nicht Zurückstellungen von der Schulpflicht oder Klassenstufenwiederholer, die in den IST-Zahlen enthalten sein können. Entwicklung der Einschulungszahlen und prognosen der Schulen in Trägerschaft des Landkreises (ohne Schulen Stadt Rudolstadt und ab Schuljahr 2001/2002 ohne Schulen Stadt Saalfeld) Schuljahr Schülerzahl Prognosen zu den Einschulungen Klassenstufe 1 (IST) Stand: 1995 Stand: 2001 Stand: 2007 (1. SEP) (2. SEP) (3. SNP) 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

15 Schülerzahlentwicklung Grundschulen 2.2 Entwicklung der Schülerzahlen Grundschulen Stand: 19. September 2007 Schuljahr 1994/95 bis 2007/08 tatsächliches Ist lt. amtlicher Statistik TKM ab Schuljahr 2008/09 Prognose - Hochrechnung nach Geburtenzahlen lt. Einwohnermeldeämter 1. Bad Blankenburg Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Dittrichshütte Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / /

16 Schülerzahlentwicklung Grundschulen 3. Gräfenthal Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Kamsdorf Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 2000/ / / / / / / / / / / / / /

17 Schülerzahlentwicklung Grundschulen 5. Katzhütte Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 2000/ / / / / / / / / / / / / / Kaulsdorf Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

18 Schülerzahlentwicklung Grundschulen 7. Königsee Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Könitz Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

19 Schülerzahlentwicklung Grundschulen 9. Lehesten Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Leutenberg Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

20 Schülerzahlentwicklung Grundschulen 11. Meuselbach Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1999/ / / / / / / / / / / / / / / Probstzella Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / /

21 Schülerzahlentwicklung Grundschulen 13. Remda Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1997/ / / / / / / / / / / / / / / / / Schmiedefeld Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

22 Schülerzahlentwicklung Grundschulen 15. Uhlstädt Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / Unterweißbach Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

23 Schülerzahlentwicklung Grundschulen Grundschulen Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Diagnose Förderklassen 1 1a 2 Schüler Klassen 1994/ / / / / / / /02* / / / / / / / / / / / / Aus der Berechnung der Schülerzahlen der Grundschulen ist ersichtlich, dass im Planungszeitraum der Tiefstand der Schülerzahlen im Schuljahr 2002/03 mit Schülern erreicht wird Dies entspricht einem Rückgang der Schülerzahlen vom Schuljahr 1994/95 (100 % ohne Saalfelder Grundschulen = Schüler) auf 36,2 % Ab dem Schuljahr 2003/04 bis zum Schuljahr 2009/10 ist ein Anstieg der Schülerzahlen zu verzeichnen (2009/10 auf 47,2 % von 1994/95). Danach sind die Schülerzahlen wieder rückläufig Klassenbildung bis 28 Schüler eine Klasse * Ab 1. Aug. 2001sind die drei Saalfelder GSen in die Schulträgerschaft der Stadt Saalfeld übergegangen. 22

24 Schülerzahlentwicklung Regelschulen Regelschulen Stand: 19. September 2007 Schuljahr 1994/95 bis 2007/08 tatsächliches Ist lt. amtlicher Statistik TKM ab Schuljahr 2008/09 Prognose - Hochrechnung - angenommene durchschn. Übertrittsrate Regelschule für alle Schulen= 55 % - angenommene Übertrittsrate 10. Klasse = für jede Schule gesondert ermittelte Übertrittsrate 9. Klasse zu 10. Klasse Folgeschuljahr (Durchschnitt der letzten 3 Jahre) 1. Bad Blankenburg Schuljahr 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

25 Schülerzahlentwicklung Regelschulen 2. Gräfenthal Schuljahr 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse Schüler Klassen 1997/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

26 Schülerzahlentwicklung Regelschulen 3. Kaulsdorf Schuljahr 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / * Vernachlässigt wurden die Schüler der Außenstellen Röttersdorf u. Lehesten, die statistisch zur RS Kaulsdorf gehören 25

27 Schülerzahlentwicklung Regelschulen 4. Königsee Schuljahr 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

28 Schülerzahlentwicklung Regelschulen 5. Lichte Schuljahr 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

29 Schülerzahlentwicklung Regelschulen 6. Neusitz Schuljahr 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse Schüler Klassen 1997/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

30 Schülerzahlentwicklung Regelschulen 7. Oberweißbach Schuljahr 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

31 Schülerzahlentwicklung Regelschulen 8. Sitzendorf Schuljahr 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

32 Schülerzahlentwicklung Regelschulen 9. Unterwellenborn Schuljahr 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

33 Schülerzahlentwicklung Regelschulen Regelschulen Schuljahr 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / /02* / / / / / / / / / / / / / / / / Im Planungszeitraum werden die Schülerzahlen den Tiefstand im Schuljahr 2008/09 mit Schülern erreichen. Dies entspricht einem Rückgang der Schülerzahlen gegenüber dem Schuljahr 1994/95 (100 % ohne Saalfelder Regelschulen = Schüler) auf 27,20 % Danach folgt ein Anstieg bis zum Schuljahr 2014/15 auf Schüler (34,29 % von 1994/95) Ab dem Schuljahr 2016/17 sind die Schülerzahlen wieder rückläufig Klassenbildung Klassenstufe 5, 6, 10 bis 28 Schüler eine Klasse Klassenstufe 7-9 bis 29 Schüler eine Klasse Schüler zwei Klassen Schüler drei Klassen Schüler vier Klassen * Ab 1. Aug. 2001sind die drei Saalfelder RSen in die Schulträgerschaft der Stadt Saalfeld übergegangen. 32

34 Schülerzahlentwicklung Gymnasien Gymnasien Stand: Stand: 19. September 2007 Schuljahr 1994/95 bis 2007/08 tatsächliches Ist lt. amtlicher Statistik TKM ab Schuljahr 2008/09 Hochrechnung - angenommene Übertrittsrate von GS 45 % lt. Übertritt 2007 (Ein- u. Auspendler vernachlässigt) - Verteilung 5. Klasse Kreis lt. prozentualer Verteilung letzten 3 Jahre - angenommene Übertrittsrate Oberstufe = für jede Schule gesondert ermittelte Übertrittsrate 10. Klasse zu 11. Klasse Folgeschuljahr (Durchschnitt der letzten 3 Jahre) 1. "Fridericianum" Rudolstadt Schuljahr 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse 11. Klasse 12. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

