ALWAYS ON HAMBURGER IT STRATEGIETAGE UND 20. FEBRUAR

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1 Februar I Deutschland 2,00 ALWAYS ON Hamburgs Newsletter der digitalen Wirtschaft AUSGABE 06 I FEBRUAR 2004 SERVICE START FÜR DATAPORT Hamburg und Schleswig-Holstein starten gemeinsame Datenzentrale... Seite 28 HAMBURGER IT STRATEGIETAGE UND 20. FEBRUAR Vom Aufschwung reden derzeit viele, doch allzu oft klingt es noch wie das Pfeifen im Wald. Sicher ist: Die unter dem Spardiktat der letzten zwei Jahre schlank gewordene Unternehmens-IT wird sich keinen neuen Speck anfressen können. Auf dem Plan steht das Revival der IT als strategisches Unternehmens-Asset: Die CIOs müssen nach dem erforderlichen Intermezzo als Sparkommissare künftig wieder stärker als Treiber von Innovation und Unternehmenswert auftreten. SERVICE OFFICE-CHECK Das Gründerhaus Sprungschanze und die Internet Factory bieten Büroräume für Existenzgründer... Seite 29 KONTAKTE QUALIFIZIERUNG Aktuelle IT-Weiterbildungsmöglichkeiten sind ebenso im Trend wie der Einsatz von Zeitarbeitern... Seite 30 Ohne moderne IT-Anwendungen und Infrastrukturen ist kein Unternehmen konkurrenzfähig. Das ist eine gute Nachricht für IT-Führungskräfte und exakt darum geht es bei der zweiten Auflage der Hamburger IT-Strategietage am 19./20. Februar, die zu ihrer Premiere im vergangenen Jahr mehr als 500 IT-Entscheider nach Hamburg lockten und seitdem ein Stimmungsbarometer der deutschen Unternehmens-IT zum Jahresbeginn markieren. Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung unter dem Motto Neue Impulse für den Aufschwung stehen Konzepte, Best Practice und Technologien, die es CIOs ermöglichen, trotz des weiterhin starken Kostendrucks ihrer Aufgabe wieder mit breiterer Brust nachzukommen. So wie Paul Schwefer, CIO von Continental aus Hannover: Nach eigenem Bekunden hat er mit Sparzwängen kein Problem und kann sich in dem Zusammenhang einen Seitenhieb auf eine Reihe von Kollegen jedoch nicht verkneifen; seiner Ansicht nach würden CIOs, nach den Bauern, am meisten lamentieren. Er selbst begegnet nach eigener Auskunft den Sparanforderungen, indem er IT-Anbieter auf ihr Versprechen festnagle, durch Innovationen das Preis-Leistungs-Verhältnis und damit die Infrastrukturkosten alle 18 Monate zu halbieren. Schwefer: Das klappt zwar nie, ist aber eine gute > FORTSETZUNG SEITE 10 SERVICE TERMINPLANER Messen, Seminare und Networking im unternehmerischen Netzwerk der digitalen Wirtschaft... Seite 16 IT IM MITTELSTAND KOSTEN SENKEN UND PROZESSE OPTIMIEREN DER MITTELSTAND HOLT AUF Der deutsche Mittelstand investiert stärker in IT als jeder andere Wirtschaftszweig. Insgesamt werden heute bereits rund 40 Prozent der gesamten IT-Investitionen in Deutschland von mittelständischen Unternehmen getätigt. Für diese kommt es umso mehr darauf an, den IT-Einsatz so effektiv wie möglich zu gestalten. 810 n.chr. erbaute Karl der Große zwischen den Flüssen Bille und Alster eine Fluchtburg. Die so genannte Hammaburg diente zum Schutz im Kampf gegen die Heiden aus dem Norden. Sicherheitskonzepte spielen an gleicher Stelle auch Jahre später eine wichtige Rolle die Burg hat derweil knapp 1,733 Millionen Bewohner, rund Unternehmen der IuK-Branche mit rund Beschäftigten sind hier Zuhause. Unter schützenden Mauern versteht man inzwischen Firewall & Co., die Basis für > FORTSETZUNG SEITE 20

2 NEWS Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, rechtzeitig zum Jahresbeginn erreichen uns die optimistischsten Prognosen aus den USA: Von bevorstehenden Wachstumsraten der IT-Wirtschaft ist dort zu hören und zu lesen, die an vergessen geglaubte Boom-Zeiten erinnern lassen. Nach der allgemeinen Konsolidierungsphase der zurückliegenden Jahre tun wir gleichwohl gut daran, mit klarem Kopf und Bodenhaftung der Marktentwicklung entgegenzusehen. Doch auch hiesige Analysten und Branchenverbände registrieren eine deutliche Stimmungsaufhellung der Branche. Die beste Gelegenheit, das Stimmungsbarometer der deutschen IT-Entscheider zu überprüfen, bietet sich am 19. und 20. Februar: Die Hamburger IT-Strategietage 2004 bringen im Hotel Intercontinental an der Alster Top-Entscheider aus IT-Anwenderunternehmen mit den Köpfen der IT- und Telekommunikationsbranche sowie mit Wissenschaftlern und Beratern zusammen. Neue Impulse für den Aufschwung heißt das Leitthema des Kongresses hochrangige CIOs der deutschen Wirtschaft werden über ihre Strategien nach der durchschrittenen Konsolidierungsphase berichten. Im vergangenen Dezember bereits haben sich die IT- Entscheider des norddeutschen Mittelstandes in Hamburg getroffen: Das neue Kongressformat IT:M IT-Mittelstandstage Hamburg wird als Kooperation von Handelskammer, Hamburg Messe und dem Fachmagazin Computerwoche kleinen und mittelständischen Unternehmen zukünftig eine regelmäßige Diskussionsplattform für maßgeschneiderte IT-Lösungen bieten. Über Inhalte und Angebote beider Kongresse informieren wir Sie in dieser Ausgabe ausführlich darüber hinaus erhalten Sie wie gewohnt aktuelle Informationen über die Termine und neuesten Entwicklungen der digitalen Wirtschaft in Hamburg. Gewinnbringendes Lesen wünscht herzlichst Ihr Uwe Jens Neumann Vorstandsvorsitzender Förderkreis Multimedia PS: Über Ihre Anregungen an freue ich mich. Tagesaktuell lohnt sich wie immer ein Blick in das Online- Magazin IQnex: Jenseits klassischer Datenbankstrukturen Wie lässt sich das Informations- und Knowledge-Management eines Unternehmens oder eines Projektes optimieren? Das Hamburger Unternehmen IQnex hat eine Knowledge-Management-Lösung entwickelt, die eine einfache Verwaltung und gemeinsame Nutzung von Informationen so ermöglicht, dass das im Unternehmen vorhandene Wissen nicht in Ablagestrukturen verloren geht. Im Oktober 2002 gegründet, bieten die Newcomer ein System, das vernetzt denkt und selbständig lernt. Kerntechnologie ist die Knowledge Engine. Sie sammelt aus beliebigen Datenquellen Informationen und bereitet sie so auf, dass selbst komplexe Zusammenhänge greifbar werden. Denn IQnex erlaubt eine Dokumentverwaltung ohne Datenbankstruktur: Dokumente werden abgelegt, verwaltet und gefunden, ohne dass sie indiziert werden müssen. Möglich wird dies durch eine Systemlösung, die auf neuronaler Logik beruht. Wesentlicher Bestandteil ist die intelligente Suchmaschine: Sie erlaubt, weit über die Funktion einer Volltextsuche hinaus nach Begriffen zu suchen und vage Vermutungen als Frage zu stellen. Gefunden werden auch Texte, in denen eine ähnliche Aussage enthalten ist. Einfaches Beispiel: Bei der Anfrage Fahrzeug auf einer Gebirgsstraße findet IQnex Texte, in denen das Wort Geländewagen vorkommt. Das Hamburger Unternehmen bietet mehrere maßgeschneiderte Module an. Die Lösungen empfehlen sich überall dort, wo Geschäftsprozesse unterstützt werden können Stichwort: Basel II oder ein Kommunikationsportal benötigt wird. Für das Dialogmarketing der Deutschen Post hat IQnex zum Beispiel das Portal entwickelt, das Kampagnen archiviert. Die Besonderheit liegt auch hier in der assoziativen Zusammenstellung und Verknüpfungsmöglichkeit der Inhalte, die die Such-Technologie von IQnex ermöglicht. CharismaTeam: E-Government-Lösungen und One-Stop-Shops Der Mittelstand und Behörden stehen im Fokus von CharismaTeam. Das Unternehmen bietet individuelle Softwarelösungen und IT- und Internetdienstleistungen an: Websites vom einfachen Auftritt bis zum Portal, Datenbankanwendungen auf Basis von Datenbanksprachen wie MySQL und PHP, Unternehmenssoftware, EDV-Organisation, Beratung und Betreuung. Schnell und unkompliziert umgesetzt, zeichnen sich die Lösungen durch Anwenderfreundlichkeit aus. Im Oktober 2002 gegründet, konnte CharismaTeam im ersten vollen Geschäftsjahr 2003 bereits mehrere Projekte erfolgreich umsetzen: effiziente Lösungen für das E-Government und One-Stop-Shops. Zum Beispiel der Starter-Shop für Existenzgründer der Handwerkskammer Lüneburg: Nach Eingabe der Gründungsdaten erstellt er einen individuellen Leitfaden durch die Gründungsformalitäten. Der Reihenfolge nach können alle Formulare der zuständigen Behörden online ausgefüllt werden. Wichtige Merkblätter, Checklisten und Informationen lassen sich ausdrucken. Administrative Belastungen und Verwaltungswege werden minimiert. Die technische 2 ALWAYS ON I AUSGABE 06 I FEBRUAR 2004

