Sankt - Petersburg. Sonderwirtschaftszone
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- Pamela Hausler
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1 Sankt - Petersburg Sonderwirtschaftszone
2 Sonderwirtschaftszone (SWZ) Eine Sonderwirtschaftzone ist ein Gebiet der Russischen Föderation, in dem ein besonderes wirtschaftliches Regime herrscht. Der Beschluss, in Sankt-Petersburg eine technischinnovative Zone zu bilden, hat die Regierung der Russischen Föderation aufgrund der Ergebnisse einer offenen Ausschreibung im Jahre 2005 gefällt. Der Zeitrahme des Projektes: In der technisch-innovativen Sonderwirtschaftszone von Sankt Petersburg sind Forschung und Produktion von Erzeugnissen auf dem Gebiet der Informationstechnologien und des analytischen Gerätebaus geplant, sowie die Entwicklung von Medizintechnik, Mikroelektronik, Radioelektronik, Avionik und neue Materialien.
3 Das SWZ-gezetz gewaehrt Unternehmen: 1.Zoll Zoll- und steuerfreien Warenimport und export 2.Bedeutende Steuervorteile
4 Steuervorteile für Investoren Steuer Allgemeine Sozialsteuer Steuersatz in Russland 26% Steuersatz in der SWZ 14% Zolltarif Gemäß den Zolltarifen zollfrei Bodensteuer Vermögensteuer Transportsteuer max 1,5% 2,2% Max 5,7 0% 0% 0 Gewinnsteuer 24% 20%
5 Unternehmen in der SWZ: Erhalten für einen Zeitraum von 20 Jahren eine Garantie, dass Aenderungen in der Steuergesetzgebung nicht zu ihren Ungunsten erfolgen bzw. in der SWZ nicht angewendet werden. Ersparnis von Gemeinkosten in Höhe von 30%. Dieses erfolgt u.a. durch die Abschaffung von Verwaltungshindernissen.
6 Die Standorte der SWZ liegen in zwei Plattform: Sankt-P etersburg Standortverteilung der technisch-innovativen SWZ Das Gebiet Novo-Orlov P ark Das Gebiet Neudorf (Siedlung Strelna)
7 Die strategische Lage SWZ 20 Minuten Fahrtzeit entfernt vom geschäftlichen und historischen Zentrum Sankt-Petersburgs der strategischen Hauptstadt der Nord- Westlichen Region Russlands mit einem potenziellen Absatzmarkt für mehr als 20 Mio. Einwohner; -In 3 Stunden Fahrtzeit von Finland entfernt; -In der Nähe der baltischen Staaten, Skandinaviens und Kontinentaleuropas; -An der Grenze und am Knotenpunkt von Seewegen, Binnenschiffahrt, Autostrassen und Pipelines. SWZ verfügt über eine entwickelte Transportinfrastruktur: internationaler Flughafen (40 Min Fahrt) Cargoterminal; Eisenbahnverbindungen zu allen Regionen des Landes; Grosser Seehafen und mehrer Flusshäfen.
8 Die Organisationsstruktur der SWZ Die Regierung der Stadt Sank-Petersburg mit der Gouverneurin Valentina Matvienko garantiert den Investoren die effektive Unterstüzung in allen Stadien der Entwicklung der SWZ; Das one-window-prinzip findet für alle Investoren Anwendung Neben der Leitung der SWZ wird ein spezielles Aufsichtsorgan gebildet, das aus Residenten der SWZ, der Handelskammer, der Russischen Unions der Industriellen und Unternehmer und der Stadtverwaltung bestehen wird.
9 Nationalle Hi-Tech Entwicklung der SWZ Unsere Residenten heute: Mikroelektronik: Transas (Russland) Electrosila (Russland) Avangard (Russland) usw. Optische Technologien: LOMO (Russland) Svetlana (Russland) usw. Computer Hardware&Software: Alcatel (Russland) Mega-Miles (Russland) Infolider (Russland) usw. 13
10 Alliance mit Finland s Technopolis Die Finische Technipolis Oyj Gruppe investiert Euro 200 Mio. in der SWZ für innovative Technologien in St. Petersburg. Die Investitionen für den Aufbau des Technoparks müssen bis 2009 getätigt sein. Die Allianz mit der Finnischen Seite ermöglicht eine Zusammenarbeit der russischen SWZ bezüglich Planung, Entwicklung und Management.
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12 St. Petersburg 1. Sankt-Petersburg verfügt über 15% des Gesamtpotentials Russlands im Bereich Wissenschaft und Bildung; 2. In der Stadt gibt es 53 staatliche und 40 nichtstaatliche Hochschulen 3. Die Stadt hat 2,299 Lehranstalten mit 73,230 Lehrern und 1.5 Mio. Auszubildenden. 4,631 Mio. Einwohner; ca 3 Mio. Arbeitskräfte.