35 Schülerzahlentwicklung Gymnasien 2. "Friedrich Fröbel" Bad Blankenburg Schuljahr 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse 11. Klasse 12. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

36 Schülerzahlentwicklung Gymnasien 3. "Dr. Max Näder" Königsee Schuljahr 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse 11. Klasse 12. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

37 Schülerzahlentwicklung Gymnasien 4." Heinrich Böll" Saalfeld Schuljahr 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse 11. Klasse 12. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

38 Schülerzahlentwicklung Gymnasien 5. "Erasmus Reinhold" Saalfeld Schuljahr 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse 11. Klasse 12. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

39 Schülerzahlentwicklung Gymnasien Gymnasien Schuljahr 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse 11. Klasse 12. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Klassenbildung: Klassenstufe Schüler je Klasse Oberstufe ( ) 24 Schüler je Kurs 38

40 Schülerzahlentwicklung Förderschulen Förderschulen Stand: 20. September 2006 Schuljahr 1994/95 bis 2007/08 tatsächliches Ist lt. amtlicher Statistik TKM ab Schuljahr 2008/09 Prognose 1. FöZ Saalfeld mit dem Förderschwerpunkt Lernen Schuljahr Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / Prognose 2009/ Land 2010/ Thüringen 2011/ FöZ Rudolstadt mit Schulteil Bad Blankenburg Schuljahr Schüler Klassen 2000/ / / / / / / / / Prognose 2009/ Land 2010/ Thüringen 2011/

41 Schülerzahlentwicklung Förderschulen 3. FöZ Saalfeld mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Schuljahr Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / /09 43 Prognose 2009/10 43 Land 2010/11 43 Thüringen 2011/ Jettina-Schule, FöZ Rudolstadt mit dem Förderschwerpunkt geistige Enticklung Schuljahr Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / /09 45 Prognose 2009/10 45 Land 2010/11 46 Thüringen 2011/

42 Schülerzahlentwicklung Förderschulen Förderschulen Schuljahr Schüler Klassen 2000/ / / / / / / / / Prognose 2009/ Land 2010/ Thüringen 2011/

43 Schülerzahlentwicklung Berufsbildende Schulen Berufsbildende Schulen Stand: 28. November 2007 Schuljahr 1994/95 bis 2007/08 tatsächliches Ist lt. amtlicher Statistik TKM 1. SBBS Rudolstadt Schuljahr Vollzeit Teilzeit 1994/ / / / / / / / / / / / / / SBBS Saalfeld/Unterwellenborn Schuljahr Vollzeit Teilzeit 1994/ / / / / / / / / / / / / /

44 Schülerzahlentwicklung Berufsbildende Schulen 3. SBBS für Gesundheit und Soziales, Medizinische Fachschule Saalfeld Schuljahr Vollzeit Teilzeit 1994/ / / / / / / / / / / / / / Berufsbildende Schulen Schuljahr Vollzeit Teilzeit 1994/ / / / / / / / / / / / / /

45 Schülerzahlen im Schuljahr 2007/ Schülerzahlen in den einzelnen Klassenstufen nach Schularten und Bildungsgängen für das Schuljahr 2007/08 lt. amtl. Statistik TKM Grundschulen Schule Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Schüler Klassen Bad Blankenburg Dittrichshütte Gräfenthal Kamsdorf Katzhütte 42/ Kaulsdorf Königsee Könitz 50/2 35/ Lehesten Leutenberg Meuselbach Probstzella 53/ Remda 49/ Schmiedefeld Uhlstädt Unterweißbach :

46 Schülerzahlen im Schuljahr 2007/ Regelschulen Schule Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Schüler Klassen Bad Blankenburg Gräfenthal Kaulsdorf * 6 Königsee Lichte Neusitz Oberweißbach Sitzendorf Unterwellenborn : * Vernachlässigt wurden die Schüler der Außenstellen Röttersdorf und Lehesten, die statistisch zur RS Kaulsdorf gehören 45

47 Schülerzahlen im Schuljahr 2007/ Gymnasien Schule Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Klasse 11 Klasse 12 Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl.Schüler Klassen "Fridericianum" Rudolstadt "Friedrich Fröbel" Bad Blankenburg / "Dr. Max Näder" Königsee "Heinrich. Böll" Saalfeld "Erasmus Reinhold" Saalfeld :

48 Schülerzahlen im Schuljahr 2007/ Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen Schule SvE Diafö 1 Diafö1a Diafö 2 Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Sch. Kl. Schüler Kl. FöZ "J. H. Pestalozzi" Saalfeld / 1 34 / 3 14 / FöZ "J. H. Pestalozzi" Rudolstadt L-Schüler V-Schüler / / 1 10 / :

49 Schülerzahlen im Schuljahr 2007/ Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Schule Unterstufe Mittelstufe Oberstufe Werkstufe Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen FöZ Saalfeld / 1 16 / Jettina-Schule FöZ Rudolstadt / :

50 Schülerzahlen im Schuljahr 2007/ Berufsbildende Schulen Schule Schülerzahlen Vollzeitunterricht Teilzeitunterricht Schüler Klassen SBBS Rudolstadt SBBS Saalfeld/Unterwellenborn SBBS Saalfeld, Med. Fachschule :

51 Entwicklung der Schülerzahlen nach Schularten 2.4 Prognose für die Entwicklung der Schülerzahlen der Schulen in Trägerschaft des Landkreises Saalfeld - Rudolstadt (in Anlehnung der Prognose des Thüringer Kultusministeriums ab dem Schuljahr 2007/08 für den gesamten Landkreis Saalfeld-Rudolstadt) Grundschulen (Stand: 19. Sept. 2007) Schuljahr 2007/ / / / / / / / / / / / / /21 Landkreis* Prognose TKM Prognose TKM in % 100,0 98,8 98,0 98,3 96,6 95,1 94,9 94,5 95,1 96,4 97,3 97,8 97,9 97,3 * Landkreis Die Schülerzahl im Jahr 2007/08 entspricht dem IST-Stand; die Zahlen ab 2008/09 sind Prognosezahlen nach Hochrechnung der Geburtenzahlen lt. Einwohnermeldeämter Prognose TKM: Prognose des Thür. Kultusministeriums für den gesamten Landkreis = 100 % zu den Schülerzahlen der Schulen in Trägerschaft des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt im Schuljahr 2007/08 gesetzt Entwicklung der Schülerzahlen - Grundschulen / / / / / / / / / / / / / /21 Landkreis* Prognose TKM 50