3 NEWS IT-WIRTSCHAFT JUNGE EXISTENZGRÜNDER IN HAMBURG Hamburg ist Gründerstadt gerade im Bereich der Informations- und Kommunikationswirtschaft. Zwar geht es in der Start-Up-Szene nicht mehr ganz so lebhaft zu wie vor einigen Jahren, wer jedoch gute und marktfähige Ideen hat, besitzt in der Hansestadt beste Chancen wie unsere Beispiele zeigen. Zuordnung der komplizierten Verkettung von Berufen, Formularen, spezifischen Vorgaben und Firmenrechtsformen läuft über einen klar strukturierten Administrationsbereich. Die entsprechende Datenbanklogik von CharismaTeam kontrolliert deren Plausibilität. Limal GmbH: Online-Zwischenhandel erfolgreich gestartet Die Geschäftsidee ist so einfach wie effektiv: Wo der Handel vermeintlich glaubt seine Produkte nicht mehr verkaufen zu können, fängt Limal als Zwischenhändler an. Das Jungunternehmen übernimmt Retouren, B-Waren, Lagerbestände oder saisonale Güter von Kunden und verkauft sie über Online-Marktplätze, fast zu 100 % über den weltweit größten Online-Marktplatz ebay. Im Januar 2003 gegründet, blickt der Hamburger Andreas Voswinckel auf ein erfolgreiches Jahr zurück: Aus der One-man- Show ist ein Unternehmen mit sechs Mitarbeitern geworden. 150 Pakete gehen jeden Tag über den virtuellen Tresen: Handys, PC-Zubehör, Kabeltrommeln, Modelleisenbahnen, Biertischbänke oder Waffeleisen. Limal übernimmt die gesamte Verkaufsabwicklung. Für Betreuung, Inkasso, Versand und Verkaufsanalyse bekommen die Newcomer eine Provision. Unser Geschäftsprozess läuft wie folgt: Kunden schlagen uns eine Ware vor, wir prüfen je nach Artikel 3-5 Tage in einem eigens entwickelten System die Verkaufschancen und erstellen eine Absatzanalyse. Wenn der Kunde dem Angebot zustimmt, kümmern wir uns um den Rest, so Voswinckel. Drei Gründe machen die Zusammenarbeit interessant: Im Lager wird Platz frei, da Limal die Ware in Kommission übernimmt. Der Kunde hat den Vorteil im Hintergrund zu bleiben. Und Ware, die im stationären Handel nicht gut lief, verkauft sich online zu 99 Prozent. Prime: Leistungserfassung, Projektmanagement und Controlling Seit vier Jahren verbindet die Engine Software Solutions GmbH & Co. KG in Hamburg erfolgreich Softwareentwicklung, Webdesign und Internetservices. Im Oktober 2003 gründete sich aus Engine im Zuge einer stärkeren Fokussierung auf einzelne Kernkompetenzen die Prime smart systems GmbH. Ihre Aufgabe ist die Entwicklung sowie Vertrieb und Marketing für das Produkt Prime die Softwarelösung für Leistungserfassung, Projektmanagement und Controlling. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen profitieren von Prime: Die Lösung gewährleistet eine transparente Planung und Steuerung von Projekten kombiniert mit einem flexibel aufbereiteten Berichtswesen, zum Beispiel mit regelmäßigen Soll/Ist-Vergleichen. Alle Daten des Projektund des Tagesgeschäfts Backoffice und Buchhaltung lassen sich mit Prime erfassen. Das junge Unternehmen bietet darüber hinaus diverse Dienstleistungen an, die als Gesamtlösung zur Verfügung stehen: Eine ganzheitliche Beratung im Projektmanagement, technischer Service und Support zur Einrichtung und Integration von Prime. Zu den Kunden gehören unter anderem SinnerSchrader und mobilcom. DAS HAMBURG IT-BAROMETER BRANCHENSTATISTIK HAMBURGER IT-BRANCHE MIT STABILEM TREND Die Hamburger Informations- und Kommunikationswirtschaft (IuK) hat sich im Jahresverlauf 2003 auf hohem Niveau stabilisiert: IT-Unternehmen zählt die aktuelle Statistik der Handelskammer Hamburg im Januar 2004: Im Vergleich zum Jahresbeginn 2003 bedeutet dies einen Zuwachs von insgesamt 331 Unternehmen. Dominierend sind nach wie vor die Bereiche rund um die Datenverarbeitungs-Dienste, Multimedia sowie Software- und Hardwareberatung IT-Services sind in der Hansestadt offensichtlich besonders stark gefragt. Die Entwicklungen rund um die Hamburger IuK- Wirtschaft werden unter regelmäßig überprüft und erfasst. DV-Dienste (1577) 26% Multimedia (1215) 20% Softwareberatung (1932) 31% Herstellung Geräte/Bauteile (133) 2% Telekommunikation (130) 2% Hardwareberatung (1180) 19% Firmenzählung der Handelskammer Hamburg, 01/2004 ALWAYS ON I AUSGABE 06 I FEBRUAR

4 NEWS ONLINE-HANDEL KELKOO: GRÖSSTE SHOPPING-SUCHMASCHINE IN DEUTSCHLAND Nun ist es amtlich: Kelkoo ist im November 2003 die größte stand alone Shopping-Suchmaschine mit Preisvergleich in Deutschland, so Nielsen NetRatings. 2,161 Millionen verschiedene User besuchen im November. Innerhalb nur eines Jahres hat Kelkoo Deutschland mit Sitz in Hamburg diese Spitzenposition von Null in einem scheinbar gesättigten Markt erobern können. Faktoren für den Erfolg sind die eigene Suchtechnologie, die große Anzahl an Händlern und ein übersichtliches Design, so dass ganz unterschiedliche Nutzer vom Vergleichen Kaufen Sparen profitieren. Damit kommt Kelkoo in Deutschland an die Position heran, die das Unternehmen auf europäischer Ebene einnimmt, wo Kelkoo zu den Top Ten aller Internet- Domains gehört. Jeder siebte Internetnutzer in Europa hat im November 2003 Kelkoo besucht. Im Segment E-Commerce-Sites hatten nur ebay und Amazon eine größere Reichweite, laut Nielsen NetRatings November WEB-SERCIVES MINISTRY OF MEDIA LAUNCHT NATIONAL GEOGRAPHIC WEBSITE FÜR KINDER Die Hamburger Multimedia-Agentur Ministry of Media hat im Auftrag von National Geographic Deutschland die Website umgesetzt. Die Website ist Teil eines neuen zweisprachigen Wissensmagazins für Kinder, das als Zeitschrift, im Fernsehen und im Internet erlebt werden kann. Auf Deutsch und Englisch können Kinder leicht verständlich geschriebene Reportagen über faszinierende Völker, Tiere und spannende Abenteuer lesen: Wie lebte Tutenchamun, wie entsteht ein Erdbeben, haben Tiere Gefühle? Das Online-Angebot bietet vertiefende Informationen zu den Themen des Heftes. Nebenbei können Kinder auf spielerische Weise Englisch lernen: Denn alle Englischtexte des Printmagazins lassen sich online nicht nur lesen sondern auch im Originalton anhören. Ministry of Media hat bei der in HTML und Flash realisierten Seite den Schwerpunkt auf interaktive und spielerische Elemente gelegt, zum Beispiel mit interaktiven Vokabelkarten und zweisprachigen Spielen. SIEGER DEUTSCHER INTERNET PREIS 2003 FÜR 24TRANSLATE Die Hamburger 24translate GmbH hat den mit Euro dotierten Deutschen Internetpreis 2003 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit verliehen bekommen. Der Preis zeichnet herausragende Internet-Entwicklungen von kleinen und mittleren Unternehmen aus: 24translate wurde in der Rubrik Internet-basierte Dienste und Inhalte für den Mittelstand prämiert. Das Online-Übersetzungsbüro 24translate vermittelt Texte von Auftraggebern an Übersetzer und das von 11 in 20 Sprachen. Für die Arbeiten stehen mehr als 900 Übersetzer weltweit zur Verfügung, darunter Experten aus den Bereichen Recht, Finanzen, Naturwissenschaft und Technik. Die Kunden geben ihren Sprachwunsch, das Fachgebiet und die Länge des Textes in Wörtern an und versenden den Text online. Dadurch reduzieren sich die Verwaltungskosten auf ein Minimum, ohne dabei die Qualität der Arbeiten zu beeinträchtigen: Das Angebot ist eine gelungene Verbindung von Übersetzungsarbeiten mit dem Internet. 24translate hat Kunden aus der Telekommunikation, Informationstechnologie, Medizin, Werbung, Banken, Industrie und Versicherungswesen. 4 ALWAYS ON I AUSGABE 06 I FEBRUAR 2004

5 NEWS SOFTWARE HÖCHSTE SICHERHEIT IN RAFFINERIEN UND TANKLAGERN MIT IMPLICO Sämtliche Mineralölunternehmen stehen derzeit vor der Herausforderung, verschärfte Sicherheitsauflagen der EU zu erfüllen. Auch die Esso Raffinerie Ingolstadt hat in das Thema Sicherheit investiert: Ende 2003 hat sie ein System eingeführt, mit dem sich alle Tankkraftwagen-Fahrer mittels biometrischer ID ausweisen mit der Hand. Schnell und unkompliziert prüft das System die Identität des Fahrers. Darüber hinausgehende Sicherheitskriterien Führerschein, Spediteur, EU-Normen können ergänzt werden. Ermöglicht wird dies durch eine Lösung des Hamburger IT-Dienstleisters Implico: das Open-Terminal-Administration-System mit Driver-Identification- Handscanning, kurz OpenTAS/DIH. Im Hinblick auf die speziellen Anforderungen der Chemie- und Mineralölindustrie entwickelt, eignet es sich auch für Zugangskontrollen in anderen sensiblen Branchen. Bereits 2002 hatte Implico für die Esso Raffinerie Ingolstadt das gesamte administrative Verladesystem für Tankkraftwagen in einem umfangreichen Projekt modernisiert und durch OpenTAS ersetzt. Mit der Entscheidung für OpenTAS setzte Esso bewusst auf eine Standardsoftware und entschied sich für den Vorteil ständiger Weiterentwicklung: Überzeugt haben Esso außerdem die Erweiterungsmöglichkeiten, die das Unternehmen nun mit der Handscanning-Lösung nutzt. Die ausführende Hamburger Implico GmbH ist ein international tätiges Softwareentwicklungs- und Beratungsunternehmen. Sein Schwerpunkt liegt auf Produkten und Dienstleistungen im SAP-Umfeld sowie in den Bereichen Supply Chain Management und System Integration. Seit 30 Jahren am Markt, hat Implico über 120 Mitarbeiter und ist Experte für Lösungen der Brennstoff-, Chemie- und Mineralölbranche sowie der Entsorgungswirtschaft. Implico ist Software- und Services- Partner der SAP AG. WEB-SERVICES HAMBURGER NOVOMIND AG ENTWICKELT VIRTUELLEN HELFER ZUR KONTOERÖFFNUNG Bank- oder Sparkassenkunden brechen jeden zweiten elektronischen Geschäftsprozess ab. Gleichzeitig beantragen immer mehr Kunden eine Konto-Führung via Internet. Um den Prozess erfolgreicher zu gestalten, hat die Hamburger novomind AG einen so genannten IQ Agenten entwickelt. Er unterstützt den Kunden des Kreditinstituts auf dem elektronischen Weg sein Konto zu eröffnen. Der virtuelle Helfer weiß und bietet genauso viel wie der Kundenbetreuer in der Filiale. Er informiert und erklärt die Produkte und Leistungen des Instituts und hilft beim Ausfüllen des Online-Formulars, indem er von Frage zu Frage führt. Und er beantwortet alle Fragen, selbst wenn diese umgangssprachlich gestellt werden. Einerseits wird so das Ausfüllen eines Konto-Eröffnungsantrags für Bankkunden kinderleicht. Andererseits erfährt das Unternehmen durch den Agenten, welche Themen es übersichtlicher darstellen kann. Hinzu kommt, dass die Bank weniger Nachbereitung der Online-Formulare zu bewältigen hat und die Call-Center-Kosten sinken. Die 2000 gegründete novomind AG ist ein Spezialist für virtuelle Berater im automatisierten Kundenservice. Zu sehen sind die Helfer mit den Namen Max, Marie-Luise oder Alberta zum Beispiel auf den Websites und Zur Verstärkung der Kundenbindung und zur Umsatzsteigerung setzen bereits Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen wie Bertelsmann Der Club, Otto Konzern oder T-Systems mit Erfolg auf novomind- Systeme. E-COMMERCE TCHIBOS ONLINE-UMSATZ LEGT DEUTLICH ZU Der Hamburger Kaffeeröster Tchibo hat seinen über das Internet abgewickelten Umsatz in Deutschland, Österreich, England und der Schweiz 2003 um 60 Prozent auf mehr als 140 Millionen Euro gesteigert. Im Durchschnitt verzeichne der deutsche Web-Shop jeden Monat rund Bestellungen. Laut Unternehmensangaben machten die Tchibo Online-Shops 40 Prozent des Tchibo Direkt-Versandgeschäfts von 2003 aus. Jede Woche eine neue Welt das Konzept, mit dem Kunden wöchentlich Produkte aus einer neuen Themenwelt mit 25 Artikeln wählen können, hat sich auch im Internet bewährt: Weltweit besitzt Tchibo drei Millionen Newsletter-Abonnenten, die jede Woche über neue Angebote informiert werden und den Online-Shop besuchen können. In Deutschland steht auf Rang zwei der E-Commerce-Anbieter (Nielsen NetRatings, Stand: Oktober 2003). ALWAYS ON I AUSGABE 06 I FEBRUAR