13 Forschungs- und Entwicklungszentrum Historisch ist St.Petersburg ein Zentrum für Forschung und Entwicklung; St. Petersburg hat eine Vielzahl hochualifizierter Wissenschaftler und Forscher; In der Stadt gibt es 320 Forschungsanstalten (49 davon sind an die Akademie der Wissenschaften der Russischen Föderation angegliedert). In der Stadt gibt es über 1,200 kleine und mittelständige innovative Unternehmen, die etwa 100,000 Menschen beschäftigen; Einige dieser Unternehmen arbeiten in Technologischen Innovationszentren (gegründet bei der Regierung von St. Petersburg); Es gibt 6 Technologische Innovationszentren in St. Petersburg.
14 Das Zentrum russischer Innovationen St. Petersburg ist ein wachsendes IT- und Telekommunikationszentrum und führend im Nordwestbundesbezirk; 15% Steigerung des Telekommunikationsmarktes in 2005 und somit besonders attraktiv für Investoren.
15 Sankt Petersburg Kulturmetropole Russlands Die Stadt hat ein einziges kulturhistorisches Ebene. Mehr als 80% historischer Denkmäler sind original erhalten geblieben. In der Stadt gibt es über 150 Museums. Die zwei größte Museen der Welt befinden sich in Sankt-Petersburg: die Eremitage und das Staatliche Russische Museum. In der Stadt gibt es über 100 Theater, darunter weltberühmte Kaisertheater: Marien- (Kirov-) Theater, Kleines Mussorgskij-Oper- und Ballet Theater, Alexandrinskij Theater.
16 Freizeitaktivitäten ten in St.Petersburg 11 Wintersporteinrichtungen 62 Kinos Mehr als 100 Sportclubs 2 Rennstrecken Und Entertainmentattraktionen, Parks, Grünflächen, Wald und Strände
17 Tourismus In der Tourismusbranche sind ca beschäftigt In der Stadt gibt es 150 Hotels und Pensionen mit Räumen 5 Mio. Touristen pro Jahr St.Petersburg ist eines der beliebtesten Reiseziele der Welt und die einzige Stadt in Russland, die von der UNESCO in die Liste der zehn attraktivsten Weltstädte aufgenommen wurde.
18 Attraktives Geschäftsklima in. St.Petersburg Standard and Poor s Investitionrating für Sankt-Petersburg beträgt BB+ geschätzt, Moody s Ba2. Seit 2003 hat sich das Budget von St. Petersburg verdoppelt. Die grössten Unternehmen Russlands Sibneft, Transnefteprodukt, Transaero, Vneshtorgbank, SIBUR-holding, Sovkomflot haben schon ihren Hauptsitz nach St. Petersburg verlegt. Der Zuwachs der Investitionen lag in 2004 bei 40%, in 2005 bei 43,9%. Der Umfang der Investitionen im letzten Jahr betrug mehr als 1,5 Milliarden. Im Sommer 2006 findet in St. Petersburg G8 statt.
19 Regionalbruttoprodukt und RBP-Struktur nach Branchen ,6 % 1100 Andere Branchen ,08 30, Industrie % ,07 20, % 21,18 20, , Bill.rub. Handel Transport und Kommunikation Bau ,56 9,34 524,00 9,83 10,01 5,78 8, Nettosteuer Regionalbruttoprodu kt (Mlrd. Rubel) Prognose
20 Industrieproduktionsstruktur nach Branchen Maschinenbau und Metallverarbeitung 32% Leichtindustrie 1% Baustoffherstellung 3% Lebensmittelindustrie 34% H?ttenindustrie 11% Industrie ist der führende Bereich der Wirtschaft in St.Petersburg. Sie macht über 25% des Regionalbruttoproduktes aus. Etwa 25% aller Beschäftigen sind in diesem Sektor tätig. Energiewirtschaft 11% sonstige 9% In den letzten Jahren ist der Industrieproduktionsindex um 217% im Vergleich zu 1998 gestiegen und wird weiter steigen.
21 Auslandsinvestitionen Elcoteq Alcan packaging Bosch und Siemens Toyota Shanghai investment industrial company Stockman. 120 Mio. 30 mio. 50 Mio. 120 Mio Mio. 100 Mio. Auch in Sankt Petersburg: Technopolis 200 Mio.
22 Führende Faktoren für die Anziehungskraft der SWZ in St. Petersburg 1. Die Zone befindet sich in einer dynamisch wachstenden europäischen Region mit einem großen Potential und den höchsten Investitionsratings; 2. Besonderes Zollregime und Steuervorteile für 20 Jahre; 3. Mehr als 200 Hektar erschlossene Fläche; 4. Erfolgversprechende Lage in der Nähe zu Westeuropa; 5. Entwickelte Industrie, sowie eine entwickelte Informations- und Telekommunikationsstruktur; 6. Hohe Konzentration russischer technischer Universitäten; 7. Vergleichsweise günstige und hochqualifizierte Arbeitskräfte; 8. Niedrige Lebenshaltungskosten für die Bewohner der SWZ; 9. Tourismuszentrum; 10.Blühender Absatzmarkt aufgrund der stetig steigenden Kaufkraft der Bevölkerung.
23 Herzlich willkommen in Sankt Petersburg! Vizegoverneur Mikhail Oseevsky Regierung der Stadt St.Petersburg Russia
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