52 Entwicklung der Schülerzahlen nach Schularten Regelschulen (Stand: 19 Sept. 2007) Schuljahr 2007/ / / / / / / / / / / / / /21 Landkreis* Prognose TKM Prognose TKM % 100,0 100,2 103,0 107,8 114,6 118,2 118,2 117,2 116,5 115,3 113,8 113,1 113,0 113,1 * Landkreis: Die Schülerzahl im Jahr 2007/08 entspricht dem IST-Stand; die Zahlen ab 2008/09 sind Prognosezahlen nach Hochrechnung der Grundschüler und Geburtenzahlen lt. Einwohnermeldeämter; angenommene Übertrittsrate RS 55 % Prognose TKM: Prognose des Thür. Kultusministeriums für den gesamten Landkreis = 100 % zu den Schülerzahlen der Schulen in Trägerschaft des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt im Schuljahr 2007/08 gesetzt Entwicklung der Schülerzahlen - Regelschulen / / / / / / / / / / / / / /21 Landkreis* Prognose TKM 51

53 Entwicklung der Schülerzahlen nach Schularten Gymnasien (Stand: 19. Sept. 2007) Schuljahr 2007/ / / / / / / / / / / / / /21 Landkreis* Prognose TKM * Landkreis Die Schülerzahl im Schuljahr 2007/08 entspricht dem IST-Stand; die Zahlen ab 2008/09 sind Prognosezahlen nach Hochrechnung der Grundschüler und Geburtenzahlen lt. Einwohnermeldeämter; angenommene durchschnittliche Übertrittsrate Gymnasium 45 % (lt. IST-Übetritt 2007/08) Prognose TKM: Prognose des Thür. Kultusministeriums für den Landkreis Saalfeld-Rudolstadt Entwicklung der Schülerzahlen - Gymnasien / / / / / / / / / / / / / /21 Landkreis* Prognose TKM 52

54 Entwicklung der Schülerzahlen nach Schularten Förderschulen (Stand: 19. Sept. 2007) Schuljahr 2007/ / / / / / / / / / / / / /21 Landkreis* Prognose TKM Prognose TKM in % 100,0 89,8 77,0 68,2 60,0 60,7 61,5 61,3 61,5 61,4 61,2 61,2 61,2 60,8 * Landkreis: Die Schülerzahl im Schuljahr 2007/08 entspricht dem IST-Stand; die Zahlen ab 2008/09 sind Prognosezahlen nach einer Prognose des Landes Prognose TKM: Prognose des Thür. Kultusministeriums für den gesamten Landkreis = 100 % zu den Schülerzahlen der Schulen in Trägerschaft des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt im Schuljahr 2007/08 gesetzt Entwicklung Schülerzahlen - Förderschulen / / / / / / / / / / / / / /21 Landkreis* Prognose TKM 53

55 Entwicklung der Schülerzahlen nach Schularten Berufsbildende Schulen (Stand: 28. November 2007) Schuljahr 2007/ / / / / / / / / / / / / /21 Landkreis* Prognose TKM Prognose TKM in % 100,0 88,1 76,1 64,6 57,6 55,1 56,4 58,9 61,2 63,0 63,9 64,1 64,1 64,1 * Landkreis: Die Schülerzahl im Schuljahr 2007/08 entspricht dem IST-Stand Prognose TKM: Prognose des Thür. Kultusministeriums für den gesamten Landkreis = 100 % zu den Schülerzahlen der Schulen in Trägerschaft des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt im Schuljahr 2007/08 gesetzt Entwicklung der Schülerzahlen - Berufsbildende Schulen / / / / / / /20 Landkreis* Prognose TKM 54

56 2.5 Errichtung, Veränderung und Aufhebung von Schulen im Planungszeitraum bis zum Schuljahr 2012/ Grundschulen - keine Veränderung im Planungszeitraum Regelschulen Schuljahr Maßnahmen KT-Beschluss-Nr /07 vom : Der Unterricht in der Lichtetal-Regelschule Lichte wird in der bisherigen Form vorläufig unverändert fortgeführt. Sofern der Landkreis dann noch Träger dieser Schule ist, berät und entscheidet der Kreistag bis Ende Oktober 2010 unter Berücksichtigung der erreichten Unterrichtsergebnisse und der dann aktuellen Schülerzahl, ob die Schule zum aufzuheben ist. Falls der Landkreis die Lichtetal-Regelschule beibehält, ist zu überprüfen, ob es sinnvoll ist, die derzeitige Grundschule Schmiedefeld und die derzeitige Lichtetal-Regelschule in Lichte oder in Schmiedefeld zusammen zu führen. Der Unterricht in der Macheleid-Regelschule Sitzendorf wird in der bisherigen Form vorläufig unverändert fortgeführt. Sofern der Landkreis dann noch Träger dieser Schule ist, berät und entscheidet der Kreistag bis Ende Oktober 2010 unter Berücksichtigung der erreichten Unterrichtsergebnisse und der dann aktuellen Schülerzahl, ob die Schule zum aufzuheben ist. Falls der Landkreis die Macheleid-Schule Sitzendorf beibehält, ist zu überprüfen, ob es sinnvoll ist, die derzeitige Grundschule Unterweißbach in das Gebäude der Macheleid-Schule zu integrieren. 2007/08 ab Aufhebung des Schulteils Könitz der RS Unterwellenborn 55