6 NEWS PRODUKTSCHAU ERSTES TV-HANDY AUF DER HAMBURGER CEBIT-PREVIEW PRÄSENTIERT Das weltweit erste TV-Handy von NEC war in Europa erstmals auf der CeBIT-PreView 2004 vom 3. bis 4. Februar im Hamburger CCH zu sehen. Auf der vom hightech presseclub e.v. bereits zum fünften Mal organisierten Veranstaltung präsentierten mehr als 20 internationale Unternehmen wie Philips, Intel, Samsung, Sharp oder Panasonic 400 Journalisten aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Ungarn ihre Messe-Neuheiten im Stundentakt. Vertreter der Fach-, Wirtschafts- und Publikumspresse bekamen in einer entspannten Atmosphäre geballte Informationen. Verbunden mit einer Ausstellung im Foyer und exklusiven Demonstrationen wie beispielsweise die Sharp-Präsentation des hoch auflösenden, digitalen Fernsehens (HDTV) entwickelte sich die CeBIT-PreView zu einer hochwertigen Plattform. Entscheidungsträger der ITK-Industrie trafen auf Medienvertreter die Presse-CeBIT wird zu Deutschlands größtem Netzwerktreffen der Medien- und IT-Fachjournalisten. Fazit in diesem Jahr: Die ITK-Branche einer der Hauptmotoren der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands legt wieder kräftig zu. Positive Tendenzen konnte Dr. Axel Pols, Leiter der Marktforschung und Außenwirtschaft beim Bundesverband BITKOM, für die nationale und internationale IT- und Telekommunikationsindustrie vermelden. Zur CeBIT werden ab 18. März wieder mehr als Aussteller und Besucher aus der ganzen Welt erwartet, berichtete Ernst Raue, Vorstandsmitglied der Deutschen Messe AG. Wie explosiv sich der Markt der Flachbildschirm weltweit entwickelt, darüber sprach Barry Young, Vice President DisplaySearch (USA) auf der Sharp-Pressekonferenz.

7 NEWS JUST ARRIVED ERNÄHRUNGSPORTAL E-DIETS STARTET DEUTSCHSPRACHIGE MARKTOFFENSIVE VON HAMBURG AUS Internetbasierte Diät- und Fitnessprogramme aus den USA jetzt in Deutschland Alle Jahre wieder stellen viele Menschen beim Blick auf die Waage fest, dass die Festtage mit Weihnachtgans und Zimtsternen nicht ohne unerwünschte Folgen geblieben sind. Das Wunschgewicht ist in weite Ferne gerückt. Doch wie die überflüssigen Pfunde wieder loswerden? Einen individuellen und wirklich effektiven Weg des Abnehmens zu finden, dafür stehen die Programme von ediets, dem führenden amerikanischen Anbieter von Ernährungs- und Fitnessprogrammen im Internet. Sein Deutschland-Geschäft steuert ediets jetzt von Hamburg aus. In Deutschland ist das Bewusstsein für gesunde Ernährung sehr groß. Deshalb war es für uns die logische Konsequenz, hier unseren zweiten europäischen Standort zu eröffnen, erklärt Ciaran McCourt Ciaran McCourt, Geschäftsführer von ediets Europe. 1,3 Millionen Mitglieder in den USA, Großbritannien und Irland haben das Konzept von ediets bereits bestätigt. Ob für eine konsequente Diät oder einfach nur für einen ernährungsbewussteren Lebensstil unter findet jeder Teilnehmer seinen persönlichen Wünschen und Zielen entsprechende Menüpläne inklusive Einkaufzettel, Fitnesstipps und Möglichkeiten zur selbstständigen Erfolgskontrolle. Jedes Programm wird von anerkannten Ernährungswissenschaftlern anhand detaillierter Analysen der körperlichen Konstitution und unter Berücksichtigung persönlicher Vorlieben individuell entwickelt. Für langfristige Erfolge garantiert ein Team von Spezialisten, das den Mitgliedern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steht nicht nur online, sondern auch per Telefon. Community-Foren bieten den Teilnehmern die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen. Dass ediets Deutschland seine deutschsprachigen Mitglieder von der Hansestadt aus betreut, liegt an Hamburgs gutem Ruf als deutscher Metropole für Medien und Informationstechnologie, so McCourt, denn hier finden wir als Unternehmen aus dem Online-Bereich die besten Voraussetzungen, um mit der deutschen Branche zusammenzuarbeiten. Kontakt: ediets Deutschland Tinka Hooper Behringstraße 28 A Tel.: 040 / t.hooper@ediets.de IT-SICHERHEIT CLAVISTER ENTSCHEIDET SICH FÜR HAMBURG Schwedische Firewalls und VPNs setzen europäischen Standard Wenn Informationen in Unternehmen einen immer höheren Stellenwert bekommen, müssen Menschen sich auf die Netzwerk-Sicherheit verlassen. Eine der schnellsten und sichersten Firewall-Betriebssysteme am Markt bietet das schwedische Unternehmen Clavister. Mehrfach in der internationalen Presse prämiert, zeichnet Clavister eine eigene Software aus: Üblicherweise werden Firewalls auf ein Betriebssystem aufgesetzt sei es Microsoft Windows, Linux oder NetBSD und übernehmen damit deren Sicherheits-Schwachstellen. Clavister arbeitet stattdessen mit einem eige- Dietmar Biessler nen Betriebssystem und schließt diese Lücken. Darüber hinaus besitzt Clavister als europäische Lösung keine Backdoor und erhöht damit den Sicherheitsstandard in Schweden gegründet, hat sich Clavister innerhalb kürzester Zeit international einen Namen als kostenbewusster und serviceorientierter Experte für Firewalls gemacht und Büros in Paris, Turin und Helsinki eingerichtet. Zum 1. Februar 2004 hat das Unternehmen nun sein erstes deutsches Büro in Hamburg eröffnet: Die Entscheidung pro Hamburg hing ganz wesentlich mit dem Einsatz des Netzwerkes für die IT-Branche zusammen. Hier werden wir unterstützt und uns werden Türen geöffnet. Der deutsche Markt ist als Umsatzmaschine Europas eine Herausforderung für uns, so Biessler. Das Portfolio von Clavister umfasst Sicherheitsprodukte und -lösungen, Hardware und Software, Firewalls und VPNs. Alle Versionen sind li zenzfrei und hochskalierbar, die Folgekosten niedrig und innerhalb der EU existiert ein preiswertes 24/5 Replacement. Kontakt: Clavister Deutschland Dietmar Biessler Schomburgstrasse Hamburg Tel.: 040 / Fax.: 040 / dietmar.biessler@clavister.de ALWAYS ON I AUSGABE 06 I FEBRUAR

8 NEWS JUST ARRIVED APPLICATION PORTFOLIO MANAGEMENT HAL KNOWLEDGE SOLUTIONS SCHLIESST LÜCKE IM MARKT DER MANAGEMENTWERKZEUGE Softwarelösungen für eine effiziente Verwaltung von IT Mit HAL Knowledge Solutions ist im September 2003 einer der führenden Anbieter von Application Portfolio Management Produkten und Services nach Hamburg gekommen. Mit seinen Softwarelösungen besetzt das Unternehmen in Deutschland einen bisher fehlenden Bereich im Markt der Managementwerkzeuge. HAL KS hat es sich zur Aufgabe gemacht ein Verwaltungsinstrument für IT-Verantwortliche zu entwickeln, mit dem der Bestand von Anwendungen und Programmen erfasst, bewertet und kontrolliert wird. Es ermöglicht Unternehmen ihre komplexen Applikationen zu kontrollieren indem jede Zeile Code und jedes Datenobjekt in einer Knowledge Base abgelegt wird. Dabei stehen das Erreichen eines effizienten Managements und die Optimierung von Software Assets als Schlüsselziele im Vordergrund. Bedeutend ist dieses Tool besonders für die Mainframe-Welt, in der es zuvor kaum möglich Christoph Volkmer war, Veränderungen innerhalb dieser komplexen Systeme zu planen und nach Kostengesichtspunkten zu bewerten. Um auch in Deutschland die Führung in diesem Marktsegment zu sichern, übernimmt Christoph Volkmer als Country Manager die Leitung des Hamburger Standortes. Mit großen Versicherungen und Ersatzkassen, Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind gerade hier in Norddeutschland für uns die Hauptabnehmer im Bereich IT besonders stark vertreten. Außerdem erfüllt Hamburg den besonderen Anspruch an Internationalität, den die HAL KS sowohl an den Standort als auch an ihre Mitarbeiter stellt, sagt Volkmer. Der 41-jährige, der seine Karriere bei IBM und CA begann, war bisher in unterschiedlichen Vertriebs- und Managementfunktionen tätig, zuletzt als Niederlassungsleiter bei der BMC Software GmbH in Hamburg und Düsseldorf. Das 1984 gegründete Unternehmen HAL KS besitzt Niederlassungen in Mailand, Zürich, London, Madrid, Sofia und Sao Paulo und liefert seit über zwei Jahrzehnten Unternehmenslösungen im Bereich Software Management. Neben der Kontrolle und Reduktion der Kosten in der Anwendungsentwicklung unterstützt HAL KS ihre Kunden auch bei der Standardisierung und Dokumentation der Geschäftsprozesse, der Migration auf marktgängige Standardsysteme und der Definition von unternehmensweiten Normen. Kontakt: HAL Knowledge Solutions GmbH Christoph Volkmer Schauenburgerstraße 15, Hamburg Tel.: 040 / Fax: 040 / christoph.volkmer@halks.com PRODUCT CONTENT MANAGEMENT STIBO CATALOG UND STIBO GRAPHIC ZEIGEN IN HAMBURG GEMEINSAM FLAGGE Produktdaten-Lösungen für Digital- und Print-Kataloge aus einer Hand Auch in Zeiten der wachsenden Bedeutung von e-commerce gehören Print-Kataloge nach wie vor zu den wichtigsten Verkaufsinstrumenten vieler Branchen. Deshalb haben jetzt der dänische Katalogund Produktdatenexperte Stibo Catalog zu dessen Kunden Unternehmen wie Osram, Siemens Building Technology, Hilti oder RS Components gehören und sein Schwesterunternehmen Stibo Graphic, der Spezialist für Print- und digitale Kommunikationslösungen, ihre Kernkompetenzen für den deutschen Markt in einer gemeinsamen Zentrale in Hamburg zusammengeführt. Gemeinsam Flagge zeigen und Kompetenzen bündeln und damit Synergieeffekte für Kunden schaffen darin sieht Manfred Heckt, Country Manager Northern Europe von Stibo Catalog, den Wettbewerbsvorteil der beiden Stibo Einheiten. Den Herausforderungen von Produktdatenverwaltung und -aufbereitung für elektronische und Print-Kataloge, denen sich Hersteller, Lieferanten und Zulieferer stellen müssen, nimmt sich Stibo Catalog an. Denn um kosteneffizient arbeiten und wettbewerbsfähig bleiben zu können, müssen Unternehmen umdenken, Ablaufprozesse besser organisieren und automatisieren. Dabei zählt vor allem eins: die Qualität der Produktdaten. Diese so aufzubereiten, dass sie in jede gewünschte Sprache und in beliebige Medien übertragen werden können, ist die Kunst, die Stibo Catalog be- 8 ALWAYS ON I AUSGABE 06 I FEBRUAR 2004