57 Veränderungen im Planungszeitraum Gymnasien Schuljahr Maßnahmen KT-Beschluss-Nr /04 vom 30. März 2004: Aufhebung des Gymnasiums Bad Blankenburg und des Gymnasiums Rudolstadt zum und Bildung eines Gymnasiums Rudolstadt mit der Außenstelle Bad Blankenburg zum Mit dem beginnt die Zusammenlegung der Klassenstufe 11 am Standort Rudolstadt. Das Gymnasium Königsee und die RS Königsee werden schrittweise ab 2004/05 am Standort des Gymnasiums, Neue Schulstraße 1, in einem Schulzentrum zusammengeführt. Das Regelschulgebäude, Wasserluft 5, wird zurück gebaut. Der überwiegende Teil der Regelschüler nutzt die Räumlichkeiten des Gymnasiums. Beide Schulen profilieren sich gemeinsam mit dem Schwerpunkt Schule und Wirtschaft, vorbehaltlich entsprechender Beschlüsse der zuständigen Schulkonferenzen Berufsbildende Schulen Schuljahr Maßnahmen KT-Beschluss-Nr /07 vom : 2008/09 Aufhebung des Schulteils Saalfeld, Wüste Köditz, der Berufsbis spätestens bildenden Schule Saalfeld/Unterwellenborn und Verlagerung der Berufsfelder an den Standort Unterwellenborn 56

58 Veränderungen im Planungszeitraum Förderschulen Schuljahr Maßnahmen KT-Beschluss-Nr /06 vom 18. Dezember 2006: Der Schulteil Georgstraße 55 in Bad Blankenburg des Förderzentrums Rudolstadt, Anne Frank-Straße 7 9, wird zum Schuljahresende 2006/07 aufgehoben, vorbehaltlich der Errichtung einer Förderschule in freier Trägerschaft mit dem Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung (vorgeschlagener Betreiber: JugendSozialwerk Nordhausen). Sollte die Schule in freier Trägerschaft nicht zustande kommen, wird der Schulteil zum aufgelöst. Die Konzentration des Förderzentrums mit dem Förderschwerpunkt Lernen am Standort Rudolstadt soll mit Schuljahresbeginn 2008/09 erfolgen. Die Schulbezirke der beiden Förderzentren mit dem Förderschwerpunkt Lernen in Saalfeld und in Rudolstadt werden zum Schuljahresende 2006/07 aufgehoben. Ab gilt für beide Schulen der gesamte Landkreis als Schulbezirk. Das Förderzentrum Rudolstadt, Anne-Frank-Straße 7 9, führt ab 2008/09 die schulvorbereitende Einrichtung und die Bildungsgänge Grundschule, Klassenstufe 1 4 und Lernförderung 3 9. Das Förderzentrum Saalfeld, Jahnstraße 2, führt ab 2008/09 die Bildungsgänge Regelschule, Klassenstufe 5 10 und Lernförderung, Klassenstufe KT-Beschluss-Nr /06 vom 07. November 2006: Zusammenschluss der beiden Förderzentren Saalfeld und Rudolstadt mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung am Standort Saalfeld, Albert-Schweitzer-Straße 41, zum

59 Bestand Schulgebäude und Unterrichtsräume 2.6 Bestand an Schulgebäuden und Unterrichtsräumen Nr. Schulstandort Schulart Anzahl Anzahl Unterrichtsräume* Schul- ab unter FUR davon gebäude 50 m 2 50 m 2 stillgelegt /sonstige Nutzung 1 Bad Blankenburg GS Bähringstr Dittrichshütte GS Oberwirbacher Weg 1 3 Gräfenthal GS UR nur von KVHS genutzt Gebersdorfer Str. 8 (Spinning) 4 Kamsdorf GS Bäckerweg 9 5 Katzhütte GS UR stillgelegt und Neuhäuser Straße 18 1 UR nur von KVHS genutzt 6 Königsee GS Bahnhofstr. 1 7 Lehesten GS Straße der Jugend 46 8 Leutenberg GS UR im OG stillgelegt Am Löhmberg (1 UR über u. 4 unter 50 m 2 ) 9 Meuselbach GS Hauptstraße Probstzella GS UR unter 50 m² stillgelegt Marktgölitzer Str Remda GS UR stillgelegt (im OG) Rudolstädter Str Schmiedefeld GS UR über 50 m 2 stillgelegt Am Markt 7 58

60 Bestand Schulgebäude und Unterrichtsräume Nr. Schulstandort Schulart Anzahl Anzahl Unterrichtsräume* Schul- ab unter FUR davon gebäude 50 m 2 50 m 2 stillgelegt / sonstige Nutzung 13 Uhlstädt GS Jenaische Str Unterweißbach GS Lichtetalstr Bad Blankenburg RS UR ganztägig von KVHS genutzt Bähringstr Gräfenthal RS gesamtes 3. OG stillgelegt (5 UR) Alte Straße Königsee RS UR stillgelegt Wasserluft 5 18 Lichte RS UR unter 50 m² stillgelegt Sonneberger Str Neusitz RS Ortsstraße 20 Oberweißbach RS Fröbelstraße Sitzendorf RS Nebengebäude mit 3 UR und Sorbitztal 1 5 UR im Hauptgebäude stillgelegt 22 Unterwellenborn RS Gelängeweg Kaulsdorf GS u. RS KR ab 50 m 2 stillgelegt (im DG) Straße des Friedens Könitz GS u Pestalozzistr. 6 RS-Teil (dav. 1 unter 30 m 2 ) 25 Rudolstadt Gymnasium Weinbergstr. 1a 26 Bad Blankenburg Gymnasium UR über u. 5 UR unter 50 m 2 Am Eichwald 20 stillgelegt 59