9 NEWS GEOINFORMATIONSSYSTEME EUROGIS AG WEITET DIENSTLEISTUNGSNETZ AUF HAMBURG AUS Service und Support rund um Geografische Informationssysteme Nach erfolgreicher Fusion mehrerer IT-Einzelunternehmen zur Aktiengesellschaft, ist der saarländische Lösungsanbieter für Geografische Informationssysteme eurogis jetzt auch mit einer Niederlassung in Hamburg vor Anker gegangen. Von der Hansestadt aus wird das eurogis-servicenetz nun auf den Norden der Republik ausgedehnt: ab sofort steht das Hamburger Team norddeutschen Kommunen, Energieversorgern, Stadtwerken und Ingenieurbüros mit Consulting, Service und Support zur Verfügung. Das Unternehmen bietet herstellerunabhängige und ganzheitliche GIS-Lösungen sowie die dazugehörigen Dienstleistungen. Bei der Einführung und Fortführung der Systeme versteht sich die eurogis AG als Generalübernehmer. Durch ihre Unternehmensstruktur mit den Geschäftsbereichen Datenservice, GIS-Consulting und Innovation / Michael Wagner Entwicklung bedient sie alle Phasen eines GIS-Projekts. Konvertieren bestehender Datensätze in eine neue Softwareumgebung sowie Installation und Konfiguration komplexer GIS-Landschaften gehören zu den Kompetenzfeldern. Durch Schnittstellen zu SICAD und Smallworld verbindet eurogis erfolgreich verschiedene GIS-Welten miteinander. In ihrer neuen Konstellation beschäftigt die euro- GIS AG über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Niederlassungen Chemnitz, Hamburg, Karlsruhe und St. Ingbert. Die in Luxemburg ansässige Unternehmensstocher eurogis Lux wird an die AG angebunden und verstärkt den Geschäftsaufbau im europäischen Ausland. Durch die Übernahme eines der ältesten CAD Häuser in Deutschland verfügt die AG auch über ein bemerkenswertes Know-How im Autodesk Umfeld und hält ein umfangreiches Seminarprogramm rund um die Autodesk-Produkte sowie eine ständig verfügbare Service-Hotline bereit. Getreu dem Leitsatz Vertrieb ist Dialog mit dem Kunden pflegen die Mitarbeiter des Geschäftsbereiches Marketing / Vertrieb einen engen Kontakt mit den Kunden. Die an den Standorten eingesetzten Key Accounts beraten und betreuen Interessierte im Vorfeld von GIS-Projekten. Geleitet wird dieser Geschäftsbereich von Michael Wagner, der zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates der eurogis AG berufen worden ist. Als besonderen Service hat eurogis jetzt die erste Freecall-Servicenummer im GIS-Umfeld eingerichtet: Unter 0800 eurogis können Interessierte kostenlos Kontakt zur eurogis AG aufnehmen. Kontakt: eurogis AG Niederlassung Hamburg Michael Wagner Gaußstraße Hamburg Tel.: 040/ Fax.: 040 / info@eurogis.com herrscht. Vom Bundesverband Materialwirtschaft, der Erstellung von Telefonbuchverzeichnissen Einkauf und Logistik e.v. (BME) mit dem Gütesiegel eprocurement ausgezeichnet, deckt Stibo Ca- Stibo Catalog und Stibo Graphic gehören zum Sti- (Gelbe Seiten), Branchenbüchern und Magazinen. talog mit seiner Enterprise Content Management bo A/S Konzern mit Sitz in Aarhus, Dänemark, Suite STEP 4.6 beschaffungs- wie vermarktungsseitig alle Bereiche der Information Supply Chain privat gehalten, ist Stibo eine der ältesten skan- der 1794 gegründet wurde. Als Stiftung bis heute ab und gehört damit zu den wenigen ganzheitlichen Anbietern mit dieser Auszeichnung. Manfred Heckt und Verlagsbranche und mit rund Mitardinavischen Unternehmensgruppen der Grafik- Stibo Graphic ist nicht nur Experte auf dem Gebiet beitern eines der größten und modernsten der Katalogherstellung, sondern gilt weltweit als führend bei Softwarehäuser in Dänemark. Kontakt: Stibo Catalog Manfred Heckt Alte Holstenstraße Hamburg Tel.: 040 / Fax: 040 / manfred.heckt@stibo.de ALWAYS ON I AUSGABE 06 I FEBRUAR

10 IT SECURITY HAMBURGER IT-STRATEGIETAGE 2004 > FORTSETZUNG VON SEITE 1 EINIGE HIGHLIGHTS DES PROGRAMMS Klaus-Hardy Mühleck, CIO der Audi AG, hat ein völlig neues Konzept für die strategische Informationsverarbeitung und ihre administrative Umsetzung entwickelt: Seine Methode Integratives Informationsmanagement (IIM) soll die Vernetzung von IT und Geschäftsprozessen noch effektiver als bisherige Maßnahmen unterstützen. Wer macht die IT-Strategie der Continental AG und wie wird sie umgesetzt? diese Frage beantwortet Paul Schwefer, der CIO des Automobilzulieferers. Er ist überzeugt: Wer nicht in IT investiert, verursacht die größten Kosten. Aber er fordert dazu auch einen innovativen Beitrag der IT-Anbieter in puncto Preis-Leistungs-Verhältnis. Motivation für die Hersteller. Der Conti-CIO schildert in seinem Vortrag den Prozess der IT-Strategiebildung bei dem im DAX notierten Automobilzulieferer und verrät sein Rezept, wie er die Interessen von IT und Fachabteilungen miteinander in Einklang bringt. Leitplanken für den Einsatz von IT-Ressourcen fordert Klaus-Hardy Mühleck, CIO von Audi in Ingolstadt. Dieses Ziel unterstützen soll ein neues Konzept für die strategische Informationsverarbeitung und ihre administrative Umsetzung, das er zusammen mit einem Beratungsunternehmen entwickelt hat. Integratives Informationsmanagement (IIM) heißt die Methode; sie soll, besser als andere Management-Ansätze, die Vernetzung von IT und Geschäftsprozessen und damit die wichtigste CIO- Aufgabe unterstützen. Für Mühleck geht es darum, die Distanz und das wechselseitige Unverständnis zwischen IT und deren Anwendern zu überwinden. Das Konzept, das er erstmals zur Einführung einer neuen Modellreihe bei der Audi-Tochter Lamborghini eingesetzt hat, sorgt nach Mühlecks Überzeugung dafür, dass die IT Produktivitätsfortschritte auch realisiert anstatt sie nur zu versprechen. Thomas Engel, CIO von Kühne & Nagel aus Schindellegi in der Schweiz, hat vor kurzem ein völlig neues IT- und Logistikzentrum für die deutschen Aktivitäten des Logistikunternehms auf dem Grasbrook in Hamburg in Betrieb genommen. Aber in seinem Vortrag wird es nicht nur darum gehen. Vielmehr schildert Engel, wie sich die konsequent globale Ausrichtung eines Logistikriesen auf dessen IT-Strategie und die CIO-Ausgaben auswirkt. Zumindest finanziell steht Engel nicht schlecht da, wie er jüngst CIO verriet: Unerwarteterweise musste er 2003 sein IT-Budget nicht einmal voll ausschöpfen. Er dürfte auf den Strategietagen kaum der Frage ausweichen können, wie er das geschafft hat. Außer den Genannten stehen weitere Referenten, darunter Carsten Stockmann von MLP, Gottfried Wegenast von der Dekabank sowie die Professoren Hubert Österle (St. Gallen; Thema: Realtime Business) und Axel Schwickert (Gießen,Thema: Total Cost of Ownership), auf der großen Plenumsbühne. Die Redaktion CIO präsentiert dort zusammen mit Ernst & Young die Ergebnisse einer Studie über die Akzeptanz von Offshore-IT- Services in Deutschland. Vertreten sind auch Intels Deutschland-Chef Jürgen Thiel, Stefan Lohnert aus der deutschen SAP-Geschäftsleitung und IBM-Direktor Andreas Walbrodt. Darüber hinaus gibt es parallel zueinander stattfindende Workshops, in denen Technologien und Projekte vertieft präsentiert werden. Infos und Anmeldung: Eine optimale Gelegenheit zum Austausch und zur weiterführenden Diskussion bietet am ersten Abend des Kongresses auch der Besuch der CXO Lounge von Hamburg@work des renommierten Networking-Event für Führungskräfte aus IT, Telekommunikation und Medien. Alle Teilnehmer sind hierzu herzlich eingeladen. Thomas Engel steht als CIO des Schweizer Logistik-Unternehmens Kühne & Nagel Herausforderungen einer IT-Strategie gegenüber, die von der globalen Ausrichtung des internationalen Konzerns geprägt ist. Er hat in 2003 weitreichende Investitionen getätigt und es trotzdem geschafft, dabei das Jahres-Budget nicht voll ausschöpfen zu müssen. Schrittweise Transformation herkömmlicher elektronischer Geschäftsprozesse hin zu in Echtzeit gesteuerten Prozessen die aktuellen wissenschaftlichen Ergebnisse dazu stellt Professor Hubert Österle vor. Er ist Direktor des Instituts Informationsmanagement der Schweizer Universität St. Gallen und Chief Technology Officer der Information Management Group (IMG). INFOS UND ANMELDUNG UNTER: FAX (40) ONLINE POST Mitglieder des Förderkreis Multimedia erhalten 30 Prozent Ermäßigung. Hamburger IT-Strategietage Hamburg@work Info-Office Hamburger Straße Hamburg 10 ALWAYS ON I AUSGABE 06 I FEBRUAR 2004

11 Sicherheit schafft genau die Freiheit, die Ihr Business braucht. Weniger befürchten mehr vorausdenken! Damit Sie alle Freiheiten haben, sich auf Ihr Online-Business zu konzentrieren: E-Commerce, E-Government, E-Procurement, E-Payment etc. Und VeriSign kümmert sich um die Online-Sicherheit. Machen Sie es wie 9 der 10 größten deutschen Banken und 100 % aller DAX-Unternehmen: Vertrauen Sie auf VeriSign. Lernen Sie die neue Freiheit dank Sicherheit kennen und konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche: Ihr Business! Hintergrund-Informationen finden Sie im Internet unter VeriSign Deutschland GmbH VeriSign Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. VeriSign, das VeriSign-Logo, The Value of Trust und weitere Handels- und Dienstleistungsmarken und Logos sind Warenzeichen von VeriSign und seiner Niederlassungen in den USA und anderen Ländern.