61 Bestand Schulgebäude und Unterrichtsräume Nr. Schulstandort Schulart Anzahl Anzahl Unterrichtsräume* Schul- ab unter FUR davon gebäude 50 m 2 50 m 2 stillgelegt 27 Königsee Gymnasium Neue Schulstraße 1 28 Saalfeld Gymnasium (2 UR Baracke) Sonneberger Str. 15 (+2 Baracke) 29 Saalfeld Gymnasium Am Lerchenbühl 17 (ab 49 m²) 30 Saalfeld FöZ Jahnstr. 2 Lernen (dav. 5 unter 30 m 2 ) (dav. 1 unter 30 m 2 ) 31 Rudolstadt FöZ Anne-Frank-Str. 7-9 Lernen (dav. 3 unter 30 m 2 ) 32 Bad Blankenburg FöZ Lernen RU Georgstraße 55 Schulteil (dav. 9 unter 30 m 2 ) (dav. 2 unter 30 m 2 ) 33 Saalfeld FöZ A.-Schweitzer-Str. 41 geistige Entw. (dav. 2 unter 30 m 2 ) (dav. 7 unter 30 m 2 ) ab Rudolstadt FöZ Fröbelstraße 74 geistige Entw. (dav. 9 unter 30 m 2 ) 35 Rudolstadt SBBS Rudolstadt Trommsdorffstr Unterwellenborn SBBS Saalfeld/ Am Gewände 9 Unterwellenborn (dav. 3 unter 30 m 2 ) 37 Saalfeld SBBS Saalfeld/ Wüste Köditz 3 Unterwellenborn 38 Saalfeld Medizinische Pfortenstraße 42a Fachschule Saalfeld (dav. 7 unter 30 m 2 ) 60

62 Bestand Schulgebäude und Unterrichträume Erläuterung zu Unterrichtsräumen: Unterrichtsraum ab 50 m 2 = Klassenraum (KR) Unterrichtsraum zwischen 30 und 50 m 2 = Klassen-/Gruppenraum in Grund- u. Förderschulen = Klassen-/Kursraum in Regelschulen, Gymnasien und Berufsbildenden Schulen Bei den Förderschulen und Berufsbildenden Schulen wurden auch Räumlichkeiten zwischen 15 und 30 m 2 als Gruppen- bzw. Kursräume mitgezählt und in Klammern ausgewiesen, da hier aufgrund der schulischen Besonderheiten auch kleinere Schülergruppen unterrichtet werden. FUR = Fachunterrichtsraum Als Fachunterrichtsräume wurden nur Schulräume gezählt, die über besondere räumliche Ausstattungen bzw. Festinstallationen verfügen (Räume für den Physik-, Chemie-, Werken-, Hauswirtschaft-, Computer- u. Wirtschaft/Technik- Unterricht sowie spezielle berufl. FUR). Die Räume für den Biologie-, Musik-, Geographie-, Deutsch-, Geschichts- u. ä. Unterricht können ohne Weiteres auch als normale Klassenräume genutzt werden. 61

63 Bestand Sportanlagen 2.7 Bestand an Sporthallen und Sportanlagen Nr. Standort eigene gemietete sportl.nutzfläche Nutzung durch Sportanlagen in Schulträgerschaft Sporthalle Größe in m 2 1 GS, RS, FöZ RU Schulteil Bad Blankenburg x u GS, RS, Gym, FöS - 2 Fröbel-Gymn. Bad Blkbg. x x 270 u Gymnasium 162 m 2 3 GS Dittrichshütte x 271 GS - 4 GS Gräfenthal x 87,5 GS Weitsprunganlage 5 RS Gräfenthal x 405 RS - 6 GS Kamsdorf x 405 GS Kleinsportfeld, Weitsprunganl., Laufbahn 7 GS u. RS-Teil Katzhütte x 648 GS; RS - 8 RS Kaulsdorf x 445 GS; RS Leichtathletikanlage u m 2 9 Gymnasium Königsee x GS, RS, Gymnasium - 10 GS u. RS-Teil Könitz x 100 GS, RS - 11 GS Lehesten x 246 GS - 12 GS Leutenberg x 86 GS Leichtathletikanlage u. 661 m 2 13 RS Lichte x 300 RS Leichtathletikanlage u. 350 m 2 14 GS Meuselbach x 200 GS Leichtathletikanlage u. 800 m 2 15 RS Neusitz x 428 RS Leichtathletikanlage u m 2 16 RS Oberweißbach x 450 RS - 17 GS Probstzella x 110 GS Leichtathletikanl. u. Gymn.wiese m 2 18 GS Remda x 198 GS Leichtathletikanl. u. Gymn.wiese m 2 19 GS Schmiedefeld x 182 GS Leichtathletikanlage u m 2 20 RS Sitzendorf x 160 RS - 21 GS Uhlstädt x 480 GS Leichtathletikanlage u. 540 m 2 22 GS Unterweißbach x 45 GS - 23 RS Unterwellenborn x 455 RS - 62

64 Bestand Sportanlagen Nr. Standort eigene gemietete sportl.nutzfläche Nutzung durch Sportanlagen in Schulträgerschaft Sporthalle Größe in m 2 24 Gymnasium Rudolstadt x Gymnasium - 25 FöZ geistige Entw. RU x 220 FöS - SBBS Rudolstadt, SBBS, RS Stadt RU 26 x 648 Trommsdorffstr. 1 FöS Lernbeh. RU - 27 Böll-Gymnasium Saalfeld x x 153 u. 364, Gymnasium - Neubau Dreifeldhalle 28 E.-Reinhold-Gymn. Saalfeld x x 461 u Gymnasium, FöS G Leichtathletikanlage u m 2 29 FöZ Lernen. Saalfeld x 225 FöS; Med. FS - 30 FöZ geistige Entw. SLF x FöS, Gymn. 31 SBBS SLF/Unterwellenborn x 325 SBBS m 2 Wiese 63

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66 Grundschulen 3. Angaben zur Schulorganisation und Schulsituation sowie Darstellung der geplanten Schulentwicklung jeder einzelnen Schule 3.1 Grundschulen Grundschule Bad Blankenburg Anschrift: Schulbezirk: Staatliche Grundschule Bad Blankenburg Bähringstr Bad Blankenburg Stadt Bad Blankenburg mit den Ortsteilen Watzdorf, Großgölitz, Kleingölitz, Fröbitz, Cordobang, Böhlscheiben Raumkapazität: 15 Klassenräume ab 50 m 2 (Erläuterung zu Unterrichtsräumen 2 Fachunterrichtsräume siehe S. 61 SNP) 3 Verwaltungsräume 1 Speiseraum 1 Bibliothek Die Sporthallen des Landessportbundes (1.202 m 2 u m 2 ) werden durch die Bad Blankenburger GS, RS, FöS und das Gymnasium für den Schulsport genutzt. Schülerzahlentwicklung: Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