12 HAMBURGER IT STRATEGIETAGE UND 20. FEBRUAR DONNERSTAG, 19. FEBRUAR 2004 MODERATION Heinrich Seeger für die Redaktion CIO (o.), und Alfons Rissberger, Geschäftsführer DVZ Mecklenburg- Vorpommern GmbH ERÖFFNUNG / BEGRÜSSUNG KAFFEEPAUSE MITTAGSPAUSE MEHRWERT SCHAFFEN, MEHRWERT MESSEN Grid-Computing und Business Performance Management als Bausteine der IT-Strategie Peter Sany, CIO Novartis, Basel INTEGRATIVES INFORMATIONSMANAGEMENT IT-Strategie und Governance in der Automobilindustrie Klaus-Hardy Mühleck, CIO Audi AG, Ingolstadt KABEL AB IM UNTERNEHMEN Mehr Effizienz durch drahtlose Mobil-Technologien Jürgen Thiel, Managing Director European Union, Intel, Feldkirchen VIELE UNTERSCHIEDLICHE PRODUKTE, ABER EINE SICHT AUF DEN KUNDEN Wie das Geschäftsmodell die IT-Strategie prägt Dr. Carsten Stockmann, CIO MLP, Heidelberg WORKSHOP Das kommunizierende Auto ein Beispiel für den Einsatz von Web-Services Frank Dasser und Carlos Lopez, Softlab, BMW Group WORKSHOP IT-Security in der Logistik Einführung eines Konzepts vom Assessment über die Policy Creation bis zum finalen Sicherheitsaudit Rudolf Kühn, Equant WORKSHOP Total Cost of Ownership: betriebswirtschaftlicher Ansatz für IT-Entscheider Peter Hübeler, Brother International WORKSHOP Logistikprozessoptimierung mit RFID: Integration mit SAP Netweaver und Intel-Architekturen Carsten Schmelz, Siemens Oliver Roos, Intel KAFFEEPAUSE WORKSHOP Best Practice: Wege zu mehr Sicherheit und Profitabilität im Business N.N. Merryl Lynch, N.N. Verisign OFFSHORE OUTSOURCING 2004 Erstmalige Präsentation der Ergebnisse einer CIO-Studie in Kooperation mit Ernst & Young Oleg Brodski (Foto), Senior Consultant Ernst & Young, und Horst Ellermann, stellv. Chefredakteur CIO ON DEMAND Wie flexibles IT-Sourcing zum Unternehmenswert beitragen kann Andreas Walbrodt, Director ITS Solutions, IBM, Frankfurt ABENDVERANSTALTUNG CXO LOUNGE VON HAMBURG@WORK WORKSHOP E-Business on demand: von der Definition bis zur Umsetzung Detlef Straeten, IBM Global Services PODIUMSDISKUSSION IT für den Aufschwung: Wie können CIOs auch mit schmalen Budgets ihren strategischen Aktionsradius erweitern? IT-Entscheider, Berater und IT-Industrievertreter diskutieren

13 Neue Impulse für den Aufschwung CIOs handeln unter ständigem Kostendruck, der ihre Aufgabe als Treiber von Innovation und Unternehmenswert erschwert. Die Hamburger IT-Strategietage decken die Chancen in den Herausforderungen auf; das Thema ist Zukunft: 2004 soll endlich die erhoffte wirtschaftliche Erholung kommen. FREITAG, 20. FEBRUAR 2004 MODERATION Heinrich Seeger für die Redaktion CIO (o.), und Dr. Peter Dück, Vice President, Gartner, EMEA KAFFEEPAUSE DIE IT-STRATEGIE DER CONTINENTAL AG Wer macht sie, wie wird sie umgesetzt Paul Schwefer, CIO Continental AG, Hannover GLOBALE LOGISTIK UND IT-STRATEGIE Die Herausforderungen in einem internationalen Konzern Thomas Engel, CIO Kühne & Nagel, Rapperswil VON BEST PRACTICE ZU NEXT PRACTICE Mit der richtigen IT-Strategie den Unternehmenswert steigern Stefan Lohnert, Mitglied der Geschäftsleitung, SAP, Walldorf IT-SICHERHEIT Wie sie dem Business nützt anstatt es zu behindern Mark McLaughlin, Senior Vice President Verisign, Inc OUTSOURCING UND IT-STRATEGIE Gottfried Wegenast, CIO Deka Bank, Frankfurt/M MITTAGSPAUSE WORKSHOP RFID-Technologie: neue Möglichkeiten für die Wertschöpfungskette Kurt Rindle, IBM WORKSHOP Enterprise Content Management als integrative Plattform Daniel Pelke, Documentum, und Frank Luka, Lufthansa Technik WORKSHOP Netzwerk, Anwendung, Prozesse, Management Kostensenkung durch Integration von IT & Telekommunikation N.N.Deutsche Telekom AG WORKSHOP Kostendruck, Outsourcing, Business Process Outsourcing: Der Umbau der betrieblichen IT beginnt jetzt Robert Zillekens, Lufthansa Systems WORKSHOP Business Value Management: vom IT-Erfolg zum Unternehmenserfolg Kai Lemke, Compuware WORKSHOP Die betriebswirtschaftliche Nutzung von Web-Services in service-orientierten IT-Architekturen Karin Schattka, SAP KAFFEEPAUSE REAL-TIME BUSINESS Chancen aus dem Business Networking Prof. Hubert Österle, Lehrstuhl für Information Management, Universität St. Gallen ENDE DER VERANSTALTUNG BERECHNUNG DER TOTAL COST OF OWNERSHIP Konzepte und Trends Prof. Axel Schwickert, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Universität Gießen; anschließend Präsentation einer TCO-Studie der Redaktion CIO in Zusammenarbeit mit Inosoft, Marburg

14 MOBILE BUSINESS CERTIFIED BY Drahtlos und mobil online gehen an immer mehr Orten in Deutschland nimmt der Trend zur WLAN- Technologie zu. Einer der Trendsetter dieser Entwicklung war Hamburg: Bereits im Dezember 2002 startete die Initiative gemeinsam mit ihren Technologiepartnern das größte nicht-kommerzielle WLAN-Projekt Deutschlands: HOTSPOT HAMBURG stellte den Hamburgern und ihren Gästen auf einen Schlag 30 drahtlose Internetzugänge zur Verfügung, die mit der eigenen Hardware zu nutzen waren und zwar kostenlos. In zahlreichen Hamburger Cafes, Restaurants, der Handelskammer und den Bücherhallen konnte fortan nach Belieben gesurft werden: drahtlos, mobil und DRAHTLOS UND MOBIL VOM TREND ZUM STANDARD? Hamburg ist Deutschlands Hotspot-Metropole nach einer aktuellen Studie des Chip-Herstellers Intel nimmt die Hansestadt die bundesweite Spitzenposition ein, gefolgt von Kiel, Berlin und München. gratis (Infos unter Das Pionierprojekt hat sich etabliert, für Wirtschaftssenator Gunnar Uldall nicht weiter verwunderlich: Hamburg war und ist seit jeher eine Stadt, deren Entwicklung von Kreativität und Innovation lebt. Heute haben viele Städte nachgezogen, wie die Intel-Studie belegt. Doch Hamburg hat seine führende Position weiter ausgebaut und das Projekt HOTSPOT HAMBURG kontinuierlich erweitert. So sind die mittlerweile 50 öffentlichen Zugangspunkte mit dem Centrino-Mobiltechnologie-Zertifikat ausgezeichnet und können damit mit der modernsten Laptop-Generation genutzt werden; und seit Ende letzten Jahres sorgt eine Kooperation mit der Hamburger Volkshochschule dafür, dass in fünf Hamburger VHS-Filialen auch die Anwenderkurse für jedermann mit WLAN-Zugangspunkten von HOTSPOT HAMBURG durchgeführt werden können. Der Trend zum drahtlosen und mobilen Internet-Surfer hält also an ob er zum Standard werden kann, wird der User entscheiden. MEHR EFFIZIENZ DURCH DRAHTLOSE MOBILTECHNOLOGIEN JÜRGEN THIEL, MANAGING DIRECTOR EUROPEAN UNION, INTEL Herr Thiel, Ihr Thema im Rahmen der Hamburger IT-Strategietage heißt Kabel ab im Unternehmen. Mehr Effizienz durch drahtlose Mobiltechnologien wollen Sie in Zukunft komplett auf Kabelnetzwerke verzichten? Nein, ganz sicher kann es nicht das Ziel sein auf Gedeih und Verderb ohne Kabel zu arbeiten. Doch an den Stellen, wo es sinnvoll ist, sollten Firmen die kabelfreien Zone für ihre Mitarbeiter schaffen. Wird das Notebook mittelfristig den normalen Desktop-Arbeitsplatz ablösen? Wie sieht Ihrer Meinung nach der Arbeitsplatz der Zukunft aus? Jürgen Thiel: Schon heute gibt es eine Klasse von Notebooks, die als Desktop Replacement bezeichnet werden. Der Trend Desktops gegen Notebooks am Arbeitsplatz zu ersetzen ist nicht mehr so neu. Wir sehen das schon seit ca. zwei Jahren. In unserem Unternehmen wurden in den Jahren 2000 und 2001 massiv Notebooks als Ersatz für Desktops eingesetzt. Grundsätzlich glauben wir, dass das Notebook sich in allen Bereichen durchsetzen wird, die nicht explizit maximale Leistung verlangen wie z.b. im Produktentwicklungsbereich. Wer einmal die Vorzüge eines Notebooks speziell mit WLAN erfahren hat, möchte diese nicht mehr missen. Ich selbst bevorzuge nur noch Hotels, die mir einen WLAN-Zugang bieten. Die unproduktiven Zeiten minimieren sich für mich und die Firma. Das Resultat: Die Familie freut sich. Mit der Centrino-Generation schaffen Sie ja bereits alle Voraussetzungen für die drahtlose Zukunft. Welche Einsatzmöglichkeiten bietet Centrino heute nicht nur Unternehmen, sondern auch dem einzelnen User? Jedem Nutzer kann die Intel Centrino Mobiltechnologie Vorteile bieten, egal ob am Arbeitsplatz, im Konferenzraum, unterwegs oder in den eigenen vier Wänden. Warum? Neben einer unerreicht langen Akkulaufzeit, bei geringem Gewicht des Notebooks, erlaubt diese Mobiltechnologie auch die Kommmunikation über WLANs. D.h. überall dort wo Internetzugänge über WLANs angeboten werden, kann ich surfen, buchen, kaufen, verkaufen oder einfach im Firmennetzwerk arbeiten. Das ist eine neue Kategorie von mobilem Leben mit einer neuen Kategorie von Notebooks. Hamburg war seiner Zeit im letzten Jahr schon gewaltig voraus mit den vielen kostenlosen öffentlichen Hotspots. Mit welchen technnologischen Neuheiten können wir für das Jahr 2004 rechnen? Welche Entwicklungsstufen planen Sie? Wir werden einige Neuerungen für die Centrino Mobiltechnologie vorstellen, wie die Unterstützung zusätzlicher WLAN Protokolle, schnellere Prozessoren für diese Technologie und verbesserte Grafikfunktionalitäten. Daneben wird das Thema Sicherheit adressiert mit den neuen WLAN-Chips und der dazugehörigen Software aus unserem Haus. Begonnen haben wir damit schon im Januar mit der Einführung des b/g Chips. Wir werden unsere Fertigung weiter optimieren und die nächste Verkleinerungsstufe von der Vorentwicklung in die 14 ALWAYS ON I AUSGABE 06 I FEBRUAR 2004