67 Grundschulen Die GS Bad Blankenburg ist eine stabile Grundschule, die im Planungszeitraum eine Zweizügigkeit in allen Klassenstufen erreicht. Die Hortbetreuung erfolgt im Schulgebäude, entsprechende Freiflächen sind vorhanden. 66

68 Grundschulen Grundschule Dittrichshütte Anschrift: Staatliche Grundschule Dittrichshütte Oberwirbacher Weg Dittrichshütte Schulbezirk: Birkenheide Unterwirbach Kleingeschwenda Braunsdorf Arnsgereuth Volkmannsdorf Burkersdorf Bernsdorf Wickersdorf Dittersdorf Eyba Wittmannsgereuth Dittrichshütte Hoheneiche Witzendorf Oberwirbach Lositz/Jehmichen Raumkapazität: 6 Klassenräume ab 50 m 2 3 Klassen-/Gruppenräume unter 50 m 2 3 Fachunterrichtsräume 3 Verwaltungsräume 1 Speiseraum 1 Sporthalle 271 m 2 angemietet Schülerzahlentwicklung: GS Dittrichshütte GS Kleingeschwenda Jahr 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. Klassen Jahr 1 Kl. 2. Kl. 3 Kl. 4. Kl. Klassen 94/ / / / / / / / GS Dittrichshütte Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / /

69 Grundschulen Die GS Dittrichshütte ist eine einzügige Schule, die in den Schuljahren 2008/09 und 2009/10 zwei Klassen in der 1. Jahrgangsstufe bilden kann. Aufgrund der territorialen Lage ist der Erhalt der GS für die Region Saalfelder Höhe gesichert. Die Hortbetreuung erfolgt in gesonderten Horträumen. Die materiellen Bedingungen hierfür sind sehr gut. 68

70 Grundschulen Grundschule Gräfenthal Anschrift: Schulbezirk: Staatliche Grundschule Gräfenthal Gebersdorfer Straße Gräfenthal Stadt Gräfenthal mit den Ortsteilen Buchbach, Creunitz, Gebersdorf, Großneundorf, Lichtenhain, Lippelsdorf, Sommersdorf Raumkapazität: 8 Klassenräume ab 50 m 2 (davon 1 KR von KVHS belegt) 1 Fachunterrichtsraum 4 Verwaltungsräume 1 Speiseraum 1 Turnraum/Aula 87,5 m 2 Schülerzahlentwicklung: Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Die GS Gräfenthal erfüllt die Schülermindestzahl von 15 Schülern pro Jahrgangsstufe lt. gemeinsamer Empfehlung im Prognosezeitraum in den Schuljahren 2008/09, 2010/11 und 2011/12 nicht. Eine Erweiterung des Schulbezirkes zu Gunsten der GS Gräfenthal ist aufgrund der territorialen Lage nicht möglich. Die benachbarten Grundschulen Schmiedefeld und Probstzella würden dadurch gefährdet. Eine Zusammenlegung von Grundschulen am Standort Gräfenthal ist wegen der erheblichen Entfernungen bei der Schülerbeförderung abzulehnen. Die GS Gräfenthal wird als kleine Grundschule weitergeführt. 69

71 Grundschulen Das Lehrschwimmbecken wurde geschlossen. Desweiteren wurde der Fachunterrichtsraum Werken verlagert und der bisher hierfür genutzte Klassenraum im Keller wegen Schimmelbildung geschlossen. Separate Horträume sind vorhanden. 70

72 Grundschulen Grundschule Kamsdorf Anschrift: Staatliche Grundschule Kamsdorf Bäckerweg Kamsdorf Schulbezirk: Kamsdorf Reichenbach Langenschade Unterwellenborn Oberwellenborn Raumkapazität: 10 Klassenräume ab 50 m 2 1 Klassen-/Gruppenraum unter 50 m 2 1 Fachunterrichtsraum 1 Bibliothek 4 Verwaltungsräume 1 Speiseraum 1 Sporthalle 405 m 2 angemietet Schülerzahlentwicklung: GS Kamsdorf GS Unterwellenborn Jahr 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. Klassen Jahr 1 Kl. 2. Kl. 3 Kl. 4. Kl. Klassen 94/ / / / / / / / / / / / GS Kamsdorf Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 2000/ / / / / / / / / / / / / / Die GS Kamsdorf ist eine stabile zweizügige Grundschule mit steigenden Schülerzahlen. Separate Horträume sind vorhanden. 71

73 Grundschulen Grundschule Katzhütte Anschrift: Schulbezirk: Staatliche Grundschule Katzhütte Neuhäuser Straße Katzhütte Gemeinde Katzhütte Gemeinde Mellenbach-Glasbach Raumkapazität: 11 Klassenräume ab 50 m 2 (davon 2 KR stillgelegt u. 1 KR nur als Kursraum KVHS genutzt)) 1 Fachunterrichtsraum 4 Verwaltungsräume 1 Bibliothek 1 Speiseraum 1 Sporthalle 648 m 2 angemietet Schülerzahlentwicklung: GS Katzhütte GS Mellenbach Jahr 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. Klassen Jahr 1 Kl. 2. Kl. 3 Kl. 4. Kl. Klassen 94/ / / / / / / / / / / / GS Katzhütte Grundschulverbund Katzhütte/Mellenbach Jahr 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. Klassen 00/ ½ Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 2002/ / / / / / / / / / / / Die GS Katzhütte ist eine einzügige GS mit rückläufigen Schülerzahlen. Sie hat Bestand für den gesamten Planungszeitraum. 72

74 Grundschulen Grundschule Kaulsdorf Anschrift: Staatliche Grundschule Kaulsdorf Straße des Friedens Kaulsdorf Schulbezirk: Altenbeuthen Hockeroda Neuenbeuthen Breternitz Hohenwarte Reitzengeschwenda Drognitz Kaulsdorf Weischwitz Eichicht Lothra Fischersdorf Neidenberga Raumkapazität: 19 Klassenräume ab 50 m 2 mit GS (davon 2 KR stillgelegt) 4 Klassen-/Gruppenräume mit RS unter 50 m 2 7 Fachunterrichtsräume mit RS 8 Verwaltungsräume mit RS 1 Speiseraum mit RS 1 Sporthalle 445 m 2 mit RS Schülerzahlentwicklung: GS Kaulsdorf GS Drognitz Jahr 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. Klassen Jahr 1 Kl. 2. Kl. 3 Kl. 4. Kl. Klassen 94/ / / / / / / / GS Kaulsdorf Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / Die GS Kaulsdorf ist eine einzügige Grundschule, die nur im Schuljahr 2012/13 in der 1. Jahrgangsstufe zwei Klassen bilden kann. Die Hortbetreuung erfolgt in separaten Räumen im Schulgebäude. 73

75 Grundschulen Grundschule Königsee Anschrift: Staatliche Grundschule Goetheschule Bahnhofstraße Königsee Schulbezirk: Barigau Dörnfeld a. d. Heide Licht e Oberschöbling Quittelsdorf Paulinzella Dröbischau Unterschöbling Rottenbach Egelsdorf Allendorf Solsdorf Garsitz Aschau Storchsdorf Horba Bechstedt Thälendorf Köditz Leutnitz Hengelbach Königsee Milbitz/R. Raumkapazität: 2 5 Klassenräume ab 50 m 9 Klassen-/Gruppenräume unter 50 m 2 3 Fachunterrichtsräume 3 Verwaltungsräume 1 Speiseraum 1 Sporthalle m 2 mit Gymn., RS 1 Hortgebäude mit 7 Gruppenräum en Bewirtschaftung durch Stadt Schülerzahlentwicklung: Schuljah r 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Gesa mt Schü ler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Die GS Königsee entwickelt sich im Planungszeitraum zu einer dreizügigen Grundschule. D as Hortgebäude wird gemäß Vereinbarung zwischen dem Landkreis und der Stadt Königsee durch die Stadt Königsee betrieben. 74

76 Grundschulen Grundschule Könitz Anschrift: Staatliche Grundschule Könitz Pestalozzistraße Könitz Schulbezirk: Birkigt Könitz Bucha Lausnitz Goßwitz Raumkapazität: 2 10 Klassenräume ab 50 m mit RS-Teil 2 3 Klassen-/Gruppenräume unter 50 m mit RS-Teil 5 Fachunterrichtsräume (davon 1 unter 30 m 2 ) mit RS-Teil 4 Verwaltungsräume mit RS-Teil 1 Speiseraum mit RS-Teil 1 Sporthalle 100 m 2 angemietet Schülerzahlentwicklung: Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Die GS Könitz wird sich im Planungszeitr aum zu einer stabilen einzügigen Grundschule entwickeln. Im Schuljahr 2009/2010 können nach der Prognose zwei Klassen in der 1. Jahrgangsstufe gebildet werden. Nach Auszug des Regelschulteils zum Schuljahresende 2007/2008 ist ein erarbeitetes Gebäudenutzungskonzept nach dem Bedarf der Grundschule zu realisieren. 75

77 Grundschulen Grundschule Lehesten Anschrift: Schulbezirk: Staatliche Grundschule Karl Oertel Straße der Jugend Lehesten Stadt Lehesten mit den Ortsteilen Brennersgrün, Röttersdorf, Schmiedebach Raumkapazität: 3 Klassenräume ab 50 m 2 3 Klassen-/Gruppenräume unter 50 m 2 1 Fachunterrichtsraum 3 Verwaltungsräume 1 Speiseraum 1 Sporthalle 246 m 2 angemietet Schülerzahlentwicklung: Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Die GS Lehesten ist eine einzügige Grundschule. Aufgrund der territorialen Lage ist die GS Lehesten als kleine Grundschule zu erhalten. Für die Hortbetreuung stehen gesonderte Räume zur Verfügung. 76

78 Grundschulen Grundschule Leutenberg Anschrift: Staatliche Grundschule Leutenberg Am Löhmberg Leutenberg Schulbezirk: Dorfilm Löhma Herschdorf Munschwitz Hirzbach Schweinbach Kleingeschwenda/L. Skt. Jakob Landsendorf Steinsdorf Leutenberg Raumkapazität: 3 Klassenräume ab 50 m 2 7 Klassen-/Gruppenräume unter 50 3 Fachunterrichtsräume 3 Verwaltungsräume 1 Speiseraum 1 Turnraum 86 m 2 m 2 (davon 1 KR stillgelegt) (davon 4 KR stillgelegt) Schülerzahlentwicklung: Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1994/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Die GS Leutenberg wird in der weiteren Perspektive eine einzügige Grundschule bleiben. Die Schule ist als kleine Grundschule zu erhalten. Die Hortbetreuung erfolgt in separaten Räumen im Schulgebäude. Zur besseren Auslastung des Schulgebäudes hat der Landkreis der Stadt Leutenberg das Angebot unterbreitet, in den stillgelegten Räumlichkeiten im Obergeschoss die Kindertagesstätte unterzubringen. 77

79 Grundschulen Grundschule Meuselbach Anschrift: Staatliche Grundschule Meuselbach Hauptstraße Meuselbach Schulbezirk: Cursdorf Meuselbach-Schwarzmühle Deesbach Oberweißbach Lichtenhain/Bergbahn Raumkapazität: 7 Klassenräume ab 50 m 2 1 Klassen-/Gruppenräume unter 50 m 2 1 Fachunterrichtsraum 2 Verwaltungsräume 1 Speiseraum 2 1 Sporthalle 200 m Schülerzahlentwicklung: GS Oberweißbach mit Schulteil Meuselbach Jahr 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. Klassen 94/ / / / / GS Meuselbach Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1999/ / / / / / / / / / / / / / / Die GS Meuselbach ist eine stabile Grundschule, die im Schuljahr 2012/13 zwei Klassen in der 1. Jahrgangsstufe bilden kann. Die Hortbetreuung erfolgt in gesonderten Räumen im Dachgeschoss. 78