15 MOBILE BUSINESS SICHERE HOTSPOTS EIN SITUATIONSBERICHT Hotspots schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden. Ende 2003 gab es in Deutschland rund 1000 heiße Flecken, davon 96 alleine in Hamburg. Europaweit sollen es laut Frost & Sullivan im Jahr 2009 bereits mehr als sein. Wie aber sieht es mit der Sicherheit aus? Die Freude über die neu gewonnene Freiheit täuscht darüber hinweg, dass die drahtlose Übertragung von Daten ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt. Endnutzer, Anbieter und Security-Spezialisten stehen in der Pflicht, die Sicherheit in WLAN-Netzwerken voranzutreiben. Das Verschlüsselungsprotokoll WEP (Wireless Equivalent Privacy), das die WLAN-Sicherheit steigern sollte, konnte die hohen Erwartungen leider bislang nicht erfüllen. Mit WEP ist zwar eine verschlüsselte Kommunikation zwischen Funk-Karten und Basis-Station möglich, aber schon durch reines Mithören des Datenstromes ist der verwendete Verkryptungsschlüssel angreifbar. Da pro WLAN praktisch nur einige wenige Schlüssel im Standard werden ein oder vier Schlüssel verwendet zur Verfügung stehen, könnten selbst Nicht-Profis mit frei erhältlichen Internet-Tools den gesamten Datenverkehr mitschreiben. Derzeitig wird WPA (Wi-Fi Protected Access) als Interim-Lösung gehandelt, bis zur Verfügbarkeit des Industriestandards IEEE i. Auch diese Verfahren können entschlüsselt werden und liefern somit keinen zuverlässigen Schutz vor Hackerangriffen. Hinzu kommt, dass die genannten Sicherheitsstandards nur die Daten zwischen den Access-Points und den Endgeräten des Anwenders verschlüsseln. Dabei muss die Gesamtverbindung des Nutzers zu der Stelle, wo er eigentlich hin will, geschützt werden. Hier bieten sich Verschlüsselungstechnologien wie SSL (Secure Sockets Layer) an, die eine gesicherte Verbindung zwischen Web-Server und Browser aufbauen. Sie haben sich bereits im stationären E-Business bewährt. Wir sehen uns in der Pflicht eine Infrastruktur bereitzustellen, die auch funkbasierte Netzwerke intelligenter, zuverlässiger und sicherer macht. Im Verantwortungsbereich des Endnutzers liegt es, die ihm zu Verfügung stehenden Möglichkeiten wahrzunehmen. Entsprechen nicht alle Schutzkomponenten auf seinem Laptop wie VPN, Firewall, Anti-Virenprogramm und Authentifizierung dem neuesten Stand, sollte er das Versenden von sensiblen Daten tunlichst unterlassen. Marcus Ross (35) ist Geschäftsführer von VeriSign Deutschland. VeriSign liefert Infrastrukturdienste, die das Internet und Telekommunikationsnetze intelligenter, zuverlässiger und sicherer machen. Massenfertigung überführen von 130nm Fertigung auf 90nm. Das bedeutet etwa doppelt so viele Chips in einem Fertigungsvorgang. Sowohl die Notebooks als auch die Desktops werden davon profitieren. Kürzlich haben Sie in Hamburg das deutschlandweit größte nichtkommerzielle WLAN-Projekt HOTSPOT HAMBURG unter die Lupe genommen und mit dem Centrino-Zertifikat ausgestattet. Wie beurteilen Sie die Entwicklung so genannter öffentlicher WLAN-Stadtnetze? Hamburg lag mit seinem Pilotprojekt nicht nur im Trend, sondern leitete diesen effektiv ein. Wir begrüßen diese Entwicklung aus zweierlei Gründen. Einerseits kann unser Technik-Angebot mit der Centrino Mobiltechnologie darauf ganz wunderbar aufsetzen, andererseits freut es uns für die Hamburger und ihre Gäste. Außerdem sind wir sehr froh, dass alle HOTSPOT-HAMBURG-Zugänge in Hamburg die Kriterien für unser Zertifikat erfüllen, damit können Nutzer der Centrino Mobiltechnologie fast sicher sein, dass ihr Notebook nicht nur jeden Hotspot findet, sondern sich auch noch mit ihm unterhält. Eine aktuelle Intel-Studie sieht Deutschland im Hinblick auf die Verfügbarkeit öffentlicher Hotspots auf einem kontinuierlichen Wachstums-Weg: Hamburg, Kiel, Berlin und München bieten Bürgern und Gästen bereits überdurchschnittlich viele heiße Flecken für drahtlosen Internet-Zugang. Wo steht Deutschland im internationalen Bereich, wo sehen Sie noch Entwicklungspotenzial? Im Ländervergleich liegt Deutschland heute mit knapp über für Centrino verifizierten Hotspots an vierter Stelle nach den USA, England und Frankreich. Ich glaube mich zu erinnern, dass Frankreich Mitte 2003 noch hinter Deutschland lag, d.h. das Rennen geht weiter. Deutschland sollte als stärkster Wirtschaftsstandort innerhalb der EU sich auch durch die beste Infrastruktur auszeichnen und das sollte auch für die Datenautobahnen und deren Zugänge gelten. Wir würden sagen: The job is not done. Die Hamburger IT-Strategietage stehen in diesem Jahr unter dem Leitthema Neue Impulse für den Aufschwung welche Impulse sehen Sie für 2004? Zunächst mal ist es schön, dass man das Wort Aufschwung wieder in den Mund nimmt in Deutschland. Ich hoffe darauf, dass sich die Erkenntnisse des vergangenen Jahres im Jahr 2004 in Handlungen niederschlagen. Wir wissen, dass die Konkurrenz für Deutschland nicht schläft, wir haben auch erkannt, dass wir uns einzig und allein über führende Produkte und Wissen von dem Mitwettbewerb absetzen können. Forschung und Entwicklung brauchen Priorität, Kommunikationsinfrastruktur übernimmt die Aufgabe der Autobahnen in der Nachkriegszeit für unsere Wirtschaft hatten. Unsere Position ist nicht schlecht, doch der Ausbau des Breitbandnetzes muss weitergehen. Jeder Haushalt sollte in der Lage sein mit Höchstgeschwindigkeit Informationen aus dem Internet zu holen. Länder wie Schweden oder die Niederlande haben Vorsprünge in beiden Bereichen. Wir sehen, dass Unternehmen, speziell die kleinen und mittelständischen, wieder in IT investieren. Wir hoffen dass sich dieser Trend fortsetzt, wir hoffen auch, dass jeder die Möglichkeit erhalten wird IT-Wissen mit in das Berufsleben bringen zu können. Wir unterstützen deshalb Schulen und Lehrer und werden unsere Forschungsstätte in Braunschweig auch 2004 ausbauen. Eines unser aller Ziele sollte sein, dass 2004 im Jahr der Technik Technik auch wirklich in und das Lernen wieder cool ist. ALWAYS ON I AUSGABE 06 I FEBRUAR