80 Grundschulen Grundschule Probstzella Anschrift: Staatliche Grundschule Probstzella Marktgölitzer Straße Probstzella Schulbezirk: Großgeschwenda Kleinneuendorf Arnsbach Döhlen Pippelsdorf Reichenbach Lichtentanne Königsthal Schaderthal Probstzella Laasen Unterloquitz Roda Schlaga Limbach Marktgölitz Zopten Oberloquitz Raumkapazität: 7 Klassenräume ab 50 m 2 Klassen-/Gruppenräume unter 50 m 1 Fachunterrichtsraum 1 Bibliothek 4 Verwaltungsräume 1 Speiseraum 2 1 Sporthalle 110 m angemietet Schülerzahlentwicklung: GS Probstzel la GS Unterloquitz 2 (davon 1 KR stillgelegt) Jahr 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. Klasse n Jahr 1 Kl. 2. Kl. 3 Kl. 4. Kl. Klassen 94/ / / / / / / / GS Probstzella Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / Die GS Probstzella ist eine einzügige Grundschule. Es gibt keine Veränderungen. Für die Hortbetreuung stehen separaten Räume zur Verfügung. 79

81 Grundschulen Grundschule Remda Anschrift: Staatliche Grundschule Remda Rudolstädter Straße Remda Schulbezirk: Altremda Haufeld Tännich Ammelstädt Breitenheerda Clöswitz Heilsberg Kirchremda Milbitz/T. Teichel Teichröda Treppendorf Eschdorf Remda Geitersdorf Sundremda Raumkapazität: 14 Klassenräume ab 50 m (davon 6 KR stillgelegt) 2 4 Klassen-/Gruppenräume unter 50 m 1 Fachunterrichtsraum 5 Verwaltungsräume 1 Aula 1 Speiseraum 2 1 Sporthalle 198 m Schülerzahlentwicklung: GS Remda Jahr 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. Klassen Jahr 1 Kl. 2. Kl. 3 Kl. 4. Kl. Klassen 2 GS Teichel 94/ / / / / / GS Remda Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1997/ / / / / / / / / / / / / / / / /

82 Grundschulen Die GS Remda entwickelt sich im Planungszeitraum zu einer stabilen einzügigen Grundschule, die nach der Prognose im Schuljahr 2009/2010 zwei Klassen in der 1. Jahrgangsstufe bilden kann. Im Obergeschoss des Schulgebäudes werden durch die GS nur die Aula, ein Musikraum und ein Schlafraum für den Hort genutzt. Die übrigen Räumlichkeiten wurden stillgelegt um Betriebskosten zu sparen. Eine Nutzung der leer stehenden Unterrichtsräume durch Vermietung ist weiterhin zu prüfen. Für die Hortbetreuung werden separate Räume genutzt. 81

83 Grundschulen Grundschule Schmiedefeld Anschrift: Staatliche Grundschule Schmiedefeld Markt Schmiedefeld Schulbezirk: Lichte Piesau Reichmannsdorf Schmiedefeld Raumkapazität: 5 Klassenräume ab 50 m 2 8 Klassen-/Gruppenräume unter 50 m 2 2 Fachunterrichtsräume 5 Verwaltungsräume 1 Speiseraum 1 Sporthalle 182 m 2 (davon 1 KR stillgelegt) Schülerzahlentwicklung: GS Schmiedefeld GS Lichte Jahr 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. Klassen Jahr 1 Kl. 2. Kl. 3 Kl. 4. Kl. Klassen 94/ / / / / / / / GS Schmiedefeld Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / Die GS Schmiedefeld ist eine stabile einzügige Grundschule. Die Grundschule hat Bestand für den gesamten Planungszeitraum. Die Hortbetreuung erfolgt in gesonderten Räumen. 82

84 Grundschulen Grundschule Uhlstädt (Ganztagsschule) Anschrift: Staatliche Grundschule Heinrich Heine Jenaische Straße Uhlstädt Schulbezirk: Beutelsdorf Kolkwitz Rödelwitz Catharinau Kuhfraß Rückersdorf Dorndorf Mötzelbach Schmieden Engerda Naundorf Teichweiden Etzelbach Neusitz Uhlstädt Großkochberg Niederkrossen Weißbach Heilingen Oberhase l Weißen Kleinkochberg Oberkrossen Weißenburg Kleinkrossen Partschefeld Zeutsch Kirchhasel Röbschütz Raumkapazität: 7 Klassenräume ab 50 m 8 Klassen-/Gruppenräume unter 50 m 2 3 Fachunterrichtsräume 3 Verwaltungsräume 1 Speise-/Mehrzwec kraum 2 1 Sporthalle 480 m Schülerzahlentwicklung: GS Uhlstäd t GS Neus itz Jahr 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. Klassen Jahr 1 Kl. 2. Kl. 3 Kl. 4. Kl. Klassen 94/ / / / / / / / GS Uhlstädt Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / /

85 Grundschulen Die GS Uhlstädt entwickelt sich zu einer stabilen zweizügigen Grundschule. Aufgrund des Neubaus der GS Uhlstädt stehen am Standort optimale Bedingungen für die Ganztagsbetreuung zur Verfügung. 84

86 Grundschulen Grundschule Unterweißbach Anschrift: Staatliche Grundschule Unterweißbach Lichtetalstraße Unterweißbach Schulbezirk: Döschnitz Neu Leibis Schwarzburg Unterweißbach Mankenbach Oberhain Sitzendorf Wittgendorf Meura Rohrbach Unterhain Raumkapazität: 8 Klassenräume ab 50 m 2 3 Klassen-/Gruppenräume unter 50 m 2 1 Fachunterrichtsraum 1 Mehrzweckraum 3 Verwaltungsräume 1 Speiseraum 1 Turnraum 45 m 2 Schülerzahlentwicklung: GS Sitzendorf GS Unterweißbach Jahr 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. Klassen Jahr 1 Kl. 2. Kl. 3 Kl. 4. Kl. Klassen 94/ / / / / / / / / / GS Unterweißbach Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Schüler Klassen 1999/ / / / / / / / / / / / / / / Die GS Unterweißbach ist eine stabile Grundschule, die in den Schuljahren 2008/2009, 2010/11 und 2013/14 zwei Klassen in der Eingangsklassenstufe bilden kann. 85

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