16 SERVICE TERMINE Eine Auswahl an branchenrelevanten Terminen für Seminare, Messen, Kongresse, Workshops und Get-Together gibt es in dieser Rubrik. Die aktuellsten Termine finden Sie immer online unter TERMINPLANER FEBRUAR Hamburger Venture Lounge VC-Veranstaltung 19./20. Hamburger IT-Strategietage 2004 IT-Kongress 19. CXO Lounge Get-together MÄRZ Arbeitskreis ERP Round Table BUNDESWEITER KOMMUNIKATIONSKONGRESS FÜR MEDIEN UND UNTERNEHMEN Veranstalter: Hamburg Messe und Congress, Congress Centrum Hamburg Datum: 17. und Info: Der hamburger dialog ist einer der wichtigsten Kommunikationskongresse Deutschlands. Zum sechsten Mal diskutieren über 120 namhafte Experten aus Unternehmen und Medienwirtschaft über die Branchensituation. Die diesjährige Veranstaltung steht unter dem Dachthema Kommunikation 2004: Profit of Ideas Unternehmen und Medien über die Wirksamkeit neuer Wege. Der Titel ist die Klammer für Themen, Konzepte und Studien rund um die Anwendung von Kreativität und Innovation in allen Geschäftsbereichen als wichtige Weichenstellung für eine erfolgversprechende Zukunft. 2. LeadAwards Preisverleihung 18. Region21 Forum und Ausstellung APRIL 2004 geplant CXO Lounge Get-together MEDIA-NIGHT Der Kommunikationskongress hamburger dialog bietet seinen Besuchern am Abend des ersten Kongresstages ein besonderes Highlight die traditionelle Media-Night gibt in zwangloser Atmosphäre Möglichkeiten zum Austausch. Rund Teilnehmer werden erwartet, und wie im letzten Jahr wird wieder der TV Movie Future Award verliehen. In Kooperation mit der Bauer Verlagsgruppe werden Projekte für neue digitale und mobile Kommunikation Deutschlands ausgezeichnet. MAI /18. hamburger dialog Kongress 17. Media-Night Abendevent geplant Hamburger onlinekapitäne Branchentreff NIODUSCH CONSULTING: PROJEKTMANAGEMENT Veranstalter: Niodusch Consulting Datum: Ort: channel Hamburg, channel business Services Info: Kompetent und innerhalb kürzester Zeit ein schlagfertiges Projektteam leiten? Das ist das Ziel des Workshops Projektteams am 22. April im channel Hamburg. Niodusch Consulting zeigt, wie IT-Projekte schneller, professioneller und kostengünstiger werden. In der Projektarbeit sowie in Workshops und Seminaren wendet Niodusch Consulting praxiserprobtes Handwerkszeug an und berücksichtigt gleichermaßen Zahlen-Daten-Fakten und den Erfolgsfaktor Mensch. Das Angebot umfasst: Projektleitung, Projektbegleitung, Teamentwicklung und Coaching. RENOMMIERTE PREISVERLEIHUNG DER PRINTBRANCHE Veranstalter: Leadacademy Datum: Ort: Curio Haus Info: Die LeadAwards gelten als einflussreicher und renommierter Preis der deutschen Printbranche. Seit zwölf Jahren zeichnen sie herausragende Arbeiten aus den vier Hauptkategorien Fotografie, Editorial Design, Anzeigen und Online-Gestaltung aus. Eine Bewerbung ist nicht möglich. Die LeadAcademy für Mediendesign Trägerin der LeadAwards beobachtet das ganze Jahr über in Deutschland erscheinende Zeitschriften und wählt Arbeiten aus, die kulturell, gesellschaftlich und ökonomisch prägend sind. Diese Arbeiten werden einer prominent besetzten Jury vorgelegt. In diesem Jahr sind die prämierten Arbeiten erstmals auch in einer Ausstellung zu sehen: VisualLeader 2004 das Beste aus deutschen Zeitschriften, die vom 3. bis 21. März 2004 in den Hamburger Deichtorhallen gezeigt wird. Präsentiert werden alle 75 Fotoserien, Zeitschriftenbeiträge, Anzeigen und Websites, die 2004 ausgezeichnet werden. Die LeadAwards werden von der Behörde für Wirtschaft und Arbeit der Freien und Hansestadt Hamburg/ hamburgunddesign unterstützt. Hauptsponsor ist Der Spiegel. 16 ALWAYS ON I AUSGABE 06 I FEBRUAR 2004

17 SERVICE Achtung! Sie vermissen einen wichtigen Termin in dieser Rubrik? Dann freuen wir uns auf ihre Hinweise für den Terminplaner! Eine an die Redaktion von ALWAYS ON genügt: HAMBURGER IT STRATEGIETAGE UND 20. FEBRUAR NEUE IMPULSE FÜR DEN AUFSCHWUNG BUNDESWEITER KONGRESS FÜR IT-ENTSCHEIDER Veranstalter: Kooperation: CIO IT-Strategie für Manager, Computerwoche Datum: 19./ Ort: Hotel Intercontinental Info: Nach dem Erfolg im letzten Jahr veranstaltet in Kooperation mit dem IT-Wirtschaftsmagazin CIO IT-Strategie für Manager und der IT-Wochenzeitschrift Computerwoche die Hamburger IT-Strategietage bereits zum zweiten Mal. Diesmal das Motto: Neue Impulse für den Aufschwung. Hochkarätige Referenten aus Anwenderunternehmen, der Beratungsbranche und der IT-Industrie geben Einblicke in die Chancen und Herausforderungen Details siehe S dieser Ausgabe. HAMBURGER ONLINEKAPITÄNE DAS TRADITIONSTREFFEN VON Veranstalter: I Förderkreis Multimedia Datum: geplant Mai 2004 Info: Regelmäßig kommen Mitarbeiter, Macher und Meinungsbildner der Hamburger IuK-Unternehmen im Hafen zusammen, um Kontakte zu knüpfen, Informationen auszutauschen und Geschäfte zu machen und um neue onlinekapitäne zu begrüßen. Heute kommen durchschnittlich 700 Gäste und erweitern ihre individuellen Netzwerke. Aus dem einstigen Pionier-Meeting im kleinen Kreise ist der aktuell größte deutsche Branchentreff der digitalen Wirtschaft geworden. CXO LOUNGE Veranstalter: I Förderkreis Multimedia Datum: Abendveranstaltung der Hamburger IT-Strategietage Info: Die CXO Lounge des Förderkreis Multimedia ist die Premium-Veranstaltung von Hier treffen sich mehrmals jährlich Entscheidungsträger der digitalen Wirtschaft mit Gästen aus Politik, Medien und Gesellschaft in einer exklusiven Location. Zur Abendveranstaltung der Hamburger IT-Strategietage am Ende des ersten Kongresstages werden zusätzlich alle Kongressteilnehmer geladen, um in entspannter Atmosphäre die Erkenntnisse des Tages zu diskutieren und aktives Networking mit der Hamburger IT-Szene zu betreiben. Die CXO Lounge hat sich im Kalender der Hamburger digitalen Wirtschaft fest etabliert und wird regelmäßig von rund 5300 Teilnehmern besucht. HARBURG WÄCHST UND BLÜHT AN DIE ELBE REGION21 IN-FORUM & AUSSTELLUNG Veranstalter: TUHH und channel hamburg e.v. Datum: Info: Unter dem Motto Harburg wächst und blüht an die Elbe Chancen in der Wissenskulturlandschaft laden die TUHH und der channel Hamburg zu einer Informationsveranstaltung mit Kurzvorträgen, Podiumsdiskussion und anschließender Ausstellungseröffnung ein. Planer, Wissenschaftler und Investoren diskutieren über die Schlossinsel im Harburger Binnenhafen: Bis in die 70er Jahre stand dort das Harburger Schloss, heute entsteht auf dem Gelände ein Herzstück des zukünftigen Harburgs, in dem Wohnen, Wissenschaft, Freizeit und Arbeiten vom klassischen Gewerbe bis zur modernen IT- Branche zusammenfließt. Zu den Referenten gehören der Harburger Baudezernent Peter Koch und Prof. Dr. Jürgen Pitsch von der TUHH. Die Ausstellung Zukunft Schlossinsel zeigt Ideen zur Entwicklung der Region 21. Die Präsentation endet am 15. April mit einer Finissage, auf der in Vorträgen und Podiumsrunden vergleichbare Beispiele aus den Niederlanden und Modelle zum Leben und Arbeiten auf dem Wasser diskutiert werden. HAMBURGER VENTURE LOUNGE UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEIT FÜR STARTER Veranstalter: CatCap GmbH Datum: , 17:00 Ort: MAZ level one GmbH Info Thema der Venture Lounge: IT, Mobile Business, Telekommunikation und Software. Mit der Veranstaltung bringen CatCap und Dr. Neuhaus Techno Nord junge Gründer mit den Venture Capital-Gebern zusammen, die auch in Zeiten der Flaute Lust auf neue Ideen haben und mit Risikokapital für Rückenwind sorgen. An der Lounge nehmen Investoren, Entrepreneure und Berater auf Einladung teil. Acht Entrepreneure erhalten jeweils die Möglichkeit, ihren Business Plan den Investoren vorzustellen. Einer kurzen Präsentation folgt eine Fragerunde. In entspannter Atmosphäre können im Anschluss Einzelgespräche geführt werden. ALWAYS ON I AUSGABE 06 I FEBRUAR

18 NEUES AUS DEN ARBEITSKREISEN Der Förderkreis Multimedia als ein Träger der Initiative hat seit 2002 themenspezifische Arbeitskreise ins Leben gerufen, die sich mit aktuellen Trends aus der Medien- und Kommunikationsindustrie sowie der Informationstechnologie und Telekommunikation auseinandersetzen. ALWAYS ON berichtet an dieser Stelle regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen innerhalb dieser Innovationsforen. Acht Arbeitskreise sind es inzwischen, die unter dem Dach von einen praxisorientierten Erfahrungsaustausch zwischen Branchenexperten ermöglichen. Die Themen variieren dabei von Company Development zu IT-Sicherheit, von Content Technology zu Games. Und die neuen Innovationsforen kommen gut an: Im vergangenen Jahr haben die Arbeitskreise in 35 Treffen und Veranstaltungen insgesamt Teilnehmer mobilisiert und miteinander ins Gespräch gebracht. In den letzten zwei Jahren haben sich die Arbeitskreise deshalb auch fest etabliert und sie wachsen weiter. Im Jahr 2004 werden sie ein Kernthema von sein und stehen als solches im Zentrum aller Aktivitäten der Initiative. Darüber hinaus werden die Themenschwerpunkte zukünftig zentral koordiniert: Gemeinsam mit allen Arbeitskreisleitern werden Veranstaltungen, Tagungen oder Kongressbeteiligungen durch geplant und mit weiteren Anlässen verbunden. Parallel dazu ist der Ausbau von eigenen Leitveranstaltungen geplant. Beispiel für ein bereits erfolgreiches Format ist der IT-Sicherheitstag, den der Arbeitskreis Security in Zusammenarbeit mit der Handelskammer Hamburg im September 2003 veranstaltete. Aber auch bestehende Konzepte werden die Arbeitskreise in ihr Portfolio einschließen. Herausragend dabei ist die IT:M 2004, die neuen Hamburger IT-Mittelstandstage, die die Arbeitskreise in verschiedenen Formaten in ihr Programm integrieren werden (Informationen zu IT:M auf Seite 23 dieser Ausgabe). Schließlich werden die Arbeitskreise zukünftig über eigene Bereiche im Online-Magazin der Initiative ( verfügen, in denen Mitglieder von unter anderem direkt miteinander kommunizieren und Unterlagen austauschen sowie downloaden können. AK GAMES HAMBURG ENTERTAINS YOU! NEUER ARBEITSKREIS VERNETZT DIE GAMES-BRANCHE DER HANSESTADT Hamburg entertains you! Unter diesem Motto zeigt der neue Arbeitskreis (AK) Games, dass Entertainment in der Hansestadt nicht nur Kunst, Kultur und buntes Kiez-Treiben, sondern auch digitale Spieleunterhaltung made in Hamburg bedeuten kann. Als herausragender Standort der digitalen Wirtschaft verfügt Hamburg über ein be-deutendes Potenzial im elektronischen Spielemarkt. Unser Arbeitskreis rückt diesen Markt jetzt in den Fokus des Interesses erklärt Achim Quinke, Leiter des Arbeitskreises. Wir wollen diese Branche aktiv fördern und damit Hamburg langfristig als echten Spielestandort positionieren. Dieser Zielsetzung folgend, will der Arbeitskreis mehrere Zielgruppen ansprechen: Zum einen Hamburger Firmen, die sich originär mit Entwicklung, Publizierung und Finanzie-rung von Computer-, Konsolen- und Handyspielen beschäftigen und zum anderen verwandte Branchen, wie die Werbewirtschaft, technische Dienstleister, Onlineagenturen oder die Musik- und Filmwirtschaft. Mit einer konkreten Vernetzung dieser Branchen können gemeinsame Schnittstellen der verschiedenen Kompetenzfelder effektiv ausgebaut und neue Geschäftsfelder erschlossen werden, erläutert Quinke. Neben dem Networking steht deshalb der Wissenstransfer an erster Stelle. In themenspezifischen Beiträgen vermitteln Experten dazu ihr Know-How. Themen wie MobileGames, Ad-Games oder auch Finanzierung und juristische Fallstricke der Branche werden dabei aufgegriffen und diskutiert immer mit dem Ziel gewinnbringender Synergien für alle Beteiligten. Neben den bereits etablierten Unternehmen der Games-Branche wollen wir gerade auch Existenzgründer und junge Unternehmen mit dem Arbeitskreis ansprechen und ihnen ein unterstützendes Forum bieten. Durch Beantwortung ihrer Fragen rund um Finanzierung, Technologieförderung und Weiterbildung können wir optimale Bedingun-gen für ihre Startphasen schaffen, betont Stefan Klein vom Info-Office der Initiative der gemeinsam mit Achim Quinke für die Leitung des Arbeitskreises verantwortlich zeichnet. Die aktuellen Termin der AK Games Veranstaltungen sind unter zu finden. Stefan Klein ist Leiter des I Info-Office und damit einer der Knotenpunkte im Kontakt- Netzwerk der Hamburger digitalen Wirtschaft. Neben dem AK Games leitet Klein auch den AK Recht. Achim Quinke ist Start-up-Unternehmer. Mit seiner Networking-Agentur im Schanzenviertel hat er sich inmitten vieler Gamer platziert und hat ihre Interessen- und Betätigungsfelder so besonders gut kennen gelernt. 18 ALWAYS ON I AUSGABE 06 I FEBRUAR 2004

19 AK OPEN SOURCE FREIE SOFTWARE WIE UND WO DER EINSATZ IN UNTERNEHMEN SINN MACHT Der neue Arbeitskreis Open Source Stefan Richter Der neue Arbeitskreis Open Source bedient gezielt die kontinuierlich steigende Nachfrage nach einem Experten-Forum zum Trendthema Freie Software. In diesem Arbeitskreis haben sich mittelständische Hamburger IT-Unternehmen, Wissenschaftler und Branchenriesen wie IBM und Sun zusammengeschlossen, um die professionelle Nutzung von Open-Source-Technologien zu fördern. Zur ersten Sitzung Ende NÄCHSTE TERMINE ARBEITSKREISE letzten Jahres kamen mehr als 100 Teilnehmer in die AEP (Akademie für elektronische Publizieren), um sich über Grundlagen, Zielsetzungen und Einsatzmöglichkeiten zu informieren. Geleitet wird der Arbeitskreis Open Source von Stefan Richter, einem der Gründer der Hamburger Software-Schmiede freiheit.com technologies. Stefan Richter ist Experte für Open-Source-Technologie und hat im Rahmen des Kongresstages IT:M IT-Mittelstandstag Hamburg im letzten Dezember zu diesem Thema referiert. Mehr Details dazu finden Sie auf der Seite 23 dieser Ausgabe. FEBRUAR AK SECURITY Roundtable mit Phillip Dunkelberger, CEO & President Member, PGP Corporation, Veranstaltungsort: Deloitte & Touche AK COMPANY DEVELOPMENT Roundtable Flexible Arbeitszeitmodelle Veranstaltungsort: Deloitte & Touche GmbH AK MOBILE SOLUTIONS Roundtable Die Zukunft mobiler Endgeräte Veranstaltungsort: Deloitte & Touche MÄRZ AK SECURITY Roundtable Veranstaltungsort: Deloitte & Touche AK ERP CRM Potenzial oder Hype? Kunden finden und binden. mit Joris Kalz, Product Specialist Microsoft Business Solutions, Veranstaltungsort: CABUS Computer-Systeme Hamburg AK GAMES Roundtable Veranstaltungsort: AEP (Akademie für elektronisches Publizieren) Die Arbeitskreise geben Einblicke in aktuelle Themen aus Medien, IT und Telekommunikation und vermitteln nutzwertiges Know-how. Die Ziele: Meinungs- und Kompetenzbildung, Erfahrungsaustausch, Kontakterweiterung. KONTAKT: Förderkreis Multimedia Kirstin Schmidt Hamburger Straße Hamburg Tel.: 040/ Fax: 040/ Aktuell sind acht Arbeitskreise aktiv: AK MOBILE SOLUTIONS Leitung Jens Habler, Vice President Sales, Lufthansa Systems Infratec AK OPEN SOURCE Leitung Stefan Richter, Geschäftsführer freiheit.com technologies AK ERP Leitung Jürgen Baier, Direktor Microsoft Business Solutions Deutschland/ Kay Laukat, Geschäftsführer CABUS Computer-Systeme Hamburg AK COMPANY DEVELOPMENT Leitung Jens Schumann, Vorstand Tipp24 AK SECURITY Leitung Peter Wirnsperger, Senior Manager, Security Services Group, Deloitte&Touche AK RECHT Leitung Dr. Ralf Imhof, Rae Schulz Noack Bärwinkel / Stefan Klein, Leiter Hamburg@work Info-Office ak.recht@hamburg-media.net AK CONTENT TECHNOLOGY Leitung Sören Stamer, CEO CoreMedia ak.content@hamburg-media.net AK GAMES Leitung Stefan Klein, Leiter Info-Office Hamburg@work / Achim Quinke, Quinke Networks ak.games@hamburg-media.net ALWAYS ON I AUSGABE 06 I FEBRUAR

20 IT IM MITTELSTAND KOSTEN SENKEN UND PROZESSE OPTIMIEREN DER MITTELSTAND HOLT AUF > FORTSETZUNG VON SEITE 1 eine erfolgreiche Zukunft steckt wieder in metallenen Gehäusen. Gerüstet ist der Mittelstand mit Hard- und Software in prall gefüllten Racks. In diesem Jahr schwebt über allen Anstrengungen die Maxime Kosten senken und Prozesse optimieren. Während der ersten Hamburger IT-Mittelstandstage (IT:M), dem neuen Kongressformat von Hamburg@work, Handelskammer, Hamburg Messe und Computerwoche, informierten sich im Dezember 2003 mehr als 250 Teilnehmer über Chancen, Herausforderungen und die Zukunftstrends ES GEHT VORAN SCHRITT FÜR SCHRITT Die IT- und TK-Branche hat nach zweistelligen Umsatzzuwächsen in den 90ern zunächst eine Flaute einstecken müssen schrumpfte der Markt gar um zwei Prozent. Zwei Jahre später stehen die Zeichen wieder auf Wachstum: WICHTIGSTE ICT THEMEN IM MITTELSTAND Infrastruktur 30,7 % Quelle: TechConsult Konsolidierung 12,3 % Integration 7,4 % BI/DW 6,9 % ERP 15,9 % CRM 11,7 % E-Commerce 15,0 % Der Branchenverband BITKOM geht von einem Gesamtumsatz von 134 Milliarden Euro aus. 57 Prozent der in einer Untersuchung der Meta Group befragten Vorstände planten bereits 2003 eine Erhöhung der Gelder, spürbare Mehrausgaben sollen in der zweiten Jahreshälfte 2004 erfolgen. Dem Mittelstand kommt bei dieser Aufbruchstimmung eine strategische Rolle zu: Er zeichnet für über 40 Prozent der ITK-Investitionen in Deutschland verantwortlich. Zu den Technologien, die derzeit die Agenda der IT-Verantwortlichen bestimmen, gehören sowohl Sicherheit, Mobilität und Speicher als auch Web Services und die besonders von IBM forcierte on demand -Welt. Einen Nachholbedarf der KMU (kleine und mittelständische Unternehmen) machte Christoph Witte, Chefredakteur der Computerwoche, während des IT:M-Kongresstages in der Hamburger Handelskammer insbesondere in den stark mittelständisch geprägten Segmenten Software und Services deutlich: ERP, Sales Force Automation, Supply Chain Management, CRM, Business Intelligence und Open Source seien strategisch wichtige Themen, derer es sich nun anzunehmen gilt die Trends für SPITZER STIFT UND INTEGRATION Gerade mittelständische Budgets wollen sinnvoll investiert sein, vorausschauende Entscheidungen sind gefragt, um die Weichen für eine solide Zukunft zu stellen. Der gern zitierte schnelle ROI (Return on Investment) scheint der Zielgruppe allerdings nicht so existenziell wichtig wie immer wieder behauptet. Laut einer Untersuchung von TechConsult halten zwar mehr als 85 Prozent der befragten Mittelständler die Wirtschaftlichkeitsrechnung bei IT-Projekten für wichtig, dennoch führen über 40 Prozent sie selten oder nie durch. Der Nutzen seiner Investitionen hat für den typischen Mittelständler dennoch einen hohen Stellenwert, ebenso wie ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis und branchenspezifische Funktionalitäten. Ohne Medienbrüche sollen die einzelnen IT-Module vereinfachte Prozesse ermöglichen innerhalb des Unternehmens und über seine Grenzen hinweg. Die Gartner Group empfiehlt Investitionen in die Integrationsinfrastruktur: Bis 2008 entstünden Unternehmensnetze, für die diese nötig seien, so die Auguren. Informationen und Wissen müssen clever verteilt werden, dem Content Management kommt dabei eine wichtige Bedeutung zu. Das Tor zum Know-how heißt neudeutsch EIP definiert wird ein Enterprise Information Portal als Web-basierendes System, das den Benutzern Informationen, Anwendungen und Informationstools auf einen Klick anbietet. Es dient als Integrationsplattform für unterschiedlichste Datenquellen und Anwendungen, außerdem als rollenbasierendes Sicherheitssystem. Marcus Rübsam, Geschäftsführer von United Planet, erläuterte während der IT:M die Vorteile von (out of the) Box- Produkten für EIP gegenüber Individuallösungen: Eine gute Box-Lösung biete 80 Prozent der gewünschten Leistungsmerkmale, sei dafür aber vergleichsweise günstig und sofort einsetzbar. Dem gegenüber stünden Individuallösungen, die vielleicht 95 Prozent der Anforderungen abdecken könnten, denen aber lange und teure Projektphasen vorausgingen. ERP: GUTE PLANUNG IST ALLES Zu den aktuell wichtigsten Themen im Mittelstand gehören Infrastruktur, ERP und E-Commerce. Knapp 31 (Infrastruktur), 16 (ERP) respektive 15 (E-Commerce) Prozent der KMU wollen laut TechConsult in 2004/2005 auf diesen Gebieten investieren. Vor allem die steigende Produktvielfalt, eine zunehmend geringere Produktionstiefe und die Notwendigkeit verbindlicher Lieferterminzusagen sprechen für moderne 20 ALWAYS ON I AUSGABE 06 I FEBRUAR 2004

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